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Dresdner neueste Nachrichten : 14.02.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190702141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19070214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19070214
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1907
- Monat1907-02
- Tag1907-02-14
- Monat1907-02
- Jahr1907
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.02.1907
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Donnerstag Seite C. steckte. Das Ergebnis der polizeilichen Erörterun gen stellt sich, wie wir weiter erfahren, nach den bis jetzt erfolgten Feststellungen bezw. Sludsagen der bei isen fiftierten Personen wie folgt dar: Kummer ist gegen 746 Uhr sriih vom Schwarzpäseißsffest zurtikls gekehrt. Seine Mutter hat, während er eingetreten ist, die Schiasziniiiiertiir geöffnet, um nachznsehen,wet« da kommt. Darauf ist Knmrner bei seiner Miitter. die sich wieder zu Bette begeben, mit eingetreten und es ift ein kurzer Wortwechsel zu hören gewesen. Nach diesem Wortwechsel ift ed ftill geblieben, bis nach etwa einer halben Stunde der Schuß gefallen ift. Ob Kummer während dieser Seit in der Kammer feiner Mutter verblieben oder, wie er behauptet. zu Bett ge« gangen ist, ist noch tinatifgeklärt Tie »Tante«, ein«.- Frerindiit der Frauskummey behauptet, dieErichofsene zuerst aufgefunden und dann den Sohn lininnter erst geweckt zu haben. Eigentiimlich ift ed, das; Kum mer »zum Andenken« die im Schlaf-Zimmer gefundene- Patronenhiilsr. sowie den Nevolpey der noch mit fünf scharfen Patroncn geladen war, zu sich gesteckt hat. Ei« ist darauf nach Berlin gereift, um die Geschäftsange legenheiten zu regeln. Die »Tante« ift mit ihm ge reift. Es ift aber ebenfalls noch nicht aufgeklärt, warum sie sich Kummer auf dieser iiieise angeschlossen hat. Die Schlüsse! zum zlassenfchranh die nicht vor gefunden worden find, will Kummer nicht mitgenom men, sosidern im Nebenzimmer gelassen haben. stum mer beteuert fortgesetzt, bei der skataftrophe nicht be teiligt gewesen zu sein. —Bei Redaktionsschluß waren die polizeilichen Bernehmungen der beiden Sistierten zwar noch nicht beendet, doch dürfte aud dem bis seht gewonnenen Material der Schluß gezogen werden können, daß eine strafrechtliche Verfolgung derselben nicht stattfinden wird. Zeugen, welche zugegen waren, wie der tiidliche Schuß gefallen, sind nicht vorhanden. Kummer selbst will den Knall gar nicht vernommen, sondern zu diesem Zeitpunkte M7 Uhr) geschlafen haben. Daß zwischen ihn! und seiner Mutter vorher ein Wortwechsel stattgefunden, beftreitet er nicht. Die Auffindung der Toten erfolgte etwa 148 Uhr durch die »Tante«, d. i. die Freundin der Frau Kummer, welche eine Dame von etwa 64 Jahren ift. Darnach hat sich Kummer zu der Toten begeben, hat ihr die Hände kreuztvcife übereinander gelegt, die Patronenhiilse zu sich gesteckt und auch den Revolver an sich genommen, um sich damit, wie er ausgefagy selbst den Tod zu geben. Um das letztere zu verhindern, hat ihn die ~Tante« nach Berlin begleitet. Die Reife ist nicht unmittelbar nach der Fiatastrophh sondern erst in der neunten Vor mittags-stande angetreten worden, nachdem man zu Haufe den Morgeukaffee zu fiel) genommen. Kummer gibt an, den Kopf vollftändig verloren gehabt zu haben, da nicht nur die grausige Tat der Mutter auf seinen Gemütszustand eingewirkt, sondern er sich auch gesagt habe, das; er durch seinen leichtsinnigen Lebens wandel an diesen: Urtheil mit schuld sei. Weiter habe ihn, da die zerrittteten Verniiigettsperhältikifse seiner Mutter ihn! bekannt waren, die Exiftenzfrage zur Be schleunigung der Reise nach Berlin getrieben, wo er nicht um Uebertragung der Depeschenagentuy sondern nur um eine Anstellung habe bitten wollen. Die Schlüsse! zum skassenfchranku die nicht vorhanden waren, find von der ~Tante" hier eingeschlossen und an«dem angeacbencnOrte aufgefunden worden. Der tkassenschrank enthielt nach Oeffnung im Beisein eines Direktorö von denc Wolfschen Telegraphem bureau in Berlin nur geringe Barmittel. Obschon nach dem allen noch nianche Punkte nicht so recht ge klärt erscheiuem spricht fiir einen S elb ft m o rd der Verblichenen doth der Uinstaiid, das; sich Frau Kum mer bereits vor einem halben Jahre« einmal hat das Leben nehmen wollen. Sie wurde damals ebenfalls im Bette mit attfgefehtiittetter Pnlsader am linke: Handgelenk aufgefunden. Obschon sie ganz anfehn liche Einkünfte gehabt, hat doch der flotte Lebens: wandel ihrer Angehörigen stets mehr aufgebraucht als vorhanden war, und deshalb foll sie fortgcfehi mit Unannehinlichkeiten zu kämpfen gehabt haben In der neuesten Zeit sollen sich diese Utianuehmliclk teilen so gehäuft haben, daß ein freiwilliger Llbfchiet vom Leben nicht ausgeschlossen erscheint. Der König empfing heute Mittag die Hofdepars temeittschefs um Vortrag. - Dcr skönig wird mit dem Prinzett iäzcskiedrichChrjstian dem Aschernlittwoki)s -konzert in der Hofopcr beiwohnen. - Dic Priuzen Friedrich Christian und Ernst Heinrich besuchten heute morgen das Atelier des» Prof. Dr. Tiaizlzcr inspdpr zlunf·taka-dexnie. - Der gestrige große Post-all, der den Schluß der diesjährigen siarnevalöfeftlieljleiten am Konten. Hofe bildete, vereinigt-e nochmals eine zahlreiche Ends gesellskhast in den Festräumeit des FiönigL liefidenk fchloffcs. Das Ballfest begann um 8 Uhr und endete mit Rücksicht auf die heute eingetretene zaste zeit nachts 12 Uhr. Die eingeladcneti Damen nnd Herren verfammelten sich von ·«-«-«8 Uhr ab in den Festräunieit der L. Etkige Unter den Teilnehmern befanden fiel) die Dante« und Herren vom diplomatischen z’toros, Mitglieder des FürftlielpSkhöiibttrgschen nnd des Gräflich Soluisäzsildenfelsfchen Hauses, die Staats niinistexz die Generalitiih zahlreiche Offiziere mit Tannen, sowie Vertreter der ttnnst- nnd Wissenschaft nnd der Stärkung: nnd Handelstvelt. Der sköiiig nnd Isrinz und Prinzesfiti Johann Georg erschienen Dis. Uhr mit dem Hemis- siarl Born-in zn MecklenbitrgY Strelitz im großen Ballfaah wo zunächst ein halb itiindiger Cerele stattfand· Hierauf wurde der Tanz erdsfiiet Die Hdosballninsik führte das Horn-sten loros des Skhiitzenregiinents Nr. 108 ans. bist! Uhr wurde soupiert Die Speisebüsetts waren ini Eck paradcsaalm sowie im Bankettfaalc und in den Gove linszinitnertc anfgeftellt Der Eclparadefaal zeigte prächtige Blnmendekoratioitein An den Konditorek hiisettö, die sieh in den lskettiiichern hinter der Reit schule befanden, standen für die Gäste während des qanzett Abends Ersrisrlsictigen und Gebein, sowie auch die traditionellen Fastnakhtspfaicnkttchen bereit. Nach dem Stint-er tout-de der Tanz wieder fortgesetzt. Punkt 12 Uhr endete das Fest mit einem ziotillotr Der säh-ital. Hof zog sich bald darauf nach kurzer· Verab schiedung zurück. Dem Ball hatten ca. 700 Personen Ewige-dehnt. 4 » Aus dem Polizcibericht CPcrUiftetJ hat Tief) gestern früh in Striescn eine 22tiihriae Kellneritt Sie hinterließ auf einem Zettel, daß sie aus den! Leben sklzeide, un( den Kindern eines verheiratetcm non ihr leidenschaftlich geliebien Mannes nicht den Vatel»«»zlk· rauben, j Mckciqnoszicrtd wurde die ge'tern im Polizeibericlzt erwähnte, i» der ftädtifcljett Heil- und Pslcgeanftalt verstorbene Unbekannte als eine 70iähr. hiesige Wäscl)crin. Als Todesurfache wird Herz« schwkigie pezejcjmet sGestoblcncs Gn U Der« in einen! hiesiger! Basar lscscliäftigtc Marktbclfcr Llndrac hat seit länge rcr Zeit feinem Dicnsthcrtn Schuhivakcm Seht-würde, Wein usw. cnttvendct und in Cjcnusitcsrhaft mit dem Kaufmmtit Blas an Privatleutc verkauft. Die Käufer biegt« Waren wollen sichjn der Kriminalabtctltkiqx me en. ssEvkne SchwindlerinY Ein hie: in Haft befindliches Miit-r. hausmädchetc ist dringend ver- Dresduek Neues« däcptiw fiel) in den lehren 14 Tagen verschiedentlich ln F! vqtwohntcngen unter falschem Namen tu. a. Eis« . rüqer ausSpandau) eingemielet und dlcWobnitngss inhaber um Kost und Loqidgeld geschädigtzu haben. Nähere Mitteilungen hierzu erbtttet die riminals abtelluggsp » · · »» - « Walten-stand der Elbe am is. Februar Mittags Pardubiv —— O, Brandciz -z— us, Melnik - is, Leit meritz 11, Aussig 4 «, Dresden - 148 Zentimeter. Wetteryroauole des Könlgb Sächs. Vketeoroloqiichen Instituts für Donnerstag den H. Februar: Wind und Bewölkuttm stürmische wcftliche Winde, meist trübe. Niederschlag und Temperatur: Niederfchlägq wärmet. llusAYSYathfkn nnd den Grknziandeiu ·« Bill-lau. 1«2. Februar. iEinbruchsdiebs ita h l.) Bei einem lilesigen Gutsbesitzer hatte sich ein Dieb eingesihliehem Als er bei der Arbeit war, kain der Besitzer hinzu. wurde aber von dem Einbrecher sofort zur Seite gedrückt, wodurch es dem leuteren ge lang, sieh durch einen Sprung durchs Fenster vor der Jseltnahine zu retten. Es wurde der Verlust eines Portemonnaies mit weit iiber hundert Mk. Inhalt konstatiert. doch hatte der Dieb das Geldtästhchen auf der Flucht wieder verloren oder weggeworfen, so daß ein Verlust uccht zu beklagen ist. Der Dieb ist von schmächtiger Gestalt, blasser Gesichtsfarbe und etwa 80 Jahre alt. s« Langebriich is. Februar. lHofsagdJ Bei der heute siattgefundenen bestand, welche die levie für diese Saison war, wurden ein Zwölfender. ein .7tchnender, ein Llchtendey ein Sechsendey ein Spiefiey sieben Stück Mutterwild, ein Fiahlhirschmin Dainsehaitfley ein Damfpiefzer und ein Stück Dam tier erlegt. I Freiburg, 12 Februar. is u m S elb stm o rd) des Feldwebels Plaggc wird oon seiten seines Schwiegervaters niiigeteilh das; der Grund zn der Tat keinessalls unglticllittie Jsamilieuverhältnisfe gewesen find, da feine Tochter in ungetriibter Ehe mit dem Verbliihenen gelebt hat. «· Eltern-sitz, 12. Februar. lD e r Neben m a n n zde s Ka ife rs) Vor 80 Jahren wurde der damalige sPrinz Wilhelm tunser Kaiser) bei der S. Kompagnie des l. GardeMegiments zu Fuß als Offizier einge stellt. Sein Nebenmanu flinker Flügelmanni war der jetzige Obertelearavhenaffistent Herr Stitwe in Chemnitz Letzterer sandte aus diesem Anlaß am« Sonnabend ein Gliickrounsehtelegraiiiin an den Kaiser. Eicher hat dieses Telegraium beim Kaiser die Erinne rung an den ehemaligen Nebeunianii wieder wachge rufen, denn bereits am Sonntag erhielt Herr Stiiwe solgendesTaiiktelegramui: »Herrn Ober-Telegraphen- Assisteiit Sturm, Cheinnitx Se- Majestiit der Kaiser haben sieh über Jhr Telegramm sehr gefreut und mich beauftragt, Ihnen Allerhöchstfeiiien Dank siir Jhre treue Anhiinglichkett auszusprechen. v. J-riedeburg, Flügeladjutaiit vom Dienst« - Bereits früher. vor 16 Jahren, wurde Herrn Sttiwe ein Beweis von dem großen Personengedächtnis unires Kaisers zuteil. Einst hatte der Prinz auf Stüwes Stube oerfehentlikh dessen Glas zerbrochen, das der Prinz zu ersehen ver sprach. Nach Jahren· gespriichsweise an feinen ehe maligenNebenmanii erinnert, erinnerte fiel) der Kaiser des Vorsalles und sandte Stiiwe ein Glas mit silber nem Deckel und dem preußischen Wappen, als Ersatz für das seinerzeit zerbrochene Glas. scll. Niederschiinm 12. Februar. sMii hien brand.) In Falkenberg bei Fsreiberg ist gestern Montag naehmittag die Wolsmiihle niedergebrannx Das Feuer soll durch scseiszgeheii des Getriebes ent standen sein. Crs ist schon das dritte Mal, daß die Mühle abgebrniiut ist. · By. Planen i· V» tät. Februar. lFahrlässige Tdtu ng) wurde dem 34 Jahre alten Statut-heil kundigen Joief Uutcrbcr er in Plauen zur Last ge legt, der heute vor den Sisranken der Strafkammer ll des Landgerichts Plauen stand. Von Beruf Mauren war der Angeklagte nach einer Krankheit, die ihn be treffen hatte, zur Naturheilkiiiide übergegangen. Zahlreiklte Personen, darunter aukh Sterbende, will er geheilt haben. An: St. Oktober v. J. wurde er zum Fsleischermeistcr Neidhcirdt hier bestellt, dessen Sohn schwer krank darniederlam während ein andres Kind Neidhardts kurz vorher an Seharlach gestorben war. llnterberger untersuchte das krauke Kind und siellte fest, daß es bedenklich an Seharlach erkrankt sei. So fort ordnete er an, das Kind ins Bett zu legen und schwitzcn zu lassen. Un( den Schweif; recht skhnell her vorzubringen, liefz der Angeklagte g u te n K o g n a k holen und das Kind ein zur-Hälfte gestilltes Wasferglas austrinken Der Knabe starb cn den Folgen dieser »gut«. Zur Verhandlung waren 4 Sachverständige geladen. Auf Grund der Ilnsiageii « derselben wurde Unterberxier wegen Vergehens gegen : § 111, 1 und 2 der R.-St.-(3i.-B. zu 2 Jahren 3 Mo naten Gefängnis ver-urteilt. « Aus dem Csskrisiitsfnah . Landgerichh An: Abend des It. Dezember, ge i legentlicb einer »Vierreise«, stahl der 83 Jahre alte, i mit Znchthaiis tiorbeitraste Schleifer Paul Richard Stempel in der Bediirfiiisaiiftcilt einer hiesigen Schon!- wirtschaft einem älteren Gast Uhr mit Kette ausder Tasche nnd verkaufte beides noch am selben Abend in eines: Kaffeestube Bei dein Versuch, einige Tage späte: aus einer Lsausfliir ein ftahrrad zu stehlen, wurde H. til-gefaßt. Unter Ausschluß mildernder Um itiinde verirrt-eilte die dritte Strafkaiiiiiier den hart näckig Leugiiendeii zu 2 Jahren Bnchthaiis, 5 Jahren Ehrenrecliidtserliist nnd Stellung unter Polizeiaufsiclit -- Jin Liuftrage eines hiesigen Posthaltereiageiiieii hatte der 27 Jahre alte, bisher unbeftraste Rcisende Franz Gustav Hagedorii Gelder einznkassieren Hier-I von unteriihlug H. in der Zeit vom Juli bis Oktober 1906 insgeianit 679 sitt. 30 Pf. und verbranehte das Geld in feinem Nutz-sit. In einem Csinzelfallc anti tierte H. inittelst Postlarte unter falschen! Namen über den erhaltenen Betrag und machte sich dadurch noch der schweren Urknndenfälfclittng schuldig. Der Atme klagte ist ini vollen Unifaiige geftändig Er will durch die eigene Notlage zu den ilnterschlaguiigeti verführt worden sein. Unter Llnnahnie mildcrnder Unistände oerhitiiat das— Gericht l; Motmte 2 Vsoehen Gefängnis. - Aus einer-hiesigen Schankuurtfchast stahlen die Arbeiter MTheod. Müller« und FerdGeorg Thicl ain m. Januar sechs« Billardbälly die ihnen jedoch wieder abgenommen wurden. Müller wird iveken einfachen Tiebftahls zu 6 Wochen Gefängnis, hiel wegen wiederholten Rücksallsdiebftahls zu 6 Monaten Ge fängnis nnd 2 Jahren Ehrenreehtsverlust vernrteilt Je s Wochen gelten beibeidcti ver-büßt, · Sszcliöffengericht Der Lokomotivführer Wilhelm Karl Richter, geboren am El. Juli 1862 zu Dresden, seit 3 Jahren älsitwer,·hatte« fiel) wegen Körpers-er leizung, begangen an seinen beiden Kindern. zu ver-· antworten. Jn der Zeit nocn 21. Juli bis 4. August vor. Jahres hat der Dlttgeklaiite sortgeseht seine beiden Kinder Hedivig nnd Marthe: im Alter von il! »liezin. 14 lirhren niittelst eineissliobrstocles mißhandelt, derart, das; es in der Sliachbarschaft Aergeritis erregte und schliesslich dahin führte, das; der Dresdner Verein der Kindersreniide iKiiiderlchittZi die Kinder noin Vater sortnahiii und ini ilsikarthaheiiii unter-brachte. Zicrzeit befindet siih das älteste Sllziidclieiihsvedivig in der c Dienstniiidcliisnichiile Lsberlöfittitz und die schniatheiits : wickelte Virirtlia in dem Slliiidclieiiheiiii Wittenberger · Strahe W. Richter suchte sein Verlialteii dainit zu . »r«echtsertigen, daß seine Tochter Hedivig ihm aiehrxsach « tseldbeträge entwendet habe. Der Zeuge ge» O er-. : leutnant a. D. v. Doetlch vom Dresdner ekeln der · s« . « - «--·- - « ·s «· « . ,- . «» - . » u« . -·- - · «» «« »· « «, s «- H 14 Februas 1007. tkindersrennde gab eine Schilderung des Sachver halts, wies aus die ärztlichen Attesie hin nnd bezeich nete die Lziichtiguiig der Kinder als eine empörend grausame. Er habe sich felbst von dem Gestindheitb lzustande der Kinder til-erzeugt und dann die Fort» N nah-ne derselben vom Vater veranlaßt. Die Piaurerss ehcsraii Full hat vielfach das Schreien der Kinder-ge hort, auch Frau Kasmalski sagte unkünstig für den Allgcklvgten aus. Die beiden Kin er waren an scheinend eingelcliiiehtert und verweigerten ihre Aus« lage. Der Bette diger des» Ilngeklagiein Rechtsanwalt Dr. Thieme, wies« darauf hin, daß der Vater sein Ziichtiguiigsrecht ausüben könne, ed sei nur zu er wägen, ob dies in unzuläfsiger Weise überschritten sei oder« nicht, immerhin sei eine Gcsiingnisftraftz wie vom Amtsantvalt beantragt worden sei, zu hart. Der Gerichtshof unter dem Vorsiize des Herrn Asieffoiss Wendt erkannte nach längerer Beratung auf zwei Monate isbesängicis wegen gefährlicher Fköroeirixerx letzung. Es wurde in der Urteilsbegründnng her-inse- Ziezhobem daß das Züchtigungsrecht in unzuliissigerj « eise vom Angekiagten gehandhabt worden set, daß« gefährliche Niirperverletzung vorlage, so daß ans die gesetzliche Mindestftrase von zwei Monaten erkannt werden müsse. - Aiis der Verhandlung ging io recht das fegensreiche Wirken des Dresdncr Vereins der Klindersreunde - der zurzeit über 300 Mitglieder zählt - im Verein mit den ftädtischen Behörden für das Wohlergehen der Kinder hervor. toriuni inEberswalde weilt un «« fei.» Die Verteidigung ertlä sticht verzichten tönue unddeakkiysß ne« der durch einen Geriklitsakqt unkekV M; er« vernehmungöfähia fes. D» »Wer« ift 1898 tn das Koionialamt eingkk F« Leutnaut der Landcvehr und erkc«7«"««. Mo! die Anitsvericlitviegenheit sanft« W den § Böse! des Sikufgefktzbtichkg skklezk haben. Ei« fülle fiel) durchaus xxnFMsi den dann die Herfonalieiisdes PUJHUIH früher Steuerbeamter in Vreslauwlsusp anf Veranlassung des Fsinqkkzmtmjksyeh ltvlonialabteilung eintrat; Csk kmmlwun gen ftir feine tledernahiue Ishs zspoxwifi durch die Neuregeiitiig der Auitcllirmllt « Jahre 1900 sich benachteiligt. Lzioedliisvcs i nachdem ser verschiedentlich Eikwbs Miit ifelretär Freilierrn v. tiiiklsthoieii H« Klage aegeir den Reikhsfistkis «» MW Prozessesz foll er nuu das Gutachiesspks v. Frau-Zins verwandt haben, wag »; M( llaaepitsikt zur Last qeleat wird. IMM tcren Verhandlungen werden dieYLUI strafen des Auacklaateti erörtert unZtU des Staatsiekretiirs v. Riehthpsp W Poet-lau, weil er feine Sqchk »F« fithrr. smitder httcliiten zuliiffigkn El« eines Pionatsgehalteg bestraft »F« Schutt; des Vtqttcs ziehe an, «» Cz· Zier» ratung darüber zurück, ob der Je» XVI durch ein Mitglied deö Gerichttihofgegkilvt tonuniffarifch vernommenwerden «» «« Heimkehreude Afrika « -f— Hamburg, is: Februar. III« uächfte Oeiiiitransport der Schutzmlack weftafrika trifft in Stärke von 10 Wiss» offtzteren und 106 Mann am Sonn-ihrs Dampf» ,Eduard Woermaniu in Sind« Essai-un auf der unt-m« « -i- Hamburg, 11. Februar. iPksp F; lxmfpringen des· Windes von Oft» use-s»lsziswskgksckfkgikssssgess ·-ur u un ps vom Eise blockieru UMMU Vom Kxaukenbett Dr. Lucqkkz -I- Wien, is. Februar. (P tin-Izu finden des schwer erkranktpn Bürgek Lucgek hqt sich gestern verschlnnmekx Drohende Miniltertrisis iu Im« -l3- Paris, I:l.i;ebruar. (Pkip·»x Dresdner Neuesten laclzrtchteni Ein· Jrifiö bereitet fkch in Italien vor. Wie tmeldeh follen ftch Giolcttcz der Premie « der Minister des Auswartsgen Tlttonl um dem Schatzmcisten geftsknlallge dar« haben, wie man sich des Miniftcrs des. llitterrtchtd Rava»und des Hlriegsminiiik die beide die lchwachlten Stützen de« · Parteistandpunkt« aus seien, entledigen u; Der sranzbsilche Knlturkampl -B- Paris. M. Februar· (Priv,. Dresdner Neueften NachrichtenJ DieEk den Kitltitrtatztpf icheint fiel) nunmehr zu demdle Beftunmunaen des lebte» R« Briands bezüglich der Ueberwetsung d« die Geistlichen von den Nadtkalen zuk wurden. Schon sind selbst m radikal Twrlchläge zu einer Annaberung zwischkn ca« nnd der Repnblik aufgetancbt Aus« nun aus Rom «getneldet, der Vatikan hat näbening fürmdaltch nnd strebt dik- franzö rnna zu veranlassen, einen Spezlaldelegik Verhandlungen und Unterhandlungen n entsenden. · , Kunttfreunde 1 -k— Paris, is· Februar. fPkivsTeq brachen gestern tnseinen Antiauitätenlade ftahlen Gemälde und· Juwelen tm Werten tionen Franken. Sie hatten sich in den schließen lassen nnd ihre Flucht wurde en Anschlagen des elektrischen Läutewertse Eifenbahnnnfalt X Paris, is. Februar. In Sage-»so Entaleisuna eines Zuges zur Beförderung. werksarbettern sechs Personen getötet und worden. , , , Mvjiekibiet Tod, -pb- Tot-lau, 18. Februar. wild« Drcsduer Neueften Dkachrichtenz Die M» beschäftigt sich augenblicklich mit einem eben wie mnfteriöfen Vorfall. Ein wohlbekannt der Stadt, der schon seit einige: Zeit leidet von drei Personen feiner Umgebung worden fein, große Mcnaen von Nun! zu das; er starb. Sein Leichnam ist aufß des Gcrichtshofes attsqcqrabcn worden, eigentliche Todesurfache scftgeftcllt wird. Flujgmotzilinxspll In; Exköuiyjusk Ob— Martin, 11. Februar. Wein« Dregdner Neuesten »Nacbkichten.i Ein iin dem fiel) die Königin Natalie von Sexii stieß gestetn an einer gefährlichen Stk einem andern Krastwagen znsamiiicm in englische Faniilie befand. De: Wagen mitgenommen, während die Exkönigin un) Gbika keine Verletzungen davontragen. · Monakchensnsammenknust in Bis si- Biarritz is. Februar. Wein-T hiesige Bürgermeister» ist aintliiii davon is gesetzt worden, daß der König vonkvpaplsl lisiWn König, der biet ame4. Marz ei Besuch abstatten wird. - Uns der Eisiihollr. · »» d( Peteröbutz IS. Februar. Das Blut melden Vor einigen Tagen wurden» starken Sturme im finnifchen Vkecrbicienx richsham 160 cftliiitdifche und fiunlåndfst aufs Viert hinausqctricbcn Bisher M von als Lcichcn ans Land acschtvcmaktwokl flzefåitchteh Daß auch die übrige» Fischer« m. . « » Eben-hattest Juli» Efeu-ums· PUNITIVE-VIII) Illt sden politischen! and N« D: phil Fuchs. spukt-g; sti- ocn total-u an« Tetl unt) Grimm-strebte: Konrad VII!- W« D! staat. ist«-III: M! den Dante-steil Mk· stritt-stumm: spie-sie: vom« Les-·«- Trespm »Dritt- and Ver-as de: Firma-III» klchten Wall! n Co. tu treu« EVEN-Oct- meoatikon s N: ask-J. keines-M« Verm« I N! Ist) « Kinder· k kriihstiielc lass Hase« tausendfach syst-lich em fehlen. B! Wj nachts-MS ssttj ond um! risse währt-III« holt: uorvöses äu« arge-fühl cum-ums» it: blaues: Komm« E 1 Mk, niemals II« , Instit-Wien. Vcrmifchtck « Eine Blnitqi im Maskenkostiim wurde am Dienstag abend gegen 10 Uhr aus offener Straße in Mannheicn veriibt Aus Anlaß einer geringfügigen xiiempclci versetzte ein als gsrauenspcrfon rnasticrter llnbckanttter einem Grenadier der I. Kompagnie des dortigen Grenadiersßcgimcnts Rolle: Wilhelm L« Nr. 110 drei Messekftiche in die linke Schulter, dic linke Yrjufticitejjnd denlinten Ober-nun. De: Ver»- letzte schleppte sich noch eine kurze Strecke weiter und brach dann bewußtlos zusammen; er inußte mittelst Sanitätswagcns in das Militärlazakctt gebracht werden. Die Verletzungen find sehn-er, doch nicht lebciisgefähtliclx De: Täter konnte noch uicht er nlittelt»xverden. » , , ssjcijtviiciisx Wafjenprzpzkß Fu Sspicht De: Waffen« prozeß, der, wie erinnerlich, im Dezember vorigen Jahres in Posen zur VcthtMdlUUg gsFvUtlUett Ist, wird nächstens vor dem Firiegsgericist inzvpandau ein liachspiel haben. Auf den 22. d. ist Termin zur Haupt verhandlung gegen den Zeugoberleutnatit Puppe anberaumt. Als seinerzeit die Unterschleife entdedtt wurden und die Verhaftung Popoes erfolgte, wurden Bedenken gegen den Geisteszustand Povnes laut. Der Berhastcte wurde daher in verschiedenen Heil« anftalten untergebracht Wie es»scheint, waren dieie Bedenken sticht gerechtfertigt. « » « Fiirst uud Millionariw Vor ungefahr drei Monaten ging eine interessante Nachricht durch die Blätter: Von Köln aus wurde berichtet, daß seit etlicher Zeit schon ein österreichischer Fürst öfter nach der alten Bifchofsftadt komme, und zwar, um .ine nicht nur in der Kttlner Gesellschash sondern in Hans Deutschland bekannte Dame zu fretenx Die Geruchte entsprachen der Wahrheit. Es handelte sich um den; Fürsten Heinrich von Hanau und Frau Oelbermannx die bekannte Millionärin der Rheinstadt Fürst Donau hielt sich damals tatsächlich einige Wochen m Köln ans, war stets in Gesellfchast der rau Oelbers wann, und alle, welche die Frau kunnten, wußten zu erzählen, daß die Hochzeit in ganz kurzer Zeit zu er warten sei. Die Verlobung muß schon so gut wie geschlossen gewesen sein, denn die glückliche Braut be siegelte den Bund durch ein Angeld, das sie dem Bräutigam übergab und welches sich genau auf eine Million Mark belief. Fürst Hanau nahm das Geld, legte es bei zwei Prager Banken an und oerfiigte über dieses Depot nach Gutdiinkem Und hier beginnt die Tragtk der Geschichte. Der Fürst ließ es offenbar nach Erhalt des Geldes an der gebotenen Zärtlichkeit fehlen nnd vernachlässigte die Millioniirin in aus fallender Weise. Dagegen scheint die Braut unter richtet worden zu seinxdaß die Million nicht ..rade in der beabsichtigten Art attsgegeben wird. Die Folge Jbteser Erfahrungen war, daß die Braut das Verlöb nis löste und daß ihr Anwalt eine gerickttliche Ent scheidung erwirkte, wonach auf das Geld soweit es noch vorhanden - bts zur endgültigen gerichtlichen Austragung Befchlag gelegt wurde. Gibt es oer Ftirft nicht gutwillig heraus, so dürfte ein setter Pio zeß entstehen. ledenfalls darf man das Ende dieser Geschichte mit Interesse erwarten. ·· Präsidenten als Trauzengeiu Eine bemerkens werte Trauung fand, wie man aus Paris schreibt, am Sonnabend im Stadthaus von Neuilln statt. Die Braut war die Tochter-des Marineministers Thom son, der Bräutigam Dr. Gustav Roussm und die Trauzeugen der Braut waren der Präsident der Re oublik Armand Fallidres und sein Vorgänger in dieser Würde Ernile Loubet Der Maire von Neuiln war von dieser glanzvollen Hochzeitsgesellschaft so be geistert, daß er auf die Zeremonie der Zioiltrauung eine kleine Rede zu Ehren -der beiden Präsidenten folgen ließ. Nach dem gesetzlich vorgeschriebenenAkt insslietiillh folgte inc Hause des Ministers die kirch liche Einscgiiting des jungen Paares. Eine liolliiioa mit den autiklerikalcn Ansichten der Regierung war dabei nicht zu befürchtet» da Fräulein ThomsonPros tcstantiti ist. « Spott. Antomobilfahrt Paris-Besten. Der ~Matin« behauptet, das; sich bereits zehn Konkurrenten gemel det halten, die auf die nenefte Reklameldee des Blat tes, eine Automobilwettfahrt zwischen Paris und Peking zu kutschen, einaehen wollen. Er erörtert schon, welche Strecke die günftigste für die Wettfahrt durch zwei Weltteile sein dürfte. Es find 14000 Kur. zuriickzctlegecy deren größerer Teil in der Kultur— noch nicht ertchlosscuen Ländern liegt. Der Weg über Kinch t a soll der vorteilhaftefte fein. Er geht au e r durch Siliiricn nnd wird das ganze Jahr hin« gnrkhtzion den rusfifcheii und chinesischen Postwagen enn x . Letzte Nachrichten ·- » Y und Telcgrammcn sDer Nachdruck unsrer Orivginalteles gramme if: nur mit genaue: Quellen wngabe gestatte« . »« ··« Prozeß Pension. Ejzergleiche unsers« Koloitialfkgndale vor Gericht« auf Seite it) ! Berlin, its. Februar. (Priv.-T»el.) Vor der dritten Straftnnimer des Landgerichts I hat sich heute der Geheime Sekretariaisnffjftcnt Poeplan vom Kolonialaint zu verantworten Den Votsitz führte Landgcrichtsdircktor Langncix Die Anklage ver tritt Stsratsaxtwaltichastsrat Linden« als Verteidi ger fungiert Ilicrhtsannsalt Bcrt ra m. Es sind etwa A) gseitgctc geladen, fast durchwcgßeaitkte dcsKolotrial armes, außerdem find von der Verteidigung die Abge ordneten Erzberger und Rocken geladen. Vor Be ginn der Verhandlung verlieft der Vorsitzende ein( vom Geh. Nord. Sekretiir Schneide: eingereichtes ärstliched Sitten. wonach Schneider in einem Sang· Damm. Itenbeticht no) skkkfi us» 10 »I- Teiiticbe Bank .·4 zkk 158,60, Lizmbai chgmet 248,?:). D »« heute eine ruht g» behaupteten M» Mai! HUUPCII m. Reichöatileihe H« print) mnveran exiindett Dis-O. L! zahrrad - onbrite »» fanden heut· chbaiiitnen Rappe! i n. Salz« H· M er. Auf dem Geh kiten wurden Pest! p Planenstlier L otierten nonnnell. er. Schijikiw nxzd z »Hei. eacht etra pgcfucht Bot! V « Patent und Süi Fijk Hlittig bestand dene United-nehmt: Soll-tin H— 1-501, « tonnagEU-J7ld« C—- pinn zogen 3 s! n: 8-.'),1.1 B. V5-ieu«lier»ickzt. ·Ti ng bei aiment · « Flusfalls der ge wohl waren ame nt beisex anj Londo . abgeichwsichtx J· »den; die übrigen «« nkeitd bei nnivesei ukverte wcchcii gen( « um Bruchteilex B· · Iluch hente kan cdiskontieriicig zui I den sJiatkt mit IN. Mai. Zu Bcgi Iklt die Gefkhiiftslosix Ivekiiiiderteti ginrfen slikber Abschnmchunn I· Stande. Tägliche siehe Entfernungen-M jsbrikatjonsaewinii ft te non 317501 Mk. · ’von 108486 Mk. an Mk. Gewinn der Aut m 1. Hiannat bis ordentlichen nnd as: kitnvie zn Riikkstelli IMQ dienen. Die T 1110 Proz« siir die «. lansitebeiidcii Gen« Ist ancb im lanfendci ILOICESIZ if. V· 136 niz die gesamte Lliila .erfcheineii. An Es iibabeii sind 887480 Die fonfiiaeii Aufic ists-til. barg Deutsche Fonds . Ost) Fig» »Das» z; · kass 3 »! 8555 :3 « samt« J « 775 3 Miso« Hi, sage VIII« BUT 9 »Es« IV; «« 4 itos « 3c,-·, Am· Ists, Dis» ZU: Ism- ZVZ · « »Es-»g -3 F« « ZU» 775· -:;zg« ev, »! s« Nusläui ICTC G SQCCG IS O G 95 SOG Itebttansialt staat» Bank-set. kedttanfr. fes· Bank Banl -—; 172 as« —s Jena( - TO( - iss IV( .- IO Ist Mk, UTIOU Bauwerk-n Ich-Bank Treus( jsnbtwefen , Lombarden xSped.-sl.-G. I—- .. fis-no( Brancrcb und sc! Fütth I Si -75.5.«c H· tätige§ i ; « .(. 9Fi need( 124 «· YJJ gzooe tei Mel« fchlssichen us. Mk« Stteitbetq o» ssxiJzgssg X( must« 0 595 « —1107.50b g jspnu m» 59 SCC I« esdocs ..I ist«-soc- Yldstxvuu 50 smssxonc gz its-soc! up. Export lzzt Lir.A « Ue. B Ilzetek Itetbr. XVI-äu staune! It. Nehau Ihr. lenußfckx M. 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