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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.02.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185502155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18550215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18550215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1855
- Monat1855-02
- Tag1855-02-15
- Monat1855-02
- Jahr1855
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.02.1855
- Autor
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5SS / . . VZ Münchener Bierhulle. HEUte Tchluch-sest, wozu ergebenst eiiltadet — ^ Lörsch, Burgstraßr Rr. 21. Heute Schlachtfest bei G. Vogel am Barfußberge. ^ ^ Fr«» » Uhr Wellfleisch. - Heute große» Schlachtfest bei lx>ui» liekrio^«^ Halle'schc- Gißchm 4. »L- Heute Schlachtfest, -"> -»,,. Heute Abend Schtl-RiPPchcn, wozu ergebenst einladet d'. L. Iie»mtLk>, EU';-»- Heut« Abend >"»" «. -. Vortrefflich gute Dresdner Spritz- und Pfannkuchen empfiehlt die Conditorei in der Kaufhalle. Sonnabend den 17. Februar 1855 Geste dramatische Vorlesung in englischer Sprache mit deutschen Roten von H^LLLI»»» Lu«« im üätvl 6« ^oloxne. Anfang 7'/r Uhr präcise. Einlaßkarten ü 15 Ngr. sind zu haben in meiner Wohnung, „Palmdaum", so wie im üätvl 6o koloxn«. Caffe findet nicht statt. Verloren wurden zwei Liederhefte, enthaltend Lieder und Duetten von Mendelssohn und Lieder von R. Schumann und R. Franz. Der Finder wird gebeten solche gegen Belohnung abzugeben baieri- scher Platz Nr. 5, im Hintergebäude 1 Treppe. Allen meinen Freunden und Bekannten bei meiner Abreise ein herzliche- Lebewohl. E Krick. Verloren wurden gestern von Reichel-Garten durch die Grimm. Straße bi- in die Ritterstraße vier an zwei kleinen Ringen hän gende Schlüssel, drei kleine und ein ganz kleiner. Gegen Beloh nung adzugeben im Gewölbe Grimm. Straße 1V bei Leichsenring. Verloren wurde am 8. d. M. auf dem Wege nach Reichel- Garten ein Batist-Taschentuch mit kleinen Zacken und ein weiße- Stückchen Zeug, reich gestickt. — Gegen Belohnung abzugeben Moritzstraße Nr. 5 parterre. Die Verlobung meiner Mündel und Pfiegetochter Anna Viecher- mit Herrn Apotheker Ferdinand Röder in Mark ranstädt zeige ick hierdurch Verwandten und Freunden ergebenst an. Leipzig, den 15. Februar 1855. »r. Aestermauu, 8ekc>I. Hiom. OoU. IV. Al- Verlobte empfehlen sich ergebenst , Anna RiecherS. Ferdinand Röder. Leipzig. Markranstädt. Verloren wurde auf dem Wege von der Moritzstraße di- in die Ritterstraße eine graue Feh-Pelzmanschette, rosa gefüttert; ab zugeben gegen Belohnung bei Herrmann Heynau, Ritterstr. 5. Verloren wurde am 13ten Abend- in der Buchhändlerbörse eine schwarze Taffetmantille. E- wird gebeten, dieselbe abzugeben Naundörfchen Nr. 20, L Treppe. AlS Verlobte empfehlen sich' Adelheid He». Moritz Werthauer. Bernburg. Bielefeld. xskommon ist sin eoglisekes Luck, betitelt „kkollsskolä IVorüs", kart 53. ^druxaben xexvn Leloboun» in kanäoitL, 6renrga«ss Nr. 62 L parterre. Liegen gelassen ist am letzten Sonntag in der Nicolaikirche ein Gesangbuch, gezeichnet L. blarx. 1846. Wer eS an sich ge» nommen, wolle eS Herrn Märtgen, Ricolaikirchhof 0, übergeben. Heute wurden wir durch die Geburt eine- muntern Mädchen- erfreut. Leipzig, 14. Februar 1855. Earl Müller. Marie Müller geb. RetSe. Achtung! Derjenige Herr, welcher am Montag Abend Ln der Union ein Paar neue Lederüberschuhe irrtümlicherweise an sich genommen hat, wird gebeten, solche ungesäumt an den Kellner daselbst zurück zugeben, indem sonst derselbe sie ersetzen muß. Gestern Nachmittag- entschlummerte unser geliebter Bruder und Schwager, Rath Earl Tischbein in Bückeburg, in seinem 58. Jahre nach langen und schweren Leiden. Mit tiefer Betrübniß zeigen wir die- seinen hiesigen und aus wärtigen Freunden und Bekannten hiermit an. Leipzig, den 14. Februar 1855. Betty Kunze, geb. Tischbein, — W. F. Kunze, zualeich im Namen der Verwandten in Leipzig, Berlin, Potsdam, Reichenhall und Corbach. Wer ein gute- Töpfchen Bier trinken will, bemühe sich in die Restauration de- Herrn E Hauke, Plauenscher Platz Nr. 5^. Es ist vorzüglich fein im Geschmacke und frei von allem Unan genehmen, we-halb wir Unterzeichneten e- besonder- empfehlen. R F. D. M. G. M. B. H. vo» F. L» 2R. E» In Folge länger», zuletzt ln der väterlichen Behausung ertragenen Leiden- erlosch heute in vierter Morgenstunde da- irdische Auge meine- innig geliebten Sohne-, de- Actuar beim königl. Gericht Sayda, Grust Opitz, zum ewigen Licht. Schmerzdurchdrungen über den frühm Hingang de- Theuren widmet im Namen zugleich der übrigen Familienglieder diese traurige Kunde Verwandten und Freunden de- Entschlafenen, statt besonderer Anzeige hierdurch, um stille Theilnahme bittend, Salzverwalter A. S. Opitz. Leipzig, am 14. Februar 1855. Du allein trägst die Schuld; — hast die Blume der Hoffnung so oft mit Thränenweide umwunden, daß sie verwelken mußte. Laß mich nun ruhig den dunklen Weg gehen, ein steundlicher Stern, Erinnerung genannt, wird ihn mir erhellen. Lebe wohl für immer und möge de- Himmel- reichster Segen auf Deinem neuen Verhältniß ruhen. — 2. 3Rarz. 1 -l- 3 3. Der Erlö- der „zum Besten der Armen" veraus- gabt«« Schriftchen bei unsir.m Maskenbälle betrug nach Abzug der Druckkosten 40 Thlr. 15 Ngr., welche wir zur Hälfte an da- Unterstützung-- Comitö für- Erzgebirge, so wie zur Hälfte an da- hiesige Armen- directorium abgeliefert, und hoffen so dem Sinn der edlen Geber entsprochen zu haben. Die Vorsteher. Heute Mittag um 12 Uhr wurde uns unser liebe- Heleuchen im achten Monate ihres Leben- durch einen frühzeitigen Tod wieder entrissen Leipzig, den 13. Februar 1855. vr. F. HöSler. Jenny HöSler, geb. Morgenstern
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