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Dresdner neueste Nachrichten : 26.01.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191501262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-01
- Tag1915-01-26
- Monat1915-01
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 26.01.1915
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Es ist nicht anders. Alle Aufforderungen der Regierendew alle Aus klarungsarbeit der Zeitungen haben es nicht sertig bringen können, daß die große Menge des deutschen Volkes wirklich das Brotkorii mit verständiger Spar samkeit behandelt. Was hat die letzte Wintereis-erarb uung gezeitigt? Die Leute essen am Morgen zum Friihstilck taum weniger Semmeln als vorher. Und am Nachmittag und am Abend werden die srisehcml wenn amh sticht mehr wie sriihcr ganz weißen Brit:- chen, erst recht in Mengen begehrt. Also ein Mehr verbraukh da, wo Einschränkung dringend notwendig todte. Und neue Vorwiirse der Wissenden an die Adresse derer, die nicht sparen lernen wollen. sit-sorgt sragen sich viele: W. ad soll ge schehen? Was soll man den Leuten noch schrei ben und sagen? Uns scheint die Antwort gar nicht so schwer. Diellustliirung allein kann hier nicht hellen. Der Mensch glaubt zunächst am let-hielten und am etgensinnigsten an das, was ers sieht. Und da er täglich in den Laden reichliche Aus· lagen sieht, wie sonst, so glaubt er diesem Anblick eben« nicht, als den Mahnungen der Voliswlrte und Zeitungaschreiber und Behörden. Die aber diirsen nicht abwarten, bis eine wirkliche Not, bis die Leere in den kluslagen da ist, die überzeugt. Und da wir tnit irgendwie wesentlicher Einsuhr von Brot getreide und verschiedenen andern Nahrungsntitteln nicht reehnen sonnen, so muß an die Stelle der sruthtlosen Mahnung unbedingt der heil« same Zwang treten. « Großes Hauptquartiew 25. Januar vormittags. (Amtlich.) Westlicher Kriegsschanplaip - In der Gegend N i e u p o r t und Y p e r n fanden Artillerieiaucpse statt. Siidwestlich Berrh- a u « B a e ging uni ein vor einigen Tagen den Franzosen entrissener Graben verloren. Während gestern nördliih des Lagers von Ch a to n s nur Artilleriesj kampf stattsand, kam es heute dort auch zu Jnsanteriegesechteiy die noch audauerm In: Argo n n e r Wal d e , nördtiiy Verdun nnd nördltch Ton! leb hufte Artillericiätigkeit , Die französischen Ltngriffe auf Hartm a n n s w eile rto p f wurden zleicht abgeschlagen. Die Kämpfe ins Walde find für die Franzosen fehr ver luffreicsx Nicht weniger als 400 franzöfifaje Jäger wurden tot aufgefunden» Die Zahl der franzöfifchen Gefangenen erhöht NO. I - Oeftlicher Kriegsfchnuplntp f In Ostpre n s; e n Artilleriekampf auf der Frout Ldtzen ösilich Gunst-innen nnd nördlickx Der Feind wurde durch unser Feuer gezwungen, einzelne Stellungen slidiistlich Gninbinnm zu räumen. Nordöftlich Gunst-innen wurden feindlich· Angrisse unter fchweren Verluste-Mir die Meilen abgeschlagen. Im nördlichen P o l e n keine Veränderung. - Oestlicki der Pil i e n ereignete sitt) nichts Wefeiitlichex Oberste Heeresleitnn g. Die Schlacht in der Nordsee Man braucht die» atteii« nicht erfi ·and ihren ist-III; i««"sss««»st"s3«- »« EHXEZZIOIU setzt; ae oer cerxoorz n en. o deutfide KrieglfJiffe eine Gelegenheit haben, sich iiiii FPZZLTFZ »Es-ZEIT« Kimkikk «« EIN »Mit« «? e« war. eam e eiii e e dnng, die til-er die Schlacht in der Nordfee berichtet« Mrtitedäxziisdriiwelliitii oixilif einem ddeiiitfseiiuetesnorfttiiffr ern or en o waren e eu e der angreisende Teil. Obgleich bisher anßeNeni Icdinira itatsdericht keine Meldung übe: dad Gefest vorliegt, tann man doch schon von einem Gast-neu Orfo g lIYIGI Martin, sprechen, da der Verln auf deiden G ten gleich ist, obgleich die eingesetstien Kräfte ans liess« »Es; a en r ei eo er anzer enger, ii er ene Kreuzer und zwei Torkedodootsloitillen an dem Kampfe teilnehmen, ichickten d e sngliinder außer 26 Torpedos dootgerftdrern und mehreren Meinen iirenzern fiins tltlixiäßeetgidllöaitfittlreuger in? Feuer, zvoznit idnezis die e e von vorn ere nge er war.- enn nsun die eiåglisiden Schiffe das« ist-Lebt adbraideii und sird inswiJ en immer need: nach der engltfchen Mist-c bit! sur te! ogem so« ist die Annahme derein -5222922322 VII« Im; Ei: Bis« FOR« " CUS cc s Vclcscc U andre sJsivere 111-Fluge erlitten haben, da siesiniolg des Sin eng nnfred anzertrengers »Minder« ia sanft noch iininer überlegen gewggi mitten« Man wrd alfo sie wetitktisekiätsfåeädnnegseihw harrst fgstiiäety andd denen an« e er e e gnn ere - liitden Flotte erfiisrt « «« Dieser iiene Vorstoz unsrer« Kreuzer zeigt, daß »Es« IF« kskå«"’· ·«s«kk-?"«I""i’«·i’« «?- MAX a , r ei tnaneiin en Eh; Der Erfolge-AK feinen» Gindrnii in der ganzen it· machen. r sei-liest siZdeni seddiien Siege dei coronell würdig an. er lande an die liniideri windlizteit der englifmen Flotte wird nach dieser nenen rdlappe der Gngliinder - denn den iickgiig dar; man ruhig als eine S lappe degcicheieii - aiiih in ein Jnselretth einigernia en ins Wanken gedrache nierden, ooraiisgelfeiindasz ie englische Admiralität idre Verluste so o sen gug di, wie ivir das von unsrer Mnrineleiinng immer gewöhnt sind. Unsre See· leute del-en e n neues latt in ihren Rnlinieskrang geiloidten und diirfeii jetzt, wo sie wieder im Orts maisdafen angelattiogt find, niit Stolz non ihren Taten sprechen. Das S ick al der Brut-en, die im« Kann-ge dren Zeldeiitod gesunden haben, ldpt das Mitgeslt l Hide- eutiideii ans. nnd in ernster Trauer denkt e Nation derer, die in degegtcrter Psliihterptflliiiig iiä seäeiöadteem Heil nnd der röße des Vaterlands-D g e n. sit ioiederkolrndier die bereits bekanntgegebene Welt-tätig Be« ieiiiicheiztsltzotiiiiralstxrdrsi E. . er u. unter. flliiitl sei met« express cm. Ha« erkenne« s tii . Instit-gez »nur-is·- saa Les-»H ng Inn nie-r kleinen gern nnd iiiei Torpedoieoi lettillesi in di· Nord· fee taiii e« ieiiie g« seine-i M sitt ensli Je« Streits-it teiiijdek sen LLY ««««äå«i7i«iäß·it’i"Pl« u r lirerie r siegt-e drei iiaih drei Sinn« Hei, II see-eilen von Oel-elend da« sei-«» so m z» »Es« sucht. stach« in« hetislet Meldung is« cui eng ils-r Seit· eli- Sth siehst-euer, von unten: Schiffer« de: Pan-erfasse- Oliichek sinnt-I. Use· wehe« deutsche« stkeittrsfte Ins in die Osm zurtickqeteitt » M: blickt-editi- ckf des sit-ists«- » sey-Ue its. . « » »»-,»«».»-k»k»sx»sgge.sisxs«gsgkksgiHszssexssskxkspcsgsgkkg« s . Y wenn eine Festung ninlagert ist, so wird nur dann der Feind sied die Stirn einrennen an ihren Mauern, wenn die Verteidiger kdrperiiiii nersorgt sind. Unsre Festung beißt Deutschland. Und wir müssen auch den englischen Versuch eines d un ge r lrieg e s gegen Deutschland zuschanden machen. Das geht nur, wenn die Zivilbesbdrden sich ein Bei« sviec nehmen an den willkürlichen. -Gottlod, wir haben noch keine Not. Wollen wir ihr aber die Tore zusperren, wie lange aucb immer der Kampf dauert, so muß staii der Mahnung der Befehl kommen. So sann nnd dars nicht weiter gebausi werden. Es ist nicht Mangel an Dasein-cui, was sieh bei dem friedlich umsangreichen Brutnest-mild, bei den Bedi chens und siuchenessern geltend macht. Vielmehr der Glaube, das; es ia gar nicht so knapp sei, daß genug da ist. De: Glaube an die Iludlage im Scliausensteh und daß es nun dokb iunnerso weiter geben müsse. Und dann der Mangel eines bestimmten Mai-ed. Das aber miissen die Kommandanien der Feste Deutschland geben. Sollen wir bis nach der nächsten Ernte qui nnd ohne iiioi ais-kommen, so mus die iiieiosregiernng ein Oel-d neben, wo sie didber nur Irinadnungen gab. Ein Gesed das liriegdbrot slle alle be fiehlt, Weizenbroi nur silr Kranke znliist nnd jedem, arm nnd reiid gleichmäßig, den B r o i d e d a rs su m i di. Nur so kann Ordnung und weise Verteilung der Vorräte, kann Sparsamkeit erreicbi und der Ge danienlosigkcit ein Ende gemaibt werden, die vetgessen macht, daß unsre Geireideriistung so start erhalten wer den —musi, wie die eiserne, wenn wir siegen sollen. Das soll ein Ovser sein i Erbärmlich wird jeder werden, der dagegen murrd In: Siijiihens gxabein in Schnee und Regen und Wind iiimaien unsre Brüder, wie Sinnen. Dabei tragen sie tausend cui-» delikat-gen, wie ile der Krieg sordera Die Zuhauses gebliebenen aber werden einein ilaren, stbarsen Kom mando nicht nnr gehorchen, weil sie müssen. Sie wer den d a n n o c r st ebe n , was kommandiert ist. Gleis-ed Schiciiah aleitbe Hingabe, gleitbes Brot siir alle! Dos miilicb kommt das iiomniandvn solang ed void Zeit ist. die sanspfstelten genaue: bezeichnen zu können: -s- pasbnrw I. Feinar- lstinntteles »ein-l Dlesletdnngndetdneseeseletitindee its-die« nsnrde in can-bist« eilt in den litten sbendllnnden des Conntnss besinnt, nnd zioae etlt durch Ililalele Telefrasnee ans Berlin. Die Stall-statt tnntde sit nb ilqek slnde dessen-Its. nceynennlljnnckdeesstners Ibenden sent-is nnlees ltbbnen ctbltfess »Vlilcber· benteetbne nieste. ,Daesnntneitenensnnnben leiste« nas- ntnn II· desdiesencannnnnntitdenisthiiieselnndenlelsls ient llt no« nltlsts bedannt geworden iibee die Ist-nn fchtlfisvetlnfle Die stelle, an den ins Gefecht abgebrochen sent-de. liest nnsetlilsk zwilchen cdinbnts nnd Helsolnnhndeeltlseu nahe: der ennllltben lkiltte als des dentlfn Insel. Das Oel-M itieint nbet etsna nahe: der allen« dlltben siiite benennen en beben. I« sen« laute desselben diltlten ils die snslnndet dann non den deutschen stteitirslten intniet inebe an« niltssesonen jeden. De: anzetteeuset Sedll «, ein S oon Dem» Dis-neu. is: 1915 »Es-at, Stein» UYUZZM Zferdeftiitien Eli-b Knoten nnd hat 10 ils-Zentimeter elchittzr.is zu 15 Zentimeter, 12 zu B,s und 4 Tot« pedolaneterrohre Die Befahuna beträgt 1108 Mann. - Dee ~Derfflinger«, 1919 erbaut, bat Boot) Tonnen Gehalts, fährt bei 63000 Pferdefttttten ZOZ Knoten, bellst 8 w,5-Benilmeler-.Gel3tltze, 12 zu is Zentimeter, 12 zu B,s und 4 Tot-o olancierrpbrn Seine Befahunq uslkd auf 1125 Mann angegeben. »Ist o lik e«, 1910 gebaut, 98000 Tonnen groß und Ob Knoten Gefchwindigteit bei Amt) Viel-bestärken, hat dieselbe Beftiickuna wie »Derfilinqer«, seine Be« »san«-its« 1019 Mann. - Det untergeaansene ",,Bliltljer« war one! älteste und kleinste der vier Schiffe, 1908 gebaut, 15800 Tonnen groß, fubr 24 Knoten bei 89000 Pfeil-stärken. E: war attnlett mit II Ltssentinteieriwestltilkety il zujb Zentimeter, is in M und 4 Totpedolanz ers-obre, seine· Heini-sung betrug 888 Mann. Dr« Besprechungen zwei-pude- Mississ- I O. « XTEEVFET -:..-Ik«-..".I«-«å2..g:k·:g..:« gcftrawykserisäsiMwise åskteruusdet vlsteu sttmssr ekle-i Hex-Fu, die in Yasuna« sit Den« Orte? Abs· IF« «k«-ä«täs.«s«?s·ki«sksiskä« « HEFT-VIII; gesteigert erben kann, würde Hi! set-staunen eine nroße Roæä spielen. « DI- hefchsdigkeu englischen» chsssi a us des» Schlacht be! do« FHIMMU «« sxggiess zzsjgasixkgsgsksskgxMPO «» »Min- mix wider; day-m«- i« VII-atta- etnfcwffm nnd sofort i« o« us« an, an: di« chwskeu Uehstdignusu »s.issxsssssskgssg- »Wer« w sag- l X ’ Cl! , Fettszeilsqt waren, zwerdea eins« O sitt: gis-riet, seist-somi sm Zaum: Mensche-Ist monatlich s» Pf» nunmehr-ico -I,SO I. frei H« S, dnrch uns« weitem: Aus-schmecken monatllch 70 A» täettelgihtlisikzto ». frei Haus. Mit der« wärt-entziffern Fig-Fu» Fsisklöiewängstextttzct xbDkeödner eseu et e . m at« m r. seitdem« in Deut-Mond und hin dtuifchen list-alon suszp 4 mit ,sclukftr.sleqeste« met-oft. ON» stc::eljädrl.2.7OVZr. « « odnzwusiiesleMkkeih du«-Spirits· · M« « In« A saif Dunst-Mitteln' anstatt. 1.67 Dr.mietteljöhstspl It. . s Ihn« stieß-Beile · 1.50 Ccs I« III: Auslande is Fsteuzksdqtssflis 111. III-«. « Stnnnece Verluste net· Franzosen ins Olsekelnnn nnn in nen Bienennen. Die Seefchlacht nordweftlich Helgoland - 400 franzöfifche Jäger am Hartmannsweilerkopf getötet. - Die politische Bedeutung des Sieges bei Jakobenix - Die franzöfifche Niederlage in Marokkm sDie Mißerfolge der Rassen Nenerdinxgs werden ileußerungetr eines ruin schen Genera stalishauptneannz verbreitet. aus denen ktleetbvcorqethh daß in! deine! tseitxdlicgen Generztlstiad »die rzc gung vorm-r je, er rieq wer e n re! Monaten zu Ende sein. Das; der Weltkrieg unver ntesdltch set, sagte der Hauptmann, wußte man sei( der bosnifchen Llnnexionstrisr. und Krieadminiter tSuxyomlgicstdtg Hase gsg groizartiåetVorbztettutåqetå ac ro en, n; e u tun) et« r egcs xic no e ite- Jiiftsttägffstiir dsütg sitt-Kosten Eli-arti: Rrhagett nfssatx .an »o e. ur c e etwa) an. en mna en und Lirtillerie die Gegner innerhalb eines Viertel— indess: zhutzersxkifmettekni sogar-täten fix) igtttndlich unt a, wse tnnn e , r rcg nnnme i· Lands· Monate dauere nnd die littsssetx sich nur non) in »Er Zsårftteiistgntökrit bgfingeinsx zzltvisciyetk V L« rla und . e c tna eer cut Je nackt· in en ctzten Tagen weitere Fortschritte. Dei· ämcntagsbericht unsrer Obersten . ceresleitsittcg erhielt vom itstlikhcu Ftsriegsschauplatz folgende ist-rauben: JtzzzOftpreußcii nnd im nördlikhctt 111-les: keine erändcrunkp Uiger Attgriff gegen den Such-»Rosen nitt dei otzymotv nmr erfolgreich- feindlich«- Gegetsangriffc wurden unter schtveren Be r lusten für die Rusfen abgeschlagen. Viusiische Instit» in Gegend nvrdwcstlinz Opoe zn o scheiterten. uä Fee Kfilmpfe imvsucdasslddschnitt Helttetkügfttänstk ) ar an. poezno agenen e a von, dstlich get-citat«- das litngst in deutfchen Händen ist. Nach den Mitteilungen polnischer Blätter foll auch» da« need onst-Her« geleitet-e Rad-tm nett den Runen bereits geräumt fein, obwohl diese Stadt zuntichst ziemlich weit hinter der rufsischen Front liegt. Dae bestätigt wohl die bisherigen Meldun qeu von dem nahen Piickzug des Feinde« - im fitdlichcn Polen. « Stuhl; das nachstehende Tel s Stamm stimmt damit überein: ; ·« Bude-est« is. Jenaer. Der silitiirifchc ; Mitarbeiter des Elend« weidet: Die slnffen tue-den iidernsenfchliehe Anstrengung-en, n- die de« feftiste Linie zn halten. Wenn se I« irssde s snrlssieden Indien, fe wäre des dnrs die sresen Berlnfie dei den defien Reqisenieen zu erklären. Die großen rufsifchen Verlnze werden immer von neuem wiederholt. Unch der eneralftabsbericht von- Connias erwähnt in schwere serlnfde de« Feinde-s. An« rechten Weisffeinfer enifeieeien die dinifen in der v l nen is eine eifriqe Stdn-steif, wurden fedoedeksinÆerinneM. dei Siervec nnd Radzanow znriietgesvvrfetn Ein Tele irmm meidet nnd: ·- Lendsm is. Fenster. »Das-s Ist-nich« ineldei end peierddntst Die rnfiiftden crneren Ind sey! nnf des retdien Me- der seitdfet sit den Denifchen in Fiihlnns geraten. nnd ssnr enf einer print non« deirsidilisee ding dehunns, non Lsnnpki its need Dei-tun. Die Deniieden del-en dierdedendende Ttnnneninsffen denkend-lett. Konopki findet man fiids lieb von silme nnd Dvlsrzyn an der Weichfeh Eftlich Hierin-see. An der öfrerreieysnngarifcen Frone erleiden die Nu en einp ndtise erolge nnd Zins) ge warmen, Entrückt-Hafen. åtinnmms e: tussiftben Trnppen nn idnei des nachstehende teleqramm nnfred in: sfierreitdifeden Kriegspreffeqneetier snseleffenen « Krieqsdetichierfiniterdx »Oefierreitdiftded criesdnreffennnu iier,dd.ltnnsr. schiert-raste eine Und· in sinnt-te der Geständnis-M des Feldern-DOMAIN slrznstrtnsendnrhdetensliisndeiDirne· new« nei- in itifther Erinnerung is, nnd keins« nnfre Trnppen in den sisdsensrsdem die einige Kilometer non der rnfiiftden stlfieerntlinie end ferni find. Linde« liesen ndrdlitd nnr M schrie« undenfeindlieden Unsinn-en. Indiefesnteiider Juninerdenfeiissesendlreitleriednellennss seinigen· Jnderdtstlstenidentdsennnrnerfein Jnfenierieensriff dei Lnsne den seind znriich Unfer sriiteriefener ndi Ideen! IF: neriääendä glitt-ne Ins. sen stets« II« e « VIII. Eis« Inst werden. Bereits, des die snifiisen seid-ein nirilii glaubten· der stie- iseede nn- ers-dess dtitdde dlssdyiinlistn steten, ver iedseis er die seldeien densih des ein Ochsen-n- ded seien Inst( einisckfs Ast« s« 111 lIH h, liefen niele Inffen e- lIUIH s Ins Oder. rnflftde Ind eni s Kinn des sinkt. Ver Ists ds- Mc! Tllllciäcfllllllls Größte Verbreitung in Sachsen. Nessus» m Happigqchasiisieac zahm-diew- «. Fett-spreche« Reduktion Nr. 18 IN, Expedition Nr. u! bös, Verlag Nr. 18 M. Teleqr.-Idt. Zeus« Dresden.
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