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Dresdner neueste Nachrichten : 25.02.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191502253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-02
- Tag1915-02-25
- Monat1915-02
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.02.1915
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Nr. M. DxszeFZler Neuefte »·- .. skssssskkgsssxgsssss ksssksszszxes Mai-keg- DE E» WHH Zgx Ase-5..3:.»-k.s:.-.2-«-:..-»F«--.. ktssfssen ««« trag arti. Tbtssteöegflhr Z) met-est »« qusws ts Je: seien orausbesab un« ause qwykskmtolräiikiichysarsutteän gtuel IJYIFFMU sagst; Hbäestelluu von sagt-en lfz nickt-I its. Fug· Ziel-due: PMB-HERR kkkä’.'sz«s-kx«"å2-s’k«-kp’s -««.53«2«-«-«·u-32ä23·«k; « ociaiustpreiseu un« state-mu- u. seines-stets: In: Dtesdnee seftelcbestkt monstltch so II» vierteljährlic -1.80 Mk. itei baut, durch unsre weiteren Ausqabeitellen monatllch 70 V« vlettelickllkttisif 210 Mk. stet Haus. Mit de: wschentlicheu eilest· »O us« etie Verein· oder ..Dkesdner stiegen« U älter' le Is Si. moaatllch mehr. ssftbezug in Deutschlatd und des! demfchea its-lenken: sinds. A unt ·slluötk.Reitefte« Musik. DOM- dtecteljäskhUc Mk. . Sohn· 111 r. Stil-se , 75 « , , 225 « In Oefterreichcklngarue lusp A mit .Jllustr.Neueste· neuen. 1.67 Or» viiesecsäbthspl It. , s ohne Jlluftr.seilqgo « 1.50 , , CCS m« m« sagt-»s- iki sei-a« .wdch·ueti·slset. stupid-s- ichs. unabhängige Tage-zeitw- Größte Verbreitung in Såchfem Reduktion und Hauptsefchäfiöstelle Ferdinaudstraße C. dort-Inaba: Reduktion Nr. 18 M, Expedttion NF.lBsBB,Berlaqßt. IS M. Senat-Ihm sie-II- Dresden. Neue heftige Kampfe um Yperm 500 Franzosen in den Vogefeu und 1200 Nusseu bei Prasuysz gefangen. Befchießung von Nekms und PoutswMoussom - 100000 russifche Tote und Gefangeue an der Karpathenfrout Artilleriekampfe im Westen. Die slrtilleriekttntose um Reimg nehmen kein Ende. Seit Monaten tobt hier schon der Raums, und di· Stadt ist vielfach dem Hagel der Granaten ausge setzt Ueber eine nene Beschießung wird uns gemeldet: ·« Gens, It. Februar. Un: Mittwoch nnd Donnerstag der vergangene« Woche ionrde dietnis non den Deutschen sehr stark he schossen Die Granaten sielen ans die ganze Stadt nnd verursachten groben Satt-schaden, auch wnoden verschiedene Personen getötet. Ferner wurde PontsdsMonsson ernent stark desthossen Die Granaten der dentsshen Batterie sollen die Stadt an verschiedenen· Stellen stark beschädigt haben« ohne das Personen zn Schaden gekommen seien. Nach einer andern Meldung ist bei der Beschießnng an: Sonntag die Exnlosion eines Mnnis tionstnagazing nnd die Besthiidignng andrer milititrischer Gebäude erfolgt. Auch an andern Stellen entsalten die Deutschen ledhaste Tätigkeit. Ein Telegramm meldet und: Neue Gefechte mit den Nussem Groszes Hauvtguartieh den 24. Februar. Westlicher Kriegssthauplatzx In der Gegend von Perthes in der Champagne griffen die Franzosen gestern nachmittag mit zwei Jnsanteriedivisionen an; es kam an mehreren Stellen zu erbitterten Nahkämpfem die sämtlich zu unsern Gunsten entschieden worden sind. Der Feind wurde unter schweren Verlusten in seine Stellungen zuriickgeworsem In den Vogesen machten unsre Angrisfe gegen Sulzern und Ampsersbach (westlirh Stoszweieiy Fsortsthritta Jn den Gefechten der letzten Tage machten wir 500 Gefangen« l Sonst nichts Wesentliche-ZU s Oestlicher Kriegösthauplatze Ein erneuter seindlicher Vorstosz aus Grodno wurde mühelos ab gewiesen. S iid ö stlich Augu sto w gelang es gestern den Russen an zwei Stellen über den Bobr vorzukommen; bei Sztabin ist der Gegner wieder zurückgeworfen worden, in der Gegend von Krasnybor ist der Kampf noch im Gange. Bei Prasnysz sielen 1200 Gesangene und 2 Gesehiitze in unsre Hand. die Art der zu treffenden Maßregeln deine Mittei lungen machen. Lord Beresford fragte, ob eine Kollektivnote der verbündeten Mächte erscheinen werde. Asquitb anstwortete darauf, daß Vestimmt eine Note Englands erscheinen werde, und cr hoffe, daß es eine Kollektivnote sein werde. - Was wird, so fragen wir, die Note denn über den Versuch, das Leben von Millionen deutscher Frauen unsd Kinde: durch Hunger zu vern«ichtcn, zu sagen haben? (Amtlich.) J— N m ft e r d a in, stFedr. (Pr.-Tel.) »Teleqraak« meidet ans S! n is von: Montag den N. Februar: Immer noch drdhnt Kanonendonner von Ype r n herüber, wo der K a m ps nach den letzten heftigen Kämpfen an der Yier w i e d e r It ä r t e r wurde. In die Stadt Ichtnqen Gran a te n ein, nnd die 9000 noch anwesenden Einwohner irikten in den Kellern ihr Leben. Siiddftlich nnd ndrdlich » non Yoern kommen iinnier notd sro ß e Be r - ! ctärknnqen an. Un« Poeleaooelte nord dftlich von Ypern nsnrde de! ch oite n. Jetzt is der Platz ein Trümmerhaufen. Poelcappelle ist ein bedeutend er fnnki auf dein Wege von Ypern nach Westrvosedete n der Nichtnnq auf Rousselaerr. - Ein des Gerte-als Freud) tneldet ebenfalls lebbafte Tätigkeit der Deutschen: bei Werts. Der englifebe Generaliffinins atte vor einiger Zeit angetündigh daß er wöchentlich zweimal Berichte über te Kämpfe nach England geben wollte. Bis fetzt hat man wenig davon gehört. Ent weder batte alfo French wenig u berichten, oder das, was er mitteilte, war fitr die Zserdffentlichnng kaum geeignet. Auch das nachstehende Telegrannn bringt wenig Gtinftiges fiir die Verbiindeteen I· Ilnifie»rdani, A. Februar. Und London wird gemeldet: Genera! French berichtet: Der Feind fiibrt fort, große ssiivititt bei Ypern zn entfalten. Zablreiche sngriffe nndz Gegenangriffe fanden fiatt. In: It. morgens ex· plodierte eine bleibe gnt angelegter Minen, ioodnrch einer nnfrer Lanfgrtiben vernichtet wurde. Wir festen nnd in neuer Linie in knrzein Übftand r tickns sr ts fefi. Wei tere Verfnrbe des Feindes, vorznriickew blieben vetgeblitb Bei Gio e n chy nahmen wir nach hef tigår Urtglieriebefåiiesnng einein kindlichen Laåtlfss gr en. n fein cher Angri f l ngz de« Lan von La Bassöe wnrde dnrch nnfre Urtillerie ver- Ftelt Weiter ftidlieh nah-n Artilleriet nnd « n anteriefener an Kraft zu. Die letzten Sätze diese-d Berichtö find nur .:«««-««s2-Ek«k.»3,«i s« gis-es; »Was« «» er eeer er neenea a' edgei Neben. So iignlich lantet ed anch in åvffreg Mit« tcilnngein n den! Zeppelinangriss ans calais werden noch Einzelheiten mitgeteilt, die den Flug als einen recht bemerkenswerten Ersolg des deut frhen Lnstschisses erscheinen lassen: ·« Chrisiianim U. Fedrnar »sistenposten« ineldet ans Paris: Der senkrecht, der ain St calais botndardiertq san( ans eine: ddhe non Ast) Meter-c nnd slog direkt in der Richtnng der Eifendahnstation Fontinettes Es war c Uhr morgens. Das Lnstirhiss legte die 4 Kilometer von Ealais nach Fontinettes zurück, ohne eine einzige Vombe zn werfen, nni sich nicht an verraten. Es war das Hanntziel des Zepneliiy die Eisenbahn zu zerstören, So« wie das Lnstschiss die Eiienhahnsiation erreicht« wars es die erste Von-be ad ans die Bahnlinie nach Diintirchew Der Zeppelin ging daraus bedeutend höher. Jetzt wurden hinterein ander mehrere Boniden geworfen, die in die Nähe der Eisenbahn sielen. Eine Bonide exnlodierte in einem— Bose, zerstörte einen Schuppen nnd viele Fenster, ohne Menschenleben zn vernichten. Die andern Bomben sielen in einen Garten nnd ans das Dach eines Hauses nnd tdteten ncehrere Menschen. Eine Familie, Mann, Weib nnd zwei Kinder, wnrden nnter den sininen eines Hauses begraben. Als; nianJie heroorholte, lebte nnr noch das eine Kind. Dnr die Von-be wnrde das Hans dnchs itdhlich dnrchgerissem Der Knall, der dnrth die Explosion verursacht wnrd war ge· waliig. Die Viinine fitterten wie edei einein Erdbebem Der Ze- el n hielt sich sehn Minuten über calais ans. Er wnrde nnanshdrlich besthossem aber es aelana nicht« ihn en I Oeftlich Skierniewiee wurde ein rufsifcher Nachtangriff ab seschlWeUs Oberste Heeresleitunkp ", treffen. Das Lastschiff verschwand in voller Fahrt in der Richtnug uach den: Meere. Wie Reuter aus Belfort meidet, sollen fran zdsische Flieget, die Freiburg bombardiertety auf dem Rückweg auch omben auf die Kaserne in Mülhausen geworfen haben. Diese Reuter meldung ist aber bisher von andrer Seite noch nicht bestätigt worden. Unterseebooten sent-itzt, um dte Schiffe, die doch » weisellos in der ehtzahl englisches Eigentum nd, zu scgoneiy werden unsre Unterseedootssührer elbst am esten wtssen. Dte englische Behauptung, aß der Mißbrauch der neutralen Flagge erlaubt set, grssghrt einsse deutSltchsechWigkrsegunådurch dåe hollätns e re e. o re er ~ teuwe ouran «: Der Iktikel 409 des holländischer! Straf gesehb u eh e s bedroht denjenigen Schifsssührer mit G esän gute bis zu einem Jahr oder mit Geld strafe, der unter bolländisger Flcickqe fährt, wenn er nicht dazu dereckttgt ist. ieser rttkel, lto sithrt dte Zeitung fort, ezieht sich aus Schissss hrer aller Nationen. Die Wirkungen des Unterwasserkrieges ncachen sich durch vermehrte Einftellung der Schiffahrt bemeFkb3r. Sp wird anzieht-et: ·« Rotterdauy 24. Februar. »Nimm Retter-b. Sonn« meldet aus Pl ssinqenit Des: Poftsdampfet »Deutscb lan d« de: Gefellfchax Seeland, de: heute früh aus Vlissingen nach ikbury abgegen follte, fuhr nicht ab, da die Besatzunq en Gehorsam v e r w e i g e r t hat mit de: Begründung, das Schiff habe niut zwei wasserdstchste Schatten. Anstatt die: »Deutschland« fuhr darauf der Dampf« »P·rinzessin ·Jl;xiaya« ab. Ferne: schreibt das Amsterdam« »hatrdelsblad« u. a.: Eine Folge hat die deutsche Drohung mit dem Unterfceboot jedenfalls gehabt, n-ämlich, baß die P o ft verbimgztng zwifchetn Fug-taub uztid dezttochFeslaztd warn n unerro man—e: schlecht ewgkrdden ist. Au? de: Post· und Pers; fsonenverkest zwisrbeuestgfrankteich mrd England ist ett einsam Fugen g u. ( Die Uusicheeheit des Kanals bat die en lische Admiralität bereits zu neuen Bot· fchriften itbqet die Einfqhrt der Schiffe veranlaßt. Uns wird gemeldet: -s— Amsterdam, sc. Februar. Drin-Seh) Nach einer sieuterineldnng kiiudigt die Hid tuiralitiit die Beschränkung der Sthi ahrt ans die Nord· nnd Ciideingiiuge zur Iri sehen qee an. Wie das slmsterdamet ~·dandelddlad« weiter he riihtet, haben die Angestellten der Holliindischen Dampsschissahrtdgesellschalsh die eine beträchtliche Loh n e rh d h un g ver angt halten, das Angebot der Gesellschast angeno m m e n. Der Dampser »Baan stroom« sÆ noch heute nach London und der« Dampser , nftroonst nach Hut! ad. « Die Riickanttvort der Vereinigren Staaten aus die deutsche Antwort-tote ist noch nicht bekannt gegeben wo: en, doch soll, wie das Wolssbureau hört, die amerikanische Regierung mit verschiedenen V o r schlä g en an die deutfsche Regierung kerangetreten ein, die noch der Prii ung der zustän igen Stellen unterliegen. Daraus dars man wohl schließen, daß die Regierung der Vereinigten Staaten ebenso den Willen hat, its? mit und zu verständigen, wie auch die deutsche ote durchaus entgegenkommend ge· halten war. Herr iisquith Brit-di von einer Kot· lcktivnote der verhündeten achte. Er erklärte Igestern im englischenunterhause aus eineslnsrage das; ’die Reåierungen der verhiindeten Märkte erwdgem welche epressa liengegen dieslbsicht erDeutschen ergrMen werd-en sollen, Dandeldschisse der Engländey Ver ndeten und Neutralen U) zu vernichten ohne vorherige Anfrage und Versuch, das Leben von Bür gern und von unssulsdsigen Seeleuten V: retten. So« lange noch kein « esehkus gefaßt sei, » nne er iiher Die rnssifchen Verluste. Gering geschätzt hat die ruffifche Front in den Februartagen 800000 Kämpfer· verloren. Zählt man die Gefangenen in Monaten, in Galizien und der Bukowina zusammen, die Toten und Verwundetcm deren Zahl nicht genau feststeht, dazu, so greift diese Angabe gewiß nicht zu hoch. Die Nordarmee der Ruffen ist so ziemlich hinroeggefegt Jhre fpkirlichen Ueberrefte haben fich nach Groduo gefliichteh you wo mit der dortigen Besatzung ein neuer Vorstoß gegen die deutschen Verfolgungstruppen versucht wurde. Auch dieser Vorstoß scheiterte »unter vertritt;- tenden Verlusten« Im nördlichen Polen wird, nach der gestrigen Generalftabsmeldung, dauernd getiimpst Von besonderer Bedeutung ist aber das Vordritcgen der Deutschen über Plock hinaus, die Weichfel auf wärtä Von dieser Trupäe dürfte bald noch Wichtigeres zu hören fein. Die ussen werfen netke Verftärkungen nach Galizien und entfalten hier eine rege Tätigkeit, um ikrex bedrohten Lage zu begegnen. Sie erneuern, wie das folgende Telegramm besagt, auch die Angriffe auf Przemyglt ·« Wien, Ist. Februar. Die Verluste der Rnsien in den feii Ende Januar fich abfpielcnden Kämpfen betragen nach ficheren Schätzungen 100 000 Mann an Toten nnd Gefange neu. Der Kampf bei Sianiölan ifi in giinfiis ge: Entwicklung; trotz Einfetznnädimmer neuer Ver« fiiirknngcn dnteb die Rassen. iefe kämpfen ver zweifelt auch bei P r z e m y s l, docb find dort gleich falls alle ihre Angtiffe von der Befatznna erfolg teikb abgeschlagen worden. Man erinnert sich, daß auch vor dem ersten Etrtiatz von Przcmysl der Feind Gewaltstürme versuchte, um die Festung womöglich vor dem Erscheinen de: Be freiungstruppen u bezwingen. De: Versuch cheint sieh mit dem gleicsen Mißerfolg zu wiederholen. Südlich des Dnjeftr machen die österreichisckyungqrischen Truppen weiter Fortschritte. Der Wiener Tagcsbcricht lautet: X Wien, 11. Februar. Am t lich wird vers lautbart den 23. Februar: Jn R ussi s ch - P o l e n hat sich nichts Wesentliche-Z ereignet. Unsichtigcs Wetter behinderte in Wes:gal i z i e n die Ar tillerie und sonstige Gesechtsckätigkeit än- der Karpath ensront zcrschellten russis e An· grisse in de: gewohnten Weise unter b e d e u te n - den Verlusten des Gegnerk Si eben Ossi ziere und 550 M ann wurden gefangen. Die König: südlich des Dnjcstr dauern an. Am Schl selde gelang es den bewährten kroatis schen Tvuppem in: erfolgreichen Angrisf dte Rus ienaus mehreren Ortschaften» wet se n . vom Feinde starkbesetzte Hdhe n st e llu I gen zu nehmen und Raum nach vorwärts su gewinnen» DsrmStellvertreter des Chefs des Generalstaböwi v. hütet, Feldmatschalleutnant Die Einnahme von Stanislau durch die I. u. L. Etappen, die der mfgftche Generalstab merkwürdige» weise schon am N. d. . meldete, wird hier noch nickxi erwähnt. Tage-Befehl deSKommandierendenGeneralc 2iymann. Cis-m, 11. Februar. Die Kriegsbeutc aus unsern Kämpsen an de. ostpreuszischen Grenze betrug bis Besten-n 04000 Ge sungen, 71 Gesehiikm über 100 aschinengewehrh azarettziigy F ugzeugq 150 Munitionswagem Seheinwersey unzaxlige beladene und bespannte Fuhrzeugr. Unser ailser kat in einem Telegramw an den Reichskanzler ü er en »glorreichen Ausgang der Winterschlacht in Masuren« hervorgehobem wie sieh» »besonders die neuen Ver ände be. wahrt åabenE ebenso tresxiich wie die alfen Ost· truppen. lles habe gewettei crt, fürs Vater and da? Beste hinzugeben. »Weder grimmige Kälte noch hohe: Schnee, weder unergründliche Wege noch Zäh gkeis des Pegners vermochten den Siegeslaus zu hem men. Seine Maiestat gedenkt ~der glänzende» Führung und ausgezeichneten Operationen( Kameraden! Aus dieses hohe Lob unssres ge liebien obersten Krielgsherrn können und mii en wi- Ltols sein. Es durchs regt jetzk durch den Telegraphen »Es-sk- ssk IV« BILDET« «’;’«-8’;«?« Ukkzmkll «« ma en en un r ern r m man eure Tat. Eure An geh d rigen blicken dankbar aus zu Gott und sprechen ålückltch und stets Uns er » Junge, oder mein ann, mein ruder w·ar au eh dabei! Dieser Gedanke wird eng stärken zu weiterer schwerer Kriegsarbeit Na urzer Ruhe wird es vorwärts gehen, bis as letz e Russenkorps vernichtet ist. Wir wollen bag das Co. Reservekorps sum Sehrecken der Hin« wird! sann Kommandierenber Genera! des so. leservetaH Eyfolge der Unterfeeboota Fu ruhzker Arbeit erledigen unsre Unierseei boote ihre usgabr. Mancher Erfolg, den sie zu verzeichnen haben, wird vielleicht zunächst über haupt nicht bekannt, weil die englische Regierung bestrebt ist, die Verluste nach Möglichkeit zu ver beimltchein Der Olnkündigung die englischen Trup pentransporte im? dem Festlande zu verhindern, Ecålgt schnell die at. Bereits Ende der vorigen oche ist bekanntlich ein englischer Trunk-entrang pvrtdantpser rnti 2000 Mann an Bord tm Kanal versenkt worden. Die Meldung wurde bis heute von englischer Seite nicht widerlegt. Jetzt kommt die Nachricht, die von und bereits bekanntgegeben wurde, daß am Montag nachmittag gegen Z Uhr» also am bellen Tage, der englische Trug-pen transportdamvser 192 bei Beachy Head dnrch ein dentxches Unrerseebooi znm Sin gebracht worden ist. Beacho Vead liegt an der Südküfte Englands, etwa in der Mitte zwischen Dover und Portstnoutd Der Kanah den England so vbllig zu beherrschen glaubte, ist also neben der Jrtschen See Zum Qlrbeitsplatz unfrer Untserfeeboote gewor den, te ja iiber ein recht beträrhtliches Operationsi gebiet verfügen. Denn im Hinblick aux aufgetauchte Zweifel über die Ausdehnung der in er amtlichen Ankttndtgung vom it. d. M. als Kriegsgebiet bezeichtte en Gewässer um Großbritannien nach Norden bin. wird dem Wolffbureau von anständige: Seite tntscteily daf- dte Orkneytnseln Calfo »auch der afen Kirkwalli und die Shetlandi infeln innerhalb des Kriegsgebietes liegen« daß dagegen die Durchsahrten aus beiden Seitenj der Farderinseln ungefährdet find. - Wenn« England jetzt alle Nahrungsmittel als unbedingte Konterbande erklärt, fo schafft es ia damit keinen neuen suftand insofern als es bisher praktisch be reits se n Vesäalten danach eingerichtet hat; aber der ausdrticklt e Beschluß rechtfertigt all die wei teren Gegenmaßnahmen vollständig, die nun Deutschland gegen die englische Seepolitik treffen muß. Auch hier sind die Neutraleit also wieder die atn meisten Gescbädigtem Auf alle Weise ver fukht Ettgland mit falschen, neuerdings mit irifchen Flaggen, seine Schiffe zu schützen. Darüber wird gemeldet: « Sie-Edeln, U. Februar. Die schiiie der in Jrlanh dedeimnteten Dann-tschi»- Adisllichttftem welche an! ihren Tonren Liverpool, Siidivales nnd Jrlnnd berühren, wollen die irifch e Pl« ge Uhren, weil nach Ansicht« der Reeder die entfigen Unterieedovte vor der Befchieiznng eines die iriiche Nntionnlflagqe fiihrenden Schiffes unter solche« Uniåtiinden znriickltdrecken nkiissein da die Deutschen cherlich annehmen würden, nneridrte Verditternng unter den nineritnniithen Jten In wetten· Die lehte Meldung trägt den Stempel eng ifcder Wache. Ob die iriscbe Fing» den deuticden
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