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Dresdner neueste Nachrichten : 02.03.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191503021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-03
- Tag1915-03-02
- Monat1915-03
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.03.1915
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Pl· sing! ..«"a- « 4 Nr. W« XXUL Kuh: unabhängige Tagciizeitnnu J· eins-sitt Sohne! tle koste: It Du« nnd here: M» für HnswstsWd ff» J! das Mir-nd 40 M? adellenias «) Pf. t swe wollt? Nella-neunte Mo Mk» m« Vlaovotichtit 2 se! Wie ergehn-W« und Jahres· stmssseu Osaka« nacd tat»- ltditfkeöe übt Pf. Inseln» so« ans-wand seiden nur neuen okaudduablnnc anse aonsmcm Im— da« Erscheinen an bestimmten Tagen und lasen wir nidt samntiert Teleylspnliche Aus-Bd· und ddefkellunq non Instit-en M ais-giesst« Unsre kesdnek nnd qnstvdrtisen Inn« mestellen owte sämtliche Inn-Inten cksedttionen n! «Jn- und Auslande nehmen Indem« tu Originals-reifen und sind-tun in. Größte Verbreitung in Sachsen. Reduktion nnd Hauptgeschäftsstelle Fervinandftraße s. setuiptecherw Redatttou Nr. 18 IN, Expedition Nr. 18 111, Verlag Nr· 18 DIE. stetem-»lhr. «« Neues« Dresden. Die große Stlilamt vom Riemen visztjfkWW Die Mobilmaehnng der japanischen Streitkräfte - Feindliche Truppenlandnngen auf der tiirkifchen Halbinsel ChersoUY Italien hindert ein Vorgehen Serbiens gegen Albanien Fessidtime Angriffs est-eng www-gen. Der Widerstand der Aussen. Erst hinter dein Riemen haben die Rusfcn bei ihrer Flucht aus Masuren Jus; sassen kiinnen· Es find natürliche Berteidigungdliniem die der Feind im west lichen Russland in den zahlreichen, mituntee ziemlich breiten Flnßliiusen besitzt. Riemen, Bube, Narew und Atcichsel bilden gleichsam ein System, das noch durch eine Kette von Festungen verstärkt ist. Diese Festungen spielen ieit Beginn des Krieges eine nicht unbedeutenden iiiollr. Ossotviez wurde « abgesehen von Warschau schon in den ersten Ariegdmonaten osi genannt. Jetzi hört man von Grodno, Oitrolenka und Lomzm von denen aus die Rassen —-· nach ihre: zerschmetternden Niederlage rasch neuen Widerstand leisteud Bor stöße gegen die deutschen Trupven versuchen. Gestüvt aiui Fcstungem hat der Feind leämoie angenommen, i« e s zu Der eigentxliche Kriegstreiber Großes Hauvtauartiek den ji. Westlicher Kriegsschauplatzx Bei Wervieq nördlich Lille wurde ein englisrhes Fslugzettg durch unsre Beschiesztcng zum Landen gezwungen. An einer Stelle unsrer Front verwendeten die Franzosen wiederum, wie schon vor einigen Monaten, Geschossy die bei der Detonation übel: riechende nnd erstickende Gase entwickeln. Schaden wurde dadurch nisht eingerichtet. Unsre Stellungen in de r Chamv a g n e wurden gestern mehrsach von mindestens zwei Armeekorps angegriffen. Die Verstöße wurden nach heftigen Nahläncpfen restlos abgeschlagen. I n d e n A r g o n n e n erbeuteten wir zwei Minenwerser. Zwischen dem Ostrande der Argonnen und Vauauois setzten die Franzosen gestern fünfmal zu einem Durihbruchsversuche an. Die Angrisse scheiterten unter schweren Verlusten des Feindes. Die östlich B a d o n v i l l e r von uns genommenen Stellungen wurden auch gestern gegen seindlithe Wiedereroberungsversuche gehalten. Oestlikher Kriegsschanplatzx Russische Angrisse nördlich Lom z a nnd nordwestliuh Ostrol e n i a wurden abgewiesen. Sonst nichts Wesentliehes Bot« ttttsernt ie- - Mitarbeiter. Berlin, 28. Februar. Seit dem slusbrueh des Krieges ist scxon viel tiber dessen Gründe, über die Schuldigen un Haupt: schitlcgigeti anddiesereligatasixotzhe åcschrxebfeti itfnd tge svro en wor en. er e i at, a ert ene sjxätere Zeit einen tieferen Einblick in die inneren T« usatninenhänge gewinnen und dann imstande dxein wird, ein nach allen Seiten objektives und gere tes Urteil zu sahen, Licht und Schatten nach Gebiihr zu soerteileir. Trotzdem ist es schon heute indgliiix un· besihadet späterer Ergänzungen und Berichtigungen, die eigentlichen Triebfedern dieses Weltkricges aus zudecken und diejenigen zu ermitteln, denen die hauptverantwortung dafür zuzuschreiben ist. Wir wissen, dag sich um Frankreichs Racheverlangen wegen des erlustes von ElsaFLothringen im Laufe der verflossenen 44 Jahre der egenfah Englands zu dem wirtschaftlich und marititn erstarlenden Deut- Leben Reich auf der einen Seite und aus der andern I er Gegenfah zwischen Russland und Oesterreikhs fungarn gleichgain kristallisierte und iui Verein zu der jetzigen lutigen Abrerhnutig gefnhrt haben. Ueber den deutxchætiglischeii Gegensatz fehlt noch eine umfafsende un mtigliihst erschöpfende Darstellung. Hinsichtlich des dsterreiihisrhcussischen unterzieht ch ein in Berlin lebender öster reichischer Mubli ist Dr. Alexander Sliedlich in dankenswerter Je se der Ausgabe, in einer bei der deutschen Verlagsanstalt Stuttgart und Berlin er ghienenen feffelnden Schrift »Der Gegensatz zwischen esterreichiungarn und Ausland« eine Darstellung der toaehsendenckntfremdung und Feindsthast der bei den Aatserreiehe zu geben. Manthes davon ist fa naturgemäß bekannt, wenn es auch durch den gutunterrichteien Vecsasser in ein elleres Licht geriickt wird, als wir es bisher zu » ehen gewohnt waren. Es fehlt daneben aber aug nicht an ganz neuen Gesichtspunkten u bisher in weiteren Kreisen unbekannten Mitteilun gen, die nur von eingeweihter Seite herrühren kön nen. Hierzu rechnen wir vor allem den wie uns blinkt, gelungenen Nachweis, daß Russland zwar, da es sich der gewaltigen West-macht der beiden verbün deten Kaiferreiche gegenii er rniliiärisch noch keines wegs stark enug gegihlt zu haben scheint ganz gern noch zwei bei! drei « ahre behufs Vervollständigung seiner Rüstung gewartet hätte. Wenn aber Russland trotzdem etwa seit Anfang 1914 das unztveifelhaftc Wiss-gest sei-»F di« Mist-u siiisxisssxgigsik . o e a e na ni e er e , wegil es sitb ieiner Bundesgenossen niiht mehr ganz sicher fühlte. Englands Haltung hatte während der beiden B a lka nkr i eg e nicht mehr den rufsiichen Erwartungen entsprechen. Das Deutsche Reich hatte während dieser seit so deut lich den Wunsch nach Frieden una naih einer An lehnung an England gezeigt daß einsithiige Politiker in England in der Zeit naas den Balkankriegen den Gedanken zu erwägen begannen, die immer kostspie lsi er werdende Freundschaft mit Russland fahren zu lassen und sich auf die Seite des Dreibundes, vor allem Deutichlands zu begeben. War doch auch be reits ein Übkommen ztvisehen Deutschland tin-d Frank reich iiber votderasiatische Streitfragen zustande ge kommen und ein solches zwischen Deutschland tin-d England so gnt wie abgeschlossen. Ging die Annah rung dieser Staaten so weiter, dann tvar die eure odiide Stellung siuszlands aufs itttfzerste gefähr det. Darum galt es fiir Ausland, das englisch franzssische Eisen zu schmieden, so lange es heiß war, iind nicht langer zu warteiybis siih etwa aus den zkgkfdeugkisktpfranzdsisckien Unterhandlungen über« die wirtithaftlithe Erscbließung Borderasiens und tider asfrikanisehe Kolonialfragen eine allgemeine sitt« niiherung dieser drei Staaten heraiisbildetr. te« anbabnende Jnteressenooliiik zu stören undketishalflisøssiistrauen zwischen Paris und London einerseits und Berlin anderseits was-zuhalten, war siir Ausland von hd steil! Ists-Eife- und atichickt Ve nutzte es hierzu die Toincars und Greis, deren versdnliche Verraniitheit ihm die Aufgabe außerordent lich erleichtertr. den eurooiiischen Krieg, der sonst wohl erst wei bis drei Jahre später geführt werden sollte, so sJnell tote irgend möglich vom Zaune zu brechen. Er konnte unter anderm nur dann geführt werden, wenn zuvor zwischen England und Russland eine Lö sung der ilsieerengenfrage gesunden worden war. Das; dies gelang, glaubt der Verfasser aus dem Inhalt des itn riihling Ist-i zustande gekommenen englisch srtiiyiitden Flottenabkommens schließen zu Wiesen, das den bedeutsamen Sah enthält: »Im Gebiet des Bosnorus und der Dardanelleti sollen zeit weili e Unternehmungen in den Meerengen als stra tegisise Operationen diusilaiids itn Kriegsfall ins Auge gefaßt werden! Die Türkei wurde also damals schon von England preisgegeben und Russland freie Band in den Dardanellen gelassen. Hier erkennt man deutlich den Finger Churchillh der mehr als ein andrer Ftxgltlltzder steksloonvder Jefugchtetiitigiesahx Fette-tilgt; a n ,um te zu annen, ein eue verbunden hatte. In die seit diefes Flottenabkonis inens und unmittelbar darauf fallen die gesteigerten russiichen Niistungem verschiedene gegen Deutschland gerichtete handelsnolittsihe Akte Rufzlands und seliliein säh-»F;iiÆdMsIk«LZE«IWI«ZEYLEFZ"ZTII Jst-L« baut-ten, das; dies niedertriichtige Verbrechen irgend wie mit de: amtlichen russifchen Politik selbst im Fu· sanimenhang gestanden und das; Sasonow Meu el tndrder geduitgeen habe. um einen Konflikt zunächst mischen setd it und Oesierreichsungarn hervorzu- März— MmttichJ einer riesigen Schlacht entfalten, der ~größten« des Feldzugez wie es in dem folgenden Telcgramm heißt: « G· uf, l. März· Franzdfitche Blätter mel den ans Peteesb u r g, daß die gegenwärtig zwitcheu Ratten nnd Deutschen iiu Gange befind liche Schlacht auf der von den vier Fltifien Riemen, Bot-r, Narew und Beichte! ges» dildeten Ftout die größte Schlacht des gegenwärtiges Krieges sei. Als größte Schlacht wurde auch schon manche andre Aktion bezeichnet; gewiß ist, daß tn Polen neuerdings auf einer außerordentlich auögedehnten Front mit ich: anfehnllchen Kräften gefochten wird. Die Kämpfe sixvrten bereits zu einen: Erfolg nvrdtnestlich Grodno, wie der Sonntagsberlcht de: obersten Heeresleitung de iagte, der die naehstetjenden Angaben vom dsttichen zlriegsschauplalz enthält: Nordwestltch Grvdno waren gestern neue russiskhe Kräfte vorgegangen. Unser Gegen sioß warf die Rassen in die Vorstellungen der sjestuttg z u rücL 1800 Gesa ng ene blieben in unsrer Hand. » Nordwestltch Ostrolenta wurde am Omulew ein seindltcher Angriss abgewiesen. Vor überlegenen setndlichen Kräften, die-von Süden und Osten aus Prasznysz votgingem -·ind unsre Truppen tn dte Gegend nördlich und nestlich dieser Stadt ausgewtcheiu Südllch der Weichsel ntchts Neues. Ohne Unterbrechung wird ferne: wettet südlich in den Karpathen und Ostsalizien .csä:npst. Der Wlener Tagesbericht verlautbart alt-über: Oberste Heer-stattsam. ff Die Vorgange in Ostasiem Die jüngsten Meldungem die aus Ostagen ein reffen, deuten auch weiter nicht auf eine ntspans nung Vielleicht ist keine davon so kennzetchnend wie eine Nachricht des »New York Herald«, die schon frühere Telegramme über dte Entsendung amerika nische: Kriegsskhifse nach Ostasien bestätigt. Das Blatt meidet, daß das erste und zweite Ge schwade r der Vereinigten Staaten nach dein Stillen Ozean ausgelaufen sei. Die amerikanische Flotte vor Schanghai gt durg sechs Kriegsfchiffe verstärkt worden. iefe erfiigungen der Vereinigten Staaten ftellen eine seht: energische Warnung an Japan dar, doch ist es fraglich, ob Japan noch geneigt ist, Winke von außen zu verstehen. Welche Bedeutung man einem vielleicht unmittelbar bevorstehenden Zu« satntnenftok zwischen China und Japan zuschreibt. er hellt aus er folgenden Depefchn «« Kopenhagem I. März. Nach hier nor liegenden New-York« Berichte-r glaubt ntan dort, daf- ein Kriegztoisihen Japan nnd China dein Weltkriege ein Ende fegen würde, da England nnd Russland nitht gleichzeitig in Europa Krieg fiihren nnd ihre bedrohten Inter essen in China wahrnehmen könnten. Es sei nach: anterikauisiher Ueberzengnng die hiichfte Zeit, gegen Japans Eroberungölnli einen Dank-n ani znrithtem dessen herandfordernde Politik in Washington die ernstesten Bedenken herootrnfr. Die iapanifthe Regierung stellt nash einer Londoner Meldung in Abredq daß» fle die oiillige Mobilntachnng der gesamten lireitkriiste angeordnet habe. Es seien nur einige Einberufung» angeordnet worden znr Ich· liisung der in der Mandsehnrci stehenden Truppetn Was von Erklärungen übe: Mobilmachungöbefehle zu halten ist, hat vor Beginn des Weltkrieges tiiußland gezeigt. Japan genießt gegenwärtig kein hohes Ver« trauen. Die Spannung tit aus den! asiatischen Fest lande so gewachsen, daß die Gewehr-e sozusagen von selbst losgehen können. In diese: Erkenntnis; hat die chinesische Regierung eine Anweisung an die Generale erlassen, die Truvpen von Feindseligkeiten gegen Japaner zurückzuhalten. Es bedarf ifttäscheinettd nur eines Funken-s, um den Brand zu ent e e n. sehnte, waren die Erfüllung des angeblichen Ver sprechens Japans, Tsingtau an China zuritckzuaeben und oen Statusquo in Schantung durch Zuritckziegen "der Bexatzunggtruppen und der Truppen für en Schutz er Eifcnbahnen und Telegrapden wieder herzigtellem Die japanischen Delegierten drätltlqten auf binas Anerlennunsk der besonderen Sie una Japans in der iüdtiåen andkchurei und in der öft liehen und inneren ongolet hina erklärte, Japan ersirede damit die Derrgchaft daselbst, und Pol« hervor, daß die Anerkennung er fiapanii en An priiche der Schließung dieser Gebiete ür Bande! und Industrie der andern Vertragsmächte qleiehkommen würde. I X Wien, W. Februar. Amtlich wird ver« lautbarh Es. Februar: Jn Polen und West« galizien hat fich nichts Wefentliches ercignet Es fanden nur Artllleriekåmpie statt. Un de: Karpathenfront wurde im Raume be! Ast-Ostern, sowie südlich des Dnieftr ge kämpft Die Situation hat fich tu den legten Tagen nicht geändert. « Der Sieiiverireter des Chess des GeneralitabeN v. böser, Feidmarfchalleutnant Es find wieder dieselben Stellen wie in de: ganzen verflossenen Woche, gegen die die Rassen ihre erbitter tcn slngtiffe richten, um ihre Lage in Galizien zu verteidigen. Die Deutschen in Japan, die bisher, trotz des Kriegszustandeh in dem wtr uns mit dem Kakiertetch befinden, unbehelligt geblieben waren, halten es für ratsam, abzuweisen. Ein Tele gtamm meldet uns darüber: O Wien. l· März. Die E. Je. Pt.« well-ei: Die Petetsbnegct Teleqraphenageytu berichtet aus Seite, das die dortigen Deutschen wegen des Kpulliktö mit China Japan verlassen: stiften. Die deuitcheu Krieg-gesungene« wiitdeu iesj stkeicjqet beweist. ! Nachitiiqiics erkfähri man dur die »Titnes« Einifes über ie etzten japaniichi inesiftben Ver and unqen Die ckinesiicben Deleg erien erklärten eh betet, einige päter zu besiinnnende wichiigc rte in Schaniung ald Bette« dhäfen zu öffnen. Die drei andern Schantunq betrciånden Punkte wurden permis« China« Kiesenw-I we« die Japan. ad« Die Japaner in Eingehn-se. , Die Petersburger ~Retfcb« meidet aus Sinn« »von vom 20. Februar: Japanische Soldaten befeyten idte Laternen de: aufrühkerifchen indifchen Truppen und verfolgten die geflüchteten tndifchen Soldaten. Da die Japaner tm euglifchen Besitztum singe« note wirklich etngretfen müssen, um die Enqländet gegen die meuternden Gtngebokenenttupäieen zu Mühen, tft die Meuterei zweifellos vie! deuten deyals die» jüngsten Verlegenheiisbetichte Reuters es wahr haben wollten. Italienische Warnung an Sei-stets. « Vnsapeih l. Ists. sie das sosiatet Blatt »Mit« berichtet. hat Ue italienische Regierung die let-blicke Neste« rnns In II lich bunt) isten Gesandten netitändiqtz daß Italien nicht rnhis zusehen würde, wen« see-E bische Trnppen tu I« h a n i e n einfallen Insel-en. nn nach dein sdtiatischen Meer dnechsnsrechen Das Blatt erklärt dazu, ietzt verstehe tun, warn- set« bien feine Aktion gegen schenken eingestellt habe. Ei« ik- h ad« v U - Fscpppkks pål·f-«.2cFT2·-«i’7«chF.!«-Z?ip«’·" »! sMnilanhtUäy « »Im-le« erfährt ans zuverlässige: Quelle ans Florenz, daß in de: letzlen Nacht zwilchen Meiste Erst« nnd lser Lille-wisset in de: Nähe von c. steten« ein link! lsefehsdlgtes feansslls Iches Unlerleeieot qefehen wurde. Die stillt«- dlgeu Stellen wurden· sofort benachtschckkgt Einzel« hellen barst-et find no« nlcht bekannt. CDle Inseln Monte Christo und Giglio Wille) liegen zwischen Kot· sika und de: italienischen Küste. - Dle stell) Es« Ljieferimgsfkativai in London. -i— Hamburg, I. März. is! riv.- T e L) In Lon don erregt ein Deeteslieferunqöftandal solches I us fe h on, baß sich sogar das U n te r b a u s inii diese: Angelegenheit beichäfiigen mußte. Nach englischen Bliiitekmcldungen bat ein ' gewisse: P! ai) e r sich einen Regierunqsverirag fiik holzliefes runqen.geflchert, der einen zwei« bis drei« mal höheren Gewinn als gebräuchlich einbrachir. Sein Verdienst an dieäm einiriiqlichen » Geist-sit ichiisi man auf 1200000 at) » Die Flucht ohne Hosen. I Stockholm« l. März. »Entgegen den amtlichen tussischen Berichte-i, das tussksche Heer hätte sich nach de: Winter-fehl acht i·n Mast: re n in aller Ordnung zuriickgezogem be· richte« soeben eingetrosjene Augenz e u g e n. die Rassen seien in pani artige: Flucht, ohne ltde Ordnung, als hätten sie alle Sinne v e r to r e n , gestehen. Viele Soldaten hätten kaum Zsit gesunden, sich anznkleidetn und sind troh der site-sie in bloßer Unterwäsrhe talso ohne hosenlt ges« o en. Gefangen-interessierte. « Hosen. l. März. Große kufsiitbe Oeianqenenttansporie aus Oe: Bernichiungdschlachi de: w. tusfiichen Armee in Wiasukcn kommen seit einiges! Leser! d« Nåchts auf der Fahrt in die iiklciiichen Yavgcnevluger hier dut . Gestetn ira biet ein ua tnii 875 tusiischen Ossizieteth darunter viel hohen Oåfizieren mii Ordendauszeichnungcn ein, um nach chlesien weiietbesdtderi zu werden, wo man sie in Fesiunqen iniernieken wird. Die tus sifchen Truppen sind meist sehr hersuntetfes kommen und ausgesungen. Die Unive men sind zerrissen und is: Rang ist überhaupt Mk; Mhk zu erkennen. Oe ern wurden hie: auch rufsische Gesanqene eingebracht, die aus den Gesan aenenlagern aus-schrecken waren und ta eianq VIII— jede Nahrung n von ihnen betqoeätlltstt Ekdböhlen sen-ohne hatten, sie wur en vou Wchiposten etar fiens sannst-eis 111 Fahne: ließest-Mit monatltsd Cl) II» vierten-Wink:- 1.80 U. frei draus, durch unsre weiteren Insect-eitelm! monatllch 70 M» vlettelicslktliclz Mk) Mk. tret Haus· Bfij der wächenilichen sie-lese ..J uiitieete sie-esse' out: .Dke"viuer sites-use Blätter« le Ih Pf. mvnstltch mehr. Gefilden-g in Deutschland und sen deutschen Jota-sten- Insp A mit Dlluiit.Nesefte« sont-il. DOM- siekteliähtl.2.7o Mk. , soba- JIIM Beilage . 75 , , , 225 . In cscfierkeichcklnqaksst sichs. A mit ·,Jllufir. Vetteln· ins-nett. 1.87 M» siettecsthti.spl sc. , Bahn« Musik. Beilage « bös) , « Ccs , ges-i des: staats-is· s« ask-u- Jpdchkuktich tät. its-»du«- to si
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