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Dresdner neueste Nachrichten : 28.01.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191501287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-01
- Tag1915-01-28
- Monat1915-01
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.01.1915
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Nr. Do. Um. z DIEZZITer Neuefte Insel-es: Dte etstpalttqe colonelsetle kostet tttk Dresd nnd starke H) It» im« anstvttrts st- Gstük das lltetszZland s Pf» nbellentay 40 Pf. site snset palttkbe Neklamezetle Mit) Mk.- mtt Plasvottchrtt 2 t. Be Wie ekbolungen und Jahres· tratst-en Rabakt nat) Takt« Cbtttteöebübt 20 Pf. Andenken von auswtstts werdet: mit leqru ataasbezabluna au se· nennt-en. txt« das Ertchetnen zu bestimmte» Taaen und stinkt: wir ntckt latanttett eleobonltche Aufs« and « bbetcellunq von Ynsetgen ttt nnzultttstf Unsre resdner nnd außwakttaen nna mettellen towte amtliche slnnoncens Ewedtttonen tm Jn- and Auslande nehmen Unze-sen su Drtatnalpretteu nnd stahatden an. unabhängige Tagegzeituncx Uernssprelsx Zm Dresdner Beltellbezirl monaglicv 00 M» vierteljährlic -1.80 Mk. irel Haus, dktrch unsre weiteren Ausqabeitellett monatltch 70 Pl» viertellkilirllcki 2,10 Mk. frei Haus. Mit de: wötliernliciren Beiläae »Juki«« erie Ren-esse« oder ..Dresduer Flleqende list-er« te 15 Pl. monatlich mehr. Hoftbezug m Deut-Inland und den deutschen! Kolonleuc cuszp A mit ~Jlluslr.Neuc-ste« monalL 90Pf.« vierteljöhrl.2.7o Alt. · Zahne Jllustn Beilage « 75 . « « 225 «, Ja Oefiekrelclpllssqarne lasp A mil »Jlluft:.Neuefle« meinen. 1.67 M» viekteljähklxxcl Dr. «, B ohne Jllustr. Beile-Fa. » 1.50 « - - 448 « Rad: des! Auslande in Kreuz I. wöchentlich IMk. Uns. Ihrs-L 10 Pf. Größte Verbreitung in Sachsen. Redaktkou nnd Hauptgefchäftsftelle Ferdkuanvftraße 4. Fetnfprechenssiedaktion Nr. 18 sszkcxpedition Nr. 18 MS, Verlag Nrsptjijss Zeugin-Abt.- Neusste Dresden. Ein nnnnnitlnn Sturm nnn Snnnnn nnf nin Hnnnn nnn Ccnnnnn 865 Franzosen gefangen, 8 Maschinengewehrh ein Pionier-Depot erbeutet. Q Deutsche Bomben in die Schiffs werft von Dünkirchem Menternde Mohammedaner in der russischen Karpathenarmee - Ein Protest von Amerikanern gegen die Kriegslieferungen Militärrevolte in Portugal. M Sklllcklilljl lllljkck Rllhkllllllslllillcl ) Wir haben schon vor der Bekanntgabe der neuen Schuhbestimmungeii für die Sicherung der deutschen Volksernährung hier u. a. ausgeführt, daß dem Publikum kein so schwere: Vorwurf dar aus zu tuachen ist, wenn es bisher mit dem Brot nicht genügend hauszuhalten verstanden hat. Es wußte es nicht besser. Man hatte ihm beim Aus bruth des Krieges gesagt, daß wir mit Brotgctreide überreich versehen seien und höchstens an Weizen einen kleinen, unerheblichen Fehlbetrag hätten. Die Maßnahmen, die dann im Laufe des De zember und Januar getroffen wurden: die Grün-« dung der sriegsgetreidesGesellskhaft und die Verord nungen des Bundesrat-es über die verschiedenen Ge treidemischungen erregten zwar Verwunderung aber ihre Begründung war wohl doch nicht von der Art, daß sie eine so wohlüberlegte Sparsamkeit erzielen konnte, wie sie notwendig ist· Es sei, hieß es, damit lediglich eine Streckung unsrer Weizenvorräte be zweckt, damsit wir bis zur neuen Ernte bequem aus tommen könnten und nsicht etwa irgendwie in Ver legenheit gerieten. Da wurde denn weiter daraus losgewirtschasteh Weißbrot in Hülle und Fülle ver braucht, Schwarsbrot daneben reich-lich gegessen und auch Kuchen nicht zu knavv verzehrt. Namentlich zu Weihnachten ist fast überall ein stitrkerer siukhenvers brauch gewesen, als in früheren Jahren, wozu wohl auch di· vielenSendungen ins Feld beigetragen hatten. Jedenfalls wa-r von irgendeiner Sparsamkeit nichts zu spüren. luth den maßgebenden Stellen haben offenbar erst die am 1. Dezember v. J. veranstalteten Erhebungen über die vorhandenen Vorräte von Getreide und Mehl ein völlig klares Bild der Lage verschafft und ihnen gezeigt, daß es so nicht weitergehen dürfe. Die Ergebnisse dieser Erhebung-en lagen abgeschlossen erst gegen den w· Januar· vor. Es ist sehr zu bedauern, daß diese notwendigen Erhebungen nicht so f o r t nach Ausbruth des Krieges stattgefunden hasben und die Feststellung ihres Ergebnifses nicht ganz besonders beschleunigt worden ist. Dann wären die erforder lichen Vorbeugungsmaßregeln wahrscheinlich schon viel früher getroffen worden und hatten weit grüße ren Nutzen gebracht. » Indessen, was in dieser Richtung versäumt wars. den ist, ltißt sich nicht mehr nachholen, wohl aber nach · Mdgliehkeit gutmakhen Und hierzu erscheinen die ! ietzt getroffenen Maßnahmen durchaus geeignet. I Man hatte noch eine andre in Borschlag gebracht, · aber es ist sehr zu begrüßen, daß man von dieser Ab stand genommen hat. Es wurde nämlich auch be« ; fürworteh Abhilfe dadurch zu suchem daß man die · Hdchstpreise für Getreide abschafftr. Die Folge da von wdre gewesen, daß die Eetreidevreise sofort ge- ( waltig gestiegen wären. und daß dadurch der Brot verbrauch von selbst ganz beträchtlich zurückgegangen wäre. Aber es leuchtet ohne weiteres ein, daß von l dieser Einschränkung vorwiegend die ärmeren Volks- · ichichten betroffen worden wären, also gerade die- I jenigen, die am meisten auf den Brotgenuß enge· « iviesen sind, der sonst neben den Kartoffeln ihre Hauptnahrung bildet. Das wäre also eine Maß· l rege! gewesen, die im höchsten Maße unsozial gewirkt hatte. Deshalb hat man mit Recht davon abgesehen. Die nunmehr beschlossene Besehlagnahme der Getrost-de· und Mehlvorrtitse stellt ihr gegenüber iedensalls das kleinere Uebel dar, so bedauer lich es auch sein mag, daß hierunter wieder wichtige Erwerbszweige schwer zu leiden haben werden. Ilber Richallgemeinen Interesse ist dies eben unumgänkp Man darf jedenfalls mit Bestimmtheit annehmen, daß die nunmehr nerfiigte Befchlagnahmy zu der fiel) unsre maßgebenden Stellen felbftnerftiindlith nur» schweren Herzens und nur aus den hddften natio nalen Riickfiihten entfthloffen haben, den datnit an· geftrebten Zweck vollständig erfilllen werden, voraus« geletzt, das fie von Anfang an niit Umficht und ohne fede Naihfitht zur Durchführung gelangen. Datan ist aber nicht zu zweifeln, nachdem an allen verant wortlichen Stellen der Ernst der Lage erkannt enor dcn ist. »O u rth b a l i en« beist nach wie vor die solang, und da wird der Einzelne alle niirtfchaftlieden Rad; teile oder persönliche Unbeaueuiliihleit geduldig in2 den Kauf nehmen milden. Wir haben die« withtigften Beftitnmungen des Oe· setzed bereits geftern mitgeteilt. Bei der Bedeutung fiir jeden lafsen wir heute noch den genauen Wortlaut is. 11-—l2) folgen. Daraus iii u. a. auch zu erleben, wie unfre Fleifchvorriite su behandeln find, da« mit nichts verfebleudert wird, wenn durch die Mehrung der Geiilastungen outside-gebend das Angebot grdsee fein wird« als die Oiasfeage n« fklitsun Fleifth Die liebst-den und ihre Verfügungen allein tdnnenis natitrlich niiht tun. seht gibt es fiir das Publikum dein« Intiidnldlanng znedr. Feänvlicite untcrieevoate in ver Ostsee. Wie das Lgkolffbiireau von znständiger Seite er sahrn ist der Kleine Kreuzer »Gazelle« in der Nähe von Rügen von einem feindlichen Unterseeboot ange griffen nnd beschädigt worden. Der Kreuzer ist in zwischen in einen Ostseehafen eingelaufew Bereits vor einigen Monaten wurde berichtet, das; englifche Unter seeboote unter Verletzung der dänischen Neu tralität durch den Sund in die Ostsee eingedrungen sind. Mit Sicherheit läßt sikh noch nicht sagen, ob es ein rnssisrhcs oder englisches linterseeboot war, das den Toroedoschtiß abgegeben hat. Erfrenlich is: die Tat sache, das; der deutsche Kreuzer nur fo geringsitgig be: schädigt worden ist, daß er die Niickfahrt in einen deut schen Hafen hat antreten können. lieber das Auftreten seindgeher Unterseebootc in der Ostsee wird nnd noch gerne et: - «« Berlin, W. Januar. Uns Mal-nd wird iiher Stockholm berichtet: Am Nachmittag ver breitete sich in der Stadt das Gerttthh englische Unterseeboote seien dnreh den Snnd gekom men. Später tras ans Trelleborg die Meldung ein, der deutsche Fährdarunser »Preuizeu«, der um 362 Uhr nachtuittagö eine nithtsahrplans mäszige Soudekiahrt mit Frachtgnt nach Saiznitz angctreten hatte, sei nach einer Stunde wieder in Trellehorg eingelansen. Während er in See war, hatte er einen Fnnksprnch ans Saizniiz wit s» dep Beseht erhalten, augenblicklich zu wenden nnd « Sci- THlleborg vor Anker zn gehen. In Saiinitz liege« zwei schwedisehe Fährew die vorläufig dort bleiben. Die hiesigen Reedereien antworten ans eine Antrage, daß die Schisssverbindnngen init Deutschland nnsicher seien· Kein Fahrzeug, das nach einein deutschen Hasen bestimmt ist, verläßt Malmii Diese ungewöhnlichen Schutzmaßregel-s deuten daraufhin. das; sich besondere Ereig nisse bei Rtigeu abgesoielt haben. So wird denn anth von gut unterrichteter Seite gemeldet, das; gestern mn zwei Uhr nachinittags vor Riigen zwei sremde Unterseeboote anstanehten nnd die dort liegenden deutschen Kriegssahrzenge beschossen haben. Der Kreuzer ~G aze Ue« wnrde von einem Torpedosrhniz getrossen nnd beschädigt. Der Schaden war nicht so schwer, daß sich das Kriegsschiis nicht mit eigener Krast nach Llrkona lzätte begehen können. Man hat Grund zn der Annahme, das; es iich nicht nur englische, sondern mn r nssisrhe Unterseeboote handelt. die unter dem Beseht englischer Ossiziere stehen. Der iileinc Kreuze: »Gtlztlle« ist ein altes Schisi aus dem Jahre 1896 mit einer Wasserverdrängung von 2600 Tonnen, 6000 Pserdestärten nnd einer Geschwin digkeit von 18 Knoten. Seine Beiatznng beträgt nur 268 Mann. Wigtige Stellungen gen Franzosen genommen. Großes Hauptquartietz N. Januar vormittags. (Amtlich. Westlicher Kriegsfchauplatk Bei N i e u p o r t und Y p e r n fand nur Artilleriekainpf statt. Bei Cuinchth f ii d w e ftlich L a B a s f e e , versuthte der Feind gestern abend, die ihm am 25. Januar entrissene Siellung zuriickzueroberm Dies Bemühen war vergeblich. Der Angriff brach in unserm Feuer zusammen. Die fchon gemeldeten Kämpfe auf den Höhen von Craonne hatten vollen Erfolg. Die Franzosen wurden aus ihrer Höhenstellung westlich YLa Creute-Fme. und östlich Hurtebise geworfen und auf den Siidhang des Höhengeländes gedrängt. Mehrere Stützpuntte auf eine Breite von 1400 Metern wurden von den Sachsen im Sturm genommen, 865 unver wundete Franzofen gefangen, acht Maschinengewehre erobern ein Pioniersl depot und viel sonstige-S Material erbeutet. Südöst l i ch St-Mi l) i e l nahmen unsere Trnppen einen franzö stfchen Stülzpnnkt Gegenangrisse der Franzosen blieben erfolglos. Jn den Bogefen liegt hoher Schnee, der unsere Bewegungen ver langsamt. s. Oeitlicher Kriezgsfchanplatzx · Der rnssifche Angriff uo r d dst li eh Gnmb i n n e"n machte keine Fortschritte. Die Verluste des Feindes waren stellenweise schwen » Jn Pol e n keine Veränderung. - - « T Oberste Heeresleitung großen Stils erfolgen soll, erst im Frühjahr wikd eine zweite folgen. Die DSUtscIJeZI Fliegerangriffe an! Dünkirchcn haben ebenfalls gute Erfolge gebracht. Wie ich: bekannt wird, wurde. die Diinkirehener Schiffstverft in Brand geschossen. Wir erhalten das folgende Telegrammz « sie-indess. N. Januar. Nach deu »Ist, wes« hat aus Sonnabend uatlnnitiag ein deut- Ichet Fliege: mit vier Bomben die Sehiifswerii iu Diiutitcheu in Brand ge setzt. Das Feuer wurde späte: gclöitht Die Käinpfe im Suudgau gaben den Franzofen noch keine Erfolge gebracht. as Urteil eines neutralen Fachmannes übe: die dcutfcken Operationen komm: zu folgendem Er gebni : X B afel, N. Januar. Obetfi Miillct fchildert i« der »Wenn: Ziitchek Zeitung« di« überaus wütenden Kämpfe in( Saus-san, nament lich un« die Höhe 425 tveftlich Senat-ein. E: fast unter anderm: Die Deutschen zollen namentlich den französischen Jägern Lob, denen aber die zähe Unödaner sehlr. Sehr günstig lautet anch das Urteil til-er die französischen Oiiizicrr. Dagegen wlirden die ans älteren Leuten bestehenden Texti torialtrnppem welche ietzt anch in der Front verwen det werden. von deutscher· Seite nich! besonders doch eingescksiiyt Die Wiedetgcwinnnng des listlichen Teiles der Höhe 425 sei ein schdner tattischer Ersolg schwierig; gestalteicu sitt) siir die Franzosen in diesen! Gelände die riickwiirtigen Verbin dungen nnd damit die Berpslegnngövcrhiiltnisstz M dies antli zwischen Thann nnd Sennheini der ( sei. Die furstbaren Verluste der im Obetcgaß kämpfenben lpenickiger veranlaßten die französif en Volksvettretey das Kriegsminifterium zu erstreben, dort andre Truppen zu verwenden. Genera! Pan in Tluguadef « Guts, N. Januar. Aussehen erregt es in Paris, das; General Pan offenbar plötzllch in Ungnade qesallen ist. Pan ist seit einem Jahrzehnt der vollstümliedste stan zssische General. r leitete seit Nu us: de O era ttonen im sls as und galt als bester azteund Its-fees. In der Bevölkerung findet man ed seltsam, das; ein so tüchtlger Strateqe den klagt-as· erhielt, den: Zaren einen Orden zu übe: ringen. Dazu wären does) auseaniierte Diplontaten qui genug. Euslifche Octsekdeksufe in Ausland. «« Rom. W. Januar. « De: Pariser Korrektur-des: des »Es-euere d’Jta tin« weidet, VIII« ase in Rußlansä zurzeit un· zxkortiekväse e rekdevvmue tm Werte von e: s Utica-den aufgetan-It und eine kä bcdeuteute Summe nnqcjehu Damit fes R» · lau« Gelbtnappbe t auäenbltcklich besehen und« ihn! He Fort-femme de« L sue-I etwas-U » « Die Nordfeeschlacht Rock) 300 siebet-lebende der ~Blkicher« schindet. dtlzonyådeiidftieueit Niieldungetyddie ürlxer dliiehFchlM in er or ee vor! essen. it ie e reute, ztochstsm Iläkkrlebåtikde defsfgzlüchegngelandet wor en nd. «v re: a ten o ndeö e est-umw -f- Amsterdam, 27. Zenit-tat. Erim-Te« Reuter« mcldet auscfnqlauy daß u o eh 800 U ehe r lebeude des »Bliicher« i« Edinbutg gelau det si d. Gestern nwurde bereits die Landung von 50 Mann gemeldet, so daß die åahl de: Geretteten mindestens 350 beträgt. Ueber n Verlauf de: Kämpfe meldet noch das folgende Tclegrammx «)( Amsterdam. N. Januar. Süd« bringt einen Bericht des Karitas-s des Fittbdantpters »Mit-ei« iiber die Seettbiatlst asm Sonntag, in dein es heißt: Wir befanden uns WNW von hol« land. als tich mit großer Schueiligteit groß« kriegst-bitte und sie begleitende Tornedos ttlsitte näherten, doch bevor wir ihre Nationali ttit erkennen konnten. erdrsbnten Bitte. denen Salt-en tanzten. Wir botsten, aus der Silbe der Itbitte zu konnten. aber ttbliehlitb waren wir non einer großen Anzahl englittber Tar nedoboote umringt, die stliieitend nnd ntandnrierend an nnd vorbeifuhren. Getstotte weiter entterntek stbitte erplodierten san« in der Mibe von unter« Darunter. sls der sind die Rancbwollen oertriskben Hatte. laben wir ein gross« Saitacksttikitt . Sirenen. ci andres nont qleiüen Inn, Ins-Inn lorredobeoten nsnttbwtirnct war, satte ists-te Oanarir. Int dietes Otbitt konpentrierte titb der Ungritb Geblieb iiiis entfernten titls die kiiiuntenden Schitte uon nnd. Die Abfassung des Berichtd läßt keinen ganz ticheren Schluß darY zu, welcher Nationalität die to Itbwer getrottenen ttte waren. slber die Ntibe der engliäån Torpedobootc nnd die bereits Revis« Tatt daß außer dem Hetuntenen englittben tatst lren er zwei weitere eng Ehe Stkitte schwer beschsdksk wurden, läßt vermuten, at; d e sit« bsseichuetet Krieasitiisitte enalttce waren. We: brauchbare Nahrungdabsällc wegwjrsh we: mit dem Brot nicht so umgeht wie unsre Vereinen, denen jede Verschwendung der Gottesgabc in Friedenszeiten schon eine Sünde war, we: zu andern Zwecken verwendet, wag Menschcn zu: Nahrung dienen kann, macht sieh eines sträslichetn egoistischen Leichtsinnz schuldig. We r uns re in ne r e Rüstung beeinträchtigt, begeht Hoch verrat am ganzen Volke. Die Behörden müssen von allen unterstützt werden in deri strengsten Ausführung der Bestimmungen, dsie eine! gerechte Verteilung und eine haust-älte rische Wirtschaft allein ermöglichen. Denn dies ist auch ein Kampä g ege n Eng lan d und seinen Hungerkrieg plan. Alle werden da mit-tun. Und wir werden auch da siegen. Weil wir siegen müssen. . Deutsche Erfolge im Westen. Die Kämpfe um pern spielen trotz der schein baren Ruhe, die in landern herrscht, noch immer eine große Rollm zumal die kämpsenden Gegner sich jeht hauptsächlich auf Artilleriefeuer beschränken müssen. Große Zerstsrungen in Vperu werden gemeldet: -s- Amsterdam, If. Januar. sPrinsTeU »Tiid« meidet ans Sluisx Trotz der Beschiehnnq von fix-ern, die immer noch anhält, ist der größte Teil der Bewohner in die Stadt zurückgekehrt, nnd zwar 11000 von 19000. Die Vetroiisinnqen find sehr schwer. ,Vou den Halse« fehlen die großen Stirne, während von den: anders« Gebäude Inn» noch die Aus-entrinnen- stehem snch von der Stssiinrtiussiisirche stehen nur noch die sinken« nun-ern. Von der seiiernngdansrnlt slir Kunde« ist nichts übrig geblieben· Das Siodidnns ist nnr leiiiji beschädigt, von: stadinrnsenrs ist nichts iidriz Zahl« reiche Bürger, dar-nie- niele Dienstboten. wurden getötet. sen den umliegenden Ddrsern isi Besie lqere nn- ineiiien qeirosienz dieser Blei; ist ganz! vers-Mel. Zonnedeke znrn Teil. Bis-len dnele isi tut« nach Morslede wieder in die Hände der Deniicheu gekommen. doch is Vixsckzooie Inl ten iitd die Herbst-deter- twtlx Der l Rückzug bei Werks-thaten aus Paiilieudeele wird von dieieu dem beschwerlich«- Oeliiude zugeichtiebem d« die Streife to ithlechi sei, des es unmöglich sei. Irtiiietie vorwärts zu bringen: und folglich die destitde Itktiiierie seist zu« Izthweis seu seien-It werde« konnte. so war Peicheudaele Tag msd Nacht unter teiitdtichetu Feuer. Das Gelände das einem Morast gleicht. verhindert iede Bot« ieseisseivegum cui seiden seiten. sobald das» seit« M ital-M- keuu Ue« Hier bedeutende» Gesicht· erwarten. Seide Teil« bereite-til« qui« diese seit vor. - Was di· Lands-s dee sus lttudet ist Frankreich auiettiffh lau« its de« Itimstt sitt-ice« des! hielt utlsttiis sisst its
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