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Dresdner neueste Nachrichten : 23.01.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191501237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-01
- Tag1915-01-23
- Monat1915-01
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.01.1915
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. Nr. U. XXIIL Yzrzazz Sonnabend, 23. Januar uns» « m ce- ne e e slkpkqkitcosskaftriiæ so «» vierte« klu- """""""————’"·T""«««"«sz« « « · E« Hi« JMUFIF II issft7sfsssilen«fklutåen««t,sys Hkzqkgs »Es. Isgksrzsss »Dir-fast» »We- szg »und« flink, te 15 11. moaailk mehr. soffs-qui in Deutschland und den deutscher! Antonius: klug. A mit ~Jlln.ft(·Neckefte« monati. 00Pf., vierteljäh:l.2.7o:llkk. « Sohne 111-F. Bzkltzge - 75 «, « . 225 « Reduktion unt« Hauptgeschäfiiftelle skervinandstraße 4. sitt-spreche» Reduktion Nr. 18 Sszcxpcdition Nr. 18s38.lderlaq5kr.18b2s. ceteqwstdkz Neues« Dresden· In OefTekreich-llslg-rue« fass· A It« »Jllustt.Neuefle« monstl.l.67s-c., vuetelstbci.äcl sc. , B ohne Musik. Zeile: e « 1.60 . · Cis « limä des« Auslande in Kreuze. wöchentlich IÄL Aus. Inst. 10 If· Dlk fkilllllilålll Allllkissl illl Oflkll 11111l Wkfklll llkfllllkilekt Bevor-stehende Absetzung des Groszsiirsten Nikolai Nitolajewitschs Die russische Offensive im Kaukasus zum Halten gebracht. - Vlutige Tlnrnhen in Jndochinm « Neue neclnfteeieje Mißerfolge eek Franzosen. Gros; e s Hauptau a r t i e r , 22. Januar vormittags. (Anitlich.« Westlicher Kriegsschauplatp Anhaltender Regen schlosz eine grössere Gefechtstatigicit zwischen der Küste und La BassöesKanal aus. . Bei Arras Ariilleriekcinspse Einer von den siidwestlich Berry-au-Bae vorgestern genommenen Sthiitzengräben wurde, da er durch die einstiirzenden Mauern einer Fabrik teilweise verschüttet war, aufgegeben und gesprengt Ein französischer Angriff nördlich von Verdun wurde leicht abgewiesen. Nach den vorgestrigen Kämpfen südlich St-Mihiel hielten sieh kleinere sranzösische Abteilungen noch unweit unsrer Stellungen. Durch einen Vor ftosz wurde das Gelände vor unsrer Front bis zur alten Stellung der Franzosen gesåubert Der Kainpf um Croix des Carmes, nordwestlich Bands-Monsieur, dauert noch fort. Ein ftårkerer französischer Augrisf gegen den von uns wieder eroberten Teil unsrer Stellungen wurde unter schweren Verlusten fiir den Feind zuriickgesehlagem Jn den Vogesen niirdlich Senns heim warfen unsre Truppen den Feind von den Höhen des Hartinamisiveilers kopses und maihten zwei Ossiziere und 125 Mann zu Gefangenen. » « Oestiieher Krdegsscljauplaizx « "· In O stp reu sz en ist die Lage unverändert. An: Saum-Abschnitt schritten unsre Angrisfe langsam fort. Oestlich der Piiiea nichts Neues. An Amerika. Ein reehtes Wort kommt nie zu spät. Mit der Neutralität der Vereinigten Staaten von Nordamerika ist es eine sonderbare Sache. Der Form nach nimmt die Regierung gegen alle krieg führenden Staaten die gleiche Haltung ein, und Präsident Wilson hat sowohl auf den ehrlichen Pro test des Deutschen Kaisers gegen die belgischen Frank tireurverbrechen wie auf die verlogenen Erstaunt gen, die unsre Feinde in Washington abgegeben haben, geantwortet, daß die Neutralität der Ber einigten Staaten es ihm verbiete, sieh zu den vor getragenen Beschwerden vor dem Ende des Krieges zu äußern. Das war die Antwort eines klugen Staatsmannes, der aueh nicht einmal in der Lage gewesen wäre, bei der Ueberschtvemmung der Welt mit Reuters, »Times«- und »Daily-Mail«-Meldun aen das Wahre von dem Falschen zu unterscheiden. Jn Deutschland kannte man die Falschmünzer praxis der Engliinder zur Genüge, um Wilsons Zurückhaltung vollständig zu verstehen. Inzwischen haben sich die Dinge aber doch wesentlich geändert. Wenn Amerika wirklich die Ab sicht hat, sich eine gerechte Beurteilung der deut schen Kriegfithrung und auch der Machenschaften unsrer Gegner, die zu diesem unheilvotlen Welt bxsand geftihrt haben, zu eigen zu mathein so hat es bis jeht schon reichlith Gelegenheit dazu ge« habt. Die Veröffentlichungen der deutschen Regie rung mit dem erdrtickenden Beweismaterial mußten jedem, der sehen wollte, die tlugen öffnen iiber die Jntrigem die unterder Anführung Englands gegen uns ins Werk geseht worden waren. Und wenn die Amerikaner trohdem noch an den Schwin del oon ider »grausamen deutschen Kriegslihrunck glaubten, so hätten sie auf ihre eigenen Leute hören missen, die sie daritber eines besseren belehren« konnten nnd belehrt haben. Leider, wie es scheintx ohne Erfolg. Bekannte Berichterstatter großer anieritmiischer Zeitungen, Miinner mit unverfälscht englischem Namen, auf die nicht im geringsten der» Verdacht einer Parteinahme fiir Deutschland fallen kann, haben monatelang an der deutschen Front ungehindert in alles Einblick nehmen dürfen, und dann das Gesehene sachlich und gerecht in ihren Blättern dargestellt. Das deutsche Heer hat sich dessen, was dort gesagt wurde, nicht zu schämen brauchen. Und trohdem haben die andern amerika nifchen Blätter, die nun einmal im Sthleootau Eng lands laufen, nicht aufgehört, ihren Lesern immer wieder den alten, fanstdicken Schwindel aufzntischetn Dagegen sind wir und bis zu einem gewissen Grade vielleicht auch die amerikanische Regierung machtlos. Anders steht es aber mit den Krieg-bliese r un gen, die seit Monaten tiiglich aus Amerika an unsre Feinde geschickt werden. Wir haben in den letzten Wochen wiederholt gegen diese Betätigung der »:lieutralitiit« Einspruch erhoben. Mit welchem Recht, zeigt eine kurze Zusammenstellung der Kriegs lieserungen, die Amerika bereits ausgeführt hat oder in der nächsten Zeit noch ausführen wird. Der «.tkonfektioniir« berechnet, daß Amerika seit Kriegs beginn von Europa - also von unsern Fein den, da uns ta iede Znsuhr durch England ab geschnitten ist sitr 756 Millionen Mark ttriegsaufs träge erhalten hatt Zu den Lieferungen gehdrt alles, was ein kriegfithrendes Land brauchy nicht nur Kleidung und Waffen, sondern auch Pferde und Wagen, Stahl« und Ledervroduktr. Lebensmittel, kurz alles. Die Gesamtausfuhr betrug in den ersten drei tkriegsmonaten bereits 886 Millio nen Mark mehr als im Vorfahre Kein Wun der, da die Kriegslieserungen Amerikas schon einen Monat nash Kriegsausbruch begannen. Unter diesen finden sieh Artikel wie wollene Decken, wollene und baumwollene Unterklcidung ebensolche Strümpfe und Sweater mit nahezu l« Millionen Mark. Da bei sind weder Unisormstiickq noch Pserdedeckeiy noch Atäntelstosse eingerechnet Allein die Aufträge, die die amerikanische Textilindustrie erhalten Bat, schätzt man mit gutem Grunde aus ungefähr 80 illionen Mark. Leider sind die Zahlen, die fitr Waffen· lieferungen - Gewehry Geschtihh Teile von Unter· seebooten, Maschinem Mnnition usw. in Betracht kommen, auch nicht annähernd festzustellen, bleiben aber hinter den bisher angegebenen Zahlen sicherlich nicdt»zurttck. Ein neutrales Urteil über die gegen« lvärtige Kriegslagk . X Bern, St. Januar. ·· In seiner Eriirternng iiber die Kriegslage hält es der »Bnnd« siir offenbar, das; die rni iisthe Heereeleituna sich iesit in der De ! sensioe befindet, die ihr von den Vetbiindeleii ausgeniitigt worden sei. Damit habe, sie selbst den Sihlnssstrikh nnterihre grosse Ossen sioe gesetzt. Auch sranzdsische Quelle» » sprechen ietzt nur noch von einer gliiktliehen Descri » sive der Russen innerhalb der Weichselgrenzcx Ec » sei lehr wohl möglich, das; die Ruisen von ihren letzten exzentrischen Operationen aus dem iseclncn Weiehselnser noch ein liötablissetnettt streiten-klitsc erhossten. In: Westen habe sieh die franzö siiche Ossensive noch nicht ganz ausgelebt, obwohl sie im ganzen als gescheitert gelten könne. Es) könne sich ietzt hört)- sieits noch um die zweite Phasc handeln, die, ans die Ersahrnngeic der ersten gestützt, mir oersihleiert sotigestihrt werde zur Vorbereitung grosser Operationen, die in noch sorgfältig geil-abr ten Plänen lägen. Die in der deutschen Geisen!- stabsnceldung angegebenen Verlnstzissern hält der »Hm-b« stir zntressend Das Blatt sagt ferner: Dei· Gan, snii dem die Franzosen immer wieder ans: laufen, ist bewundern-Insekt. Die sirateaische Z weck ntäszigkeit dieser verzioeiselien Ossensioe muß inehr und inehr bezweiselt werden. Sie raszt vielleicht in gewisse politische Kombinatio nen, läßt sich aber tnii der unbedingten Notwendig keit, Menschen zu sparen, nieht in Einklang brin lgen. Es isl nitht gesagt, das; es« zum Zcheiieru de:- sraiczdskichen Ossensioe, zun- Llnfetzen der· denischcss nur ein Schritt ist, obwohl der Gegenstoß bei Soissonö dazu versiihreu könnte, ein-z aber ist ne aerriszt die Dinge spitzen sich zur Krisis zu. Oberste Heeresleitunkp leinein nichts weniger als deutschsrcuttdltchen Blatt: yWelchen unerbittlichen Haß werden die Deutschen binnen kurzem gegen uns fühlen, wenn sie hören, unsre Regierung gestattet jeden Tag, daß Pkttnition und Waisen von Amerika nach England, Rußland und Frankreich gesendet werden, während D cu t feh land nicht einmal die zum Leben aller-not tvendigsten Gegenstände von uns erhalten kann! Das ist absolutes Hypokritentum unsrerseits, unds der Tag wird kommen, wo wir dafür teuer zu be« zahlen haben werden. Wenn wir tiicht schlimmer be trossen werden, so haben wir zum tntndeften einen guten Freund und Kunden in Deutschland ver oren.« Bau Kkieosnlaqen unt« vom Troß. » »,—..—sp..j—-.-x-k liiufh Ferner, nnd dies wiegt für ung- am Miner ften, wird die Licrsorgung unfver Oliv-mer mit amcrikaniskhcn Waffen zu einer der stärksten: Ur sachen für die Verliiimeisititg des Krie ges. Sie steht deshalb im Lsidcrspriich mit den wiederholten Verficherunqcn der Øsercinigkctt Staaten, das; fie eine baldige Wicderherftcllutixi deöll Friedens wünsche» und dazu initwirkett wo en. Von unserm zum deutschen Heer in Polen entsaudien Otriegisberichierliattcr. llltiberechtiater Nnrlydrttcb anch ciussnadtoeiisn verboten) O- Lodz, if. Januar. Esiaeh langen Veratttnaeti nnd mit jsixtstinininktxj de(- Oberfoitititaitdos der Eil-since Viactenieii haben wir unsre Bette in Lsowitsch abaebrociseik nnd find nach Lodz zurückgekehrt. Untertnnft nnd »Bei«- pfleauiig vom-en drüben iiir Leute, die mit der Jeden« arbeiten sollen, auf die Dauer denn dort) etwas« un: aeniiitlich aeworden, so war eo z. B. zweifelhaft, ob der siommandant nnii noch lanae Witz-de Tketroleunt iidetlasfeii können. Liiit miisseii und an: Tage inn selkeic nnd abends arbeiten; die Ekieleuciitkciiasfiscszse war also fiir nnd eine solklse von besonderer Wichtig keit. Dazu kann, das; iniiitiiriskbc Lszreigiiifie besonde rer Art sitt dic nächste Zeit auf tinietsiii Vlbsklniiit des diriegstbeaters schadet-litt) zu ernsarteik sind. Ei« ist Tau-Vetter eingetreten; Liieae nnd Stege sind bis auf weitere-z arundloxz nnd die Nationen sit-weinen biibeii wie driibeik In den leisten Tagen, die wir in iixnviifkli verbrannte-it, ist es an nerschiedeiien Psmttecc I Das ist deutlich. Ein kräftige-s Wort, ehe ca zu spät ist. Amerika hat viel zu verlieren, wenn es bei seiner Haltung verharrt. Mit Recht sagt Bobsom das; wir für Amerika in Friedenszeiten ein wertvoller Kunde waren. Der zweicbeste sogar hinter England, und dazu noch ein Kunde, dessen Bei» dttrsnisse in stiindigein Steigen begriffen waren und der· alle Anwartschaft hatte, in absehbarer seit an die erste Stelle unter den Kunden der Union zu ritt-ten. Es. tdnnte die Zeit kommen, wo man die Haltung Vlnterikas drüben nachträglich bedauern unsd zu spät erkennen wird, daß man sich um angenbiicklicher Vor teile willen einen wertvollen Frseititsd darternd ent srenidet hat. Wenn Herr Wilson gut beraten ist, wird er wissen, wo nicht nur das Recht, sondern auch »der dauernde Vorteil zu tin-den ist. Jedenfalld so kaun es nicht weitergehen. Die Regierung der Vereinigten Staaten wird unzwei deutig erklären müssen, ob sie den viilkerrechtswik eigen Lieserungen der amerikanisihen Fabrikanten aus die Dauer miiszig zusehen und sich damit als nn ausqesprocheiier Gegner Deutschlands und der mit ihm verdiindeten Mächte erklären, oder ob es die durchaus hilligen Forderungen, die wir an einen neutralen Staat zu siellen berechtigt sind, erfül len will. Darin liegt zugleich dieEntscheidung über das Verhältnis zwischen Deutschland und den Vereinig ten Staaten nach dem Kriege. Es ist erfreulich, das; ietzt auch die deutsche Regierung mit nicht mit;- zuversisehenden Worten in einen: Artikel der »Nordd. Alls. Stuf« ihren Standpunkt in dieser Frage klar ausgedrückt hat. Es heißt dort: notd mächtig vokioärto gegangen. Tsscgttttgezie Hirn lzåicfiijnbgleiicke Faust: uns: de»i- sitt-Zur, »in ver raten e i e« a tin ei· iowificr stollcatatskirchh ehe sie den Weiiernicirich nach Deutschland anirateik Einmal ist daoei dass fchöiie alte Gotteshaus mit seinen: wertvolles! Jnnesisktunsikt an Geniälden nnd Sehnitzereien beinahe ein Raub dei- Flammen aewni«deti. Dis: isietmszxciieii tmtien auf dein Chor der tiixschc Feuer anaeiicactyt mild· es ginn bei Eines; Llxfblriich riiliiqtjilch selben· jisbeisticdisieik o war e e» annq es ins« m « ran ac ratetr. Eslitßt sitt) nicht letignent de:- Voraaiig kann Ziel; jeddeir Peitxioieidcåzholifsktn Dis— paar Lsantdsturiik eute e er eoiotf er tappen oinman an ne zur Berfligiina stehen, sind zu fein« in xjlitspisuch gest-gin zncn, als» daß nun: hinter· jeden Rnfieii einen Ponen stelle« Fäiriiiitr.iksgg itniiszdft nndrefröisisfiiriedliatetr auni one ne i au u re« c. Es ist noch eine ältere, kiinftleriich wertlvfc nnd sit: ZZTIFZLTIWZTQSFPZTZ åäkchki k’.’.«"k"·Dkk.’k.’k«ä,«s»««kk«-2Z« · c . I« ! fibr ein Versuch als Unterkunft für die lizeiaiigeiieii sfåkächiikwssskki ;;-2"LlT?s?k"s’·L"’å--?s’VIII; III? »L«’s"2’ -i i . Verbleiben im Lande. »Wir beten alle laac «» Gott, daß Polen soll deutsch bleiben! Tikenn di( Ritssett znriickkommen ist niemand von nnd feine«- Lebens mehr lieber. Die Polen zeigen jeden an, de: mit einein Deutjchen ang nnt gesprochen liest. Un; wer angezeigt wrb if: f on gesinnt-Iris! Am· wissen das; veraanaenen Sonntag Ein englische: Dampf« vor« einem deutschen Unterfeebovt versenkt. X Rotterbany 11. Januar. Der ~Rotterd. Sonn« tueldet aus Maus« is: Der vou Leith nach Roiterdaia iestianute eas lisibe Dass-user »Ist-ward« wurde ovu eiueuc deutscheu Uutetseeiiote angerufen. Die Istauuschsst uns-te iiuueu seht ktiuuteu das Cchisi verlassen und wurde aus eiseueu seiten nach eiueia Feuetsthisse gebracht. Der Dauwser wurde daraus vceseu It. späte: wurde die Hei-anmutig des »Das-ward« durch ein Daaspslotseudaat in does iau Holland aa Laud seicht uad mit der ciseudaiu uatk » Rotte-dem besteigt, m sie iia seeatauasheiuie l Uutertuust fand. Monarchiftischersp Aufruhr pvrmsiesischer Ost-Hm. Man könnte einwenden, daß ed sieh hier mn Liesernnqen privater Unternehmer handle, mit denen die Regierung der Bereiniateis Staaten nichts zu tun habe. ilder dann« witrdc man mit Rechi irae-est, warum denn die amerikanische Regierung Einspruch erhob, als die Schädigung des amerikanischen Hans dets durch England, der doch ebendicselde Sache derselben Brivainniernesizter ist, allzu iitdlbar zu wer-i den besann« an aewinnt dabei detd den Kinde-net. des in diesem Falle die aesidttsilichen Ritcksieds let! den niilterreedtlichen lisriviiqnnaen vorangestellt werden sollen. W aidi anch in Øtntcriia Leute, die diese sweideitiiae Haltung der ameriianiskdeic nieste· rund in aller Oesseniiiedleit sesinaqelin So schreidt sit! nnd-Muster Amerika-irr, der aeledrtesiatis fdijsei.·"sldse"r" . Svdion in der »New Vor! Gan-«, · Wie iiherLondon bekannt wird, hat in einerSihnng des siomitees ded amerikanisehen Repräsentanten haused fiir auswärtige Angelegenheiten der Vor« Ren-de Flood unter Berufung auf eine Denk rift der deutschen Regierung den Eindruck er weckt, als habe sieh Deutschland mit den ame rilantsehen Liesernngen von Kriegs lo n terdan de an seine Gegner abgestorben. Dies ilt ein großes Mißverständnis. Die von Herrn Flood angeführte Dentfchriit räumt nur ein, daß trag den geltenden Grundsätzen des Völker« rechts euischland gegen Kki slieferuttgett neu traler Privaiperfotten an feine Feinde keine Hand· habe zu einem rechisforntalen Einspruch besidh it) daß, wie ed am Schlusse der Denllfehrist heißt, die VereinigtenStaaten zurDuldunfg so ther Lieferungcn »an sitt) befugt« find. Selhftver ändlieh sind aber die Vereintgten Staaten nach völlerrechilichen Grund)- sätzen leieherutafzett befugt, den ganzen Konter bandengandel mit allen krieafiihrenden Ländern durch Erlaß eines Waffenausfuhri verboteö zu unterdrücken, zumal der internationalen unerlaubte Waffen« blinde! mit England nnd Frankreich einen Umfang angenommen hat, der die Neutra lität zwar· nicht der amerikanische-I Rinier-usin wobl aber. de- ameriianifchen alte-«- iatfächlieh in Frage Keil-i. Eine folche Masnahtne läge um so näher, als-England niiht einmal den international erlaubten Handel« Amerika-Z mit Dentfchland zuläßt, vielmehr auch sitt« die Volkswirtschaft Deutschlands bestimmte Waren in der ritcksiehtsloseften Weise beseblagtiahmh so daß der ganze Bande! Amerika-s mit den Kriegfiihrenden auf eine eins eitige Begünstigung. eintritt. Oeanee hinaus-» X Mitarbeit, so. Januar. warm) path mxckch wird gestattet: Seiten« nie-I teilt-Meile« einige muatchistifche Ocsisieee de« U. Ida-allerse steqineuts intd des s. Fniiuterieresisceutc und see- Inchtesy ihre Kameraden zum— sum-use z« überwies. Die sescmms wette bald pere see Ueutetei. sc muss« Wiss-like pesessfteårksslseslå sätt ses or u ees u se« . s e e« deckst-riet; iseYe die drei-se sie-stritten, mitten: set a e . - its-im Reue» das qtccs zugibt, dam- die Revolte einen seh: bedenklich-n Itmfimg ans-nom- Fecadbqben und nicht unvorbereitet fein. - Die in Dorthin: ein Posten« zerrissen« ist, dei dem hundert angesehene Leut: usw, umschreibt wurden sind, Warum sind si stolzes-act worden? Weit eszsästbsie haben m« wo , die Deutschen Sitte« e sollen w: es nicht wollen? er usse bring: un sum, was wir auch utacheni Und was soll« wir tun, um nicht zu sprechen mit den Deuisckiei Wir: uiiissen Antwort geben, wenn die Deutsch. unt! fressen, denn sonst yioingen sie und dazu. S« wissen jedes: Its-de sptitst.Deuists. Ein Pole, we— de« Deutsche ihn fragt, aniivotiei votnisch,. o
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