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Dresdner neueste Nachrichten : 08.07.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191507085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150708
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150708
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-07
- Tag1915-07-08
- Monat1915-07
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.07.1915
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Vdtuerstaz s. Juci Eis. L n e wyoytkäi«« .- · r z« ·»- «-Ms.s skizz- llnallllisslsk Tstltmltuuc «« si - "J-. ·« »F s! —-—«- M. sit-«« Z« «. »Me- :...--. · mit X[ IF; Ja« c ·- im« wiss. mu: rß e er s f O sag.«sit.sasstk.mklstismpuqec.i.oowek.,vikkkktjaykt.a.oowek. next-111. Hi« s«— 111 as tut« IF -····—-- , sehn« staff-du use« i, ss Pl» . · 255 , sage-s« as- Jss s2sstsss «« «»» , «»«,,» W» ~,,,«»«,» »««.Wsgszskxxszzgitstgpzktxa»»»,·»-.»- «. FZÆH « WHuÆL »· EIN? see-streitet: meins« ins. I- s syst-pessima Esset-Yak- gep ss sn. VIII» YzxztzzY-H's--V-TMZFZ"E«ZTLITH -z«s-»ecZzF«l-sei. cfszjiusYsiö w. Flammen, nie Karls-eiskalt einueiiimect Lebhafte Kämpfe zwischen Maas nnd Mehl. - 1500 Meter breite franzbstsche Stellungen erobert. Gute Fortschritte westlich der Weichseb -V Ein amtlicher fchwedifcher Bericht über die Seeschlacht bei Gotland Die ~bedanerliche Unachtsams seit« ver russiseheu Flotte. X thesi-tu. v. Juli. staut-Ia u. D» n Ivck6tilvytinae. so« Ufer« s« siterreichtickeu Kriesspretlequariier Meissner: Sønderberichteritatter. K. u. K. Krissgpressequartiey Z. Juli. « Die fthwedistde Regierung oerdiientliiht folgende« comntuniquep Nachden- am D. Juli die Nachricht von Ootland eingegangen war, daß das detttside Minenschisf »sllhatros« bei Inv pen innerhalb der Qestergarnsdolme dei Gotland auf Land gesetzt, sowie daß dieses Fahroeua von russiichen Kriegsschiff-n innerhalb ded sthwedischen Gebiets defthossen worden sei, wobei Gefehosse übe: die Holnien gingen und in geringer Entfernung vom Lande einschlagen, erhielt der Oesandie Seiner Ftönigliehen Naiestäi in Peterdhurg sofort Befehl, beider russisGen Regierung kräftig gegen diese Verletzung des stbwedischen Territoriunis und da mit der Neutralität schwebend su orotestieren Gleickmitia wurden der hiesige russiside und der deutsche. Oesandte schriftlich über das Geschebene unterrichtet und ihnen außerdem mitgeteilt, daß auf Grund der von »den Behörden von Gotland ein gegangenen Berichte die notwendigen Jnternies rungimaiznahmen getroffen worden seien. Am z. Juli aina von dein Kornncandanten auf Gotland Ein städtiseher Umtsdiener tiberbraehte mir eine dringende Einladung zum Besuche der stiftss dame v. D.. ~ und da ich zuvor im Lem beeger Rathaus beim Professor Chlamtacz, den: Nach: folge: des am lehten Tage der Rufsenherrfchast als Geifel nach ftiew versthlevpien Stadtoberhauptez vor- Eefvrochen hatte, durfte ich vermuten, daß ich ihm diese i inladung gu verdanken hatte. Die weitere Vermu tung, das; ieh mit einer Dame bekannt werden sollte, die sich um die während der Russenzeit in Lemberg so notwendige Wohltätigkeit besonders verdient gemacht hat, erwies sieh als zutrefsend Der siitdtische Amtsdiener war jedoch nicht oomMagistrat, sondern von Fräulein v.D...entsandt, und ich lernte ihn iags dar aus in derUniform eines Feldwebels der österreichischen Landwehy als einen jener Männer kennen, die aus russifcher Kriegsgefangenichuft entflohen und in Lem berg den nitht allzu eifrigen Nachforschungen des Feindes entgangen waren. Als nach dem Ginzug der iisterreiehisch - ungarischen Truppen Generalmajor Nimm! als Stadttommandant in das alte Gebaude des it. u. K. Korpstontmandos wieder eingezogen war, meldeten sieh am ersten Tage seiner slmistätigs keit ohne Ausruf zahlreiche dsterreichischmngarische und auch etliche deutsche Mtlitiirperfonem die aus der rus fifehen Kriegsgesangenschast entwichen sind und mit Hilfe patriotiseher Bürger und Frauen die Wieder etnnahme Lembergs abwarten konnten. Fräulein v. D. hat im Laufe von 10 Monaten allein etwa 60 Qssizierem Unteroffizieren und Mannfehaftsperfonen nach ihrer Flucht aus der Krieasaefangeufchaft zu ge sicherteii Verftecken vezolfen und die angesichts der Dabgier rufsifther Wir« er und Beamten nicht unbe träehtlichen Geldmittel dazu durehSammluugen beiGelds instituten, Kaufleuten und bekannten Familien auf gebracht· Die rufsigchen Behörden wußten von ihrer Tätigkeit, und trotz em Monate hindurch Beamte der Geheimpolizei, der Ochranm in dem Hause des Frau« leins v. D. . . etnauartiert wurden, blieben die hauptsäthlich bei Naiht vorgenommenen Hausbursch suchungen ersehnt-dies. Die Rettung der geslüchteien Kriegsfgefangenen begann eben stets mit der Befchaß sung alscherslusweisvapiere und»Przepustky«, die um geringen Preis sast tu allen Fällen möglich war. Selbst Offiziere des Stabes des Generalgouverneurs halfen stillschweigend bei der Bergung österreichischer nnd deutscher Dfsizerr. Als die ruisifcheu Militärbehörden Lemberg be fghteth liebst! sie die dfterreichifchsungarifchen Offi ziere und Soldaten in den Spitålern unter der Behandlung und Pflege der österreichischen Aerzte und Pslegerinnem und erst im Monat Januar wurden alle Militiirfnitiiler in russische Verwaltung über nommen: aueb dann blieben zwei Spitäler ausschließ lich der Stadtbevölkerung vorbehalten. In diesen ersten Monaten gelang es manchem Geheiltem der Spitalaussikht zu entkommen, sich Zioildleider zu ver· schaffen und in Leusberg oder in der Umgebung als Arbeiter oder dergleichen« Unterkunsst zu finden. Als so mehrere drin ert Dsfizierk und Soldaten der Kriegsgesangeulchsft entgangen waren, erließ im Januar der damalige Siadtkammandaut Oberst Gras Udlerberx einen Bett-It, der dfsenislieh ange schlagen wu und folge en Wortlaut hat: . »Das alltiigltehe Sieheutsernen der dsterreichisehen Caniiiire eraehte ich als unbedingt unzulässig. Das eigenmiishttge Sithentfernen der Sanitiite wird unter Indrokmg der sofortigen körperlichen . Strafe und ransoortierung alsitrlegsgefangene ; nach den: Innern Rusliands untersagt. Jrh ver ; lange, das Personen, welche dem Svitalsversonal s angehdrem ihsr eigeumüehttges Stihentfertien eben s falls nnterla en. Lippen« am A. Jänner Ists. Der Miliiiirlonisuiandant des Leut-herger- Festungs raoons General S! riaman o w. Mit em Original gleichlautend Stadtkommandant von Leusberg Oberst Or. Ikdlerbergf ngnt Lichter, Kapitänleutnant Molchity Oherleutnant Drucklberth Leutnant Geizes, Oberinsenienr Große: nnd Obersablnwifter Landroch Die politischen Parteien Nußlands und der Krieg. Von unsern: Nil-Osterfestes. » Wesens-ital, s. Juli Leib. Von der Pariser Zensur wurde ein Bucb be.- scblagnabutn das den Krieg Rußlands an der Seite Frankreicbjs und Englands oerberrlichh Der Ber asser ix as Dumamitglied Gregor Alexinskth dessen iguatur unter einen: Manisest der russisiken Sozialisten prangt» die bei Kriegsausbrukd en Zaren ibrer Looalitat versieberten Trotz dieser sebr emiäseblenswertem aus der Umgeblagseite des Du es ersiktlicden Anmerkung biet es die Zen sur für rat am die Mitteilungen silerinskys zu unterdrücken. Ehe ader das Verbot in. Kraft ge· treten war, fand die Schritt - ~Rußland und der Krieg« betitelt igren Weg ins Ausland. Man brau t nitbt lange arin qu lefsm um die Gründe zu erkennen, die den Zensor zu einer Be« Hzliynabme der bdcbst unwillkommener! Darlegungen le nskys degimmtm Der »Duueaadaeordnete stellt nämlich die ebauptung aus, das; die »Mens tion in Russland eine Niederlage der Gntente von Herzen wiss-gebt. weil an dernsalls der Zarisnius in seiner acht und Selbst« herrlichkeit durch den repnblikanischen Geist eines siegreitben Frankreichs und den englischen Libera listnus ges toiiebi werden könnte( Die riegspartei ist, nach sllegnsktxniebt unter den russiscben Nationalisten zu Ei: n, sondern bei den fortgeschrittenen lementen, den Freunde» der Republih den Sozia l isten. Das reaktionäre Russland wollte diesen Krieg nicht. Wie man »in den Negierungskrei en Petersbnrgs denkt, teilt der Verfasser in folgenden Siiden mit: »Die ulnwabten Berichte der IranJilsisYnE Presse stellten Russland als Feind Deut chlands n und waren daraus bedacht, den sllliiertesn in einen sogenannten Ragekrieg Hi: beizen- Das war ein ver äiingnisoolles erk. uszte man denn nitbt in» rankreieb das; die Regierungspartei zur; gam- seutichfreuudrich ist und daß dieses paltung nocb beute dextebtii Jn der heutigen Kri e» könnte siib aus »dem Wis erstreit der Meinungen eine» Stbtvenknng ergeben, die Frankreich nnd England» eines Bun cis-genossen berauben würde; glücklichen« weise sieben die sreibeitlicheu Parteien dasiir ein, daß Russland den Kann-s bis zum äußersten sortsetzt.« i Alexinskn erinnert daran, daß man noch beute in Zetersburg der Slnsicht buldigt, man möge doch eutschland seinem Rivalitiitsstreit mit den mark. isisjen Miichten überlassen nnd siib ausseblieslitb r slsien interessieren. Die Unbiinger einer rus sischideutseben Verständigung sind need immer sebr zablreick Der Duinadeputierte er· lnnert an die englandsein lichen Sebrisien des Fitt sten Meschtschersk und eine slrtikelreide in dem konservativen Blatte »Hemsebtscbina«, deren Stdludsols erung lautet: »Um and treibt uns ins deut che Feuer, um uns zu schwinden nnd Deutschland nieder ztciwersem Wir sind aber nicht inebr geneigt, die etter Englands zu spielen-« Einige Tage vor Kriegsausbruch scbried der »Aus-tote Tinamia«: »Im-s gszttcgäk hätt-Baues betet-ge diinstaszfäessdreude.« g eo a er n e , tuan »u- mmtioeu »Zum: no« vie. gFtappeu fder England» an des: Dardanellen »sehr befriedigend ausspricht. Selbst der eng« lische Voischafier Si: s uch an an mußte zu versihiei denen Malen aus die »Hast-ringen eines englischen Sieogek hinweisen, weil die Konservative Preis; nicht me r reibt marschieren will. Ulexingky prophezeit eineuslnsiurm der Jdeuischgesinnien Par teien gegen die Kriegskantarillac ver spricht sich aber nicht viel von diesem Wandrer, so lang; die Sozialisten unt) franlophilen Gruppen eine kra olle Forisehung des Krieges verlangen. Die Saal! vor der sntltlicivuugsitlilutkit « Ritters-m. 7. Juki· De: Peter-banger Kosrrefponbent der »Dir-te» melden die rusfische Taktik des sbwartens habe sitb als tut erwiesen. Es hqnsdsle sich für sie Rnssen jeht darum, eine Entscheiid unser-schlecht w vermeiden, Hi« ste B: est-Stroms! undJ w an« qproid als Flügelitützpnntt benuhen können. Es set Eber nsicht an«geschlvssen, baß die Russen schon wide: in: cntfcheidunqsftblacht gezwungen werden. Der kusslsche Tag-DOMA- x Oetetsinrz I. Inst. · user ener mus « t rinnt: Szersee alitaddesw alissi Gibt-et ; II; di? »ilå?-23"ä-»KF«LW2k"-«Z.22·««»k2«kk:2"k«ksi auf den: linken· Weichselnser lyat fis niFtl Besonderes« eretaäet Ida-Jener war fHwa un verstört« Erd nur r Auge ickr. Es kam zu vereinxelten r- ITZHZHVILEMZTZTLTSTT ÆTSZPZPFJTITTHWME westlsich des Bug taro es am 4. Juli! abends nnd» an: folgenden Morgen in dem Wlyfchsuitt zwischen Ur zedoeo und Bychawa zu hartnäckiger» Kämpfen- Die Ossensive des Gegners oftlich von Krasnik ist durch ein-en von uns in di-e Flanke des Gegnerö eng den Höhen nordweftlich von Wol kolaz gesühtten toß aufgehalten worden. Wir stig ten dem Feinde dort schwere Verluste zu und nahmen ihm am Morgen des d. Juli mehr als 2000 Ge- Jangene mit» 29 Ossizieren ab. Vor unsrer Frone klagen ungefähr 2000 feindlnbe seist-name. Wir wie en in: Lan e des b. Juli neue Ossenstvversuche zwi chen dein Wjeprz nnd dem szestnfer des ug sowie gegen das Dorf Krylow ab. Nu! pderlauie des Du an dar Zlotassipa und am Hdnjestr fand am L. Juli nnd am Morgen des d. kein »Kann-s statt· Die Des-Gamasus km Vierte-band. «· Hist, 7. Juli. Die »New Freie fresse« meldet aus K o u st a u - eint-yet: Die Anzeichen! einer Betftimmnnq iwiicheu Ratten« nnd feinen sur-des se no Heu treten immer: deutlichet statt-ge. De: Zur sandte feinen Ftüqetadjutautety seiten! San danskyk uach Paris, um die Franzosen u: eine: euer· Stichen Aktion an de: Weftfrout zu veranlassen. Schwer enttsnfcbt Ist Um: auch ftyseterssuts über den Eindruck, den da- suftteten sktalteus as« dem Luxus: servmexuttn Ist« E tö l e iiti n r das unter dem Schusgides Itedkenchsrsugsgfatxebsng Sanitiitspersonal las: auf die druiale Behandlung der ge nnden, unneewundeten Krieadaefanaenen schließen, Lie durch adlrei veklåßliche Ljeugnilkie belwt is· Dbgleich like galizfchen Bahnen n m) em Beitie e waren, lie man die Ktieasaefangencn fast das ganze ssauo u Fuß du«-wehen und gab ihm» in sann-i -digen Säjntetnallen leeren— Tee und schlechtes Brot sur sNahrun . Diese Behandlung erklärt die groke Zahl der Flusiveriude der Kriensaeianaenem die n Tau· senden Fällen sealiickt find« Nur diese Bebsndluttg und der iaete Ilsbitbeu vor oder Berichickung nach Oibis kxx ssså kksssesasskssss nasse: eve unenzu eens ae, e r , nnd lange: in ihren Bekfdsen nnd Gewebe-trugen auszubauen. Mttletdlq hatten BE Männer nnd Frauen an die durch Lemdercd Stta en qettiebenen riegdqekangu nen heraus-drängt, und ln der egten Zeit, a die ruf· i en Städe über sratau bis ten Fu markchteren den, wurde die« gednldet Wenn d e begle tenden o aten tdten Anteil bekamen. durfte man den öfter· teichifcden Soldaten Tuba! und Nahrungsmittel zu« «sx.«.«ss2.«-.wss «:s:.:.»«sg:««sk«-:7:«:"«I.:3k I strenge Verordnung teFen Mentltsedexsilsexteerygt ein Vers« Ue: de« Ums« ein, in der Hauptsache folgenden Inhalts: Am I. Juli Hi) Uhr nwrgent wurde tin Rede! etwa« außerhalb der Briternastclockenbvie ein Fabr« zkug entdeckt, welches den vorderen Mast verloren lxatte und fast still lag. Dieses Fahrzeug wurde dann als der deutsche Uinendreuger festgestellt· Die ganz· QJit hindurch hörte» man Oefchiitzdonner »und-r« see der. stark einiger Zeit wurde eine Er· plofion an Bord des »Als-atra« ltttnertn weleder un« iittesldar darauf sieh tn Fahrt feste, ndrdlied un: den Vriternasliirund fteuerte,» dannweiter um» Oeftergarni Hain: und un: Schaum-Sand, und die ganze Zeit von zwei rnsstseben Keeugern heftig be· schaffen wurde, welche ungefähr gleichzeitig mit der oben erwähnten Explofion norddstlich und siiddstlird der Glockendofe entdeckt wurden. Der erstgenannte der rufsiseden Kreuzer Galan-Tor) verfolgte und drehte schließlich auf 57 Grad 28 Nin. 20 Sei. nörd licher Brette und 19 Grad dstlieher Länge, also auf sehwedifehein Ceegelsiet bei, itmner heftig auf den »Stil«-es« schief-end, der außerdem die ganze Zeit von den andern, siidiiftlich der Glockenbofe stilliegenden russifcden Kreuze: be schofsen wurde. Um 5,15 Uhr vormittags lief der »Ma tros« auf Strand, gleich unterhalb der Signal statt-in, und wenige Minuten Vorder, als er fich auf 57 Grad 25 Miit. 86 Sei. ndrdlicber Breite und 18 Grad 57 Miit. dftlicher Länge befand, frhossen die ruf fische Schiffe die lehten Schiisse gegen ihn ad. Eine große Auen-d! ruisifcder Geschoss saufte iider Deftergarnholm und dich: am Leuchtturmplatz vorbei, so daß dass Leuehtturnn Frfonal sich» veranlaßt ich, den Platz zu vktlassen und Schuh in einer Dddle auf der Weftfeite der Insel gu suchetu Verschiedene Geskdofse fielen -- nacd Berech nungen nur einige dundert Meter von-Hand deisiuppen lns Wasser. In Uebekeiusttntmuuq mit den: erhaltenen Auf· trage· legte de: Gesund« Btandftrvm am s. Juli bei Der russischen Regierung Protest ein, worauf die entwich· Regierung sowohl direkt dem Gesandten. als auch durch den ruf fiskhen Gesandten eine Erklärung folgenden Jn halts abgab- Nach dem von dem rnffisehen lommandierenden Admiral eingegangenen Bericht konnte der Vorfall, welcherGegciiftand des fchwedisehen Protestes war, fich nur infolge de« zufällig herrschenden Nedels er eignen, weleher verhinderte, die Befkhießung genau zu regnlierem Die ruffifehe Regierung drtickt da s lehhafte Bedauern iider das Geschehene aus und versichert, daß sie odllig entsehlofsen sei, gewiffens haft die sehwedifehe Neutralität zu achten. In: gegen wärtigen Falle liege nur eine b e d au e r lich e Un achtsa ml!e it (i) vor. Es sei den Betreffenden be stimmte Weisung gegeben, in dieser Bepiehung ihre Liufmerlsamsleit zu verdoppeln, um eine Wieder holung soleher Greigniffe unmöglich zu machen. Vor Eint-fang dieser Erklärung hatte die schwe disehe Regierung in einer Note an den hiesigen. ruf« fischen Gesandten den Inhalt des oben wiedergegebe nen Berichted mitgeteilt, und unter Wiederholung des Protest-is die Hoffnung auf eine schnelle und zu friedenftellende Erledigung diefer unangenehmen Ungelegenheit ausgedrückt, Die Vers-unseren de« »Als-www. Wie aus Stacheln: genelde wird, Meiner! M di« Vcrwundcten des »O( lkmt r of; allmählich zu echt-lett. Wir-u hegt die besten Hoffnungen, das alle ge· tiefen, obwohl ein Tit! der Bettes-unser( schwst acmm ist. Unter den Ver-wendeten befinden fis uns« dem Axnumavdcsssen West, de: von einen! Muts tvlmer leicht m Beine seit-It Durst« scpsilttlsitks Akklls ill Eine Hillic Motiv) Born-man« neu 111-neu eutcmcu Orts-s Cassius-riet. den I. Juli. lsustlkthl Westlschets 111-ANHANG ! Rstdlich von sspetu danke« englische Tropfen seiten« i« eine« unsre: Gchützeusrsbeu ein; sie spare« an« 111-excl) wieder vertrieben. Westliih non Sonthestonrden zwei sticht« liche snsrisse des Feindes abgewiesen. Bei der Veschiesnng seindlicher Trnppenaiu satunclnnqen in Qlrrad geriet die Stadt in Brand. Der Feuersbrunst siel die iiatjedrale zninOosen Znsischen M aas nnd Rose! derrscht ledhaste KaninitiiiiqleU Siidnseitlich non Les Enarges setzte der Feind seine tlnstrengnnqeiy die ihm nu liinqst entriisenen Stellungen ioiedersnerolseriy sort. Bei dein ersten snsriise gelangten die Franzosen in eine« Teil nnsrer Berteidiannsslinir. Ein Gesen itoiz brachte die Gtiiden die ani ein Ctiick non tot! Meter wieder in nnsre Hand. Der Feind liess ein sliastlsinenqeioebr snriith Zwei weitere Borstiiße des Gegner-d. edenlo wie einsnsriis an der Tranchöe scheiierten ndlliz halbwegs still« Unrat-sont ivnrde univer ieits ansskkiiem Wir eroberien die ieinds ittbestesllans ineiner Breite« o» unt) Meter« nnd inachten dabei inedr als sds Franz-ten zu» seist-seiten. sei Ersizsiesscstses U« Prieiierwsldd erst-lot· betet· uns« see ern-ertei- ieiudlickoe Hosen· ergriff. Der Gegner wurde aiseirieieiu U in s i: h el tin bei« Bis-lett) wurde ein seini titkes Grabe-sitt! e r It ii r uii und fiir die sei-blicke Verteidigung unbrauchbar sein-Hi. I« der Chitin-esse, fiidwefilith Strickes, hemmen untre Fliege: ncii Erfolg ein leiudlithes Drum-miser. Y Y Osmia-u miegischsupuys Die seh! der Gefangenen fühlt« Viele« Bcetseeisbte Mk is! 7 Offisiete und rund 800 Mann. Ferne: singen fiel-en Maschine-gesehn upsj ein reichbattises Oiouierlaqer in unten« Defizits-et» - ·« · · « In Pole« sitt-US be: Deichsel erober teu wir die Höhe II hitlits Dolcin-alt« Mit-lich Vorsorgen-d. Die tufsiicheu Verl n It e find beträchtlich. Erbeutet wurde« zehn Maschinen geweirq eine Respect-erkenne such viele Genesis 'Wektet amtlich, nahe der Ueicsseh wurde ein rulsifchtt Bot-steh abgewiesen. Siivisstiichik apisgskchwptchs Weiititfdei obere« Beichte! wurde« gute Fausts-site gemerkt. Deltlich se: Akte! Ins keine gestern: Versicherung« z« M - , -- Mszlløtfissder Stettin-us zu: sitt-ists« u« s. bis s, Juli nackte« pvkt tzsso Oefeiksjeur. Oberste Denkst-streng.
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