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Dresdner neueste Nachrichten : 21.01.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190801211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19080121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19080121
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-01
- Tag1908-01-21
- Monat1908-01
- Jahr1908
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.01.1908
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ab l. Olttobsk ke braun— SVJH .- . 105 « szcr tu) « Ifebgmet 120 «' iOsscaacr 147 J fesselt-ists 175 P; jin-P· , 200 «· edles-Mc» 215 J: like: frei vor; .x;«;»z« Islynemahnsi pggs Gen« 1879 is, satte-illa I. kktxdxllbertvrücke ». It l sahe! gfkh kt e; und Schknintc zu M, kxcht selten em Vcibcechkxz rendGesunhhcsltt. Ykxkxlkkhsp sch emgcnta out. IV· Zvon L. starker DE» ljerzestelllc wundcrbqz !L.».·Sccfe-åcztl.calx. d tausendfach bemüht« Eis. (klclneGcllrauchs. nnd 1.5(·) Mk. Groß ckung) m Vecbiinduxig Y.Eråme, den» Hm. md zxnnachahknlichfkkz , Preis 2 Mk» Brod» Es. 02654 krönte Zweige, leichzeittgctAnwendun» n nämlichen Vater« h« weltbetuhmten »und is. zu obxgec auixexik wirkende» Zinses-·« Medizin-il - Sein. Pf. sileiue Puckunz ad 1.50 Mk. Hgrshe is» ig, von starbst-r weiser! tüglich bexichw bisher: ver eblickx haft-« en Ver-fuss- Fszi di.- dek Kinde! verwentcz i· Mutter Wirtin-m. Helft« D. R. 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Schon nach s Tagen zeigte sich eine kleine Besserung und nach Z Wochen schrieb sie, daß sie jetzt» die Wecketuhr in großer Eittferitnng horen konnte. Her! Wianthey war in einem Alter von 68 Jahren infolge schwerer Erkältuitg fast tun» . Seine Kinder und Bekannten mußten schreien, damit er fie verstehen konnte. Er litt and) an zeitweiligesn Sausen und Klopfen in den Ohren. Er hatte hotnöopathischc Mitte! versucht, aber diese hatten nicht den gewünfchteic Erfolg. weshalb et sich meine Behandlung konjmen·l»iesz. »· «« A 4 Nach 14 Tagen schrieb er, daß er jetzt alles ganz anders hören könne. Nach weiteren 3 Wochen fchreibt er, daß er zu feiner großen Freude mitteilen kann, daß et zu feiner vollen Zufrieden heit geheilt worden sei. E: sagt wdrtlichx Das Gehör kam mit einemmal. Dienstag HerrWilhelmMantljetpsiicntikr · Gtczjxotkh Caiumjm Positur-Zy- ~?fJs3ss» zCksxsslis Jst-Ersch- Tlliiinchritz bei Langenlscrg in Sackxsen Frau Friedric- wat seit I Zjaht infolge Typhus ichwerhöriq geworden Sie konnte das Ticken einer Uhr« nat hören, wenn die: selbe ganz dichtan dasOhrangchalt wurde. Schon nach lsztägigetit Gebrauch meiner Ohtcsibattcrie n dcr dann: geliefertcn Heil mittel hatte fich bat! Gehör wievcrein efiellh Die Besserung kund-te weiterexyottlkchritie n. Frau Friedrich ichrieb wörtli : »Ich bin mitJhxekdeilntetbodevoll u ganszafriebetr. Das Gehör iftvouftänd wieder« herqestelltX Ptsots G. Keithcklarvezz Haus 604, Auen« ei« wentlertieres Mitte! gegen Taubheit, verenget-see, ollrenilussusw. Ein Londoner Gelehrter wirkt Wunder mit seiner patentierten Be· handlnng fiir Ohrenleidem Er verfendet feinen Apparat nnd feine Mitte! direkt an die Patienten, sodaß ein jeder fiel) selber zn Haufe kurieren kann. Sowohl ans Deutschland, wie iiberall in der Welt werden Hunderte von wunderbaren Knresi berichtet, wo Leute, die früher gar nicht hdren konnten, heute das Ticken einer Uhr in einer Entfernung von mehreren Metern hören. Eine grosse Die Gefahren, die die Schwekljdrigkeit zur Folge hat, sind neuerdings ganz bedeutend gesteigert infolge der stetig zunehmenden Einführung von Autonrobilem die fast geråuschlos fahren! Die Anzahl der iibersahrenen Fnßgänger ist erschreckend groß. Und ein großer Teil aller Verungliickten ist rnehr oder weniger srhwerhiirig Es ist eine längst bekannte Tatsache, das; gestörtes schriftlicher Hinsikt sehr zum Sliachteil wirkt. Schwer örigteit verursacht serner viele linairrteljmlichkeiten im Verkehr mit Bekannten. Man redet einen Schwerhijrigert nur ungern an, denn es ist lästig, ihn immer ansrhreien zu müssen. Er kann das, was um ihn gesprochecc wird, nitht verstehen. Und allmählich zieht er steh vom Verkehr mit icnderen Nienschen zurück. Er wird trüb und traurig. Sein Lebeuist ihm vergällt. Dieses Leiden hat schon viele geistig sehr Hochstehende zum Wahnsinn getrieben. Hörvermögcn sc« Gefahr. Hören sie nicht Yksdner Neues« Nachrichten. gut? Ich werde N XX 2t. Januar 1908. Herr· Esther, der Landbrieffrögey und viel untcriucgs ist. hatte sich seit etwa zlvci Jahren Schtverböriqkeit zugezogen, ohne daß et sich übe: die eigentliche Ursuchc Zlcechenschaft geben konnte. Außerdem litt er Ln zeitweilige-J! Ohrcnkauschem Durch ntctue Annonce auf die Ketlhi Oarveydsehaudiuxcxx ausmcrkfanc getaucht, ließ et fich diese konnucu und konnte inir schon und) kurzer: Zeit fcineibem daß er einer: guten Erfolg erzielt habe. Als ihr Vater meine Anuonce las. ließ er sich meine Broschüre kommen und wurde durch den Inhalt derselben so überzeugt, daß er die Keithaharvetpßehandlunq bestelltr. Der Erfolg war glänzend. Sei-on uach verhälictismäßiq kurzer Zeit trat eine Besse rung ein und Herr Klein lchrieb mir hoch erfreut, utn mir feinen herzlichen Dank auszusprechen. Auch feine Tochter sandte mir einen seht· lieben Brief, in dem sie mir ihren ·Dank ausspricht und ihre Photographie fchickt Dingolfitw skiedefbayer·n- Herr Bucbner war seit einem Jahre fchwethörig geworden. Das Leiden war ohne qugcnfchetnliche Ursache nach und nach aufgetreten nnd war dem! Vuchncr iujkiner Qt-F«ll1·131·g» se·b·r ggclltcilig- Als et schließlich die Belmnvlititg an: wandte, schrieb er schon nach kurzer· Zeit, das; eine Besserung eingetreten sei, nnd versicbette spätethiii in eine-n weiteren Schreiben, das; sein Leiden vollkomnieii verschwunden sei. Er· srcne sich, daß er die KeitbzssarueysMcthodc rccsitzeitig nn qewendet habe, bevor das liebe! noch schltmpner geworden war. 117 llolborn. sägt-F» Gegrxz Weber, St. Peter, FreYburg in Vafdeu FVTTU,IPFII.. .KTTTIIO—KIOTU- « Höhnftedh Des. Halle a-,«S. Dicses Fräulein war seit längerer« Zeit schkkkksåkksz . » Herr Hpnygd Y-·tch«ner, heilen! 20000 Bücher« gkatjs Prof. skeithsHarvey hat ein sehr lehrreiches Buch geschrieben. iiber die Ursachen nnd die Heilung non Schwerhörigleih Taubheit usw. Ja diesem Buche wird erklärt, warum die Keith-Harvey-Methode so ersolgreich iß; Alles wird so klar nnd deutlich anseinandergesetzd daß es jedem Leser verständlich wird. Dem Buch liegt ferner ein großes Blatt mit Photographien, Namen und Adressen Geheilter bei, an die sich jedermann um nähere Auskunft über die Behandlung des Londoner Prosessorg wurden kann. Dieses wertvolle Buch nebst der Beilage mit den Photo graphien usw. wird jedem, der ans einer 10 Ps.-Postlartc unter» voller Wohnungsnngabe darum bittet, gratis nnd sranlo »zugesnndt. . Es betichtei bijge vergeht Es ist traurig- das; so viele Vienscheu stillschweigend unter der Last der Schwer: lidrigkeit oder Taubheit dulden, wiihreiidjie durch die KeithsHarveysßehaiidluug vollftaudig nnd dankend gehen: werden können. Sie» nnrkt schnell; die Besserung Im Gebot wird tiiglich merklicher. Es ist dies wahrlich euie wunderbare Hei« methods. Sie heilt Patienten, die von anderen Aerzteii aufgegeben Feinden, Leute, die jahrelang xtocktaiib waren. Veisiiunieii Sie diese Gelegenheit naht. Bitten Sie noch heute ou· einer Postkarte um dieses Buch, das« Jhiieu gratis zngesandt wird. Znsihristeu sind zii richten an: London, England, Wahrheit besteht.
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