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Dresdner neueste Nachrichten : 19.02.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191502195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-02
- Tag1915-02-19
- Monat1915-02
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.02.1915
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Nr. Es. XXIIL Ja! DresdTisper Neuefte Naklsifcjstmsu . Cis-lies- H«·-·äk««’-1-«-««:-Z;«Zk2-M«· kjkjäkzkkskvkkks mfFsfYiZsskZktvits se? Veimäiszekk sfitxlssTTkmkcJwsokesiå »san«-ei- Asosii im« that. sinkst-Jesus: To usw» von aus-Ums Jerseztunt sen« erst-Ihm un« an se· ankamen. IV: as Meinen» an bestimmten Tau« und Blase» wir nichi Ist-knien. Teleyboslschå lufgshe und Abbestelluaq von Inst-seen ist taki-Ums, usw resdner GEIST-EIN? IF«-VIII-s?«-k-5Z«·-·23Iå«·i-I«L’ä«åä"i’i besinnt-reisen nnd its-saue- as· Ullllllllalllllllk Tllllclzkllllllc Größte Verbreitung in Sachsen. Reduktion nnd scuptgeschästsspello Ferdiuandstraße C. dort-wucher- Redsttiou Nr. EIN. Its-edition Nr. UM, Bette« sit. II IX. Delikt-Ist« set-It Dresden. Fu( Its-er sestctlsulktagkssszksktiig so II teliö JOH- tret o« «« du s- o i «'I"« hM« ksggs.as-.iss.»kkz.isz««ssssg-ssxkxsijkis ITEZTXIJEELILRTTT swhslllles gen: Waren-OF Ihr· «« Ist« essen seh: Ist: m» z FOJH»H.ZYX: smkx IZSFJZZIZIIEYZY « o s· . ' ' ' « tun« « sit IWMYYCTHYFZMISIU s; . sehn· ußksnlasi , hu) z« muss-summ- «--«.-i·s-i-itulss. this-ais. 64000Geianuene,71Geicl1sIee,ssliecltm Maiminengemelice erneute« Ein französischer Dampfer durch ein dentsches Unterseeboot versenkt. Entscheidung der Kämpfe bei Block. Weitere 3000 Nussen in Polen gefangen. Das siegreiche Vordringen der Oesterreicher in Ostgaliziem Eine deutsche Antwort. Eine wirklich deutsche Antwort, die unsre Re gierung auf die Note der Vereinigten Staaten erteilt hat: bei aller Höflichkeit de: Form und aller Bereitwil ligkeit des Entgegentommens in der Sache selbst fest. be stimmt. zielbewußt und von bezwingender, überzeugen der Logik und Beweiskraft. Ein Meifterwert an Klar heit und Kraft. Wir wissen wohl, das; dies ein überaus hohes Lob ist, aber wir sind über zeugt, daß es überall in deutschen Gauen volle Zustim mung finden wird. Das ist einmal wieder eine staats-« miinnische Sprache, würdig der Taten unsrer iapferen Heere. Sie hebt sich vorteilhaft ab von den meist schwächlichem alle Gegensätze ängstlich versrhleierndem stereotypen Wendungew die wir in den lebten dumpfen Friedensfahren von unsern Staatsmännern zu ver nehmen gewohnt waren. Man ftthlt fiirmlich aus den knvnumentalen Sätzen, von denen fast feder wie aus Stein gemeißelt oder aus Erz gegossen erscheint, heraus, wie froh sich ihre Verfasser fühlen, daß-Nr jetzt, von den früheren niederdrtickenden Fesseln befreit, wieder frisch· weg von der Leber reden können und tein Blatt vor den Mund zu nehmen brauchen. Diese deutfche Ant wort, deren Wortlaut wir auf Seite I rnitteiltery gibt uns die Hoffnung und die Zuversicht, daß die Feder, die sie niedergeschrieben hat, zu gegebener Zeit nicht verderben wird, was das deutsche Schwert gut gemacht hat. In diesem Sinne wird sie jedenfalls dazu beitragen, unsauchin demfeindliehgesinnten neutralen Ausland neuen Respekt zu verschaffen. Sie wird dort den Eindruck verstiirlen und vertiefen, das; die Zeiten - hoffentlicb fiir immer vorüber sind, wo man dem mächtigen Deutschen Reich ungestraft an den Wagen fahren und seine Zirkel stören durfte. Die gewaltige Mahnung, die allen unsern Widersacherm offenen wie verlarvt-ten, aus dieser ausgezeichneten deutschen Untwortnote deutlich entgegenfchalln wird gewiß die be absichtigte Wirkung nicht verfehlen und die Herrschaften draiußen zu weiser Mäßigung und Zurückhaltung zw ngern . »Feft in der Sache- ruhig in der Fern« Das ist er freulicherweise tatsächlich der Leitfatz, der hier mit voll endeter Folgerichtigkeit von Anfang bis zu Ende in An· wendung gebracht und festgehalten wird. In der Form werden der Regierung der Vereinigten Staaten alle nur möglichen und wiinschenswerten Zugesttindnisfe gemacht. Wir befcheinigen ihr sogar «die zwischen den beiden Regierungen bestehenden freundschaft liehen Beziehungen« und unser Glück darüber sowie unsre Bereitwilligleih allem vorzubeugen. was diese Beziehungen zu trüben vermöchte. Mehr können» die Herrschaften im Weißen Hause zu Washington nach allem, was seit dem it. August jenseits des gro ßen Wassers und zwischen diesem und deu eurooiis ischen Gewtissern vorgegangen ist, gewiß nicht ver· langen. Aber diese Vorgänge, namentlich soweit sie sich auf den schwunghaftem standallisen Waffen· und Munitionshandel beziehen, werden den Herrschaften auch nicht geschenkt, sondern in der feinsten und den noch eindringlichsten Weise gu Gemüte geführt. Es wird ihnen auch kein Hehl daraus gemacht, daß wir sehr genau wissen und empfinden, daß sie bisher durchweg den Dreiverband insbesondere England, und uns mit sehr verschiedenem Maße gemessen, Eng land namentlich alles, auch den lirgsten Uebergriff, die fchmtihlichste Berletzung des anerkannten Völker« rechts, die schlimmste Schädigung des neutralen Dan dels geduldig und großmütig nathgefehem gegen dise von uns notgedrungen getroffene Vergeltungstnaßs nahine aber sofort lauten und nachdriictlithen Ein· spruch erhoben haben. Mit glitcklicher Ironie wird auf diese Tatsachen und die daran gekniipfte Erwar tung hingewiesem daß die Neutvalen gegen Deutsch· land ~kein geringeres Maß von Duldsamkeik zeigen werden, und daß sie, die bisher gegen den Waffenhandel mit Deutschlands Feinden nichts unternommen haben. sith nun auch »der gewaltsamen Unterdritckung dieses Handels durch Deutschland nicht zu widersehen« beabsichtigen. Es ist eine bit· tsere Wille, die da den Herren Wilsom Braun und Oe· nassen von der Berliner Wilhelmstraße aus verab reicht wird, aber es wird ihnen wirtlieh nichts übrig » bleiben, als sie ruhig zu sehlnckett und dabei ein insg liibst freundliebes Gesicht zu machen. Denn so viel Objektivität und Gerechtigkeitssinn werden sie wohl I noch aufbringen, daß sie sich selbst im stillen eingei J sieben werden, diese schlirnme Lettion vollauf ver· · dient zu haben. . « Um! unan than: Schltlsslskcckt ist U· DIE« legung de: Exil-ge, aus denen cnklans fett-L durch seine bisherige, allen tntevnativna en Uhma unqen nnd jeden! Herkommen bohnspretseude criegsührunq Deutschland förmlich gezwungen at, nun etrdlich mit cum-reisenden Tcharsen stseqemltsstmbvtsv F« «« Bilde-Hi. Dleqdeutsche Nebqsiexcäuz nfimgtädledtåkeszltttbdw r n ewo enen an u u, nicht rast und we! II) dajnttb geschådtnt fühlt, hat seine Beschwerden natürlich nicht an uns. sondern ausschließlich an Enqlands Oldresse zu richten. Das wird so fonnenklar und überzeu eusd dargelegt, dusk Hemde: nirgend« ein Zweifel besehen— bleiben kam« ~I« s« in Dänemark havarkerh die Befatzung gerettet. VIII« Ber li n , is. Februar. Wie wit erfahren, ist das Lnftfchiff »t- 80 auf einer Ertnndnngsfahrt bei Südstutm infolge Motorenhavarie anf der Insel Fanve an der Weftküste Jütlands nieder-gegangen. Das Lnftfchiff ist ver« toten, vie ganze Befatznng gerettet. eine Benennung acit eine« set-delikt. Als das Lnftschiss den Dantpfer sah, kaut ed schnell heran nnd flog sehr niedrig iider den: Dann-set hin. Sobald ader die N atio sali tlst des Schiffes festgestellt war, tanschtes beide ssikarteieät sent do! a g gfein s a les: tsandd Der-Ozean:- n ver n ere ann enen nr an ver man. Der Vorgang zeigt, daß wirklich neutrale Schiffe, soweit sie sich nicht gelbst letchtstnntq in Ge fahr begeben, aus ihrer Fa rt durchaus unbehelligt bleiben. - Die Englander tun zwar nach ausenhitt so, als ob die deutschen Maßnahmen sie durchaus Es« sksszms sSF«-’BI«TT2kS.’TZ2HZ""-FFJ »·’-"’(’;’3ä’i Mk« ee e c im Parkatiteict tn England beruhigend gewirkt bade. It? »FesttmtnsäerfszasttesjckskhrkbnhAkt: wässektzy wie e« e a nnen »das« ktallgbelkiottea kktlttslGktlttnd dteseruänzahl die Drohung ansehen, selbst ·wenn die Pläne der englischen Admiralität geheimqehalten werden. - Mit diesen Plänen dürfte sich aneh ein krieg-rat in London befchäfttgt haben, über den ans berichtet wird: «· Kopenhagek is. Februar. Semester-c abend fand tin Dmntng Stteet ein Kriegsrat statt, woran Ida-any, Seen, tdttchenez Llnyd Gange, Chnrchtlt nnd Lord Zither teil· nahmen. Er beschäftigte sich ausschließlich nett der deutschen Bcdkohnng des englischen Handels, des; Roten Ancerikag nnd der nenttalen Staaten. Mögen die eitgllfchen Staatsmänner auch vor» geben, daß sie den Dingen mit Ruhe entsegensehen könnten, der Ernst der Sache wird denEngländern noch früh genagzutnsewastjetkc kommen. Der de atfch e Gefan dte in Eheiftianim Graf o. Oberndorfh bat auf eine Ilnfrage des Mars! Telegrambureaw erw dert: Sie fragen mich. was ich von der Bekanntmachnng des deatfchen Admiralftabes denke. Fig Knabe, die Gefahren, die nach dem is. Februar der Fiffahri in den zum Kriegs gebiet erklärten Gewässern drohen, können n icht e rnsi genug genommen werden. Jchchbalte ed ftir tneinc Pflicht, dies ganz offen aadzufpre en, an: der bedenk lieden ilaffassang entgegenzutreten, daß nur ein staff« Zearlzsithtågt fei. Wes! sie ideuifcheszMågitie woestetnssknizt o er er ganzen e ene gro e on an n g. fo weg; sie, wag fie tut. Es war ficher nicht anfer- Wanf , dem neuiraien Lande! Schwierigkeiten zu be.- Zreiten. Unfre norwegif en Freunde artigen aber bei rugiger nnd unnarteiifger Prüfung verfte en, das wir ni i anders können. ngland bat an« einen Beenichs tangdtampf angekiindisd Es kämpft nichi nar tnii den r a en e ev e- Mksksåkäsp «åå’kikkkk»«xkxx22"lk’kkksk«ssf’sikkiäs Es« »F« rang, die es aadbangern mdchtr. Gegen diefe neue. unerhörte Kampfesart wollen wir ans nun aach atit neuen Waffen wePren and den Gegner da einpacken, wo er am empfind ichften ift. Die Roten des ueuirales staut-Instituts sind noch nich! betanntqegeben worden· Wie das Kvpenhsigener »Sei-kahlem» werdet, sind beide Kam« mein« es dänischen Parlqments zu eine: se vxeinsamen geheimen Styung geladen, wie um: w« nimmt, um die Frage des Kriegsqebietez zu he, sprechen. Es wird betont, daß die sitt-us einen friedlichen Charakter habe. Csimitkchrääukpug des Schisfsherkihpt macht sich bereits bemerkbar. Es wird Herd-stet s Hang, 11. Februar. De: heute beqinnendc Unterseebvotsltieg gegen England wird eine merk liebe Etnfchtäntuuq des Postvertesrs mit England bringen. In Zukunft M! nur dreimal wöchentlich ein Frachtdsnwfer Zisätschen dolland nnd England mit de: Post ver« e ten. MZZLHskskxsssxgnsnkwkx sssksgsnskssssk DE« v et n: n n en nach Löndon vetkezren Ecken Dienst Einst-Ren. Donnerdtas soll ein radstf gf von Blisstnpen die Post nach nqlmcd brlnkbkttz » andelöbladet meidet aus Vlissinqeiy daß der or» nnd Güter-erlebt nas England Somit-II Dienstes, Mittwoch nnd Don« nerstag von Vlii Ren nach Tilldury erfolgen Jos - Der »Nimm: vtterdamfche Tours-at« n: et: Die» sdbozlatttdsåmczißktiötciäåk da; den: .on un e am( e cn a re cn« Bereit-Nu stärken, Ende: und M den . msdttti In« Jus-d den Die kiesige Beute in Zusammen. Günstige Kampfverichte ans Oft und We"st. Großes H«au-pjt-qYuartier, den is. Februar t915. (Amtlich.) Westjjicher Kriegsfchauslatp Die gestern gemeldeten feindlichen Angrisssverfuche danerten mit der gleichen Erfolglosigkeit an. An der Straße Arr a s - Lille find die Kämpfe um ein kleines Stück unsres Grabens, in das der Feind vorgestern ein gedrungen war, noch im Gange. » « Die Zahl der nordiistlith Reims gestern von uns gemachten Gefangenen hat sich noch erhöht. Die Franzosen haben auch hier besonders starke blutige Verluste erlitten. Sie verzichteten aus weitere Verstöße. Jn der Champ a g n e nördlich Perthes wird noch gekämpst Oestlich davon sind die Franzosen unter srhweren Verlusten zurückgesthlagen werdens Sie halten sich nur noch aus wenigen kurzen Stellen unsrer vordersten Graben. Die gestern gemeldete Zahl an Gefangenen ist auf 11 Ossiziere und 735 Mann gestiegen. Zu einem Mißerfolge führten auch Angrisse gegen unsre Stellnngen bei Boureuillessssaumwis (östlich des Argo-mer Waldes) und öftlich Berlin-r. « Die mn is. Februar von uns genounnenc Höhe 365 und der Ort yNorroy wordöftltch Pont-å-Mousson) find von uns nach grüudlicher Zer störung der feindlichen Befeftigungsanlagen wieder geräumt worden. Einen Versuch, diese Stellung mit Waffengewalt wiederzugewinnen, hat der Feind nicht gemacht. « Sonst nichts WefentlicheQ Oeftlicher Kriegsfchauvlatp Bei Tauroggen undimGebiete nordweftlich von Grodno dauern die Verfolgungsgefechte noch an. Die bei Kolno gefchlagene feindlirhc Kolonne ift nördlich Lomza von frischen Truppen aufgenommen worden. Der Feind wird erneut angegriffen. Die Kämpfe bei Pl o et— R a eio nz find zu unfern Gunfteu entschieden. Es find bisher 3000 Gefangene gemacht worden. Aus Polen fiidlich der Weithfel nichts Neues. ! Die Kriegsbeute der Kämpfe an der oftprenfzifthen Grenze hat sich erhöht. Das bisherige Ergebnis beträgt 64 000 Gefangen» 71 Ge fchützq über 100 Mafchinengewehrtz drei Lazarettzügq Flngzengy 150 gefüllte Munitionswagem Stheinwerfey sowie unzählige beladene nnd beipannte Fahrzeug« Mit einer weiteren Erhöhung dieser Zahlen dar! gerechnet werden. Oberste Oeeresleiinn g. ; Sollt« aber irogdem ein solcher izweisel sein, so muß er durch die S lußsiise de: den siben Note vollends beseitigt werden: wollen die Vereiniaten Staaten von den deutschen Geaenmaszreaeln verschont bleiben, so mögen xie dasiir sorgen, das; die G r ii nd e dasiir ent fallen, as; England von seiner völkerrechtswidkiqen Kriegsiibrunq ablegt. Dann brauchen wir unserseits keine Ge enmaßtrahnten zu treffen. Jn d-er bekannten sreundliisen Weise werden die Vereiniaien Staaten einheiadem das große Getviibt ihres Einflusses »in die agsebale des Gestbickes der Völker zu legen« und England zur Beachtung de: Londoner Seekriekss rechtserkliirunq zu bewegen. Dann würde naiiir ieb Deutschland hieraus qern die ~Folgerungen« siegst. ’ Genug, es ist ein wagrbaft berzersrisebsenides o kutneni, das von der Wil elmstraße nach dem Weißen Haufe in Waslkinqton absgangen ist, man dars sen-iß sein, daß es berall in euischland und so we: die deutiche Zunge klingt, nicbt zuletzt noch am wenigsten auch bei unsern warteten rtidern drüben in der Union die sreudigsie Zustimmung stnsden wird. « II! · «E«Y·Ä«i«-«O·F«T«Z«I««MDF·M NTZ . u et oo Bis-Pferd to Uiuuieu Zeit, us is« iuqhces Diskr- sk IN. ."7;·2.«:«..".::«:«.«::«..i3.....-»D««" uet o n sptWeiiY eberi tei die Agenee gar-ad, daß der englische Koklendampier » ulwich«, der von Oull niich Nonen unterwegs war, am Dienstag abend A) Meilen nordweftlich von Le Dante von einein deutschen unterstehe« ange fcho ff en worden ist. In Sieuerborh in de: Mitte» Idee Sehne« im cis-c E ptpsipik statt» Die Be iatzung flizchiete in die Rekiun dbooie und erblickte ein Unterieeboon Von der Heiatznng wurden 29 xMann von dem Totpedobooiszerstörer »Urauebuie« ’auf enotntneu nnd nacht« in Le Havre an Land ge brazt Sieben andre haben Fecamp in einem Rei inngsboot erreicht. Zwei Mann werden vermißt. Der! Kampfe: »Bitte-sich« Jan! nach 20 Minuten. - u die Mitten Der Beginn des Tlnterfeekrkeges Obgleich der ossizielle und allgemeine Beginn des Unterseettteqes gegen England erst am 11. Je· btuar eintrat waren untre taucht-note auf et Wust und pasen ichon Arbeit Meister. Es wurden me fcheineu bereits einen englischen: Dampfe: versenkt zu haben. Uns wird berichtet: « Hans, is. Februar. J« de« Frisch» see 101l ei« stehe: englischer Dass-riet. »O« ue e n Na r y«, aus eine Miste aussaufen tm) s e] u n te g» fett. V fekudlkche Dampf« versenkt, und zwar in der bei unsre: Mariae üblichen Wege, so daß die Befatzung Zeit hatte, flch zu retten. d wird gemeldet: Die deutsche Nestern-is hatte anqelündlqh daß sie den Berqeltunqskamp gegen England mit ul l e n krieg-mäßigen Mitteln zu Führer! beabsichtigt. »Da-m geboren natürlich amb de Litstfthtffe und Fluqzeuqr. und der X Paris, is. Februar. Nach einer amtlichen Meldung entdeckte n« Dienst« nach-tm« I Uhr I Minuten der itnnzsftlthe Dampfe: »Bitte b· Lille« ans de: Fahrt non check-onus nach Ding« kirchen nsrdlith des Lenchlturmv von Borsten: ein deutsch» Untern-bunt. Der Das-ritt versuchte zu fliehen. aber das Unterleehoot holt« tin stn nnd vertritt« tin ist«-cis « «« « Steeifzug eines Stppslim det eine Benennung mit einen: n e u t r a l e n Schisse hatte, zeigt, saß auch die Fluqzenqe nicht müßig find. Uns gehe· die nachftehende Depesche zu: « Amsterdam, is. Februar. Der Dampfe: »Hei-sue« der Needcrlauds Dampfe:- Gclellfchafhdetgeiietu in Rotte-ds- ichs» hatte. 40 Welle« u« Guts· sen-tschi« entfernt,
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