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Dresdner neueste Nachrichten : 15.09.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191509155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150915
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150915
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-09
- Tag1915-09-15
- Monat1915-09
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.09.1915
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111. Nr. VI. XxuL Sahrgcnx Yjttwoclx is» S· Ists. Dresdner Neuefte NachIIEZIE suchen: kssikssskxsgssx«xzssskskis«ssks Es» zessexssmkxsæ skkssssxggs-.s.e»ss—. Z«- »Es-II«-xkszszsxzkgsxesgkgszZik- Fxxiasekk Var-at: ums: Ihm. csäsiaskvusk So m. usw-if» sszsxsksssssntkJ:2«·a.e:«::s»B;««.:«- sszszkgkss«ssggg.«sss»sks Yksxkykkk Mk? ntcht Casentin-I.- televhonttchkl Kulisse und kuzhcikelluyzz non sit-eigen l unfallislif nfte tcsdnex ssss·g-«xkgzgx«s-gs St!««...:«s«"i«ssi«..«;:«««·Z2:«.:«i.k.:5::«·:«.; w Orlsumlvtetiea nnd siebente« as· Besuch-cis: Ja( DtesdnFr Beitellbestr monatltch 70 If» vtertcltshtltch 210 Mk. ite Haus. duxch untre sucttetep Ausqabeftclleis mgxtcatlttlxxdkfsu Iåhlvlektelijallipcltixiis kzziioyzjlleklihfiltgt VIII. DMtdlddex w nsn Ue« aae ». n e e c oer .. te net »Fcses·k-f· stinkt« Ic its-m. sxsskkqktich met-c. Twstbezng m Tours-Matt!- imd de» deutschen Simonie-i: sit-g. A mit »Jll-.lfn«.Ne·u»este« monatl.l.()p9.lkk·., vterteljöhrl.s.()o:llit. , Sohne Jllustiz Beilage . So Pf» . , 255 , Ja Ocftektetchsllnqarui lass. A an! «Jlluflt.Neueste« means. 1.67 Dr« viektetjülickspl It. , sehne sllctfrtcßeiloge «. ·1.5’) . ·. . G« . Nmä dem Axtslande in stund. wöchentltch EIN. Ganz. Nun-m. 10 Pf. llllllllllsllllllllc Tllllklizklllllllt Größte Verbreitung in Sachsen. Nedattiou und Hauptgefchäftsftelle Ferdinandftraße O. Fernfhteoers Reduktion Nr. ls IN. Exvejiition Nr. lZ s As, Verlag Nr. Is sM. TeleainiAdkz Neuem Dresden Siegkeitiieg Vamcingess Hände-usw Mit Mit-m. Lieber 5200 Von ne« tfiktiimeii Kkiegsftlmunlålzest Trotz der großen Nachschübe von Tritt-von, über die etwas phantastische Meldungen verbreitet worden waren, denken die Verbiindeten anscheinend nicht daran. einen neuen Gesanttangriff zu wagen: X Konstantinooeh til. September. Das Hanutanartier meidet von der Dardaneilenfronix Bei Anaforta nahm unsre Llrtillerie eiu scindlisheö Regineent in der Umgegend :-.)n Karakoltepe und ieindlickze Lager beim zzalzsee wirksam unter Ferner, ebenso feindliche Konsonanten, die bei S ed d il Ba h r in Gruppen nor-ringen. Sie zerftreuie diese Trug-von. Unser Ferner: vertrieb einen ieindlichen Kreuzer nnd Torpedobooiu die sich einzeln dem Ge stade nähern wollten. Sonst nichts von Bedeutung. Erzielen die Verbiindeten keine Erfolge, so können sie doch welche weiden. So soll nach einem englischen Tiers-hie ans Athen der iiiriische Toroedobootzeri sxgkck ~:?)arhissa r", ein acht Jahre altes Boot, von hetrijclsilikheni Werte für Aufklärungszniccke wegen seiner Srhnclligkeit von 28 Knoten, im Marmaras otee re durch ein Unterfeeboot der Verbündcten versenkt worden sein. Wie wir aus zuverlässige: Quelle erfahren, ist dieser angebliche Erfolg frei erfunden. lieber die Kiiinpfe in Mefovotamietn in Sral und an: Roten Meer liegen Meldungen vor, nach denen die Engländer schwere Schlapnen erlitten, trotz der Unterstützung durch verriiterische Araberstiiinmex X llottstantinopeh is. September. Aus dem llricgspresseauartier wird gemeldet: An demselben Tage, an dem die Eng l ii nd e r den gemeldeten An grifs gegen die Stadt« Lohafa nördlich von Ho deida am Roten Meere unternahmety griff eine Streitmacht von 2000 Mann, die von allen Existenzniitteln entblößt waren und von dem Verräter Jdrisc mit Hilfe von Geld, dad er von den Engiiindern erhalten hatte, bewaffnet worden waren, Lohaia von der Landseite her an. Die tiirkiitben Truvpen und eingeboreneKrieger unternahmen einen kühn e n Gegenangriff und schlugen die Angreifer zurück, die 423 Tote, darunter ihren Anführer Mehmed Todte, und eine Menge Verwundeter guriickließen -i- Konstaniinopeh is. September. Pripateu Narhrichten aus Bagdad zufolge haben die jüngsten Kämpfe der Stämme ndrdlich von linker-Ul- N ed s i m gegen die Gngliinder mit der Niederlage und der Flucht des Feindes geendet, der große Verluste erlitt und eine Menge Munition im Stiche ließ. Die Lage der Gualanden die schon infolge der Aufstiinde der indisthen Trupp-en iibel war, bat sich jetzt verschlimmerh da sie von allen Seiten von den Stummen angegriffen werden. Nur mit einer barbarisclien Schreckenskgrrs schalt und mit Blnturteilen vermögen ed die ng laut-er, dem heiligen Krieg in den eigenen Reihen vorzubeugen: « Itonfiantinopek it. September« Der in sag dad erfcheinende »Sadai Jslam" meidet: sechzig mohammedaniskhe Offtsiere der iigizptis lchen Armee, die in Jrar gegen die Türken Unkosten, tollen erklärt haben, daß fi-e nicht regen ihre Glauben-drüber streiten wollten. Sie baten um ihre Entlassung. Dieser Sthrttt wurde ald Menierei aufgefaßt, und die Ossiziere wurden erschaffen. Dieselbe Zeitung berichtet iiber mehrere irafse Fälle von Verlehuns gen der Genfer Konvention durch die Engldndey sowie iiber die Ermordung der weiblichen Einwohner von Dorhtmatz die dafiir be straft wurden, dafz sie sich gegen die Plünderung Ehre« Eigentums durch englische Truppen gewehrt! a en. Wir haben hier das Wüten der ans. den Straßen sufammengelefenett englischen Soldateskm deren Feklklget åliidb illiäbilseäokdiskitcheiierlschoti vor Jah n u a n e e eu n « ' und inxsiidasrika erlangte. · W« m« «« JUMU I Englische Berichte iiber die Kämpfe an der Grenze Indiens. ·X London U. September. Vdiorning Post« meidet and Kalknttm Die Von-often der englischen Trupven in B u f eh i r wurden um Mittwoth und Donnerstag von 600 E i nzebo re nen angegriffen. Der Feind wurde durch avallerie und Arttllerie verhindert, ein trockened Flußbetn dad die Jniel vom Festlande trennt, zu überschreiten. Die» Ulglischett Verluste sind unbedeutend. Der Feind ver· Zor tiber 40 Mann. - Dasselbe Blatt meidet aus Kal- UUO Ltld bei dem scharfen Gefecht· von Skabiadd am d. September die englische Front vier Meilen lang fvarund das; drei englische und sechs indiscbe Rezimenter sswieößatterien am Kampfe teilnahmen Die enerale fanutnlsterville und Christian befestigten die Jn- Caät es Genera! Krodter dis Kava me. Genera! M« pDell leitete die Operationen vom Fort Stab· geschztzt erDVerluit des Feindes wird as lldd Mann Arn» ie Ftadtaren sind oollstir ia zerstreut Rnssen gefangen, 17 Munitionswagen erben-net. - Französkfche Fliege-r beschießen einen deutschen Personenzng. Schlappen der Engländer an allen türkischen Renten. Die Yctisfisæeia Staatgfinanzeti Von unsern: -c-Mitarbciter. Stockholm, 12. September. Bevor der Finanzminister Bari nach ILondon reiste, hat er der Fiuanzkonimission der sDuma eine Denkschrist zugehen lassen. Ueber »dieses Dokumenn das die russisthen Staatsfinanzeii ohne den Schleier der ftir die Oeffentlichkeit be stiuxmten Fkundgebungeii darstellt, sowie über die anskhlieszenden Beratungen in der geheimen Sitzung der Finanzfominission wird mir ein Bericht zu gestellt, der die Entivickluiig die Lage und die Zu: tunftsabsicljteii der russiichen Finanzverwaltiing klar darstellt. Die Denksrhrist befaßt sich zunächst mit Angaben iiber den Staatsliaughalt seitsiriegsausi drnch und den Berslschem die zur Deckung der Staatsausgaben unternommen wurden. Bis zum I. Januar litt-I betragen die Firiegsaiisgaben list-it; Lliiillioixeti Nuheli fiir da) Jahr 1915 betragen die Wlusgaben voraussichtlich 1U iiliiiliardeii Wirbel, wenn man die etattniißigeii 2’liksgabe« zu den Kriegsausi gaben hinzurechnen Hzur Deckung dieser ·Sulnme dienen zunächst die Staatseinnahtneiy die un Etat mit 2796 Sitiilliotcen Rubel veranschlagt sind. Ferner wurden bisher durch Kreditoperationeii 4181 Mil lionen Rahel aufgebracht. Es bleibt aber noch eine Summe von Inn« Millionen Rahel, fiir die eine Deckung geschafft werden muss. Es ist nicht an· giingig, diese Summe deshalb geringer anzunehmen, weil man mit Rücksicht auf die gegenwärtige Finanzi resoim eine Vergrößerung der Staatseinnahmen annimmt; infolge der Besetzung der wichtigsten Lan desieile durch den Feind und der schweren wirtschaft« lichen 9iiickschliige, die sich mehr und mehr im Innern des Landes geltend machen, ist selbst bei einer grundlegenden Reform mit einer Erhöhung der Einnahmen nikst zu rechnen. Und dann brachte der Siahresbegiiin ereits ein Defizit von 336 Millionen Rahel. Ein Vorwurf, daß nicht schon friiher ein Finanzplaii eingebracht wurde, trifft die Regierung nicht, denn die Abskhaffung des Branntwein monovolsz die einen Aussall von 800 Millionen bedeutet, schlug eine so starke Brescbe in den Haus» »haltsplaii, das; zunächst nur eine Deckung durch Kreditoperationen als einziges Mittel übrig blieb. Die Finanzreforuy die zur Zeit ausgearbeitet wird und im Zeichen der erbarmungsloseu Steuererkgebung stehen wird, soll den end gtiltigcn S ritt von der Kreditoperation zur Deckung bedeuten. Rußlands gewaltige materielle und moralische Hilfskriifte verbiirgen die Mdglichs keit seiner Durchführung. Diesen Schritt im Augen· hlick vorzunehmen, ist darum Zur Notwendigkeit ge· worden, weil die Zinsen fiir ie bis fetzi übernom nsenen Verpflichtungen sich bereits aus einen jähr lichen« Betrag von 800 Millionen Ruhe! belaufen und sich voraussichtlich nach Abschluß der neuen Kreditoperationen verdoppeln werden. Das Ziel der Finanzpolitik der Regierung wird es fein, bei der neuen Besteuerung vornehmlich den Be· sitzcnden gerechtsertigte Lasten auszulegen. Jtn gegenwärtigen Augenblick bleibt als ein ziges Mittel, aus den Quellen der Staats· kredite zu fchöpfem Das Finanzministeriiiui will eine neue, vierprozentige Anleihe entit sticren und hofft, das; diese trotz der schtyvierigeit tnilitärischen Lage einen Betrag von 230 . illioiien ergeben wird. Außerdem soll der Betrag. über des: die Stücke der kurzfristigen Obligationen lauten, aus 500 Ruhe! herabgesetzt werden, um weiteren Kreisen ihre Erwerbnng zu ermöglichen. Auch eine neue Lotterieanleihe werden wir in den nächsten Monaten herausgeben, falls die Operationen aus den ausländischen Märkten sich nicht hinreichend giinstig gestalten. Die finanzielle Lage durch die Aufnahme einer größeren Jnnenanleibe von Grund aus auszugestalten, erscheint mit Rücksicht auf die gegenwärtige militiirisrhe Lage ausgeschlos sen. Es bleiben jedoch noch zwei Mittel: Die Er· weiterung des Emissionsrechts dep Reichsbank ist mit Rücksicht auf die Notwendig keit der augenblicklichen Geldbeschas ung geboten und erscheint iihcrdies unbedenklith Die Regierung sor dert von der Duma zuniickgajst eine Erweiterung des Ewisponsrechts um eine illiarde Ruhe! und be hält ich vor, diese sogar aus 1,2 Milliarden zu er weitern, da auch dann nos das Deckungsverhiiltnis nicht wesentlich unter ils rozent ist. Es bleibt noch der Betrag von einer biss andert halb Milliardem der durch eine ausliindisrhe Anleihe gedeckt werden soll. Das Zustandekom men dieser Anleihe glaubt der Finanzminister be« stimmt in Aussicht stellen zu können. Die Ausnahme einer sinaiiindisctieii Anleihe. fiihrt die Denfsrhrift zum Schluß ausJst nicht nur vom Standpunkte der augciivtsalichen Gctdbescvasfung eboien, sondern sie steht an? in einem fest we entlisen Zigammenhang zu dem roblem der ebun g unsrer aluta, die vornehtnli durch die infolge des Krieges ein getretene errüttung der russischen Dandelsbilanz hctvorgeru en ist. » Soweit die Denkschrifh Die nachfolgende Korn wnissionsfitzung hatte an dem grundlegenden Gedanken der augen lickliehen Geldbes affsung wenig auszufegen und beschränkte klch mehr au Einzelver- Lchlag und Anregungen. A er gerade diese Ltnd sit: ie eurteilung der russishen Finansver iiltn fse Leb: interessant. Von der lnken Seite der Durna egriißte man den vorn Minister ausgestaltet- Grritndlsatz der »edrflpaiähmdiitnsslosen« s deqtzedrs er e ung un vra e o nng ou, et Oetetesvorscblag der Dann: Meine en einer ap- from. I- Ctwi Pf. fsk Ist« SIIIM tut! Knopfe liollfchnalle . M. 111-So. is :·»2 hakekt ice-T Eis jfkfsiåjjä "I-lklgqam«i»t. d.».-»»» LZSZY VI! Stil. uns I ) «I; II I 22987 »F» m« Hi, 13970 w. sie-sc. C1244j4 M» 42 di. IS Pf— !00ve. is» 15 Si. 111 III» Mk. 45 Ins. 25 i» s! III! Ecfuluceimec Angciss lieutfmec Waisecsimizeitge auf RiqskDtiiiummsvk Berlin, U. September. lLlmtlichJ Un: is. September haben dentiche Wasscrflngzcngeeinen Angriff auf ruisiichc Sceftreitkräfte im Rigaitchen Meerbnien nnd auf RigaiDünamtiiide gemacht. Eins der Flugzenge sichtcte vor der. Buche ein feind litiicö Jlngzengmntterlchiii nnd belegte es mit Erfolg mit Bonn-en; Brandwirkung wurde beobachtet. Ein andres Flngzcieg griff einen Fieritdrer mit Liombeiz an nnd erzielte einen Tresser. Ein drittes entdeckte« in der Arenöbnrner Bmbt ein Flngzetigmnttcr ichiss nnd brachte ihm zwei Trcifer bei. Des« vierten Flugs-eng, das be! Cerel einen status-f mit zwei tufsiksbeex Flikgxcisgcn zu bestehen hatte, gelang es, an einen Zerstiirer heranzukom men nnd ans ihm einen Tresfer zu erzielen. Das flinste traf zwei seindliche getanchte linterseedoote vor Wind-in nnd bewarf sie mit zwei Bomben; der Erfolg konnte sticht festgestellt werden. Das sechste Fslngzeng erzielte auf der zum Torpedodootödan ftir die tufsisclxe Marine bestimmten MjihlgrademWcrft in Tiiicatnlinde scchö Tteffer in den Werkstätten nnd auf den Gelungen. Die Werft geriet in Brand. Einen: der Flngzctige begegnete im Rigaischen Meer« bnsen ein rnfsifclzes Segelschifs das versenkt wurde, itachdem di· Mrsnufchast gerettet war. Der Chef des Admiralstabes der Motive. « . . · I Dii iitisiilikiiiiiiillli Vikilliilillii lii Niissiii s Großes Hanotqnnttier, den U. Septem- unter åiäinpien im weiteren Vorgehen. Es » ver. tAnltlichJ wurden 5200 Geisen-jene gemacht. ein Geichiixx 17 Mani- Westlicher Kriefzssåzatiplaizk tionswagety It! Liiaiclxincngewelzre nnd viele Bank-ge Unter teilweise ich: leis-after Tätigkeit der ers-kunst- Auch ditlichvon O l i t a m a cht nni e r Llttillcrieu nerlici der Tag sonst olme wesentliche AUgtiff F v t t i di) kii t e. Im Nfsmctlbvgett UND· Ereignisse. iiitlicli von Grodno gelangte die Verfolgung bis halb- Ekk skhw»f»k kwkzizkkschkk Vpkstpkz wcgs Lidq. Weiter itidlikh näher« wir uns den: gegen das Silpleuienhaus oon Sqpiqnenl in or d - SocztltssAbichttistc we stlich vou Rei m s) wurde z u rii Use« i Der Balmiwf Lida ums-de nachts mit Bomben de· schlugen. - werfen. » . s! ni Trier, M it r ei) iug e u , Chat e a n- Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Sal i n s uu d Don a u e ich iug e u wurden oon Eprinzen Leopold von Bayern: feindlikheu Fliegen« Bomben abgeworfen, bei D« Vpkspkgn « » gez» di» Szkzqkq Donauefehiugen ein Pctlvuettzvs M« blieb im Fluß. Feindliche Nachhnten Nialttiinenqeioehrfenek bei-hoffen. Es wzzxpky geworfen« sind einige Tlierioncu getötet oder verletzt worden. Heeresgrtcppe des Generalfeldmarschalls Aus dem iiber Trier crichienenen Gefchwader nsnrde v. Mackensen : ein Jstngzeug bei Lommeringen iitidwestlich von Zug; Hi» kpuuie der Feind die Ver« Fentichiheruntergeichoiietx « spkguug nicht aufhalten. Einige Hundert Oestckkhek KITCSSFCJCUPICY Z Geiangeue wurden eingebracht. Heeresgxsuppe des Generalfelduiarschalls Siidiifrlicher Kriegsschar-plus: V» HTUVMVUISS Die Lage bei deu deuticheu Trupp-n iit un« Anfder FrontzniiicheuderDiiuanndder verändert. Isiliiu inordweltlich vou Wiluui find wir Oberst« seeresleitnnz Die schweren Verluste ver Franzosen in den Virginia-en. iPrivattelegrattink der Dregdner Neueiten NachrichienJ i -t- V n d a p e it , «. September. Die französischen Bciehlöhaber in den str qonneu veriiigten die Entfernung aller« Preiie v e r i reter von der Argus-Unkraut. Rats) ichweizetiicheu Bläiiern find die leisten Berl n it c der Frauzoien in den Arqouneu die i chw r r ite n aller bisherigen und werden cui miude it e « I Its) 0 0 0 M an u beziiiett . »He-sperrten» nicht von einem deutschen tdVoot torpeviert XVI. Berlin. U. September» Wie mir von znstitndiqer Seite ersahren. erscheint es aus Grund der bisher vorliegenden Nachrichten im Zusammenhang mit den an amtliehcr Stelle bekannten Tatsaihen so’gnt wie ausgesihlossew das; ein dentsihes Unterseehoot siir die Versenkung des englischen Passagierdampsers »Hei:- e r i a u« überhaupt in Frage kommt. Zunächst deiand sich nach der plans « mitssiqen Verteilung an: i. September d. J. kein dents sches Unterseehoot in dem Seeqediete in dein »Deine· rian« versenkt morden ist. Ferner ist nach den hier vor liegenden Scksildernnqen ans enslischen Quellen die Exnlosion eine derartige gewesen. das; ans ihren Wirkungen eher aus eine Mitte als ans einen Tor« nedoschnsg geschlossen werden muss. Fttr diese Annahme spricht auch der Umstand. daß nach den vorliegenden Schildernnqen das Schisi nahe dem Bordersteven ge« troisen morden ist· nnd die zmei vordersten siitnme iieh mit Wasser Mitten. lllilevekzuiammenuitt like englischen Parlament- Erwartung »politis':l·ter Erdboden« X London, ist. September. Der parlamentarische Berichterstatter der »Timed« Lshreibt zum heutigen Wiederzusammentritt e d Parlam e n t d: Die Geseygebung sindet drei Aufgaben vor, den Oaushaltvlam die Verlängerung der ledigen Legislaturveriode bid zum Ende des sirieges und die Festsetzung der siriegdpensionetr. Der Berichterstatter erklärt, die Regierung werde das Varianten: nach den Fericn verändert und in mehr kritischer Stimmung vorfinden. Zwei gemäßigte Liberale, solt und Lawley, würden die Ein· genung eines Ausschusses beantragen, de: die riegstihrung der Regierung unter su chen soll. Diese Tatsache bekunde ein e wachs ende Unzusriedenheik mit der Regie rung. Es müsse eine sehr o sene Aussprache iiber die Krieafiihrttng erwartet werden. Fa der »Daily Mai« schreibt Robert Lowats sea er iiber die bevorstehende Tagungx Sie werde sur die Regierung sehr kritisch werden. Es könne nicht iiberraiehem wenn politische Grdbeben stattfinden würden. Die Stimmung Englands werde durch beträchtliche Beunruhigungen ge« kennzeichnet. Man frage sich, ob man ie richtige Regierung sür die Krie slihrung habe. Das Volk wolle sich sedenialld im Farlament Gehör verschaffen. Anzeichen seien vorhanden. daß die Welt und ins« besondere einige vom Kriege unmittelbar betrossene Länder nicht imstande sein würden, mehr als noch einen Sommerseldzug aus-enthalten. Die Verbilndetctt miißten daher sitt das nächste gab: ein Otlchstmaß von Anstrengungen anwenden. te allgemeine Wehr· tislikhtätmiisse sosort beschlossen werden. sonst sei ed zu p . An der kpeiuaflaiifeheu Küste versenkt« I Athen, U. September. De: sranzösische Dampf« « ndiana«, der an de: Lüfte von Mal-ty- gsegenJber Kastell Wisse, »türkifche Czcudaruien festgenommen und ein Benzins Waqer aufgehoben hatte, wurde auf der Fahr: nach Mudroe von einem deutbcthen Untexseeboot versen t t. is Zanzösische atrosen und ein Grieche erkranken, die ü igen wurden gerettet und flüchteten vor dem deutschen Unterfeebooh ba- sie bis in denz baten verfolgte, nach Rhode-s. . Die englischen Tiseulmhner. x London, U. September. Die Zinses« erörtern die Beieieqiinfkxvfttvtiieisziien Eisenbahn-en, deren auöfiihrender Ausschuß säkkkä III« II» sMäki 2«52-"å"3«2?« åssfdksisåk e I »sechs-ern fttöttfiigiek dies Fort: lief: Its-Treu, fort: von n euen e en eruen r n, u akitknden Aiköschus einen Druck auszuiibetk Die F«-«å"·«;«å·« Z? ZFF««XL’.2S·LL"Z·«FFUE2T fis Läg-R Utah-nnd, tät-m« nicht un« gehandelt wem, unfdllfgtfker Ne ernste, Hei: Diirefkttiorengternbsazikx g» aen san« een ten ou gen o m: » dringend. d«en Lpkuforderuuqeu der Arbeiter tut-l aeaenskukommem I «! Ha« setze, kfchet
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