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Dresdner neueste Nachrichten : 13.07.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191507136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-07
- Tag1915-07-13
- Monat1915-07
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.07.1915
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Nr, IN. lIIIIL »«.-.. Dienen-g, is. san uns. W, uualiviiuqlqe Taqcøzcitm trifft? Fig« t·I g. «« n t Eines lktdbws rot: «—«———— ZELHZELOVFFT«JELEI.I.F·.M·-IZIE.HEXE-ZEIT:- Größte Verbreitung in Sachsen. giesse-syst: »Ja« est-IF» »He-i; «zssazkzxssssxx..gkä -————— ssgskkggexssjskespggg Essig-«.- - - · -. lIIIC « gis-«- Mek OHSHIDIFHS sssgszgsk«g.s.g.x.sss-ixxskxks·sk.sigg mynstllch So .- vtetiel r« Co t.z:zlp-us. M« de: tot-dem! ckien eils- . u et se oer Adtejdset v m: liest-i; stiftete· be Z; U . dmotxaslch Beet. i s euia et« nun u ev es innen: lass. Zmft ~slufte.sdekeste« sinscl.t.vdpil., siekcljähth QOOM , Sohn« Jllustyseils G Pf» « - L« , J« de errefchiuuqaksn lass. A sit .Jlluftt.Nsc»teite« non-U. 1.07 It« viethljäsetspl It. , B ohne sllujtr.setla e l.so « Qcs · Idmä den( Auslande tu Kreis-IT. vdsenflick IJL das. Rats. 10»IZI. ÆHIIILYEOIIEIJII·TIZUDEI"IL FAMILIE! MIIUII III« 11. II EIVCUIIVII Mk. VIII, Vclckflq Mk. II III· Telkqksshkz Nkxkksis Qkkshkn Rninitlne Vorstellungen zwischen Snnnln nnn Knlnnnin ecinnnnn Ein Teil ver englischen Stellungen bei Ypern in vie Luft gesprengt Eine Snsammenkunft der Valtanköniger 37 Personen bei Unrnhen in Kiew getötet, ülper 60 schwer verwundet. Der Kriegsrat von Same. Jn der französischen Seesestung am slermelkanah die die England« »die auf weiteres« beiert halten» fand, wie bereits mitgeteilt wurde, unter Vor-sitz von J· o s f r e ein großer Kriegsrat der Verbitndeten statt. Dqß cs sich um eine wichtige Sache handelte, be· wies die Tatsache, das; zu dieien Beratung-n As· quiih eigens aus London hinitbergekommen war, daß sich neben Josfre auch F— r e n ch eingefunden hatte nnd daß die französischen Minister V i o ia ni, D e l eqfsö und M illerand, dieser mit einem feiner neuen Unterftaatsfekretisry Thomas, erschienen waren. Also eine Angelegenheit ersten Nanges Jm Hang will man auch wissen, aus welchen: Anlaß dieser« Mit-Uter- und Kriegsrat zusammengetreten war.i gings-blieb htitte man Wind davon bekommen, daß die dcxxtfche Heeresleitung bis Ende dieses Monats 900000 Mann frische: Trupoen an die Westsront werfen und einen neuen kräftigen Vorstoß auf Galais einerseits und aus Berdun anderseits unternehmen wolle, Der Kriegsrat habe die zu er· gxeisenden Gegenmasznahmen erörtert und beschlossen. Wir lassen ganz dahingestellt sein, ob und inwie weit diese Mitteilung zutrifft. Es ist immerhin mög -liky, daß sich die Herrschaften in Calais mit derglei- Öen beschäftigt haben. Die Verstärkung der deut sehen Fsront im Westen spukt scdon seit einiger Zeit in den Köpfen unsrer Feinde, und die »Daily Mail« hat erst vor einigen Tagen die falsche Meldung ge· bracht, das; 400000 Mann von unsrer Ostsront plöhs tich durch Belgien narh Flandern und Nordfrankreich gebracht worden seien. Der Gewiihrsmann des Lon doner Blattes wollte diese Truppen mit eigenen Augen gesehen haben, Wenn dies zutrifft, so hat er doch sicher nichi riehtig geschlossen, das; diese Trup oen vom Osten abgezogen worden sind. Wir haben noch so gewaltige Reserven im Innern des Reiches, daß diesen jederzeit soviel Mannschaften ent nommen werden können, als irgendwo gerade ge· dran-di werden. Im übrigen ist es auch nicht deutsch-e Art, auf Wochen voraus geplante Offensivnorstöse prahlerisch anzukündigem wie dies anderwärts; Brauch ist, und wir diirfen wohl bezweifeln, das die sranztisischen und englischen Oberbesehlshaber heute schon wissen können, was unsre Oberste Heeres leitung in drei Wochen zu unternehmen gedenkt. Indessen mögen sie steh ruhig darüber die Stdn-se zerbrechen unsd nach neuen Mitteln suchen, um ver meintliche »finstere Anschläge des Feindes« zu ver· eitelm Ihre geheimnisvoll-en Busamsmenkitnsie, denen sich weitere mit dem italienischen General Porro nnd dem Abgesandten des russiithetts Generalissitnus anschließen werden, beweisen nur, wie unsieher sie sich fühlen und wie sehr es dem Gegner gelungen ist, ihnen die Liiesetze des Handelns v o r z u seh r e i b e n. Das ist bekanntlich eine der Bitrgsehaften des Sieges Eine andre darf man wohl darin erblicken, dass die ttriegskabinette des Dreiverbarides immer msebr den Boden unter den Füßen verlieren und das Bestreben haben, durch Ginbeziehting neuer Kräfte die Verant wortung siir das von ihnen herausbesthworene Un heil aus weitere Schulter-n mit abzuivitlzen Wir iehen dieser Entwicklung mit degreislieher Genug. drang, aber auch ins aller Number-u. Wenn mir dabei eine Befürchtung haben, so ist es lediglich die, das die eigeniliihen Urheber dieses Krieges tin Dunkel verschwinden nnd sich in Sicherheit bringen könnten, bevor das ganze Unheil iiber die von ihnen betroge nen und mißsleiteten Völker hereingebrochen ist. Es wäre bedauerlich, wenn es gleich Maklakow auck den andern Drahtgieshern gelänge, sieh rechtgeitig aus dem Staube zu machein Man hatte es daher auch in Deutschland allge-, mein bedauert, als es hieß, das Sir Edward Gren vor seinen: Urlaub nicht mehr ins Iltnt zurückkehren würde· Gerade ihn witnschi man bei uns mdglichst lange an der Spitze des Londoner Iluswiirtigen Amtes zu sehen, damit er den bitteren Kelch« bis gut Neige leere, weil man ihn mit Recht fiir den Haupt« ichuldigen an dem furchtbaren Blutbade hält, unter dem fast gen« Europa sey: ten-et. nun« Takte-stere- Mey als die Behsttptung der »Morning Post-«, das «§ Nschtithien von der Rtlekkehr idireys in das sus wdriige Amt die deutsche Presse »in Wut und Ber- WMUM oerfeht habe; das Gegenteil ist vielmehr V« Fall. Wir können es nur begrüßen, dass sit Edtvard Grey in einem Ilugenblick durückktskcke M England bereits aus einem einilidriaen Traume schkscklkch zu erwachen und einzusehen beginnt, das Ell-s, aber auth alles so ganz, ganz anders gekommen Ist« als die englischen, iranssststben und rnistichen Brandstifier vor einein Jahre vorausgesagi und siehe« Mk« geglaubt hatten. Wenn er es lebt— Mist VIII-bitt VIII! wüßte, brauchte» er nur die Reden naihsulesew die am o. d. M. im cause der Lords gehalten wurden, - insbesondere die Oestiindnisse Lord OIIIMIIT »Ullser Land wird naeh dem Kriege in mehr als einer Vsöksbltktg ein andres Land sein als Oder· sit! Ztmeres Land« Während. doch der Ortes III» Dsutichland aus dem. ausgesprochenen Grund. ande- Lemberger Figuren. · « Nussksche Reihe. Von unsern: im öcteisxsitkjllcheu Kszriesöpressequartier zugelassene-n Soudetberichtetstqtter. «» » « sc. Kzsriezspressequartiey s. Juli. Als die fiolzesien Teile feiner Armeen im langen Lsiiiierfeldzug in den Karpaihen unaufhaltsam dahin sficchien, foll Zar Nikolaus, von bösen Gedanken und Sorgen geplagt, feinen Oheirn nnd Generaliffimus nach Moskau gebeten und befragt haben, wie lange der Krieg noch dauern werde. Großfürft Nikolai Nikola iewitfch antwortete feinem fchwachen Herrn, er ver bttrge Mk)- daß bis zum Mai die ruffifche Südwefts artnec ganz Galizien hinter iich gebracht und tief nach Ungarn eingedrungen fein werde. Aber die Bitte des Baren, diese Zeit an der Ftoni der ruffifchen Haupt· annee verbringen zu dürfen, könne er nicht erfüller. So erzählten in Lemderg hohe Offiziere des Siabes des Generalgouvekneurs für Galizien. Und dann fiel Przemyöh und die ruffifchen Truppen drangen in den Karpaihen tiefer gegen Kafchau vor. Freudeecfülly daß die Voraugfage des Generaliffimus sich fo sichtbar rafch erfülle, eilte « ·» vers» unangesagt nach Lemherg nnd Przemysh wo der Genseralgouverneur Gras Bohringkiy und der Generalissimug gerade noch zur rechten Zeit eintra- I"’« «« 3H"«T«spkå«ll-TT« Jkß2Zk-""ks-’2’:-2»3sTT2kVäI-HFFF2L' un en n r 1 - trotz« des Aufwandes der Ochraney der russifchen Be arntensamiliery des Zudriingetts der Bauern aus der Uotktkgehurtg rånd Zieliesr Neirrgierizgek tder sgdtixhejtt B? · ae reewu enre ersrump, Ytnderknszunteskließ man ehe die Stadt oder hervor ragen e polnische Persdnlichletten zu der ahendlichen Fscsttasel in der Statthalierei einzuladen, deren Kai sergtaiuier der ruisisehe Zar eine Nacht bewohnte Arn frühen Morgen äußerte der Zar den Wunsch und Be· Ei« si3«’x-F·’äskk«q’s’x«skkzspk2k2"kf.kå- ZEISS-T» If! m r 800 Jahre vorher erfolgte Vereinigutets Lttauens und Roltens daufgeschüstdtekie Zjnxonshtågelßn enrilxtrit USE .eien er von a m: ein ro en er een Ilebstigudngen erhesbå deln gtjngxgxtten dcluhdsichtspirxnkt e e an e, ng egene a un re we ere Umgebung? Von eineer Kleinen Truvpe Leibkosaken gefolgt fuhren die kaiserlichen Untomobile hig zu der Höhe des Schloßhergeg wo der Leniherger Vergnü gunggpark beginnt, und dann folgte der Llusstieg zu Fuß über die schmalen Serpentinem die bis zum gsssks Fig-»Es; Jxsssksgsssksk gis-«»- »Es-tax: an er en p e a e em Weile, als plötzlich von Novdweften schwerq dunkle Wetter-vollen auszogen, und das erste Frühlings»- rvttter aus den Unionshttgel loszusiehen sagen. Ein Qsfizier des Generalgouvernernentz der bei diesem ålugflfttged derh Fbtihzex tåexifkkhelrzäehilåädsnrtk djcdeå sdeckr nweenen a a g a e: eu Ides Zaren dem emfsifchcn Leusberg Unglück bringen werde· such der Zar war stchtlich dedrttrlt und schien zxssassegsss «« »sa- Essai-Zwist:- u pa ee e war u er r r saß, das ihn wenige Stunden später übe: Samhor n . f’2"chuk.?ksäsp« »Es-IT skikkkäkkkbkäichszökfssskää»s«ik den Straßen Lemhergs war eine seh: elegante, statt. liche Dame, die stets schwsikd gekleidet, zu Fuß in der Karlsisudukigispstraßesp und der Jagtellonpka promes nieste und Tsfltikikstfe Zefhtgke nu"c-"«ödtiei«tfet Jungen Dame und einem Kosaten fest-leitet, di« Sack«-ame- piu aus-tm. In den Tagen des Zarenbefuches und vorher und nachher: weilte fie in under-g, stets begleitet von dein Gra en Jofef Soweit, der be der Erbteilung bekannt lich ziir Rzkland optierir. Seine Anhänglichkeit an die drin« utter, deren Einfluß auf die auswärtige Politik de« Reiche« bekannt ist, follte der oolnischen Sache inditfinßlgxtd diensn nzidldas Manifiegttdäid Order snnnan eren nan e oen war n e etze Frucht diefer Politik. Noth fett beut-übt iith die sarins Mutter fttr eine neue Polennolitih nichi ohne Erfolg. Die Energie der nitdi mehr fungen Dame aus diinisehem Gefchleeht ist erstaunlich, denn nur ein unaewdhnlikhes Zielhewußifein verinothte die ver xwiihnte ruffiiche Kaiserin und Kaiserin-Mutter, die sßeife nach Galizien während des Krieges zu unter nehmen. Trotzdem gerade iin Mai unter den ruififchen Trupnen nnd Berwundeien eine Tholeraepidetnie ansbraih die erst in: Mai angelegte Choleraahteilung auf den( ruisiitben Militärfriedhof in Lemberg tnit hnnderten Gräbern beweist e« - ließ die Zaun-Mutter es fich nicht nehmen, sieh in Leutherg frei zu bewegen und tnii eigenen sagen zu sehen, was fie iehen wollte. Die sarinsMuiier wohnte in dein schonen Palast des dkterreithiith gebliebenen Bruder« des Grafen Poioetd a er sie kam und ging von Leinberg ohne sluffehen und ohne ntilitiirifthes Zeremoniec - Liinger verweilte, aber ielten gesehen, -. - - » »Ist-sk- Its«- esue Sake-Mk als Its« i» wagt-ask; Zssfwqxudsg ZFYU,Z» zxzxkx zaens dic tu Dkeskss e d r PUIYIIØUD . z k- M einst! C z, · ker 37"3T««3-g-Ixi""-T2s"Ts- sggskwssisssssssskxxsx Fspssstsie pmpoitspbkjsfssskpestey imkaässnwizsfktchx UcU Cl. prerötendvuk dsc Boot« s: un «« , uterft St gwhekg EZZYWOHE swsådlrkiesxzixuYiskikoths WZJIIzxkH gez· zeitig-e« d« IV« kgxch we» » pkuftcrbaft IV« Ecfolukelthec Kannst um den Großes Haupt-Institut, de« U. Juli Eritis-U Westlicher Kriegdschanplatzt Un« Rordbanae der Hdbe di) siidlich von Ynern wntde ein Teil der englischen stel lnnsen in die Lust geh-reitst. Der Nqhlanins an: Weskzande vvn Svnchez schreiiei vorwärts. Der siidlicks non Svucheo im! der Streite nach Irras gelesenq nielnmsiriiiene Kirchhss isi wieder in nniertn Besitz; er wurde gestern abend nach bauen: Kampfe geitiirnit Zwei Ossisiertz l« Franzosen wurden gesnnsenaenonis wen, vier Maichinenqewehre nnd ein siiinenwerser erkennt. Bei Eoindres nnd in: Wnlde von stillt; qiuq der Gegner gestern abend nach finster steile« eievorlsereiinns Inn: llnsriif vor. Ins dee cdde von Concbres gelang es dein Feinde, in nnire Li nie« einzudringen; ee nsnrde wieder Sinn-esse ivoeseir. Jn- ssnslde von siliy den-d die ieinds setieli wurde, weil nach dem Callerdinqs stegreicheni Kriege jede: Engliinder entsprechend reicher fein würde nach der Vermehrung des iirgsien Konkurren ienl Oder die Betenninisse des Gast Leuckarts, der bereits voraussiehy das wir »in verhältnismäßig tur er Zeit einem eneopäiigen Saurer-Hi« su jtenerey nnd überdies defiir iei, »der Vqnkkrvti de eutet in vielen Fällen (er dachte dadei wohl in erste-e Linie an Rußlandii das Vorspiel sur Ren-platten« Nein, es ist fedr zu begrüßen, daß Si: Edward Grey wiederherqefiellt ist, ins Amt zuriickkehrt und demnach gezwungen wird die gründlich verialzene Suppe aus. weisen, die er fich eingesteckt bat. Ok- Jnicbiische WasseuverbrllberuugQ Mrivattelegramm Innres Korre fis-andeuten. »sch- Lnsauy U. Juli. Die führende italienische Preis e begrüßt die Reife des Generals Porro als einen wertvollen Beweis deqonnener und fortzuietzender Verständi qunaen unter den Reqierunqen und den General ltäben des Vierbundes iider die inilitllrissen Ope rationen. Die »Tribuna« erklärt diese erstiindis Iqunq als dringend nötig, weil nach den: rulsii fchen Riickzuae der Strick; in eine entsspets dende Pdafe getreten le und alles au der Messerfchneide stehe. Die Zentralmiichte müßten des· hall- verzweifelte Ilnstrengun en machen. Nach die bestellten iozialiftiitden Yriedensinachem laiaiten müßten oereitelt werden. ~Giornale d’Jtalia« tndelt tider die erneute lateinische Waffen· verbrüdernnw die deiin Zusammenwirten aller Vierdundbeere sur »Bei-viewing de: teutoniithen Rolle« iiidren werde, die alle Meere und alle Völker Europas. Lilien« und Olfrikas knechten wolle O. —- Eg tauchen aderinalg Oeriichte von Trupp-en fendungen nach Franlreich und den Dar danellen auf. Die aufgeht-treue Offensivm » protect-o voi- tek aeu i e besann-u mo hierinnen II« tthrzFszYiiguåaiås gsifderätaiisizvund setzten statt-te e , eanree anorad--Tdw zu ifediihem Es war eine neue Vsyensivqodie iie bier begannen, aber sie bat sich bidder nicbi als eeirtiitpiesäis dDie Rkeitedrentttvilcklunabiiflichres ) n ein oaenen eera Bett-di nicht in Aussicht zu sieben: g « e« « Berlin, 11. Juli. Ilus dem Krieaspresses anartier wird gemeldet: Der amtliche seritbt des diterreichissdsunaarisajen Generalstabes meldei am heutigen Tage keine Eeeianiise von Bedeutung. Naid den itdweren Kämpfen der lehten Werde derrsebt aus dem norddstlistden Krieasschaunlayez aus allen Punkten verhältnismäßig Ruhe. Tros dem die Russen im Raume nördlich und nord ösilich der Froni der Irmeen des Orsherzogs Joseph Ferdinand und piackensens be triichtliehe neue criiste aus dem dinterlande sowie aus andern teilen der Front herange soaene Berstiirkunaen anaesett haben, wurde die leyidin im Raume ndrdlicd Krasnit und weiter in der Lug-Gegend mit verzweiielten Anstren qungen unternvmmene russisede Dsiensive durtd die dsierreiediscdiunaarisiben nnd deutseden z Irmeen zum Stillstand gebracht. pinter j dem Schleier der russiieden Sroni werden need weitere russiscde Berstiirtunaen deransesoaem Die Front der Berbiindeien bat iitd aber bisher als undurchdringlich erwiesen. « Die cimes trauen der Lake aar nicht und erwarten wissen szeitdsel und Biene; ein neues Vorgehen der sie-blindem. die die: Jurcdtdar starb« seinen« Kirchhof Motiv) non Saume; liebe Juiautetie bereits vor unsre: Stellung in nntexm Feuer z u I a m u e u. Niirdlich der Höhe von B a nsb e- Haut wurde eiu Wqldstiick vom Gegner qeiiiu her-i. Bei Unter-weiter lnordweftlitb von Nlttitchi tibetfiecen wir eine feindliche Abteilung in ihren Gräben. Die feiudcithe Stellung wurde in einer Breite von 500 Meter-c eingeebnet Uulre Truvpeu singen sodann planmäßig unter Miinabme einiger Gefangen-er, von« Feinde unstet-Mist, in ihre Linie Instit. Oestlicher Kriegsschtttspcssh ! M: der Straße von Stuvalki nach Halm-via, in der Gegend vvn Livius. Wirst-ten unsre Trnpven die seit-blieben Vorstellungen in einer Breite von vie: Kilometer-e. Siibisstlichet Kriegsfehqnplaikx Die Lag· bei be« des-sieben Trupp«- ist un· verändert. Oberste Heer-Umfang. Besprechungen der Valkans herrschet in Athen. Die Wiederherstellnng eines gesen die Türkei nnd auch gegen uns gerichteten Vulkan undes ist das Ziel des Dreioerbandet Aber die neutralen Balkantnächte wollen isihr Schicksal— selbst bestimmen. cente liegt folgende Meldung vor: I Lugano, is. Juli. Sie ans Costa der »Tristan« gemeldet wird, werd· ins Lanfe des Monats in Athen eine Znianttnentnnft der Kdnige von sininiinien nnd Unl sarien ntit dein Kdnig Konstantin ftait-; finden. Die Znsainnientnnfi sollte snersi in Uns» tatest vor sieh gehen, sei aber wegen Krankheit? des Königs der seltenen verschoben nnd nach Athen nerlegt worden. Die Ksnige werden-Fig ihren Minister-c des llensiern begleitet sein. J» einer solchen susammeniunst ist wohl keine drohende Knndgebnng zu erblicken, sondern eher die Wem-ihr dafür, das; man sich in den einzelnen Vulkan staaten von dem Einfluß des vom Dreivechand teils geianftem teils anfgehetzten Jliannes auf der Straße« fresiznniachen und die Leitung der Poliiit in veraniwortungöoollen Händen zu behalten verstand. Wie von andrer Seite gemeldet wird, soll auch Ser bien bei dieser Znsammeninnft vertreten sein. Ghenadieiv als Mörder verfolgt. sisrtvattelegramutd si- sosia is. Juli. gis der Ungelegenheit des Bomhenattentats tu: tadtka ino sdllte das Krieg-geruht gestern nathtnitta das Urteil. Die daupturheber Li eenti Zion Ilnastassonh seither Beamte: im Obersten Rechnungshoß und Jtzkvsatow wurden E: dssentlichen Hinrichtung durch den traus verurteiit die übrigen Sestduldigten zu used? erigen Åerterstrasen De: Gerichts sos s lo außerdem, das gegen die Frau des Bieenti pp Nnastassow und gegen den gewesenen Minister« des steigern und setzigen Führer der Stauthulowistens spottet, r. Ohenadieuh wegen Mithilfe an dein Botndenattentat eine aerithtlithe Unter suthung eingeleitet werde. Ghenadtew war schon seit mehreren Tagen von einigen Zeitungen und von keinen! sriiheren Minister Guten) beschuldigt worden, i as Ilttentat inspiriert zu haben und auch an der It· mordung des Pretn erministers Petkow im Jahre 1907 mitschuldig gewesen gu sein. Die Ge rtcetsverhandlung hatte außerdem ergeben, das; Oe« na iew mit Vicentt Pay Anastassow intim hetreun et gewesen ist und diesen mit ariiseren Geldsummen unterstützt hatte. Das neue Partei-Organ der Staud hislotvisten »New Wer« hat sieh auch von Ghenadiew losgesagt und gegen ihn Berdächtigungen ausge sprochen. Die gegen Ohenadiew eingeteitete Verfol gung erregt allgemein ungeheures Aussehen. Wieder ein Zeiss-sägt«- Leudgllfcher · Costa. 12 Zu« ädnevntk dringt eine anssedenerreqende Mel· dank? Oder die Ursache des pldytizen Ctdeidens des ens schen Gesandten in Costa. ronfldh von feinen: kosten. Wie das senannte Blatt wtssen will, hatten in den! bekannten Motdanfedlaqproses eqen den Hasen Ferdinand einige Ingellaaie Insfaken gen( , durch die Ytonstde ftdnser d osaeste lt wurde. fo das die ntqartftde Regierung gezwungen wisse-»- von der engMchen Regierung die Zurück-H derufuns dieses Die-konnten zu verlangen. Ums« soc: Neues-seist seßhaftig-» me mit diese: Stuf-mein! den nnd dcftdloh das esskeritdt ansnwei en, daß es die in: Laufe der serdan lasset: gemachten, denj englischen Oetmdten betreffenden— siaaen nnderdcks
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