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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.02.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185502155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18550215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18550215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1855
- Monat1855-02
- Tag1855-02-15
- Monat1855-02
- Jahr1855
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.02.1855
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538 miethen gesucht »lrd Michaeli-, 1S3V eitze Wohnung, Sonnenseite, in der Nähe der Nicolai - odK Lhoma-schukr in dem Presse von 18V hi» 200 Anerbietungen erbittet man sich unter der Chiffre vr. 8. in der Salomoni<-Apotheke. Gesucht wird von einem einzelnen Frauenzimmer eine Stube ohne Meuble-. Adressen erbittet man König-straße Nr. 20 beim Hau-mann. Ges« echt wird von einem Herrn eine freundliche meublirte Stube nebst Kammer in Gohlis, vom 1. April zu beziehen. Adressen mit Preisangabe bittet man «ub S. k'. in der Expedition diese- Blatte- niederzulegen. Stille, pünktliche Leute suchen di- Ostern ein Logis im Preise von 30 bi- 36 Thlr. Adressen bittet man abzugeden Reichsstraße Nr. 16 im Nadlergewölbe. Vermiethung. Ein 8. Etage, bestehend au- neun Stuben nebst Zubehör, ln der Innern Dorstadt und in bestem Zustande, ist von Ostern diese- Jahre- an zu vermiethen und da- Nähere zu erfahren bei Advocat Pfotenhauer Dermiethuutz. Eine große, schön gelegene 2. Etage in der innern Dorstadt für 280 «ss und eine anständig eingerichtete Par terrewohnung von S Stuben mit Zubehör ist für 90 «ss zu vermiethen beauftragt Earl Schubert, Reichsstraße Nr. 13. Ein Gewölbe nebst Schreibstube, hell und geräumig, in frequenter Lage der innern Vorstadt, ist von Ostern biese- Jahre- an zu vermiethen durch Advocat Pfotenhauer. Au vermletheu oder zu verkaufe« ist ein ganze- Hau-, geeignet für Fabrikbetrieb, mit umgränztem Garten und Hofraum, Gasbeleuchtung und sonst erheblichen Vortheilen. Adressen nimmt die Expedition d. Bl. unter 8. 5 an. Zu vermiethen ist von Ostern ad oder später ein Logis, be stehend au- 8 Stuben nebst Aubeh., für 100 «s, PeterSstr.33/60,3Tr. In Kraft- Hofe ist die 2. Etage, in welcher man die Aussicht auf die Promenade hat, von nächste Michaelis an zu vermiethen durch Or. Friederiei senior. H-f. ei» L )ergasse Nr. Stuben nebst Zu- E. F. Kuntze. Zu uermßrtheu und zum 1. Märzffzlü beziehen ist eine mrudlirte Stühe nebst Schlaflammer für eine« oder zwei Herren Querstraße Nr. 7. Au vrrmiethe« ist ein meublirte- Zimmer mit Gchlafeabinet Moritzstraßr Nk. 13 in der Restauration. Zu vrrmiethe« ist billig ein freundlich meublirte- Zimmer, gut heizbar, Doppelfenster und Hausschlüssel, Reichsstraße Nr. 32, 4. Etage, kein Dachlogi-, gleich oder zum 1. März zu beziehe». Zu vrrmiethe« ist sofort ober später eine Stube vom heraus mit od. ohne Meuble-. Näheres gr.Windmühlenstr.42, Garteng 3 Tr. Z« vrrmiethe« ist ein« Stube mit Kammer an einen oder zwei Herren, meublirt, Franfurter Str. 43, Hofquervor 2 Tr. d. Engelhardt. Offen ist eine heizbare Schlafstelle für eine solide Frauens person weißer Adler, neue- Seitengebäude 5. Etage rechts. O. 8«R»irri»«r. Heute 7 Uhr. Felsenkeller bei Linde«««. Die Eisbahn ist sehr schön, hierbei ladet täglich zu selbst ge backenen Pfannkuchen nebst vorzüglichen warmen und kalten Ge tränken ergebenst ein der Restaurateur. Goldner Hirsch. MldliiW Keller. Heute Abend von 6'/, Uhr an giebt e- Roastbeef, Karpfen polnisch, Beefsteaks mit Kartoffel« u. Weiukraut u s w. ^Gasthaus zur Rauchwaarenhalle, Brühl Rr. SA. Heute Abend ladet zu Schweinsknöchelchen mit Klößen und echt baierischem Bier 4 Seidel 1>/2 Ngr. eraebenst ein I C Wiuterliug. Fastnacht-- Dienstag den 2tt Mitglieder eingeführte Gäste sind willkoni Februar IV. Wiuterkräuzche« i« der Europäischen Dörseuhulle. Durch willkommen. Anfang 7 Uhr. Der Vorstand. Gerhards Garten. LS'H°L'ran;.u.b»ug.^rL H Rech, Tanzlehrer. Sonntag den 18. Februar Scholareu-Ball in Eostüm. Wegen Empfangnahme der Btllet- bitte Ich heute Abend um recht zahlreiche- Erscheinen Die^Gisbahn nach Connewitz ist so schön, wie noch nie! ES ladet ergebenst rin E. H. verw. Dietzscholdt. Die Schlittenbahn nach Connewitz ist vorzüglich. *«* Dabei empfehle ich eine reichliche Auswahl warmer und kalter Getränke, Pfann- und anderen Kuchen, so wie verschiedene andere Speisen. E. H. verw. Dietzscholdt. »re »chUtte«betz« «ach StStIrrrtz ist Unz vorzüglich und empfehle täglich Pfannkuchen mit feinster Fülle, vorzügliche warme Getränke, feinste Rhein- und Bordeauxweine, ff. Baierisches von Kurh, Gersdorfer rc. Außerdem wird jeden Abend 4 la earto gespeist. (Stallung viel und bequem.) Schulze. Freitag als den 16. Februar 1855 halte ich meinm FastnachtSschmauS, da kommen Sie. meine Damm und Herren, ja Alle berauS, denn e- sollen sich in den gutgeheizten Sälen gute Weine, gute Biere und gute Speisen vermählen; wo? da- ist bekannt, Rappika wird er genannt, und sollte e- nicht sein in Ihrem Gedächtniß geblieben, er wohnet hohe Straße in Nummer Sieben. Um zahlreichen Besuch bittet ergebenst Rapptka. Heute ,um Fastnachtsschmaus Die Restapration von M. Friedemann, Thomasgäßchen Nr. 3, empfichlt für heute Abend Roastbeef, am Spieß gebraten, und Zander mit Kartoffeln. " VA* Die Viere sind z« empfehlen. u<r
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