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Dresdner neueste Nachrichten : 17.09.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191509178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-09
- Tag1915-09-17
- Monat1915-09
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.09.1915
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DreZktler Neuefte Nfsrishtkn 111. As? «· 253.""«XUI1"MPOJ(I1)"r·ganL If« H« S( GMVOF IRS-« W: soeben: - s «« »n» sgnssssgks »Ist-»Es kksssst niss i. DE; ein-UT- Retlameseilel .- Ittt · ssvsk i I If! . c le er ylus en und absei mfäheskn tt nackd Tat .Eh site e übr . nie( en pn an sts erde jenen ern-Ihm no an se« nennen. s: as n s n emmnieq sqen nnd Eisen tot: ultst Its-tauml eIH Its Ins sie nnd bestellen-H von nat! en tu: u fl « nre sowie: 3’å?-·Fäk-’ä·-"1s« kä’"«sä«l«"å«kk·å«skäk«·pss3’sä ii3’·’:"««ä?.··ks crtsisalnreifen und anhatten In. nnalsvtluqlqe Taaeszeitnau Is- i M AMUFRFIOUYZFQJÆUZUL wiss« e Mag-sei; . s gez-MAT- .:««3...-:«,k:«:;4:·-« sey« DIE-ge» e e a us n en - ».- Tskssiåkszisxk «: sxczsxkxxss esse« Brig. Awåållufitskcvjsif INCLUDIN- AMICI ·s i lustx setloiss As M» · « Qss , s« Oe nickt-Unpart ssssssgkgxgszkxkgkxksxsss kzsssssssssssstg «- Rqckfdess Nikel-nd- itfsveuzä Dieses-MS 111. CHOR-I. UT If. cost-net wies- if W «« DUUMM Größte Verbreitung in Sachsen. muss« mit« Haupigqchakiiseeue »was-km s. Nimm-Ger- lelaktipn Nr« VIII. Its-edition Nr. ls s 11, Verlag Nr. is Its. Talen-»Ah» Nxqssts Dust-m· Pinsk in deutfchem Besitz. Die Nussen bei Liewenhof über die Düna geworfen. - Gefcheiterte feindliche Llngriffe in Oftgaliziem - Noch eine Note des Vierverbandes an Bulgariem Blockierung Kleinasiens durch ein italienifches Geschwadew Das Valkanspieb Kaleidoslopartig wechseln von Tag zu Tag, i« häufig an demselben Tage die Balkanbildey und man würde schon längst darauf verzichtet haben, sie wiedors zugeben, wenn nicht tatsächlich diese Frage gegenwärtig eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste wäre. Man braucht ja auch nur die Zeitungen des Vierverbandes daraufhin anzusehen, um sich hiervon zu überzeugen. Mit einer steigenden liervosität wird dort namentlich die Haltung Bulgariens er örtert, die allerdings den Schlüssel zur Lösung des Balianbroblems bildet. Hätte sich die bulgarische Re gierung zum Anschluß an den Vieroerband entschlossen, dann wtirde R u män ien wohl sofort nachsolgen und G r ierhenlan d könnte schwerlich lange abseits bleiben. Die entgegengesehte Entscheidung Bulgariens im Verein mit der militärischen Lage tm Osten lähmt indessen die Entschlußkrast Numäniens und macht es den dortigen zahlreichen und ftrupellofen Anhängern des Vierverbandes unmöglich, ihr Land in eine Abenteurerpolitit hineinzureißew die je länger je mehr im höchsten Maße gewagt und gefährlich er· schcint Solange Bulgarien Gewehr bei Fuß beharrt und der große ruisifche Gegenstoß nicht gelingen will, der die deutsch-österreichische Mauer durchbrechen soll, solange kann auch Rumänien nicht losschlagen. Daraus erklären sich auch die gewaltigen rusfischen Anstrengun gen, das letzte Stück von Galizien, das eine un mittelbare Verbindung mit Rumänien ermöglicht, um jeden Preis zu halten. Bisher ist dies ja auch den Rassen gelungen. Aber es ist nach der dortigen Ge faintlage und nach dem Fortfchreiten der Ofsenfive der Berbiindeten auf den andern Teilen der Oftfront nur noch eine Frage der Zeit, das; die Rufsen auch da zum Rückzug gezwungen sein werden, worauf ja auch die fortschreitende Räumung im Gebiet um Kiew deutet. Dann aber, wenn jede Aussicht geschwunden sein wird, daß die Russen den Rumänen die Hände reichen, werden auch die Pläne der iliufsenfreunde in Bukarest zu Grabe getragen werden müssen. Deshalb eben lassen die Diplomaten des Vier· verbandes in Vukaresy in Athen, und namentlich in Sofia alle Minen springen, um dort die Entscheidung zu ihren Gunsten im vielleicht lehten Augenblick her beizufiihrew Daraus erklären sieh die wechselnden Baitanbilden die für den, der die tieferen Zu· faunnenhänge durch-schaut und richtig zu werten weiß, nichts Rätfelhaftes mehr bieten. Der Vieroerband kann nur mit Versprechiungen und mit mehr oder minder verhiillten D r o h u n g e n arbeiten, während für die drei verbiindeten Reiche die Waffenerfolge gegen die Rassen und nicht zuleht auch die vergeb lscheu englisch-französischen Anstrengung» auf Gallipoli hinlänglich klar und wirksam sprechen. Es wird sicher auch in der nächsten Zeit nicht an beunruhigenden und gefährlich erscheinenden Balkans nachriehten fehlen. Aber wir dürfen vertrauen, daß alle dunklen Wolken in Butareft und Athen sich nicht entladen werden, solange es den Verbiindeten ge· lingt, die Lage ihrer Heere im Osten und Siidosten weiter günstig zu gestalten und den ruffifchen Druck von den Balkanstaaten abzuwenden. Die letzte Karte des Viewerbandesk Bei dem Jahrmarkt für den Bande! mit Völker- I«i?aftcn, den die Diplomaten auf dem Baltan er si fnet hatten, ist für sie bis jetzt nichts Gutes her ausgekommen; man kann die Ergiinsungsnote des Vierverbandes « j an Bulgarieu als das letzte An· und Aufgebot bezeichnen, auf das dieser Staat aber ebenfoweni fereinfallen dürfte, wie auf all jene lockenden He! prechungen vpn Gebieten, die dem Vierverband zwar tust ge hören, über deren Schicksal er aber auf dem apier souverän verfügtu « B erlin , to. September. Uns Sofiq von« It. September wird gemeldet: Heute tibetteichien die Gesandten des Viernerdnndes den: Mi nifterpriisidenten di ad o s l a w o n- eine e r sit n - zende Note, in der iie die Antwort der ierbis schen Regierung ans ihre Vorschläge mitteilen nnd zugleich nene Gebietsndtretnngen in serbiichs piazedonien versprechen, wenn Vnlgarien litb sn einer nnveeziiglichen Osieniive gegen die Tit-sei entichliehr. Die Rote ioll außerdem be ing-en, das das nbzntretende Gebiet sofort non Trun pen der cntente bei-di ioiirde damit snlgarien die gewünschten hängt-hatten hätte. Von der Abtre- Msg Griechiich - Masedoniens erwähnt U· Note angeblich nichts. Rats) Mitteilungen unter· richteter Kreise. nerioigt sie den Zweit. sn verhüten, M iitd lincgnrien anderweitig die ciinde bindet how. die non der Tit-sei obgetredenen Gebiete an der Martin: in Veiitz nimmt. Wenn nian anch noch nicht Wen kann, welche Antwort Bnlgarien oni diesen nenen schritt dein siernerbande geben sind. ioj itdebct do« eins« senkt. das ein· Iption Inl ’ qarieus gegen die Türkei als ausne- Ithloileu gelten kann, und« daß tief) Stils-seien amh niemals mit der Beletznua Uasedouieus « durch Euteutetruypen einverstanden erkläre« wird. Ja « diplomatische-i Kreisen de: Zenit-Mächte bezeichnet » sum; diese Note alöeiiieii legte« verzweifel- I ten Berti-ei« dek hewijz scheitern umso, met! fiel) » Bucqarieu niemals zu Sslduetdietiiteu ftit fremde Juieeesen fesselte« werde. Den Serben wird biete Haltung Bulgarieisze has mit immer stärkeren: Tone die Rtickgabe des ihm entrissenenMazedonteu verlangt, kein Geheim täts sein. auf jede» Jan bereite» sic sich mititiikitcht or: » « Sud-weit- 10. September· Aus Sofia wird gemeldet: Die Serben arbeiten in den letzten Tagen fieberhaft an der Befestigung der »Er-en« gegen Bulgariem besonders in der Richtung Kiiftendih auch bei dem durch .den : jüngsten Balkankrieg berühmt gewordenen Sultan tepe entstehen neue Befestigungdwerkr. i Serbten hätte-einen Krieg gegen zwei Fronten zu führen, während die Unterftiitzung Griechenlands kaum wahrscheinlich und die Ruuiänietid recht prohlemattsth ist. n Italien sind die Ballanhoffnungen ständig im Sinken begriffen. Ein aus Rom datierter Artikel des »Corriere della Sen« führt aus, daß die Lage am Balkan sich für den Viert-erstand, der mit unglaub licher ätängfamkeit arbeitete, verfchlitnmert habe. Jn den er n Monaten diefeö Jahres wäre es leichter gewesen, Rumänien zu gewinnen, zur Zeit aber könne auf eine Teilnahme Nuuiiinienz Bulgarienz dass überhaupt mehr den Mttielmärhten zuneige, und Griechenlands nicht gerechnet werden, besonders ded halb, weil der rnfsische Rückzug die Lage von Grund auf geändert habe. - Jn Petersbtirg scheint man, einer Meldung des ~Echo de Paris« zufolge, noch den; Glauben zu hegen, mittels eines Diplomatenwethselgs das verlorene Terrain zuriicdgewinnen su können. So soll der ehemalige rufsifche Botfchaftsrat in Kouftans tinopel Gullewitfch zum rusfischen Gefandten tu Sofia ernannt, fein Vorgänger Sawinski Ge sandter beim belgifchen Hofe werden, während der dortige GeYkndte Prtnz Kudatschew zum ruisischeii Botfchafter in adrid auserfehen ist. Auch die russenfreundtithsn Bulgaren gegen Seel-sen. wrivaitelcgrautm der Dresdnex Neuesten NachrichtenJ il— Lugano. IS. September. Die Nackicbien vouä Baltan baden sich noch rev schlechtert , orriere de a Sen« bringt lange Unter redungen mit den drei Ehe» de: russen sreundlichen Opposition in Sofia Das Blatt gelangt zu dem Ergebnis, dasz selbst die russens srenndlitke Opposition einen Krieg mit Serbien einer sr edlichen Lösung vorziehe Noch mehr Be· stürzung rust hervor, daß an? die Berichte aus Nu· miinien keineswegs suverlä sig im Sinne des Vier· verdandes lauten. »So-eine della Gern« gibt heute bedinzungslos zu, daß aus Rutnänien eben so wenig zu re nen sei wie auf Bulsaeiew Räumung Mars. d( Kodas-pages. is. sei-konisch ~Nationaltidende« ineldei an) seterdbnrgt Trog unqeäeurer übertriebener Sieqesmeldungem we! e die ussen jeyi über Galizien vcrirei en, besinnen Jie bereit« mit der Räumung Lieds-d. Die Bev lkerunq Siidruslands ist febr »auf-e -reqi, daß ire alie pauxistadt auf Nnordnuns der russiseben iernnf set tun! werden soll. M der Räumung it berett besonnen worden. Die Professoren: und Studenten er Hochschule zie hen nacb Saraiow um. Wegen Papier-mangels åiKeiiöän die sie-ver Zeitungen in versteh-erriet« Ia Aufnecsvvencglilnvuiuiimenselvzuakg Von unterm Fu: Armee Mackenfeu entfandteu riegsberichtetctattev lllnberechtsater Nachbars, auch auszuwerfe- verboten« 111. Stidpoleiy Ende Lliigusn Darüber soll iniin sich nicht täuschen: wir leben hier«-» nnd zwar, wie ich, nach sorgfältiger und un parteiische: Abwägung aller Für und Wider-s aug sprecheii inusz, ausschließlich als Ergebnis der rus stisehetz KrisgsfiilgungißT jso hziemliih izi dieii Si;- ian en es re g ä rgen rege« wer es besser weiß, der soll sich melden. Zivilisatioii? Ein töuendeg Wort, nichts niehr!» Glaubt wirklich jeliåiäitilliifitdcexticngie Dginge eng dembetsiilysiixhetn Rziekfsskhczu p eanenem iie oa e, a ie ie Menschen anders gemacht Hat, als sie sonst waren? Jimner wieder: dankt es Gott iind dem ·s)eer»e, das; ihr daheim diese Greuel nicht aus größerer Nahe zu sehen betomnih »auch» bei kraiser larbengebiing iinmer »nur in verhaltniömaszig niatter eehilderunii von ihnen ersahrtl Wenn man aber nicht, wag unsre Gegner an enipörender Mißachtung der Person, des Eigentums und der Empfindungen gegen die eige nen Volksgenossen zuwege bringen, wie die Preis» gabe an Hunger, Seuchen und, nach dem Ausdruck ist«-isspsssgssgsissksschkd n« esxsesskskssgs sksszstsgx reun ee ner-,eni moralische und wirtschaftliche Abschlaehtung »von Tausenden und aber Tausenden körperlich und auch jrechtliih wehtloser Untertanen als oermeintliche Waise jgefgen den iFeind idurgxzautskt Eis erlangt geltifenö dann amrner e neni ene or e uns, wa ungea r von sdiesein Gegner aus fremden: Boden zu erwarten wäre! Ostpreußen hat erst den Lzorgeskhuiack gegeben von; detrjnz was gegebenensalls iirh weiterhin zutragen w r e. « « dlch khabe tobieftti ausäesühåk dzszs hier dnichtb allesx nie erge rann , we n a e nie erge rann werdet; kannd DieGßåmerkzing Fskollteluur dartunF daß es aii aus eni e· te eö euer egens im elde eineswgllirsi Zollkonixxne »Ihr-Frei? nicht? gibts keines« weg a r, a es an unter er err ast er ru - schen Verwüstungstaktit im Grunde hier nicht allzu unerträglich aussehr. Was uns hier ans Schritt und Bitt? fntgegentäitk ist in ldesr Takgrcfruenvgllsl ——Fas . ete ist no as vera ene or, u esen er störung keg åiicht mehr ggekommetnlgt hist-n: geyspenstischi sten wir t e-, wo man e unuii e ar in er er Hront aussucht, ehe noch irgend jemand von den Verttriejlxfeiien ksurtüätgekehrt ist nnd ehe eg mit Einqnartierung be· eg st- Da herrscht Totenstille darin, und nur die Katzen schleichen über den Weg. Ein paar Brandstätten pflegen auch hier vorhanden zu sein, aus denen noch nach Tagen kleine Flammen züngeln und beißend»- diinner Rauch aufquillr Sonst liegt jeder Hof so da, wie ihn feine Vesurher bei ihrem eiligen Ausdruck) ver lassen haben. Hier oder da ist eine Granate durchs Tach gefahren und hat es abgedecktx anderswo hat sie ein Lsrh in eine Mauer geschlagen oder sie ganz um—- gewor en. Aus den Vorplätzen der Häuser und in! Freien stehen Möbel herum, die man nicht Inehr hat ausladen können: ärmliche Bettstellem eine Holzwiegin Tische. Die Diinggabel steckt im Misthausem der« Spa en im Boden; dort liegt mitten im Wege ein Pflug, daneben eine Siehe! und da ein Stalleimer. Ein paar Häuser mathen einen netteren Eindruck als die übrigen. Es find auch nur Dolzhäusey wie die meisten andern. Sie find aber mit Sehindeln gedeckt statt mit Stroh, die Planken der Wände sind noch neu und hübsch, braun und blau gestrichen, mit weißen Zierleisten um Fenster und Tür. Die Reichen des Ortes haben hie-r gewohnt. Jus Innere auch dieser Häuser darf man freilich wie überall nicht sehen; schon unter gewöhnliehen Verhältnissen wohnt hier arge Unsauberkeitz Schwaben und Wanzen kriechen am hellichten Tage herum und nun war gar noch russische Einquarterung da! Ueberall liegt. auch gebraurhtes Lagerftroh, das übrigens auch imk Freien weite Flächen bedeckt, so das; deren natürsi liebes Grün darunter verschwindet. Dieses set-T drückte, vom Regen durchnäßty faulende Lagerstrohs ist überall vorhanden und gibt der Ariegslandschaft einen besonderen Farbenton. Vorsicht beim Gehen! Nicht nur, um den: Pserdemist auszuweicheni Er ist nur das kleinere Uebel; und es gibt Ekelhafteres, auf das man nahezu auf Schritt und Tritt zu achten Hat, oft genug auch im Innern der Häuser! Die; oniantiker des Krieges müssen die Augen sgließens und sich die Nase zuhalten, wenn sie ans lebten gehen, oder dies Geschäft zu hause besorgen; ans.- sonften würden sie die ndtikge Begeisterung schwerlich« aufbringen. Gott sei Dan wird es, wo unsre Leute? einsehen, in der angedeuteten Richtung wenigftensf ein gertnaßen anders, allerdings nur unter der Voraussetzung, das; sie als gefchlossene Trupnens fdotnmen ( i Jch fahre weiter, aus Landen-gen aner ’seldein. Gefallene Pferde beachtet man allmählich nicht weiter« auch hier liegt alle paar hundert Meter eins. Da aber liegen drei Kühe und ein Kalb. Und da, was ist das? Wahrhaftig ein Schweinl Es ist unnatürlieh einfach-rufen, beinahe bis sur Größe eines jungen Nilpserdeh Viehzeug das der Feind nicht mehr hat For bringen können, und das er er· schlagen oder er chofsen at, damit es» nicht in unsre Hände fallen solltet Schweine lassen sich schlecht » sie delinstsltndssbetsresdnet PIIOIT » S ssssikzksx o e . eins. Ihssekvismhs EVEN-s. «. « ZEIT-JEAN. Wird« Seitdem. I 1075 seitens. «4«,kkq.,v.2Mk.an . .i, e. s Mk. so, so, c- Pf. to, So. so « to. so. so - oqhngy»fedexn, Plan-abu ufw., Blumen, In, Futen« sen« erster, usw. filysjsglzm tilgten, sie-truste kh lU ks III: nickt-icon. L scyforh muss. n. It»- illts O f. Sankt» Seid-n -lmarbeitew neues« Ihr» Animos- HiIL Groß· und 7983 vsele Alllllmlll 9985 IMME- Muts-ask· Inojif Haks- Mk? sum. Um. satt· I this .- kalt. Esset-JOHN« I: einen: Knopf· Im: AGREE· I» 11. M. MO pkåäiszeg s VII - en I s · I ««- VZZT does Erfolgs-W Vocnkinukn auf Horai-staut nnd Wurm. Großes Haupts-mutet. w. September. lsmtlichd Westlicher Krseqsfchauplate Keiue wesentlichen Ereisuisr. Oeficicher Krsegdschanpsiizk Heeresgruppe des Geueralfeldmarfchallö v. Hindenburgz Auf den: linken Use: der Diiua drangen uuite Trnppeu nniex erfolgreichen Kämpfe« in Ritdiuuqqufskqtodiiadtweitern-r. sei Lieweuboi wurde« die Ratte« as« das Ofiuier zneiickgeworfem Wirt-lich nnd uordiiiilich von Wilua ist unter Angeifi im Bari-bessert. Den: Bett-ringen nord dstlick von GHroduo legt der Feind noch sähen Widerstand entgegen. Heeresgrnppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern: Die Lage ist unverändert. Heeresgrnppe des Generalfeldmarschalls v. Mnckensen : salhwcgs Janowo - P i n s! oersnchten die Rnssen erneut, unsre Vcrso l g n n g zun- Sieben zn bringen. Die seindlichen Stellungen wurden durchs-rothen; 6 Ossizieth 746 Mann gesangengenotnmew s Maschinen· gen-ehre est-erriet. Das Gelände zwischen Print« nnd Jasiolda nnd die Stadt Bin« sind in deutschen Besitzr. Siiddstlieher Kriegsschanplatzx Wie an den vorhergehenden Tagen scheiterten m[- sisehe Ungrisse not den deutschen Linien. Oberste Heeresleitunz Goremykin Weilst? lPrivattelegrammJ e -I— Ehristiauim is. September. Aus Peteesburg wird gemeldet: Der Minister- Präsident Gotenykin ist aus dem Dauptqnartier qui-»Motiven, its er dem Zeiten Mitteilungen: über die innere Lage gegeben: hat. Wie aus bester Quelle ZelrltxusztezwirdwoeemytinMiuiitetpräfident e en. D« Lage— nicht gebessert. F X London, IS. September. « Die ~Timess« melden ans Peterdbu r g: Die Riickkegä Goremykins aus dem Hauptquars tier t die La e nicht gebessert. Der Wechsel im Ministerisräsidium scheint aufgeschoben zu sein. Tät: wird versuchen, die Vorschläge des fort sebrittli Vlocks auszuführen. Kurze Parlaments serien sind nkebt unwa rscheinlich, aber noch nicht ge wiß. Man muß hoffen. daß kein Streit entstehen werde, wie· immer die Entscheidungen des Minister rateö ausfallen mögen. Die »Nun-vie Braula« will den harinäckigen Geriichten von einer bev o r stehenden Auslösung der Duma keinen Glauben schenken. Die Petersburger »Börsenzeitung« meidet, daß wohl einige Punkte im Programm des sortschrittlichen Blocls in Erwägung gezogen werden mögen, daß aber der Forderung des Blocks nach Utngestaltung des Piinisteriumgz die nicht die Unterstittzuna der großen Massen der Bevölkerung habe, ein unbedingte-z non possunxus entgegengesetzt werden wurde. Es sei neuerdings der Versuch einer Verständigung; mit dem Block gemacht worden. Wenn dieser sehlscb agen sollte, würde der jetzigen Regie grng die Verantwortung siir die Ermdglichung des fakeeszted und sür die notwendigen Neuerungen sen-J« Das politischesentralssandeskomitee sansgeldst s «« Berlin, 11. September. De: deutsche Generalgouverneur von Veseler in Wariehan veröffentlicht in der deut schen »Was-schaue: Btg.« vom 14. September folgende Be kannt m ag u ng: Von der Absicht geleitet, in den durch den rieg scgwer Fleschädigten politischen Landedte len jegliche estre ngen gemeinsamer Wohltätigkeit zu untersiützem hat die vor meinem Amtsantritt verantwortliche deutsche Be hordr. ebenso wie ich, dem sentralsLandess ko mite e (bzlv. dem Warschauer Gouvernements komme) neben den entsprechenden deutschen und » dsterreichisehiungarischen Veranstaltungen die Erss laubnis zur Ausübung der Wohltätigkeit erteilt und» Forderung angedeihen lassen. An diese Erlaubnis war die ausdrückliche Bedingung geknüpft, sich i e d e r politischen Betätigung zu enthalten. Statt desen hat dieses Komitee Richter im Lande eingesehh A b g a b e nZu erheben versucht, durch Ver. ordnnngen die Eint-i tung einer Landes m i l i z außerhalb tsarschand eingeleitet und Erlaubnis· seheine zum Wass e n ir a g e n ausgegeben, obgleich ed wissen mußte, das; jeder, der sit? aus Grund dieser vdllig rethtsungültigen Beschein gung mit Waffen versteht, die Todegstrase verwirrt hat. Da somit die ihn: gestellte Bedingung unbeathtet geblieben ist, ldse ich hiermit das Zentralssiandeh lomitee einsehliesiliih der andedkomiteeh der Gouvernements· nnd der lokalen Unter to m i i e e s a n L and verbiete ihnen jede weitere Be« jtcktigUUa im Oe iete des deutsehen Generalgouvernei mens- Die Organisation der Wohltätigkeit geht da mit ausschließlich aus die deugche Verwaltung über, der die rein sanitiiren Tinri tungen der nunmehr ansgeldsten tiomitees anzugliedern sind. Die bereits durth eine der Komitees ausgegebenen Bescbeiniigitns gen iiber das Recht des Wasstn ragend sind den euts Yen Kreitthesz dem Gouvernement von Warskhau o er dem Generalgouvernementäosort zurückzugeben. We: Faäeäeosne Mdrücklw Flsbåtås deut tksst . r. n , er· Mit der Ist-Es» s.-..-- · v
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