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Dresdner neueste Nachrichten : 16.01.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191501163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-01
- Tag1915-01-16
- Monat1915-01
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.01.1915
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Seite C. Souuaveud nmerltanlfchs Linie mit mäßigen Frachtsäyen witkde eine beträchtliche Erletchterung ichaffetn Was England befürchtet. J— Sie-Pholus, m. Januar. iPriv.-Tel.) Der tiliilitiirsachmanic der nornsegiscden Zeitung z.·:piorgenbladet« schreibt: Nach allen! zu urteilen, nein es aus, all; ob die Vorstellungen, die man riet) non der Griiße von Englands Einsan ge macht hat, segr libertrieben waren. Es ist ja von ein nn zwei Millionen die Rede gewesen, ietzt scheint es, als ob es nicht mehr als 100000 bis 200000 Mann werden. Der Umstand, der veranlaßt, das; die Verstärtnngety die England im Fett l) l i ng nach dem Kontinent führt, so viel leiner wer den, als man gedoist hatte, ist, daß England it' ngst - lich wird, sein eigenes Land von Tcttnpen zu entblößen. Die kühnen deutschen An grisse ans Hartlepool nnd Searborouglx sowie die verschiedenen Operationen der deutschen Un te r s e eh o o t e nnd deren gewaltig-»- Anstrcttgscisgem Calais nnd Bonlogne zu erreichen nnd sich eine Basis« siir Tornedm nnd Unterseeboote an der bel aischetc siüste zu schaffen, haben aus die Ettgläxtder den Eindruck Feinachn das; die Landung eines größeren entåchen Heeres nichi nn niiiglich ist. Die ngländer haben einen Einblick in das schänmende Meer von Haß bekommen, dad thnen von allen Seiten Dentschlandd entgegenwallt Sie wagen daher meist, zu viele ihrer Trunk-en ans dem Lande zn schielen. Bombcuexoloiion in Liiiabotr. :-—· Paris IS. Januar. De: »Bei« ParisieM meidet aus Lissabonx Durch eine Bombenexolosion in eines: öanpistraße Lissahong wurden drei Frauen schwer verletzt. Die Krieashekeitirhast ils-terms. - litnsterdm is. Januar. (Priv.-Tel.) Reuter meidet aus Washington: Senaior Lodge stellte den stritt-as, eine Kommission zu ernennen, die die un· vollständige Bereitschast Umerikas im Falle eines Krieges untersuchen soll, um dem Gemeinplatz ein Ende zu machen, daß die Krieqsbereitschast zum Krieg(- siihren müsse. Die Qelfelder in Mexico. - London, IS. Januar. Die ~Titnes« melden aus Washington: Die Lage in den Oelfeldern von Tamv i c o igt wieder ern st geworden. Ca r - ranza versucht en Betrieb der Oelquellety deren einige der PearsonsGesellschast gehören, zu ver hindern. Die britische Regierung legte da rkegen Verwa h r u n g ein. Die Zustände sind ie doch so verwirrt, daß diese Verwahrung wahrschein lich wi rku ngs l o Z bleiben wird. Zwischen Car ranza und Villa finden hartnäckige Gesechte statt. Auch Villa und Zapata dürften bald Kämpfe begin nen, während die tnilitiirische Konvention einen Scheinpräsidenten wählte, den aber niemand beachtet. Die Vereinigten Staaten machen keine An stalten, einzugreifen. Erkrankung de: stdnigiu von Spanien. X: Mermis, is. Januar. Die Königin von Spanien ist an Scharlach ertrankt und muß das Bett hüten. Lokal es. s Arbeit für Kriegsgefangenk Es herrscht vielfach die Ansicht, daß die Kriegs gefangenen ihre Zeit hier nntzloö verbringen. Fort· gesetzt erhalten die amtlichen Stellen von falschen Vor aussetzungen ausgehende Anregungen zn vorteilhaf terer Ausnutzung dieser Arbeitskräfte. Hierzu wird folgendes mitgeteilt: Von vornherein ist der größte Wert daraus gelegt worden, eine nuhbringende Verwendung der tkriegisgefattgenen zu erreichen, ohne daß dadurch die Arbeitömdglirhs Betten der einheiuiifchen Bevölkerung beschränkt werden. Es sind zahlreithr. staat-« lichen und gemeinnützigen Zwecken dienende( Arbeiten non den Gefaicgciieti zu leisten. Teils werden sie dort schon längst beschäftigt, teils find die Arbeiten noch in Vorbereitung. An vielen Stellem die nicht nahe genug bei den großen Gesangenenlagern liegen, werden kleinere Lager eigens hierfür er richtet, wodurch naturgemäß einige Zeit bis zum Be ginn der Arbeiten vergeht. Die Arbeiten erstrecken sieh henipisiichlich auf die Kultivierung von Oeds liindereien und auf Meliorationem wodurch eine Vergrößerung der Anbaufliiche und eine Erhöhung der Ernteertriignisfe erreicht werden sollen. Weiter wer den die tiriegsgefcitigctten bei der Regulierung unsrer Flusse nnd beim Ausbau der Wasser itradßteih beim Eisenbahn- und Wegeban ver wen e. « Da sich der Arbeitsmarkt gebessert bat, müssen die Gefangenen Letzt auch fchoit in der Industrie nnd in gewer lichen Betrieben aushelfem Keinem Gesuch ans Ueberlasfung von Gefangenen zu Arbeiten wird aber entfproihem ohne daß sich die Ziviloerwaltittcgbbehörden davon überzeugt Faden, daß fiir dielfe Arbeiten keine einheimiä en Ur beitd osen vorhanden sind. Daß Pier ei durchaus streng verfahren wird, beweisen am beten Klagen und» iseschiverden darüber, daß die Deresnerwaltung mit der ileberlassung von Gefangenen nicht entgegenkommend genug sei. Vielsach hat das aber auch seinen Grund darin, daß es sieh um Arbeitdgelegenheiten handelt, zu, denen Kriegsgefaiigene natiirlicherweise nicht befohlen werden können, weil sie nicht abgesondert oder nicht genügend bewacht sein würden. Soweit die Gefangenen sticht Anßenarbeit zu leisten haben, findet sich ausge dehnte Verwendung sur sie in den Lagern selbst, bei deren Errichtung und auf den Trunpentlbtingöpliihein X: Ftöstandhaliiing der Wege dort und im Wirtschafts: r e . - Wichtig siir den Zeitungen-set. Wir· habe-n ed in der letzten Zeit wiederholt trog des sehr späten Tsintreffens der Nachrichten der Obersten Heer-eg- Teitung mit nicht unerheblichen Opfern ermöglicht, Hex— Mehrzahl unsrer· Leser den Generalstabsi Eieritht tiber die neuesten, wichtigen Gesihehnisse noch am Alpen-d in der Zeitung zugänglich zu machen. In solchen Fällen dürfen wir voraus sehen, daß eine späte-re Zustellnng des Blatt-ed ohne weiteres ihre Erklärung findet dadurch, daß es sonst unmöglich wiire, die wichtigste Kriegsmeldunq vorn Tage, die ers: spät eintraf, noch weiterzugeben. Auch das ift bei späten: Etntresfen der Meldung aus dem döanptaitartier nur mit Aufwand allesr technischen sliiittel möglich Wir dürfen annehmen, das; unsre Leier in solchen Fällem d. h. wenn der Bericht aus dein Hauptanartier sehr spät eintriffh lieber eine isntsprsckhciisd spätere Znstellung als eine Zeitung ohne dscn Generalsiabsbericht wünschen. Bei den cnormen Linken, die bekanntlich die Zeitungen in striegskxeitem wie diesen, tragen, bitten« wir, auch daran zu den-den, daß wir die Ausgabe überhaupt nur dann später ver- i breiten, wenn wir wichtige Meldungen abwarten. · Tini Zusammenhang damit und den Wiinfchen unsrer , Liescr entsprechend, haben wir die frühere. Daiiernna s des Plain-d wieder eingeführt. ; Reduktion und Verlag i s« Drohne: dieses« sich-isten- i Dresvner Neues« Ngchrkchteiu T»««sss««sssiisprrgsi»»zss ritt; gis-«:- g;7ef«tl«v. As? aus«-sites. 241 Fa rlt e r nmrden mltdciii dem Eilernen Treu« l. Llasle auögedclclncet Tag Eisernen ltrenz I. stlalle ausgezeichnet. Das Eiierne Kreuz U· Klasse· erhielten die drei Brüder Obctlks d« Rel ini Team-Bat. l;- Oakar Jedicke niitiilnliaber der Firma Lange n. Jedlckeh lkommatideiirs einer Etappen tzldbikeitereikoloiknäzauptinaxic Ynidtk iicditck c» itzt! .- .182,0e. spssec -.. .S.»"-'ra, u·« Este-Arg ersehnt« rfersiler Oberleutiiatit L. im ,»)iks,-i«-kkks,-Nkg» 103 Dr. Jung, Lhcrtiiånger ans Leipzig; Lt. d. Rai. im Leibaren.-Rca. Gurlith Vlfsilient im innsikwiliekclchaftlikhert Institut der Uni versität Lezipzidkiix THE-Dilettant irrt: äiziiaekbcåtulfiiusantitts a «« s« neisanurse relr.«u«- gohxi ndes Ich. Reaiernngsxateo im Krieagminlftel rinnt Herrn. Bofinannt Postallisteitt bei einer FlTN sprechabteilting Juli. Scmrain Lehrer: Ernst aus Nlcderponriin litgcrixtfi. link 17.dilanczzsRexfoFHizsi; il i . Llll ·t ii e vor: Erste» ca. , cM! an« ftädieitseheci Fach- und Foiftbildnngsichula und sein Bruder Linie-rast. Alban Viele! vorn Schlisens lskxzsnsxisxslisxxs kzkk·skzsxx-»sssssixisxs- «.,:s:.: rn« e . ; . « . baut. LeLZgr-·n.-Reg. lliegt verwJn einem Dregdner LazarettL Der Gefr- d. L. Alwcn Leiche, der, wie gemeldet, die InedrichDluguftsMedallle in Silbe: er« - nrue . Ldbtau hatte an: Cta redlchluß 140 Mitglie der bei den Fahnen) gavon waren 25 verwundet, und 5 find in treuer Pfliehterfiillnng auf dem Felde dex Ehre geblieben. Außer den bereits gsemeldeten 7 haben noch Z Siiiitglieder das Eiserne Kreuz erhalten: Geh. Paul Adam, Unterossizier Knrt Schädel, Furiiilehtxetfr Fceläwebed Zxiuehirhe gfhlflitierofgzier «enr ~ererrer. no e mer. m Mitglied Meldereiter Kuri Schatze. Ritter des Hilfst-Tät! Flkietkzes wurde die Friedrich-Staatsfi . ea ever wen. - Skdtil e Ehren enqniiic Ltkerkinseifter Th i er b a eh, hefderFiriiia Hist-eng u.Jlnle, Tilcliler B rä n tia a m bei der Firma. Unger n. Hoffmann, Spinner Seh u Ue» bei der Firma Kammaariisoittnerei Creus naciz n. scheint, Schneideraeselle Marschall bei FIFILEPMFFZ pkl’.is,""ihkskpåiiik’ixsii·kk s? ·.?«?-"zi3«sl;’« er , - beiterin Wagner« bei der Firma HeinriehGrotiaii und Laiernenwärter Attila bei dem Betriebs-kirrte de: staatlichen Glas-«, Wasser- nnd Elektrizitiitswerkw stets, erhsieilteki iiir diewihzjröenxslhrbeiigelxertå nnuniers ro en et iinaer a Da ren m reue nn Getvlssenhaftigkelt geleisteten« Dienste das siiidiilche - « · · « «» Ehrenztgkketejiistizlreude der Lehrer Die von dek deutschen Lebt-ersehnst bis ietpt aufgebrachte Krieasipende hat einst-Hohe non tiajezic z? Millionen Mart er rce . « - —— Die Ein-· und Riickzahlungen asuf der ftiidtis uhen Sparkasse sind« am Llnfang des· Jahres gewöhn lich besonders stark. Die iiiriegszert hält die Ein wohnerschaft nich: ab, weiter vorsorglich Fu sparen. Do kann die. erfreulich-e Tatsache mi getcit werden, daß sieh die Esinzahlungen gegenwärtig auf der gleichen Hohe halten wie antJahresbegtinn 1914 und bis jetzt im Januar 1915 H: Millionen Mark mehr ein· als zuriickgezahlt worden sind. Auch in andern Stadien wird eifri gespart. Bei der Stadtitthen Snarlattc in Berlin its? iu den lkåpten Gjeschäftötaaen täglich sogar etwa eine halbe M ton mehr eingezahlt als abgehoben worden. Fu: neuen Zxahrc beliesen steh in Berlin bis zum d. anuar die ehreittsahltiiigen auf mehr als S Millionen Mark. - K rcksliche Feier zu Kaisers Geburtstag. Das Evangclischilutherische Laudeskonsistorium empfiehlt den Kirchengemeinden des Landes und ihren Ver tretungem am 27. Januar einen festlich zu gestalten den Gotteödienst anzuberatcutetn Auch die Staats minister wtirden es mit Genugtuung begrüßen, wenn ohne attsdriiciliche oberbehördliche Anordnung die Kircheugenteitideit überall iin Lande aus eigener Gut· sihliefznttg diese Attregung verwirllichtecr Die Be stimmung der gottesdicnstltcheti Stunde wird den ört lichen kirchlichen Organen, die Wahl des Predigttextes den Geistlikhen tiberlassctn Ebenso wird iirtlichc Ver einbarutta anheimgestellt, ob etwa in größeren Orten mit mehrere» Parokhicti der Gotteödietist am 27. Januar nur iu einer oder etlichen siirkheu gehalten werden soll. - Landsttirmimtstcruiig siir Angehörige der öster reichifchmngarischctt Monarkhie Gegenwärtig, vom 2. bis zum 29. Junnay ist in Dresden, Zrhreibecsgassc is, Restanriint Jtronprinz Rudolfch die Landfturusp niusterung der Jahrgäuge 1878 bis 1890 der Angehörigen der dsterreichiichucngartscheti Nionarkhir. Es wird aufmerksam gemacht, das; diejenigen Land sturtupflikhtigen der Jahrgiitige 1892 bia ist«, die bis ietzt der Musterutcgspslieht nicht nachgekommen sind, bei diefer Ptusterung zu erscheinen haben. - slitssihnh sitt« die hilfslpcdiirfttgen Deutithen Galizien-Es und der Bnkowcna Der Einbruch der Rassen in Galizien und in die Butowina hat unsrig liches Elend iiber die dort ansiifsigen 170000 Deutschen gebracht. Einige hundert Familien konnten sieh durch die Schluchten nach Westen und Süden retten. Tau fende irren in den von den Rassen befehten Gebieten umher, der Mitte und dem Hunger· preisgegeben. Um die furchtbare Not zu lindern, hat sich unter dem Vor« fide des Geh. Hosrates Seeltger in LeiYtg ein Aus schuß für die hilfdbediirftigeii Deutschen aligiens nnd der Bukowiua gebildet, dem folgende Herren beige treten sind: zittrt v. Burgsdorfh Kreishaigtmatin in Leipzig, Rethtsanwalt Glas; in Maing orsitzendet des Alldeutseheti Verband-d, Geh. Kirchenrat Dr. Hartung tu Leipzig, Borsitzender des Zeutralvorstattded des Evangeliseheti Vereins der Guftav-Adolf-Stiftung, v. Hering, Staatsminister z. D. in Berlin, Darfst-sendet des Vereins sitt: das Deutschtunt im Auslande, tthard Werts, stellvertretender Direktor de: Illlgeuieincn Deut then Kreditatiftalh Dr. Peterntann in Leipzig. K. u. K. Oesterreichiscwungarischer Kontuh Raubbau, statt. Gesaudter z. D. in Berlin, Vorstandsmitglied des Deutschen Oftmaeienvcreins Dr. Freiherr v. Seiten« dorff in Leipzig, Präsident des Reichtsgerichts Prälat Dr. Wertymann in Freiburg« Besitzende: des Charitadverbanded sit: das katholische eutschlanä Mit dem Amte des geschäftsfiihrenden Audschußatin Zliedez wurde der bisherige, von den Russen vertrie ene Anwalt der deutschen Land-wirtschaftlichen Ge nossenschaften in Galizien, Pastor Faust in Leipzig, betraut Nachdent die Genehmigung es Mtnistertumd des Innern zu Sammlungen erte It worden ist, wird der Ausschuß in einigen Tagen mit einem Illufrufe an die Oeffentlichieif treten. - Der cai erssiilhelmssdant in Berlin bat die Versorgung der Vcrwundeten nnd der Feldtruppen mit LesestYf übernommen. Jeht wird eine aus giebigere 'uweifuug geeigneten Lesestoffs nnd be sonders von Krtegdkarten an die im Felde stehen den Truppen ftir erwünscht gegalten Diese stuf- Zabe soll vom Katserssstcäelms an! ttn Wege des iebesgabendienfted dur gefftlhrt werden. Der KaisersWilcgelwDank bittet tir diese Zwecke, d. h. Bis: seine . aifergeburtstagsga e für die eldtru ppe n, um Geldspendeii bis zum Its. disk. Feldpostbriese bis zu 500 Gram«- Gewicht Um dem Publikum vermehrte Gelegenheit zur Auslieferung von Feldvostväckchen zu gehen, ist am lehten Tage der gegenwärtigen Weide, in der auch Feld» stbriefe von 250 bid solt Gramm vers-hielt werden können, am Sonntag, die Eingangstilr des Haupt postaintes außer vormittags von 8 bis 9 und non U bis l? Uhr naihmittagd von s bis d Uhr eröffnet. us; Januar: Uns. —-- Freie sah« site die Fahr-Zeuge der Feuer« viel-r. Es ist in der letzten Zeit vielfach vorge kommen, daß die Fuhrwerke den Fahr eugeu der stiiotischeti Jseitertvehr nicht rechtzeitig iöreie Bahn gaben, so das; Zusanimeustoste ztvischctt solchen Fuhr tverken nnd den Dahrzcngeti der lieuertvchr nur mit Mtthe nerhiitet werden konntest. Die Polizeidirekiioti macht daher die Bestintuiunkiett deg §« der Ver kehraokdnuiig fiir die Stadt Dresden vom is. Sep tember tsiil erneut betaunt. Dieser lautet: Den Fahrzeugeti der Fetterwehr ist, gleichviel ob sie nach teiuent Brandorte fahren oder von einem solchen znriictkomtnetn völlig freie Bahn zu lassen. Jst dies durch Llusweichett sticht zu erreichen, so haben alle Fuhrwerk, insbesondere auch die Straßenbahtts wagen, so anzuhalten. das; den zenertvehrgeschirren "die freie Durchfahrt ermöglicht wird. » - tiiesaugoansftthrting von Ikulkindern bei Verwandelten. Die Chorgesang abteilung "der is. Bürgerschule bereitete am Piittwoch Jden im Carolvahattse untergebrachten Verwun sdeten einen frohen Atti-end. Zunächst erinnerte Di »rektor Dr. Wagner· in einem Begriißuttgcitvorte san den Anszu unsrer Soldaten unter dem Klange sdes Lieder: »Hu der .Lseimat, in der Heimat. da "aibt's ein WiedersehnG er gedachte mit ehreuden ’Worten der Gefallenem und wünschte den Verwun- Ideten frohe und gesunde Heimkehr. Der Chor bot Izunacht eine Reihe vaterländisther Gesänge, womit jDeklamationen abwethseltem zieran schlossen sich seiniae Weihnathtslieder und edichtoortriigcz es »folgten hnmoristische nnd tnundartliche Gesänge und »6)e lebte. Die Feier schloß mit dem altniederliindis flehen Dankgebet. Besondere Freude bereitete es »den Kindern, dann noch die reichlich mitgebrachten Liebesgaben an die Verwundeten austeilen zu klin «nen. Oberstleuttiaitt v. Haupt dankte siir die Vertvundeten mit herzlichen Worten. i - ilnterricht in der Kriegskrankenpslegr. n der i freiwilligen ziriegskrankettpslege beginnt am Its. anuar sein neuer Utiterrichtskurit Der Landesvereitt vom «iiioteu Kreuz ersucht vaterländisch gesinnte Männer, »die tiiillig gesund sind und weder dem aktiven Militiiri dienst noch dem Beurlaubtenstande angehören, daran teilzunehmen Einem mehrwdchigen theoretischen Unterricht in den Abendstunden folgt eine praktische Ausbildung von vier Wochen in einem Krankenbausr. Jeder Teilnehmer verpflichtet fis. zunächst ein Viertel jahr dem Roten Kreuz im Etappengebiet oder in der Heimat zu dienen. Aumeldungeti ttimmt Dr. Loeww Zinzendorsstraße its. entgegen. - Fahrplattverbesserungetr. Die sächsische Staats bahnverwaltung wird vom nächsten Mittwoch den so. Januar ab wieder verschiedene Fahrolanverbesstn rungen einführen· So wird der friib 7,00 Uhr von Dresden Hbs nach Arnsdorf verkehrende Vorortzug bit·- Biicbosswerda wettet-geleitet. In der umge kehrten Richtung wird ein neuer Personenzug vorm. 9,08 von Bischofswerda abgezertigt Weiter wird der tibetids 10,35 llhr Dresdem . verlassende Vvrortzug nicht nur bis Nadeberg, sondern bis Arnsdors fiihren und der Personenzug Grofzcotta-—Pirna sbisher 12530 Uhr ab Großcottai bereits vorm. 10,25 Uhr abgehen und 11,6 Uhr in Pirna eintreffen. wo Anschluß nach Dresden an den Personenzua 11.16 U· «· gegeben ist. —— Stellenlose Handlnngsgehilsinnew Die leh teu siriegsmonate haben gezeigt, daß es viele stellen· lose Berkäuferinn"en, Buchbalterinnem Stenothpistins nen usw. versäumt haben. sich durch freiwiiligeWeiteri zahlung der Krankenkaksenbeiträgy ntitii genfalls in der geringsten lasse, die Anwartschaft auf die wertvollen Leistungen der Kasse bei einer Er· krantung zu sichern. Trat diese ein, so war die Not sehr groß. Im andern Falle wäre Krankengeld ge« zahlt, Arankenhilse geleistet worden. Es ist darum allen stellenlvsen Handlungsgehilfinnen zu raten. rechtzeitig d. l. innerhalb der ersten drei Wochen nach dem Ausscheiden ans der Siellr. bei dersirankem lasse ihre Beiträge als freitvillige Mitglieder zu lei sten. Dei« kleine Betrag ist leicht aufzubringen und kommt nicht in Betracht gegen die Ausgaben, die eine Krankheit verursacht. Erhält die Erkrankte auf thrund ihrer freiwilligen Weiter-Versicherungsbanken hilfe und Krankenge d, so ist die schwerste Not da durch beseitigt. Auch der Angestelltenvers sichernng sollten stellenloie dzandlungsgehilfini nen, wenigstens in der tiiedrigsten Beitragsklafse il,(io Mk. rnonatlichi treu bleiben, um sich ihre bis her bezahlten Beiträge u erhalten, wodurch sie im Notfall die Möglichkeit haben, ein deilverfahren zu beantragen. Außerdem wird dadurch die Wartezeit fiir die Invalidenrente nicht unnötig verlängert. Man wende sich an den Verein der Handlungs gehilfinnem Marienstraße 22, der die Mitglieder aus seiner Firiegshilfskafse unterstützt. Auch« Nichtmits glieder wird er gern beraten. - Die Hjeiinatfchnszvorträgy die sich schon seit einer Reihe « ahre e nes starken Bsfuches erfreuen, beginnen in diesem Winter« nächsten ittwoch abends Mit) Uhr im Vereinshaus Zinzettdorsstraßh Pro- Bfsor Dr. Martin Bruch, durch seine zahlreichen ortriige iiber die heimische Tierwelt und ihren Schuh bekannt, wird diesmal ein dem Ernst und der Grüße unsrer Zeit entsprechendes Thema behandeln: »Die Liebe zur Heimat, die Quelle unsrer Be strebungen« Die Liebe zum Heimat· und Vater land, das in Gefahr ist, die Treue zu ungern: Volks» tum, das von seindlichen Milchten bedto t wird. der unbeugsame Entschluß: retten, erhalten, bewahren! Das ist’s, was alle beseelt, unsre braven Truppen in Feindeslann die beim Donner der Kanonen Heimat« scsuh treiben itn höchsten und gewaltigsten Sinne, a e auch in der Heimat die sich in dieser schweren Zeit die Hände gereicht haben, um an der Wehrkrast nnd Wehgähigkeit unsres Volkes auf sittlichem wie aus wies aftlichem Gebiet mitzuarbeiten, das ist’s aber an , was unsern Beärebungen des Heimat· scbuhes eugrunde liegt. - ·ach dem Vortrag wird eine Re he vorzügliche: Bilder aus der engeren Heimat gezei t. - Deniltge Kolouialgesellfcliasr. Die Niitglieder de: Abteilung Dresden werden sich an dem Wohl· tätigkeitskonzerh das die Vereinigung genialiger Afrikaner und ileberseer am Do. Januar ends im Gewerbehaus zum Besten de: interlassenen von Koloniakkrleefiern veranstaltet, in große: Zog be· heiligen. ne Anzahl Karten ist noch beim thus meistetz sofliefeeant Des, Seestraße A, zu entnehmen. - ii nderbeilanxtalt in der Ehentniteer Straße. An ntebreren Aben en während des: We hnachizzeit wurden den der Anstalt anvertrauten kranken in· dern heitere Stunden bereitet. Frau Botschaft-ie lerin D i aeo n o las den Kindern Märchen vor. Sie erntete herziichen Dank. « - Die Organisation der sischiiickien Landtvirtsthast die in langen Friedenssahreiy meist in der Still· arbeitenlr wesentlich zur Hebung dieses Standes bei· getragen hat, bewährt sich in der gcgenwilrgkev Kriegs eit n mannigstcher Beziehung. Ein B des Unt fanges dieser rfanisation gibt die kürzlich erschie nene amtliche Ilu ftellung ilber die landtvirtsthaftlichen Vereine. Danach gehörten den fiins landwirtschaft lichen tdreisvereinen Dresden, Leipzig, Chemnijn isieichenbach und Bauhen 1009 gtveigvereine tut 78000 Mitgliedern an. Der aus faatsniitteln ge speiste Dispositionsfonds des Landtvlrtschaftlicheit iireisoereins Dresden hatte im lehten Jahre 55868 Mark Einnahmen und 56294 Mk. Ausgaben. Der stärkge Kreisvereiu ist der Ehemniher lErzgebirge) mit lb Vereinen und 25077 Mitgliedern; ihm folgen nach ihrer Stärke Bauizen lLausihi mit Ist) Vereinen und 18280 Mitgliedern, Dresden isireisbauotmattns sthaft Dresden) mit 222 Vereinen und 18468 Mitglie dern. Leipzig skiretsltnutstntannschaft Leipziåi mit M seeeinen und il M Mitgliedern und eicbenbach Styls. tVoqtlandj its« l« Vereinen tue-Z 9917 Mäskchen. Es stehen viele tausend Mitqll r tm Felde; hke äistilftichäftsbctriebe erhalte« durch die Berufövereiue « e. « « - Dreødner Dunst. Die Gegenwart steak manchen: Turner die Au Habe, die iurnernche Leitung i» feinem Vereine ais Turnwart oder Voriurnek z« übernehmen und dabei besonders die ältere Zuge-nd siir die Anstrengnnqen des Miiitiirdieitstes tii tig zu machen. Immer wieder neue Anregungen fiir diese. Ausgabe bieten vor allem die Uebunsiitunden sit: Ver.- cipcbs und Btiglingsvorturner, die im Dresdner Turn gau von Zeit zu Seit abgehalten werden. Die erste Gauvortitrtterstutide heuer, die besondre-i Uebungen sit: das inilitärische Turneu mit beriickiichtiaq ist nächsten Saum? den 17. Januar nacdmitiagi e« Uh iu des: Turnha e Alaunstraße W. Gäste sind wul muten. s— Siickiiiiebe Reaienverticherun Dante-it. Fu: Monat Dezember Its« sind bei der Essai-Inst Neu tenversicheritngdanitaii zu Dresden 82 ersonen mit 87 Eiuiaaeit im Gesamtbetrase von 11764 Mk. ver sichert uuo qui se itllime S kreist-tagen entom Mk. nachaezaßi worden. Dass» wurden an Renten 4659590 -i. ausgezahlt. eit Beginn dieses Sam meliabred beteulken überhaupt die Neueinzaklunaen .2818vZ,82 Mk. s r 408 Personen mit 1478 s Magen, die Nachzahlung-ei! 80 seist) Mk. aus le« Stücke-in lagen und die Oiuszabiuna an Renten ASCII« Mk. -- subtile-se. Donnersta- ave is. Januar ase s s Mir iit ein Familien-abend der Dukassemeiude als Saite-sehnte eaaeieice im stoßen Saale des ooivaiisien Garten. De: sroieitoe des Staats· und Visite-reibt- an der Urtioeeiität Eeeenoiviin de. Freiherr v. Damens« diiit dabei einen Vor« Rasender-Ada- Tbevnn »Deuiiebkand und cieiierreitsillnaarix il i! i! .« - Qer Theil-abend des seit-ts- aad sites-verein- Dreddensstiedeiåitadt biete: Tone in den Hettiner Ciilen deachte namentlich Kindern und älteren Edeoaaren eine Ueber vaicbunen denen aucb detalett wirst-de. T« nennten site vtebr ald 700 Mk. Gaben verteilt werden. Im Mittelpunkt der Feier itsaigen ldlnimchen ded Otadtratd saumann und des inne! one - otteddieutt tstr Bis-v stets· ist am onniaa nacknm s ttdr g! idemeindetaa der Zrauentiredm tlforisitrasie i. - soetritse tin ideimatlnndlirlsen Geteilt-Interm- Gedan itrasze tu. Tit· Anmeldeitsist iiir die Bortriiae am til» W. Ja xnuar und L. Februar. die vor allem der stdulenilatlenem be ltdättiaitnadloien Jugend Bildunadaelekendeit bieten wollein liiutt Sonnabend ad. Im Museum un in der Geschitftditelle der Neuen Vertedtdanitalt Hause. Wanst-rede d. werden Ein» trittstartensaiidaäaebetish« «. u mds D » - a nroe ar e re n e r ner Knabenzvlkdorcheietktz wikP unter. Feiiunk des Eli-glit direltord odert rensel deute. Sonna end, et sreteni Bitt: trägt! ian der -Rei dirs-ne« am Biiedosswea s segelten. n r. s—- Zkud Ksredaar. In der Oanuarveriantniluna des» Kludd ltursdaar. Dresden, wurden vorn Vorsidenden di« Danlichreibeti von im Felde lieben-den Mitgliedern des Muts-«- titr Liedednaiben verlelen und dann der tm Felde erkrankte. nun wieder aeneieiie zweit· Voriittende Vbetstleutnant Fest: Blei: v. weis! zu feiner Beförderung sum Oderlien und sur udecichnunauiit dem Eisen-en streit- bealiielwitnM Dieser erzählte erqreisseiide Erleiniiile nun dein Feldmar. Der Lilie Tiersxlckiuizvereiu ltiilt am to. d. M. oberst« W; läg; in feinem iere sit-faul. Attauitnditraise d. wieder Jfne ttaliederversnmtnltcisg ab. · « - Jm Soldateudeiny iitini sltrücker Straße, ist an: Sonntag abend! 7 Uhr iiir aiie Yliilttiirversvtteti nnd der-sit Angel-dritte ein künstlerischer Abend. Fiiiitwirkendu Konzert siinderin Platte Alberti« Brust-isol- ilrliacln Vcstlziklzullelirer an( Mal. Kvniervatariunn · s—- Der Militiireereiu »slrtiilerie. Giouiere nnd traut« datte in seiner leisten Aioiiatsyeriamnilstna im Odeum de« Journalisten Atti-ed Con rad su Gast, der iiber »Viel: gilts nate in rusiiicltee Krieadaeianaentrdaik berichten. E: tonl derte eiaene Erlebniile und aab Bilder von den sultiiuden «: der russilchen Armee und de: Behandlniia deutstder Metall« » anachiiriaer in Russland. - Die Jvdeudksmdasuic tilrieaöverlicreituiiaödietiit —- fedwarprveisnkots Binde) der Dreddner Jüngling· und Jung« inannervercine und ded Cbristlicheii Vereins junger Männer stellt lich am Sonntaa nachmitiaad 2 Uhr: am hauutdahnijus und wird von da and zu einer tleliuna abvtartcki-eken. ·«- lutidailweitliiiuvls im den Eile-neu volal am Sen» ist fix! Gau Oliiaclttem Au: Sonntag werden ein-e Ølniabi Wetttamvse audqesochtem von deren Lintrittdaeldetkii wieder ein Teil den im Felde erdliadeieu Soldaten suquie tonma- Llut dem Suortvian an der Windm iidleitstraße spie« Sachsen qeaen den Drei-due: Fußlrallllitit von wiss. An der H a in d u xsqe r St r a d e treffen iich die ersten Wiaiitischaltesk vom Verein sit: Beweaniiadsoielse nnd von dabei-neu. Un der ibelmholtsstraiie erwartet Svoriiusi den Dreadneis Svortklulx Sanitliclic Spiele beginne« Fig! ilhix Weiter tljciseii sich in der I. Klasse die Gegner Ring 1 nnd Suielnerx einiauica ans dem Nin aula i; hist! Uhr. - Die Dresdner Jnaendarnvve deo Deutliden Bund» abitiuenter Massen iutrd »iiaiiero Geburtdtii durch eint« ernste und witr lne Ilicranitaltnnii am N. d. abends im aroden Saale des Lslovloaiieltcst Garten-s feiern. Künstle riside Krdfte find dass» Fett-unnen - »Die Berichte en eiten der Mtenledennatuin ein Hinder nis site den Btillekteiedcw lautet dck Vortrag. den Dr. Litersten im Kealerbanxx Ostia-illa, morgen am ..Vitll-iselicti Abend« des Deuschviilkiscbcti Turnvereind hält. Dr. Lilerssispi wird die Friedensfvaqc vom natnsrnsiisetistdastlirben Stand vunkt ans betrachten. Wettern-Mr. Instit« für Sonnms den U. Januar: Keine mfentljctaik Amt-traun. le i««ch««:g«i«t«3«t«««· ispwibdeik «ib« IDDF Wiss« .an n r e e e en c» Ortseinwtkiohneretitgeittsiixzgurtz geåtenmklte Reiskuchen felle senden. —— CB ezd rde r n Mk) De: in Wein: Ethik«-kiispikäsisksmikikiisiskkx ««ks·äiåfk’i«sk·kix’äkkx am As. Oktober· mit dem Eiiernen Kreuz; qudqeseickk Zier risse-isten. Er steht bei der O. Saniidistompagnic s . e s. · «« Bist-ne oklpieber die Ferienwandcs rungen der Voltsfcdnliuqeniy wisse-nd der Weihnachtsferien wird berichtet: »Es bete! igien THE-J? Mipäfs äiil-?"i;·«:."?«?2 Fsichikkåääßikk en an Wanderfahrtem ginigzGruppen mit iiFer 100 An: meldnnqen rannten infolge des singst-Bock! Vetters nicht hinaus-geführt werden. M« andeecdietc wurden die Zitiauer Berge und das Vorqetän des FierqebirgesF aäifgexucht Netz: Wanderung» wur en nur zu n un ernonune « ·« Luxus. iSteiniodlenäörderuixfi In einigen teisntoylenweeten iin iesisen die ee pl! Siei zekiiiiikndfixlewrklrdeiisgeit Hi: e Bande: re e en e w . r nmr Siuisden eag eint. esdrderun non Kasse» ioll net-nieset werden( mn en Indien! an auslän diichzr Kopie auszugleichen. » Planes- i. V. isriessunierliiihuns gen) Allex Poraudiichi nach ntiiiien d e krosen ZMMTEELJTF Ists-sit?is«fs«i.i""iäi«".i«ki.«ckisps reih- oex Sind: aufs-sprach: weiden. Durch eine Eixöhung der Steuer für 1915 Idnsnen dieie Bett« e ni t nedecki wer-den, wenn nitdi eine unsere-kamst Felber-instän- defr Sikueiettrziit segnet-Freuden yet-stets; o.— parame i uns-en. Yücixksirchä aiäifitiziie Fiizgnzsizketszder Stadioizviyrd sei-konz e»a e ne r neu» en. u) ioll die, certiie Biirqeeisule auikketödft werden, damit in Ydliexettti Gegiiudef di; ,Forf:sbioldungssrhltl·en, die ver enq wer en. en ein n en. v. War-widest. iDurch ein Fiinilronen fiück vor schwere: Berivundunq gerei te i) wurde der Erfaiireferviit Karl Wcidlieh in Krei bitz. Ein feindliched Geschoß durchfeblug Kleidung und Leder seines Brieftüschchenh prallte aber an einem Fiinfkronenftiick ab nnd brachte W. nur leich iere Vernmndunsen bei. «« IV «« «« rot-av- Ijkustz Ostzik tr. l ..-..«--—.. «« . « J. Nr. Ast-To Kgh A b f it it« l. v. -- el verwundet« fallen E.- v. i. G. :- 2. Or· sLa Ville Schuotfeih JLa E Maus« E» Nenn-ist, B sahn, A. R. Verlust« tut( Gerbey M. sekichi Böhnm F. ( Z. J» Riickerkosdtnks . tßoucor Obhut-um, P wartet-Ue, Meyer l, A. Lebst-Lust· J» 7 VII-Hit- Faioth A. P. s. Jason Use Obrer, S Rade-lob, H. · Stifter, M. d Voller, E. O» , (Le Gheä Säufer, J« O tPont Menge« Krekslchmar I. gut-E, O» Dis! säumig, O» s Städt-r, D. F« Wen: Rouges und Besser, M» O! Erlcy E» Offwi Arnald, F» Cl) Jedoch, W. N» Morgenstern« Wid- L U« tFröltngls Bist-Eilet, G. A» Uhliq U« G. O tilx August. J nnd N. Ickiillcr Hi, G» skimmckmaaiy Minos. n; A» I; Klemm, M. P» is. ckzsrelinghiem 2 Hirt, J» Trevef Gtänifz K» Ob Nckiilsisisscn fLe sudcc Toilchey O. K» Schwalbe. A. Stl)einiq, J. F. Verichtlqungeu l. O: um, AK» Gc Zssoudun s. l Ruthe. W. D» D Ptshh F. O» S. Vetter, A» Geh» Bühne» W» D Diese. A. Tanz Nishi·- M E» occur» f Groß. M» Einst( Nestleh W» Eh« Schelleubcrqersxs 7. I«- Jnnzihqnö 11, M. Ger er, R» Mül gestorben. S. i Roeths M» BEF » f. i. G. qeftoi » to. l Die-i. F. A» Mee l2· I Mithin, R» Leim! Rossi-Mel, P! I. G» S« THE. Reserve-Fusan« Verlust du Pkaichinengi bestimmt, P. N» Berichtiqnngetkl " « 111-T giesst-ex, u» um» owns» göfaiigjkww s. K« Pkfchasw E. E« k Tr. Ko Raube M. A» Gef wiss. gestorben. P « a J Ei« PFA- E III» HEFT« u. K Orte. w» weis» F"; l. G» Falle. Philipp, A» hob. 2 Pfeffer-ern, G: gefangen. rive It. Ko Piischeh W» Utfh Mo. Ltmogeä Rein-user. O.,Gefr., Landwehrssniaute D. so« Mit-ihrs, C uns Kreises, s. F» Um. Adler, A. P» Laute WILL-« M« Hi; « M . ~ i« Frost. c, I« set«
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