Dresdner neueste Nachrichten : 13.07.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190407135
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19040713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-07
- Tag1904-07-13
- Monat1904-07
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- Dresdner neueste Nachrichten : 13.07.1904
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lian hat mir in H, citgeteiltf HEFT( Täqllch 90 000 Aussage. Miiiwpsh is. Juli 1004 resdnerNeuesteNachrikhten knete der Stezqtskkw kfmql Mc Bcskükisqgs Doktor Jcznvter. de» mn - meme cis-u, z xipen Irrtum, an z« ; jgtzt lzefteht fur un« jeint tm Vollbesitz H» it dabei, töten Herrn· issat Mkschts sich jetzk erklärte, indem g« : Halse des Opieksl rrisseven Rock vorm· xsftückeW IZMMQEHFMTWYÆIITHIT ssnps«f«sgsszqssl· . sinnst-als: Heimat« »Es« Der-u:- «-«..««·«.is.f.?a«:.:::.- stssgr ; wdszktkessss i z: set. DppeMtHlse It; sst·’«ssss.«s.gss«si-s.«.kzs«szs III« DER-is; «"·ez«k·.«g « · Nzyk . . . J sah-Jst» FDIHIUSIFIVHJVZZH »Es Iladahikon und Haupts-lex VII-J: usd in« gesunken-Freund» , » stinkt-edu- Ikednktion Am! I Nr. 3097 (« Unabhängige Tageszeitunkx wsgseees»psx.grkg:ss»«sssczr..z·«sges«z— Måjticvlfstsspqggkaesåätzfsuyksfetkstm s: Jst-Oktobers- Ttsen uns tszqiestimsstes VIII«- Ilts sit» Eier-nasses. ZZQIATPM R« "sk«·ssä’·«scks«"kuf.’k-k ZFk’-Z-’«"«--« ·s.-so-e-5..·-u«- »Um-»Y- scsiksis Ho« Es. von-n«- P Eis-III; usw«-REALIST.- K·"-«·«.ZFZ"ZZYLIWLZZ-XT Fnkackcc FUTUFYCV Ztrask 490 I« HAVE» schwer« -Dreidaer Neu-ge Ida-dies Its« rvesdlkion Am! l Nr. 4371. Ver-san Arm ! Nr. NO. sahen» Verhör wollen spjz Größte Auflage in Sachsen. Ukzt wendend, fuhk fort: »Was meine« cch sie ohne Gesqhk « its-mutet sen-Mit ts seiten. Its-u 111-Mk« m u. ss Walten des Schicksals-«. Dienst gibt in feiner Vielieirigkeit den Vor qeievien Gelegenheit genug, ihre Untergebenen gründlich kennen zu lernen und sich von ihrer Tüchtigkeit ein klare-s Bild zu verschaffen, ohne daß dem Giück und Zufall io vie-l Spielraum überlassen: bleibt, wie bei der Qualifikation nach Schießliften. rendcn war echt und nicht auf Kunst-NEWT nes zu schreiben. m pteußkschcr Osmia schmo- nd halte ich sie Hi» chftens warten, bis H« gt hab« gsrichtcn auf de« erst jammervollenJ rer Anficht Er fiirchq te, indem er sie fis« ie sterben könnte, eh« rhör stattgefunden h« r: »Da Sie glaubend t schadet, möchtc i« c, es scheust mir sicher« dem Bett und berijhj e seine Gegenwart-«; a Staatsanwalt und d« haben fch·ien, leid« g rief er sie an, um is raten. ung folgt) . kooo Ob. liooo i lende »» 06515 II« 911 Datums-card) per 1000 Stück Marken sind aus nu s Sols-Gewächsen mit nes volles Aroma und nsero Kosten zurück. b. Spornen. längsten. 70 Pxozcnt aller it en Wkqnner der Grc adt u. Tausende til-nun· sfer »Frauctl niacisenkl Gcichlcchtskrnnkhxtl izrcix deren Schäden orxs tedxek gut zu mache» m For: Dritte! aller Frau· cdqn uyd unzählige Ovel oocn sind darauf zur-I» Jahren. Das Naturhcilvxrf In verhvcet derart xch Wen, heiit ohzrc Arg Ue, yutcrdruckk a kcht die Krankheit) tgenschrverc Queckul iucnftcin sc» scheidet o aus durch die lösend chten Wärknebchaiiddtv anke les« stets vpobcch nceift ofortigc Lcnvckn yseerzkjafxc Zustände, Aste, Läbnqztkgeth trns und Risiken-II» ntjcnde versanken by» one-sung. U ehandiuijg Marthe« gkttossen und Prowkkk ur Naturhcilkun leis) r strucikso sc· I« nbsbn 6 Minuten. kaufen! ! ! « crrämne de: NM itggbrückt Str.ä6, « sie: Zumutung-sitt» ~iszomsdie«-Komiivicsiis «» wenigen Tagen giftrde aus ein-r Steine· ion an er tat-enge, au no- JIJX gemåldeih daß ein daupimcånit . nictcriei eg ntenis wegen von im Mjfqliffsr Unregelnåiiåigkegtein die in segnet «« beim e en um en Æspkeid vorgekommen find, zu einer »» Gefängnitsftrge ixrthiitllischslusftofztitnlzs zzkxx Heere rle ger verure t »» T« die Fecffsånillxchkeit in dies: Ost-ichs- Mzspmg qu a o en war, e m r HHch ein Urteil darüber zu bilden. well-ne M» und izsiätgieiggtrlgnde zu diesem trau- Vorsall ils T SU pffl sedcr Laie wird nun der Ansichi sein, «: das Bestreben« sich eine Ovdensaliss fang, eine aute Qualifikation oder feiner » das fiaiferabzeichen zu verschaffen, den ji«-den Offiziet zu diefer Handlungsweife veranlassen dünnen und diese Annahme« besonders nahe, als es fiel) in dem vor s» umäussftlåeßnttög desssKaifer shan ee. ee nna me t nun. Wege stets berechtigt. Derartige ilnrcgeli gieitcn find auch beim gewöhnlichen «« - alfo nichit nar bei einem Preis» oder Vergtleichsiigigßen l; ribotjgetxpmrnein W fich nsollge en er e ncltt um mit nnlauteren Mitteln angestrebte Er gg einer Dekoration oder eines Preises ff, des mästen.- denr fchwezenliFedltrfrp «: re o ve zngrun e egen. iden Fußirmtveråtvläildäi derfwasksirllxrie ndei dem zur us nng tatt n en· Scharfichießeiti disechsregeåkfäeäniffe eine! Mannes n "e er e naes ,tie den direkten Vorgesetzten nnd weiter se« nnd ddafften Vor-feierten eingereiafr en. Aus dieser: Øtdiesbiichern läßt sitt) likls ein Urteil iider die Schießferttgkeit treffenden Mannfchafien bilden. Jft nun das Resultat einer Kompagnie tm Ber zu dem der iidrigen Komvagnien eines nenieö weniger günstig, so wird dem Kom fechrf der Vorwurf ntaät erspart, daß von oder feinen Offisiieren nicdt der nötige und Eifer« auf die Ausbildung der pe in diefem Dienftfsweige verwandt ift, daß die dazu erforderlichen Uebungen fwcckiniißlg gehandhabt sind. Diese Ur werden in den Qnaliiitationss idfen festgenagelt nnd können schließ afu stillten, daß dem betreffenden Offizier icman zu fagen pflegt - daz Genick um· it wird. Nun unterliegt ed aber gar in Zweifel, daß die Fähigkeiten und die siciliclfiein das Auge und die Ruhe der ein e« Niannfchaften arundverfcljieden find. imiierm Pariser Institutes-andeuten. Paris, im·-s«uli. iiicn in die heiße Sommerdzeii dai die ksiie FraneaiseC der dritten Repudlir. pskaatliches Säauipiekhaud eine Neu· onna: fallen la n. Das mag fckfon an Irenkdcnd wirken, if: aber um so ander« gis es sichl um ein Stück von Franc»- ptnei hande i, desiekden jungen iidnens seines, dessen e As, vom »graneais« an« tnenes nnd eitliitndieries er! »Es-Seu miolge unerddrierwåyntriaen nie zur ituna Kanns, io - man ihm eigent ine eila ante ntickiidiauna schuldig war. «! der· Pariser Tdeaterwelt wird politi- und miriaierh wie nirgendwo, und n. wie im Palaig wurden, siomvromisse offen: es war wohl ein vlcheg Kann-ro iwcichen der Partei, we! e Croissei aus Medic« verbannen wi , und dee geg in Partei, die idn mit Gewalt dar?- will; ed war was! ein Komäromß enden zwei Innern, daß sein S «ck ge säkss zur ungünstigen Sommerszeii ae- , r e. »wikd es gelingen, den Erfolg de« sc) lautet der Titel der neuen Ko« von Croisset - in der seit bis zum Be .der eiaentlicheei Tlieateriaiion iotzui iMs Man bat dann den derechiigten Zszsieititziesteiutorz Yeuasefgieiau ecåcdfkkckszt Egii rmms euere er - Gsitnerichaskn im nur Eifersucht. um iuJvgen Gef itsneid is! ed, der die nioreuwe verankaszb um dag er- Eböäire Franz-ais« e ne Sirt patria- Walles zu ziehen und Ausländern den M« verwehren. Franeid de Troissei hist, er heißt sogar mit feinem wahren Diener, ist also deutsche: Abstammung, gegen das Eis-dringen— des Fremdling ssch die Wabe-le, die vor zwei Jahr» VII W« des di« sur öffentlichen General- hat ein Aompagniechef das Pech. unter ieinen Nekruten zuiällig eine große Zahl weniger brauchdnter Leute zu besiyem fo ist die natür liche Folge, das die Leistungen dementsprechend minderwertiger find. Denn, wenn sitt) auch durch eine zweckmäßige und mit allem Eifer bctriebene Ausbildung vie! erreichen läßt, io ist ein auch nur annähernd« Ausgleich nie herbeizuführen. Die Zusammensetzung und Stärke des Offi ziersorpd unfrer Armee und die Zahl der vor handenen Stellen der verschiedenen Chamen niacht ed nun notwendig, daß ein bestimmter Prozentfatz von Offizieren bereits mit dem Hauptmann »gel)t«. Diejenigen Offisiere aber, die freiwillig in dieser Charge den Diensn quitticken, find, namentlich bei der Jnfantecim an den Fingern abzuzählem eine Erscheinung, die durch die Schwierigkeit, ficb im Alter von 85 bis 40 Jahren noch einen neuen Beruf fchaffen zu» miisfen und durch die im Kadettem koros erfolgte, nur auf die militärifche Karriere sugefpitpte Ausbildung vollkommen erklärt wird. Die Notwendigkeit, daß eine be stimmte Zahl von Hauptleuten aus dem aktiven Heere ausfcheideh liegt nun einmal vor, frei« willig gefcbiehi es nur fetten, es muß alfo ein Grund zu dem Abftoßen gefunden werden. Aus , Mangel an stichbaltigeren Gründen müssest « fchließlich kleine Urfachen große Wirkungen zeitigen. Die Stdießbiicher find dazu besonders geeignet, sie ergeben Schwarz aus Weiß, wer ; am wenigsten leiftet, denn die ausschlaggeben den, vom Zufall diktierten Nebenumstände stehen nicht in den Sclxießbiicherm der Grund zum langsamen aber sicheren Unterbinden der milttitrifrben Leben-aber ift gefunden. Dieses ~Walten des Scbiekfalw durch die Schießdtliher ift miliiiivifcherfeits allgemein be kannt, jeder Kompagniechef speist, daß das Schießbuch eine feiner Haupt-rasten im Kampfe um feine miilitiirifcbe Existenz ift. Vekfagti fie, hat er ein oder zwei Jahre im Sthießen be fonderb sidlecht abgeschnitten, fo kann er mit giemlicher Sicherheit auf feine Verabschiedung rechnen. Aus diefem Gefühl heraus, fast fthuldlos eine liarriere aufgeben zu miiffem nur weil eben das Mißgeschick den einen mehr verfolgt wie den andern, weil dai Spiel des Zufalls es fo will, find wohl die meisten. Fälfcbungen von Scbießergebniffen ent standen. Die Härte, die in der Qualifikation nach den Schießleistungen für den einzelnen Offizier Nest, enifchsuldigt ja nie den Verm-b, »das Gliick zu oerbeffern«. aber fie erklärt und bedingt ihn. So seh: nun eine gute Schieszausbtldunq im Jntercsse der Leistungsfähigkeit unsrer Armee anzustreben ist, und so zwe mäßig es dabei ist, die Freudigkeit und Lust an diesem Dienst zweigc durch Preis» We«- und Vergleichs schiesen zu beben, so dürfen docb sdie Ergebnisse, die nur allzu sebr vom Glück abhängen, niebt zum Maßstabe gemacht werden, um die Brauslzbatkeit eines Dfsiziers fesjzzsjfeellem Der grobe aediehenen ~Cdöru«din« verhinderte nnd ieömal dem Triumph des »Wozu« vordem-te. Die Pariser Qlutoren wollen um jeden Preis verhindern, daß ihnen das Ausland auch nur. einen minimalen Teil ihrer Tantiemen weg« nehme, und so ereiznet sich das unerhörte, daß selbst die größten dassiter des Anstandes —- nm nicht von den dentichen Fu sprechen, selbst ein Sbakespeare - dem Puls ikum des franzö sischen Glitctheaters unbekannt bleiben. Jst es ziemlich leicht, die Toten zu besiegen, so hat es doch feine Schwierigkeiten, die Leben digen nnterznkriegen, namentlich wenn diese sich der Unterstützung ihres Landesvaters er freuen nnd selbige: Latrdesvaster in Paris bei nahe heimaiberechtigt ist nnd vielleicht mehr Einfluß aus ein staatliche-s Theater im be xretzndeteiic Lande, alvst Tit-s eins» ngiåateslxlptne n eregnen upa ,z. . esre de la Monnaieyin Lxrtisseh besitzt. Was; auch das Gerücht nur halb wahr sein, das da wissen will, das; König Leopold si unt« die Ausfüh rung de Croissets in der »Er-medic« persönlich bemüht habe, es ist Tatsache, daß das erste große Werk des noch sehr jungen Schrisistellers leich im größten Theater angenommen wurde. zwei Stücke waren »erst von ihm in Paris ! gespielt worden, »Du! ttop onst-fasse« im ganz kleinen »Mathurins-Theater«, mit einigem Er« leise, nnd »Der Mann mit dem abgeschnit enen Ohre im Llthön6e, eine amüsante z vie, die hauptsächlich einen Skawdalersolg erzielte Und nun ntarhte er den Sprung bis zum ,«Franqiais", nnd es dies, sein ~Chernbin« wolle e n Ilassiscbes Meisterwerk werden. Darob entstand eine solche Llnsrequna unter den privi leaierten Antoren von Paris, daß zur General rvbe ein deidenliirm inszeniert nnd die Aus riihrung hintertrieben werden konnte, ein Fall, er seit Bestehen der »Comedie«- seit Mo iöre sticht dagewesen war. Die Llssäre führte sogar zu einer Palastrevolnttoin aber isnlehi arran- Sierte slib alles: Cherubini« b ieb von der iihne verbannt, Fasiir jedoch wuvde im vor« aus ctoisets nächste) Wer! angenommen. Chancbcrlains Geburtstag. Eine Parade der englische« Schatszlilluer. UnierLondonerleih-Mitarbeiter schreibt uns unterm s. Juli: Mk. somit) Chamberlaixy der ehemalige s Folotitiglt ctretäzi seieräc fgcstefrclz seinen disss Oze lur " ag. nun iri wäre a r eigniö kaum geeignet, «alö epochentachcitd in der Geschichte der englischen Politik verzeich net zu werden, aber es erlan te diesmal hokre Bedeutung durch die Tatsacsm das; dieser ag fztisiilligd und unbewußt« stjr ein politi ch es in e r gewählt wurde, das die pro· tettiontstisch Yesinn en Niitglteder der Regie runaöpartet em e emaligen Kolonialsekretär Fu Ehren gaben. iesee Diner war wachen« ang der Gegenstand politischer Spekulationen und noch bis zum let-ten Augenblicke war man allgemein gespannt, wie dasEreigicis ausfallen wurde. Erst Yo: wenigen Wogsen hieß es, die Zahl der Anhang« Mr. Cbam erlains betrage im allergunsttgsten Falle 12lJ, und darnach maß man die Krasteverteilun der Parteien im Parlament aus. Dann Eies; es, Mr. Bal fo u r werde an dem Diner teilnehmen und eine große Verbrliderungsfeier werde arran qiert werden, und gutes-klagte man, der Pres ; mierminister habe en it liedern des Kabi netts verboten, an der Fectltchkeit teilzuneh men, da er tritt) über kurz o er lang ganz von den Schutzsllnern loösagen wolle. Nun hat das Ereignis stattgefunden und es äkswkfåäzsiskkkisk«’äk«i3?få?t2"·"«»««? FFHGTTZM · un n n rec en Politikerg wünschen können. Aklerdinas war der Premierminister nicht an wesend, und aus da« Verbrüdetun Isest mußte man leider verzichten, auch andre Ostia « ster waren nicht eråchiencm - ed wird jetzt ässigiell einst, die estoeransialter hätten in , n etra i der Tatsache, daß es sieh nicht um « eine blo e ersdnl the Throns, sondern um eine regelt-erste politische Demonstration han delte, von der Einladnna der Minister Abstand genommen. Aber das ixt kaum anzunehmen, wenn man bedenkt, daß er Sohn des gefeier ten Geburtdtagdkindez der Finanzministey auch abwesend war. Wenn Stier die Minister schien, so waren doch die s lichten Abgeord neten, deren Stimme in dem entscheidenden Augenblicke ebenso sZwer in die Wgziihale fällt, stark vertreten. g waren nicht 1 , son dern M. 177 setzten sich tatsächlich mit zu Tische nieder und die übrigen hatten ofsiziell ugesagt und waren nur am Erschetnen ver indert. Das ist ein Griol , der den Frei. dndlern sehr unangenchm niein wird, enn man muß mmerhin annehmen, daß izdcr Ab- » geordnete wußte, was er tat, als er te Ein. ladnna annahm, daö heißt, daß er im aeqebeis nen MoznenteniehtnurmttMr.Cham beriazn essen, sondern auch Bim me n wurde. Und die Veaeisterung der wie. und um: n: passen-«, denn« »Der getan-«, über die Bretter, die die kleinliche intrigens reiche Pariser Biihnentvelt bedeuten, gegangen. Es berechtigt alle Befürchtungen der« Unsterb liebsen fDramsxtgikerzhLavedäinäckpkeätzåeth Glän u uw» e cre a a n e gruchstbeorien für den Aägeltiunkt der so· zialen Frage halten. Jsferanciö de Croisset IF: DIE» Moliffrxk des: ZFWFF Lgsiixdnicrsob m, er ere r at n ern mit viel Talent und den besten Aussichten. nach. «Le Pa6n««ist, wie der kurze, klare Titel be sagt, ein autgeblasener Lebemann des 18.Jal)r· Hunderte» Er paradierh wie» der schön Heraus· Fragte· Vtogedli Man, er tsckklcslpgtt ikiad cknorTeixter rm e, eergewee a na agen z: ofesrckzikseiits Es gsinjth er Erinigstkidieet naiive or "ne na arsnn r er cne nene Wette: er wyrd seine Schöne in weiteren atbt Tagen znr ersten Halbtveltleritn wie man deute sagt, von Paris machen. Das! gelingt FTVEETLET« åsiFFckiskchksikiksåiiigEkkiisykfå » Schönen das; er Lieb von ibr in das Netz der Ehe einsaugen lä t. »Er halt sich siir unbesiegs lich nnd wird selbst besiegt, wo er liirmend ne men er enge r e en, e ver: triåtmpbigtef DasschSitiibck ist Zu schöäetächttilcvig das Bestreben, den klasfischen Stil Molieres nachzuahmen, ist aber dabei sicher origineller, als die gewohnten Ebebruchsdramem ·die zu iiikßxiikåi F.f«»xi«i’-’iis««« TViii3"«««.-.2«"k F« e, n r n. n e stitninungen der ~SociFt6 des Animus« muß Jedes zur Ersianfsiibrtiirg gelangte Stttck wätikgstens drkitnal aenebien werd-est, seine Ab e ung vorn rogramm st t Fed die Einnahmen Rinier denaädurcliiscixinittsveeitiksz nahmen der betre senden Biibne zurückbleiben. Es ist ein zweite« a! nicht gelu en, die Erst· vårhsäiknngzju binftärtreibezn Blastsdubliknätr gez« re ran n) r o » Leben und viellesåt merken, das; es Ynch aktster ev! Ehebund no Oniets gibt, die dratnattsiert su werden verdienes Damit ist die politische L« e wesentlich ge« klärt, denn Mk. Ecgamberlain sagte zwar, seine Freunde seien au die »Freunde und Bewun erer« deö Premierministerz und sie würden ihn im Amte erhalten, so lange es möglich sei und so lanqe et selbst es wünsche. A er das levtere wiikdeMr. Ckamberlain wohl zu lange dauern, nnd deshal muß man wohl unter ~er« nicht den Banner-Minister, sondern sei nen Fteund, den ehemaligen Kolonialscttetäy verstehen. Politische Tagcsiiberficht Dcutfches Reich. Wittcs Belncks in Deutschland. Der staff dcnt dcö russifchcn Wiinistertornitecs v. tue, u! auf seiner Reife nach Novdserney Sonn-abend expends· in Begleitung der beiden Komnnissare sur die Lmndelsvertvagsverlyxndlungesn mit Deutschland, dcn Herren Timiriafw unid Prilh iaxew in Berlin eingetroffen. Montag vor mittag fand in der? wssischen Botschaft eine mcdrftiindtgse Konifetsenz statt. In einer Unter« redung gaben die beiden lebt-genannten Herren dem ~B. T« zusolsge zu, daß das Inkrafttreten des neuenrusssischen Zolltarifö in seiner jehigen imssung eine schwere Schädigung des deutschen Handels bedeuten wurde, sie erklärten aber, daß die Diffevenzieriiiig »der Zollsätze zweifellos fallen wevde falls der Handelsvertrag auf Grund der edcn zu sühvcnden Verhandlungen zustande komme. Auch die andern Uebelstiiiide im Verkehr mit Ausland, über welche der: dcutftkc Handel Klage führt, würden kein Fin derni bilden können, um zu dem Abs luß eines Vertrages zu gelangen. Die rufsifcheu Gäste gslgten dann ein-er Einladung des raffi schen dtschafterd Grafen« Osten-Socken ·um Frühstück. Mir-sinnig fand wieder das Dinec ist der rufsis . Botschaft statt« du welchcin der Smiiösekvetiir des Aumärtigen v. Richt dofc n eingeladen war. Abends reissten der Minister und feine Begleiter nach Norderney zum Beiuche des Reich-s einzler-s. »Der Tadat muß mehr bittern« Ent sprechend diesem alten Schliagwort hat der vreußifcge Finangnrinister Freilx v. Rhein baden i einer Besichtigmig der Zigarretis irvrik v. Ldser u. Walz; in Eli-trug geäußert, daß der Tabak in Den chilarvd noch zu wein-g iioll dringe. Die« Inhaber· der befccheigieit Fabrik werden von diesem Llusivvuch ebenso angenehm lievüdnt worden sein, wie dtw ganize rauchende Publitrrnr Der Flotteubcsuch in tun-ais. Admiral v. Kdstcr erwiderte am Ziontag die Besuche der Zivilbedördem welche die deuticde Flotte in Pgmouth begrüßt hatten : er nahm fix: fiel; und Offiziere did Einladung des Bürger- Meisters zu einem Fcftmall an, zu dem 250 Gäste erwartet rve en. åkiir die deutschen Mairoien ist allgemeine: Wlaub bewilligt worden; man siebi viele Hunderte von ihnen in den Straßen vonäszstlvmouth und Dei-on vori, deren figmuckes itsfeben und gutes« Be icelzmen sehr: etvundett werden. S ariliistige gn von allen Teilen von Devonshire und ornivall gekommen, um die deutschen Kriegs- ».K·jleiixes Fctiilletoir. = skesideuztheater. Atome-c: gelange im Rcsidenztheater »Ja steter Angstch Luft fpick m drei Alten nach dient Frcnzösischcn von Jwanz Wallneh zur Aufführttng, und zwar tu folgende: Beschaut-IF· Rettig-blass- Herr Bauer; dessen Frau: Frau· Eli-main; Bron taubsittz Herr Witt;·LauzjårcS: Herr Seht-öder; Stamm: Herr END; Dumngptkz Den« küß· let; D6xorties: Her: Braunstein; d’C«strc es: Fxciyh worin; d’Arlctte-s: Ftäut Donat; Hättst-I;- Fkkiui. Kahn; Trousquim Herr s—m: . = senkrecht-eurer. Mittwoch den is. d. M. indet die Erftauffübruns von ~Madame XX· L’Jnconnue«), Schwan in drei Akten von aul Gavault und Georgeö Beet, in deutscher ear eiung von emto aco on, a . B bspz »» »Es· · ·J·»»bf« ft it, = Die Bitt« Lcubmä in München wird von diese: Woche an dem allgemeinen Besuch wie« der Auqänglich sein. Das Interesse für dieses Kün lerhetm ipikd no? erhsht durch das Arm: ement einer get) en Lenbach-Galerie. die geistreiche Werke des Meisters aus feiner leisten Scbaffenszeit enthält. D s Gintrttth Z d foll qui eine Mark festgcfetzt Lin: und dem dünxtlergatcg zugute kymmetr. ieåesuge Ltätexvkn nd auf nachmittagg 2436 t = Der ebeinali e Mitntbner Retbtöanwalt Robert Leibe, we! er der Liebe Zur Kunst Beinen jnriftiscken eruf geopfert ba , will das eutscke Volks ied wieder beleben. Alb konnt. tnitte hierzu erscheint ihm die Wieder erstel lung einer sttlgentäßen Beckxlekmng d. i. einer tüns leriscb tiefer-ten und k nftleri ob gespickten Lantenbeqle ums. Robert Ko e eEat ans Grund der verbundenen reichen n en eine W« HmFxsTTYkeiTsTa FFFseUFFwYFTTTF Es? annne un Laute, einem aaiißervrgentlikb volltlingenben alten Instrumente. G: konzertierte am z. Basis» ndgsrauzenjbabjårnbdzwaritwte ums er n . s. re In 111-Its einst-MAX« —-
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