Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 30.04.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190404307
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19040430
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19040430
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-04
- Tag1904-04-30
- Monat1904-04
- Jahr1904
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.04.1904
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
sonnt-sub DE Schloß »Es-111 T) s - . n Æpuromm v)on QVSHIUYMHUU us. Fortsetzung MAHME hab. . »sehr Zorn legte sich xqsch ) » Geld. D« nun aber die »« von zutr- aztåtde aufgebraucht werd-T: 111 Ucscs c H Gulden »den soll, fv mein Vater sich feines ei« sssssssxsxkgszxsirxszkksx Ins« ssssss Dis-««- e L Mär gedeckt sinds« n Z im« dksktmtfend »Das darf keinesfalls gcichchen « II; »Es. Ast; Es ssssssssssiiie , a m en MWFFU d d W bar-Ob Mitte! und Wege »er u un e» « ssssgsxgggt esse« Tiers-»Es«- I i enn »Sie? Eine DameWch di« Ja« PURIST« ~ätsqrutnidnicht?«all ~ s w ·r e a , VÆJF wessen-«» «« VII! Ver-dann meines » bct ich gehe wirkli Und wenn its; Ihren Hgkäesakesf IF Rad. Idukigjebt- wczbrcnd meiner Trauerzeit e« vor« mich zu beschleßem so wäre es Ue ei« sieJür Ring? zekchschgxrigkeitxs «« ft ec» ·« muß j denken- wie jtch die Sacljeenckitrgkxtkxcxlireirber nach ohne daß Sie zu Schaden käme« e« THIS, nädmlliig Legt Bat« Mnfdebnhuifdettwtsilnd ·'a· r e a vo i i aer lakhøsssspkopsseiwn e « M« VIII» aus Berlin » n er at angeu - »An-H uichtx sie wsFskYesTs »» legte, Anfang nischzter Woche her« mir heute um den Vertrag abzuschzspßen » erkannten, USE biete ich ein PUUcJHUndert T! a er weht« »Die Hauptfrageist nur, wie wir das Geld aufbringen wollcty Ohne das? er es merkt. Gcrtrud wolkte schon ihr Spur assenbuch het gchciy ihr Pferd, ihren Schmuck verkaufen.« Knaben— Wascltsszfnzilge 155 Ist. M— US« sljlss Ealtbakkeit zu, Rot-ol- Its. 1110 «« les· mMlkolahkoelia H« O WELTOØHH W« z . s« J« »O» » 111-T« »wi- is« H, « Of« EXM M« JEM Praxis-M« men-l(ostiims. 8 Uk.Aasahl-to. ske- Dlakli Yo. Apka most. Sie zog ihren Arm aus dem feinen. »Ent itbuldigeri Sie, wenn ich mich nach dem Schloß zutückbeqebeC sagte sie kalt. »Wenn» »Sie haben kein Recht zu diese: vertrau ltchen Runde, Herr Lcutnant!« »Sie sind grausam-« »Na: konsequent« ~Warüm wollen Sie mir nicht sei! sur Ucbcrlegung gönnen II« »Weil diese Forderung eine Beleidigung ist. Sie wollen meine so natürliche und ge rechtfertigte Bitte nicht erfüllen, nicht einen so kleinen Dienst von mir annehmen Sie ziehen nur Jhren Stolz zu Rate, glauben wohl gar nicht, daß ich auch den meinigen befihe o, es ist empörend!« Sie prcßte ihr Tafchenturh an die Augen— mehr bedurfte es nicht, um den jungen Ossizier feiner klaren Besinnung zu berauben. »Ich will ja alles tun, was Sie verlangen« rief er ftürmifckn »aber weinen Sie nicht, Wem, teuerste Werd« Sie fah ihn durch Tränen lächelnd an. »Ein Mann - ein Wort?« frug He. . »Ein Mann ein Vom« Versöhnt retchte sie ihm die Hand, die er mit feurigen Küssen bedeckte. »Es, et«, scherzte sie, »wenn das Ihre Cousine sähe« »Was dann?« ~Sie könnte ja meinen, zwischen uns be ftiinde ein ganz andres« Verhältnis, als es tat iächlich der Fall ist.« »Und wenn es so wäret« frug er leiden fchaftjickx , Y - ,",Still! Vcrgessen Sie nicht, daß ich eben erst meinen Verlobten verloren habe« »Den Sie nicht geliebt« »Und wenn dies der Fall ich schlage Sie mit Ihrer: eignen Waffen: man muß auch die Ansichten dcr andern achten.« »Nicht, wenn sie verkehrt find sagten Sie« Seite is. »Das find Sie aber in diesem Falle sum. Seien Sie vernünftig, ictzcn Sie mich nicht einem falschen Urteil aus! Its) habe Jhncn dargelegt, wie ich mit meinem Verlobten sian «; das war ein Akt des Vertraucus . . ;« »Der mich hoch beglückt« »Den ich aber unmöglich jedem andern gegenüber wiederholen kann. Also nochmals: Seien Sie vernünftig, Herr LcutnanM Au, wenn ich das könnte Ihnen gegen gbsri Yzcnn ich wenigstens hoffen dürfte, a . . . » DNIUYY · . «« »Das; in Zutun-it . . .« »Wer weiß, was die Zukunft in ihrem Schoße birgt! Aber die Hoffnuna will ich Ihnen nicht nehmen, im Gegenteils« »Im Gegenteil? Darf ich dieses Wort so aussassety wie ich es möchte?- »Ich verpflichte mich zu nichts. Ob Ihre Hoffnung sich ersiillh wird lediglich davon ab hängen, wie Sie sich mir gegenüber benchmcik Meine Lage hier ist eine eigentümliche: ikh bedarf vielleicht bald eines Mannes, aus den ich mich verlassen kann, komme, was da wolle.« ~Zweiseln Sie an Ineiner ErgebenheitW »Nein, jetzt nicht. Aber wird sie auch schwere Proben zu bestehen imstande sein?« ~Die schwersten« »Wir werden sehen. Halten Sie fest im Ge dächtnis, Herr Leutnanh daß Sie nur dann auf . . . auf die Zukunft rechnen können, wenn Sie das halten, was Sie eben veriprachenA »Ich werde es« »Auch dann, wenn de: Schein gegen mich spricht-W , -. »Auch dann.« »Hoffcn wir es. letzt aber lassen Sie uns auf den Punkt kommen, der mir momentaxc am meisten am Herzen liegt» Jch bedarf einer Auskunft über jenewsaolniichett Burschcm jenen Miegktx der dtc Papiere gefunden bat« »Was« wollen Sie von ihm wissen?« Ausnahme-Preise! Nat· gültig· tät« Sonnabend clen 30. April n. Montag den Z. Mai. Stkohhiitsr. Jalltkassotts für Damen, mobernste Formen und Geflechth vo- 45 Pf— bis 185 Pf. Dnmoultiittz gar-nickt, hoch-warte Neubeitety w» 125 But« 18.00 Mk. Ilokkottsstrohltiito von Pf. tu. Strohhfttc llatfassotts fijr Icincletz Strohgeflechh ncueste Formen, von 35 Pßbis 85 Pf. Kindes-hüte, gak»iskk, mit Samtband oder Blumen, von 48 Pßvis 285 Pf. Knaben sk trohhäto «» 38 P; ou— 10090 350 sc. 420 Pf· 575 VI Damen-Blasen. Balgpmlkßlasen neseste Streifen oder große Punkte Fand-Blasen ——iu·reiienden Streifetusdessins . . . Weishe- Bntisbßhjåhd · · iuiistüfches obs-Ich« « « - . - zephirißlasey 120 Pf— 220 Pf. 275 Pt hßchneue Katos, sckjicke Fassons . s·- Etamnikkßlusen in Pomvorp und KatmDessias Cloth-Blusen, G-c2g.2-p-k-«k«»s, sqni abgefütt., Wert bis 9.00 Mk» jetzt Dlmen-t(oitiim—l?öclie. Ists-is schaute, kalt-blies- vott um! voll-Gunst« abgestutzt-Ist. Kostämkook «F,YNSHFZYZIZZT- Kcstalllkcck cui glatten Leben . Kcsmmkcck ou« stät-Im. Eheviot 295 wr -390 Pf· 550 Pf. A Kinder-Kleider I USE I sfüh . .A s as n« 111-us« lrlkllcusszskr. Keine Fabrikant-holt, sie-halb Ssrstttio kük samt: sit« am! Arbeit. mit 650 Pf. KWIMMCII Zkäwkkkkkskks ; . Kostijmrock «« NO» «« - Zweck«Blendenbefagafiektelzl Kostluvrookgäfzkksksxksäsfxääsklo-50 Mk« Knabenqhizijge Kinder-Strümpfe in Cbeviot und Buckskin in ichwar uvd hell gemustert m 375 But« 9.00 M: - m ils Pf— sie 95 Pf« - Mädchen— X »Zatist-isäubchen« 54 ist. frieclriolistäclter Waranliaum Wottlnoksttasso Mk. l kkelt meiner-b c« oiketslekoichs . . . . . J« Haft « « I I B sftttlnxk T. .k sokton · . . ui inki. Pökto II« alt-halte. Rissen-list( I) mo Vor· onst Neue« Lieds-US, OIXIIIIESPLU Dressur- Ueuejte Nachrichtw »Da! gute Mädchens« Fu, berzensqut ist sse in der Tat. Its bade an schon gestern deswegen an meinen Bruder gilYWtlhelm qeschriebexy vielleicht weiß der »Aber dessen bedarf es ja doch gar nicht. IØ versüqe til-et etwa dreißigtausend Taler jährliche Einkünfte aus meinen Gütern, und da kommt es mir auf ein paar Tausend Tale: uatiirlich nicht auf« " »Mein Fräulein —«C »O, übe: diesen törlchben Stolz! Ich will Ihnen ja das Geld nur vorstreckem Wäre es Ihnen denn so fürchterlich, mein Schuldner zu sein'-O« Sie fah ihm mit einem reisenden Lächeln voll in das Gesicht. »Es ist unmöglich« »unmöglich«? WarumW »Sie fragen gerade so wie Gertrud Die Ehre verbietet es mirs« »Sonderbar sehr Zaubers-nd« »Nun habe ich Sie verlcdt?« »Ich kann es nicht leugnen-« »Nicht-s lag mir ferner als das-« »Das hindert nicht, das es geschehen ists« »Aber ohne mein Verschulden« »Nein« »Kann ich denn dieGesetze der Ehre ändern? Ich habe sie nicht gemacht« Jedermann trägt feine Ehre in der eignen Brust« »Man muß aber auch die Ansichten der andexn achten.« »Nicht dann, wenn sie verkehrt sind« Er schwieg. ~Lasfen Sie mir Zeit zur Ueber legung«, bat er nach einer Pause. »Gntweder oder. Entweder Sie erfltllen meine Bitte, indem Sie Ihren törichten Eigen finn beiseite schieben, oder unsre Freundschaft ist aus, und das für immer-« »Wie können Sie so schroff Eint« ~Sie zwingen mich dazu.« »Ich kann mich nicht so rasch entscheiden«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder