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Dresdner neueste Nachrichten : 01.06.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-06-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191506013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-06
- Tag1915-06-01
- Monat1915-06
- Jahr1915
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- Dresdner neueste Nachrichten : 01.06.1915
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FOR« VIII; DURCH, I. » LSLLIL e ——-—---—« H MPO Inst-sittsame Tage-Zeitung H H Größte Verbreitung in Sachsen. Niederlage nec Franzosen an nec Fauna Nennnle—-Raclinenncn, Der Ekfenbahnvicsdnkt von Dammerkirch durch nnfre Artillerie wieder zerstört. Ausdehnung der italienischen Ansschreitnngew - Ein Attentat auf König Konstantin von Griechenland? Die net-time Antwort an Amerika. Die deuisthe Regierung hat sich mit ihrer Unt ivori ans die amerikanische «Lusitania«-Noie niiht uhersttirst Und das ist gut so. Man darf nicht dtiiden deuten, das die Bryanssissonssiote in Ver lin ein-a loie eine iiionide eingeschlagen habe. sie hat dei nnd mirtlieh rechi lalt gelassen« und ihre krasse Oinseiiigteit war auch nicht danach angetan, gut in Furcht nnd Schreiten zu versehen, wie man driiden vielleicht angenommen hatte. Wir kämpfen seit sehn Monaten gegen eine geivaltige Uedergahl offenes Feinde mutig nnd standhaft. Da brauchen mir wahrlich uns nicht ins soclshorn sagen zu lassen, wenn ein sogenannter sieutraler schweres Oesediid gegen uns auffiihri nnd Erklärungen und Garantien mit sthlechi nerhitllten Drohungen, usex auch in einer scheinbar sehr nerdindlichen Form, v nns fordert. Uirjiirehien uns auch da im Bewußt sein nnsres guten Gewissen« nnd unsres sonnen klaren diechis nithi im geringsten. Ader mir sind» nun einmal hdflide Leute nnd daher gern bereit, nnd ans criiriernngen einzulassen» nm auch U e b e l-I ivollenden unsern Standpunkt tlarznmathetH nnd, soenn irgend indglicd die volle Berethtigung unsres Verfahrens su erreithen Deshalb weisen mir nirdi die ameritanisehen Zumutungen kurzer« hand zurück, wie mir wohl konnten, sondern er klären nnd bereit, nnd ans weitere Auseinandev setzungen nnd Erörterungen einzulassen, um schließ kith doch vielleicht sn einer Verständigung su ge nagen· Da! is der Sinn und« ssoeck der iiderans aeichicii adgesasten deutschen lintwortnode an» die ssasdingtoner Regierung. snniisst wird darin ruhig-sachlich dar· gelegt, ioelede Ilnnseisnngen die Fiidrer der deutschen Streiiträste sur see siir die schiffe der N eutr a l e n erhalten haben. c! ist in dieser dinsicht wirkliid alles gewesen, was die stentralen an Riicksichtnadnte und Vorsicht nur irgend deansornchen kdnnetn Hin-d der ansnrnchsoollste Neutrale wird danach zugestehen müssen, daß diese Anweisungen durchaus unanfechtbar sind und ihre derechtigten Interessen vollans berück sichtigein Wenn sie gleichwodl in vereinzelten Uns· smbmesallen in Schaden kommen, so haben sie dies ent weder dent unoerniinstigen oder absichiliid diiswilligen Verhalten einzelner ihrer scdissdsiidrer oder den: de lannten englischen Jlaggenniisdranch gu zuschreidern gegen den leider die Bereinigten Staaten nicht entschieden genng eingeschriiten find. Wo einmal ein Verseben aus deutscher Seite vorgekommen sein mag, selbst nnr in Zrveiseldsiillern da hat sich die Deutsche Regierung bekanntlich beeilt, jede irgendwie zu deansprnedende Genugtuung in reichen: Maße zu gewähren. Diese wichtigen Gesichtspunkte werden in der denissen Antwort vorangestellt nnd gebührend ber- Wtgsbpdetc II wird dagegen non anierilanisedcr FULL« den-is nichts Stichdaltiges ringen-endet werden einen. Nachdem aber so der deutsibe sachliche Standpunkt noch einmal dargestellt, auch, wie schon einmal ge itdebenpdesn lebhaften Bedauern der deutschen Re cierung iiber den Verlust so vieler Menschenleben durch den Untergang der ~Liisitania« sind-denkt ac geben worden ist, schlägt die deutsche Antwort pldtzlieh einen Ton nngeniein feiner nnd wirksamer Ironie an· Sie gibt sieh den Anschein, gu glauben, daß swklbtiae Tatsachen« der Unfmerksamdeit der Ver« einigte-i Staaten entgangen sein könnten, und fiihlt M verpflichtey sie ihnen recht awsrbaulich vorzu iiihren, indem sie siih gleithgeitig bereit erklärt, dar· iiber mit der anterikanischen Regierung in weitere Grdrterungen einzutreten. Zunächst also: weis; diese Regierung, daß die ~Lusitania« keineswegs ein ge wdhnliche-s, unbewaffneteh also ~harmloses«, Han delsschiff gewesen, sondern auddriicklieh äls Hilfs lr e u z e r gebaut und mit Gefchiitzem Munition nnd im Gebrauch non Gescbiihen geübten Personen and· geriistet war? Un: Antwort wird hdsltch gebeten. Weis; sie ferner, daß sich eanadisehe Soldaten nnd siir die enropiiisthen Kriegdfthaupliihe bestimmte reiche Munitiottgoorriite auf der ~Lufitania« befanden? Die deutsche Regierung weis; nnd kgnnt diese Tatsachen jedenfalls, nnd darum hält sie es fiir unerhört, daß Pie englische Admiralität, die died natürlich eben falls genau wußte nnd die damit verbundene Gefahr kennen mußte, trotzdem zngelassen hat, daß die »Stift tania« Fahrgitfte an Bord genommen hat. Aber die Dslttftbe Regierung weiß noch etlichen mehr. Sie weiß auch, daß die seit der »Tiianie«-Katastronhe be schlossenen Borsithtdmaßnabmen nitdt beachtet worden find und die »Lnsitania« weder genügend zahlreiche Rettnngdbootty noch Schvtten besaß, bei deren Vor« bandensein die Fahrgilste wohl hätten gerettet wer· den können. Deshalb ist die deutsche Regierung be« kstdtigh ovn dem erprobten ~Gerechiigleitbsiiin« der aineritanischen Regierung zu erwarten, daß sie die Sculdigem nämlich die fiir die Katastronhe in Ekiter Linie. nerantwortltazen englifchen Stel len . zur Verantrvorinng ziehen wird! Dass ist eine Ums ansgegetshnete Form der Zuritckweisimg der an Eilig» s glich ·»e sldref s e gerichteten amerikanischem Dck V· Jtalien bat von feinen neuen oder vielwedsælden Freunden tüchtig gelernt. Die belgiichen gew wanderrednet wußten, daß rie in Italien answer!- fame Ohren san-den, als fe fich entschlossen, re Greuelmiirisen dort In wählen. Jetzt aber us! e« dieie alten eichichten dazu verhalten, die Stirn-IN des Volke« und der Soldaten auizureigw Wie auch tu Italien dieie Methode des eeiverbandes Wurzel gefaßt hat, geht daran« hervor, das Blätter wie e »Staat«-«, die noch vor wenigen Tagen ent ichgdetiitetGegnerin des Krieges war, diese Lügen ve ree: s chialsm di. Mai. Wie die Tnriner »Staat«« ineldet, bat die Königin Helena geiiera die beiden Kinder empfangen, denen die grausamen Soldaten des Deutschen Kaisers« die Hände abgeschnitten baden. Sie seien von ihrer Mutter, einer Jialienerim die einen Belg i e r heiratete, begleitet gewesen. Mit Grauen muß man zusehen, miiweledersiassinietideii in Italien der Liigenseldsug nnd die Saat des Hasses gesiit wird. Dieselbe »Statut-a« drucki gerne: aus der ~Jdea Razionale« den Brief eines ialienischen Soldaten von der österrei cdischen Grenze ad, demzufolge angedlitd anch die dsterteitdischen Soldaten Gransaaileiten de« gehen. c: dade einen Knaben von zehn nnd dessen Schwester von aedi Jadren gesehen, die deide von dsierreicdischen Soldaten an den Händen verstüm melt worden waren. Wir find fest sehn Monaten s« sehe as dieses: nichts« qen Schtvindel gewöhnt, als das er uns noch auf· regen könnte. Er war eben der Waffen-ersah des Dreivetbandez wie ee fest der be« Viert-erhande isx In die Klasse diese: Lügen seht-et auch die Rad« richy daß tu Triest Unrubeu ausgebrochen: seien. wälktend n? in Wahrheit das Leben tu diese: Stadt no ständig riet-lich und normal qbfpielu Matt« «!- mtieuqcha Froste-MAX« tpetvstteleqeamwi i-I- paying, 11. Mai. Uns dem fass wird den Hauch. Nachef be« riskier- Nach B sttetmeldungen f weben gegenwär tig swifcken England und Italien Verhand lungen darüber, daß auch er italienischen Flotte klfesich Ædfranzvsifchen Matt« als Ctützpuukt hier· a en . l » Der stvischensall mit dem itacienischeu Gesandten in Konstantin-del. « .-i- Luxus. 11. Mai. « Die «Stampa« meidet aus Rom: De: Zwi schensall mit den: italienischen Gesandten in Kon«staut i n o p el sei durch persönliche Gut« chnldigunq des Großwesirs wieder beia e l e It· et italienische Gesaudte wollte mit seinem stut- Ke Straße passieren, auf de: Truppeniibungsis scittscbe erfolgten, und heimste einen» Zwischenraum, um aus die andre Seite zu gelaugexu De: an be: Spitze marschieren-de Osxizier versetzte dem Gesandten iedoch einen stachen äbelhielu ohn- ism aber» z« nettes-en. « De: Drum» i« seidene» « Om- 111-Mit. De: »Das! E preis« wettet, baß nach Rath· richten aus No; dZr Ausstand in Tetpvlts an Defjttgkett zunimmt. De: Denn« der ttalteni cheu Bevölkerung sur Küste dauert fort. Btet Towedoserstötev seien bereits nach Tttpolts ab« gegangen. Die cntieudnng eines strenger· g e s eh w a d e r s wird jeden Augenblick erwartet. Die rninänischsrnssischen Verhandlungen. « « Ists« U« Bd· Nach einer »Weil-trug des »Hei« fes-isten« aus Vntarest soll in den tnikiini gieniiiq lchen Verhandlungen se drei ogen etf Stillstand eingetreten sein. Man hofft, des es den gemeinsamen Bemühungen Frankteiibs nnd ngs iandd gelingen wird, Russland gn sugeitiindnilen In veranlassen, durch die Ruinsnien besriedi t werdet: kann. Doch besteht man in politischen streifen sinnst-- Nisus darauf, das Russland sein Angebot nitji gn lange binausichiedr. Es mache sitd bereits eine fewise Un· geduid bemerkbar, die auch von dretvetband tenndiitsen Organen geteilt wird. Das Werkes« de« Greis-thust m« Vulkan-I. j » " s Im. in. ou. - nde de l « II! III! drahætezt Dfkemsegleritätkeit füeäzuyd Hex! s e rda I b- ; Bnlqarien vom Nasen: feines Qlnctsluilet u set Dteiverband zu überzeugen, liegt in heut sit-cui xtreåtetumlserliieäåtqezkn du.- lIY Um veelazz en. upon! a Bulutdss .- fkifche ihren-Weben Kuuftstücke eine! seid-Indes, des! das wortbrüchige Italien angehn-i, wide« di· Ist« fächlichen Erfolge et 3enttalmsote, besonders M! Z? M HEXE; Tit-TIERE« Zkåisk Zäåkösikspoki und wird der Unscheiu de! VLULÆQM FULL» Im« des Keimes tm: mühsam Foctlthkcstenne umttammckuuu non Ptzemygt Steh« Cassius-tust, den it. Rai. tttmttlcky Wcstlichet Krtegsfchanplaiz : Gefiern vetfnthtens die Fttwsdies ist«-VII uordcich Au» wi- ss« Priesters-«« tnit ftarken Kräften nnfte Frost It« dutchdrechttts Bei Artus hatte dee Gegner fis) snf der FOR« NennillkJioeiineonei , in »den legten Tagen durch sonnen heranseaebeitet Ein Unqriff nnf diefer Linie wnrde daher« nachdem nlle Versuche, nnd weite: niitdiitd ans nnfern Stellungen sn Mitten, ssis - in its e n waren, erwartet. E: erfolgte geftern nach« inittag nach finndentnnget Olrtillerievotbereitnns nnd ftthrte dimh die Tapferkeit rheinifther nnd tm;- rifcher Oiegitnentee s« einer sii nz lich» Rie deelnse des Gent-ers. seine Verluste find enfzetsensshntich hoch. Jn- Priester· nsalde gelang es den Franzosen, nnr in ein i s e niegelchodene Itbwntisdeiente Okiiden einzudringen; im Uebrigen iit snch die: dee feind iiede snstiss gescheitert. Bei O It e n d e Ichos eine Ktiftenbattetie einen seindtich n Fiiesee ed. · Der tsäendahnnindntt von Dann-sev lir ch in gestern von nniret Irtillerie tnit einigen Schiiiien wieder s e r it s rt worden· nachdem es den Franzosen nach nionatelanqer Arbeit no: einigen Tagen gelungen war, ihn sedrantdstettis sn ins-then. Oeftlleher Kriegsfchaaplatzt Seite Iveleutlitbev Ereignisse. Südsstlicher Kriegsschmtjplaiäze Jud» esapiduveivkjeaspscsihkhexkichoie deuttchen Trupp-u gestern sähe« an die Nord« und Nordoitftouibetsusp · Ogerste Heereslektunkp Beschwerden und deren Bemessung vor das richtige Forum. Es komm: noch hknzukdaß die britische"2ld miralität durch den von ihr angeordnet-en Flaggen- Mißbrauch wtd die Weisung an ihre Daudelöfchiffg angrisssweife gegen deutsche Krieqsschiffe vorzusehen, es letzteren geradezu zur Pflicht gemacht hat, sich ohne jede falsche und schlecht avgebtachte Nücksichtuabme idrezdaux zu wehren. « »Nun daiooiederum die anterikanifche Regierung da« Wort, und man darf inii Spannung ihre: Ant wort entgegenieheiy von deren Beschaffenheit die end gültige Stellungnahme der deutschen Regierung ab hängig fein »wird. Hoffen wir, daß in Washington, nachdem dort durch die kluge und geschickte deutfche Antwort Gelegenheit zn einer nochmaligen Prüfung der Un elegenheii gegeben worden ist, die vernünf ttge Eitffichi die Oberhand gewinnen und man wohl oder übe! erkennen wird. das Deutfchdand auch in der «Lusitania«-Angelegenbeii ein reines Gewissen hat. (Den Wortlaut der Note teilen wir auf Seite d mit) Die Mailänder Pöbelhetzk Bezeichnend sur die Haltung der Mailiinder Behtirdcn bei den wüsten ugscbreitiingen und den Pliinderungen deutschen Besitztums durch den Pöbel in Mailand it eine Meldung, die—sagt, daß die Behörden im nteresse vieler gesährdeter Italie ner schließlich doch eine große Zahl von Verhastuni gen vorgenommen hätten. In der Tat gesiel den uniultnanten bald die Sache so gut, das; sie nichts mesr schonten, mochte es sich um deutscheh schweiso ris es oder auch gar italienigches Ei entum han deln. Erst ieht siiblten sich aso die Behörden, die bis dahin dem Treiben äußerst wohlwollend zuge fcben hatten, veranlaßt, dagegen einzuschreiten. Aber erst das Militiir oermochte die Ruhe wieder einisermaßen herzustellen. Auch aus andern Stä ten werden · neue Feindseligkeiten gegen Deutsche gemeldet, die ineissi der Spionaae nerdiichtiFi werden, ohne das; man nd aeniiißtgt fühlte, an Beweise sit: die Anschuldiqnngen zu dringen: J— Frankfurt, It· Mai. Wein-Steh) Die « -Ftankf. Bin« meidet ans Lugano: J« der Nacht non Freitag ans sonnadend ist der Oiailiinder Pöbel anch nath der ailberiihinten lonidardilthen Stadt Monza gezogen nnd hat die Fabrik Methaaieo Loindardo zerftdrh obwohl iie iiik die Regierung arbeitete Das Blatt »soanti« siiat dieler Meldung hinzu. den Bejdrden sei die II l i tdt des VII-cis, die Berwiistnngen ans die san-e Provinz Mailand anssndednetn d etannt gewesen. -t- Lugano« St. Mai. Brit-»Sieh) Uns Viaregsio kommt die Nachricht. daß nach dein Beispiel der Beodlternnq non Tiooli eine große M e n i ch e n m e n a e zur Billa in der sogenannten Pineta di Busoni, dein Besitz der österreichi schen Grzderzdae BonrdonsParina, Wirt-sie· nns dort die italienische Fahne zn bitten. De: Verwalter mußte dem Willen des Volkes se« horchen« zeigte aber lnäter einige Studenten wegen Gewalttätiakeiten an. Das Volk hosit, der Staat werde diesen Besit- leanestrieren « tschi-ish- 31. Mai. Sonnadend nnd Sonntag( Hut) It: «Mai«l"cxsid ·: ujjg vkrlaufkw Yo« lkptz 505 Verhaftet« wurden· 250 den: Gericht über· . niesen. Die meisten winden im Besitz sen qeraudtes suchen gefunden. Die Verhaf tnuscn dauert: fort. Der Mailäuder Zwei«- verein de: italienische« tmtiouaken Lim- nmht be kannt; daß bei seine: Abteilung zu: Betst-Unions der spie-case Hunderte von Its-zeige« einge gangen seien, daß es aber wiiufcheussveet späte. wem« de« sit-eigen Beweise beigefügt würden. Die Anstände: Blätter petdssentlickseu zahlreiche Erklä rungen: no« Geickpäitslenteih daß iie ungeachtet; iiret destfcheup llawiltbeu oder uugariltkeu Namen« qnte Italiene- leien. In Ebtaoenna ivnrden die dort ieit tanqen Jahren aniälsigen den tichen Inhaber der Bahnhoisniirtichait Cchntidt nnd Weber Verhaftet nnd an die Grenze geführt. Ins Flor e n z tonnnt die Nachricht« das; a cht Deutsche, darunter eine Frau. dort als Gei leln eiuaelieiext word-ex seien» ·· «· « Ferner wird· void aus Mailand deristeh das dort das Unternehmen der Gedrüder R Gli u g am Freitag i n Bra n d ge s e tzt wurde, Ferne: wurde die große Wäfcglefadrit eine Oesteti reieh e r g , der 600 tbeitee beschäftigt, bis auf die Umfassungsmauern nie dergebe a u i( i. Verfolgung des fgwekzerifcheu Koufnls in Arm-Im. d( Berlin U. Mai. Wie aus Bett: berichtet wird, war-de se: schweige rifche Konful in Untern, L a ch m a u u , wegen feines deutichen Namen« verfolgt uwd gezwungen, slneousa zu verlassen, weil er i n it äudi g e r Lebens g e f a h: schwebte. Die schwegerisge Bu u desreqierun bat eine etvergcksche et werde bei ver ktalienifcFen Regierung eingelegt. Die Knnnnfe nn net itnlieniimen Ganz; Außer eini en Grensiiberschteitnngerh die sit: die ftrategische Sage aber gan bedeutungslos sind, haben die Jtaliener mit ihren Zlnsgriffsve uchen die übrigens mühelos abgewiesen wurden, bi er keinen nennenswerten Erfolg zu verzeichnen. Dagegen ist der dsterreichis e Flie erangrifs auf Vene dig, der am gonnabeng vom tisterrettdifchsiingstkie schen Getteralstab meidet wurde, durchaus erfolg reich gewesen. Nagelzerichten aus Lugano wurden. niimslich vier Bauten des Ilrfenals von» Venedig serstdrh 19 Personen etdtet tin-o iider so versteht. Auch sonst entwickeln Tie dzrreichb schsen Flieget ein-e lebhafte Tätigkeit. Eine elduna des römischen deizblattes »Mefsagero« aus Brindi berichtet, daß am Freitag vormittag der Konmiandant von Brindisi durch Funtentelegraphie benachrichiigi worden sei, daß 15 Meilen von Brindisi ein feind liches Flngzeng, das gegen Brindisi flog, ge sichtet worden sei. Das Flugaeng sei von zwei ita lienischen Flieget-n verfolgt worden nnd nach Caitaro entkommen. Ueber » ··· Lqcisszfseheiiszejkii statt-umher Voeftbse . NU ichut en: END« Bis-Itzt. D« VUUHKMOII b« X Ostia« u: Tag-CAN« Wehe: SICH« tbekter der »Ok«29«e Jwxutetis «« ««·g« v f I l I»»p· pie states-tu; e«l» fl e u z: I» um«-ers: » NO« Italieners «; Mk« »mit D« bot« de« Mk; »Hei-c ««, ; sen. z« »wer «»· gis-111 en« ich« Htwtk konnte I« », ei« F« ·« «z, Its-z; ' VI« ·«7«:«-«:.:-« Eis-F- .s««;«; M »F?- · e k e I-«.«.««:.:.«·;·. wiss-«« « «. A..«--»-. 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