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Dresdner neueste Nachrichten : 06.10.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191510063
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19151006
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19151006
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-06
- Monat1915-10
- Jahr1915
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- Dresdner neueste Nachrichten : 06.10.1915
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»F I is z» Nr. m. Um. s« Mittwoch, c. Oktober« «. schlau: , I ! · UIEIIWIII TIIEIIEIXIW Gkvßte V schreit-m i S ««««""-'T'-’«··«-TMYTFEYECEYHEEZEZTLIEV««EE LTTSZETEEHYIHHIHHFFZF.F.IIIEEFIF«TEEFW.ZET ---- g n Uhspw YTYPZ«ETL.T«ZHXYLZJEIYYIYLHTYWVTZET - « «. ist-edition very-ists, Ytzskus its. s sei. "T·c·sk.-Idk.: Neuen« Deus-u. suchst-ist«» ZEIT wiss-arise; i sit. if» iI-?s";l6vk. Enuliitlic Huuvucanateuanuciffe lsci Laus znciitlaUmlsmTn Geländeverlnste der Franzosen bei Givenchy nnd Vauanois - Angriffe ver Nnssen leicht abgewiesen. Die. Landung der Engländer nnd- Franzosen bei Saloniki nnd Kawalla.-.- Serbischer Vahnzng in Bulgarien zurückgehalten. Valkantvenda Außerdem wird ein glänzender Sieg tiber die jDesitschett die neutralen Völker bestimmen, siich zu unsern Gunsten zu entscheiden« So heißt« es in gpfsres slrmeebesebl zur großer: Osievsive De: franzdfische Jnfanierist sollie zum Sturm auf die deutsche Eisennianer auch durch den Hinweis auf den durch seinen Sieg bewirkt-en Anschluß der neu tralen Valkanstaaten an den Vierverband angefeuert werden ein recht ungewdhnliches Verfahren, wie njnian zugeben muß. Nun ist der Sieg vorderhand iquggeblieben und deshalb sah sich Rufzland ge· Indiittd seinerseits schweres Gesthiitz nicht nur gegen die Hindenburgssrutee zwischen Postawv und Smar «on, sondern auch gegen B u lga rien aufzufahrew Es ist grobes Gefchckitz das die rufsische Regierung Hin ihren: Ultiwatunt an die bulgarisihe Regierung zoerwendet hat, es stellt durch die ungentaßte Ein· »wischung in bulgarischt Verhältsnlffe eine Beleidigung »und Souveränitditsverletzung des Staates Bulgarien that, der ta unabhängig ist und sich von niemand, auch von seinem Befreier« nicht, Vorschriften machen und Befehle erteilen zu lassen braucht. · Die Sofioter slntwort anf diese Peters burger Anmaßnng wird wohl auch an der Sänger drücke nitdt zweifelhaft gewesen sein und daher bei ihren: Gintreffen keine besondere Ueberraschung er regt haben. Bulgarien hat in richtiger Erkenntnis feiner nationalen Interessen und Vorteile längst den Anschluß an die Miitelntächte nnd an die Türkei gefunden. es steht nicht länger allein, wie zu: Zeit des ihn: von Ausland, Frankreich und Eng land aufgezwungenen Bnkarester Friedens«- -oertrages, der es unt-einen steil seinersFriichte Haus den: ersten Balkankrieg betrogen hat, und es hat »deshalb heute nicht nötig, vor Ruhlands Drohungen und Befehlen ohnniärhtig zn Kreuze zu kriechen. Die Zeiten haben sich eben gründlich geändert England und Rußland haben die Diktatvrrolle auch gegen die Balkanstaaten ausgespielt. Vulgarienhat zuerst ein gesehen, daß es seine Selbständigkeit nnd Unab hängigkeit atn besten und sicdersten durch den engen Ansthluß an den neuen Dreibund wahren kann. Es hat den-gewiss sich entschieden und gehandelt. wie wird die Entscheidung der beiden andern bisher noch ueutralen Balkanstaaten aussallenii diuntänien scheint, wenn nicht alle Znzeichen trugen, den: Weg Bulgariens allntiihlirh folgen zu wollen. Zwar ist es vorn offenen slnsthluß an die Mtttelntäthie wohl noch entfernt. Ilber es ift doch trotz Costinescu nnd Genossen mehr und weh: von dein Vier-z verband abgeriickt und scheint dessen- Lockungen bisher, widerstanden zu haben. Man hat Grund zur Unnahrnys daß seit etwa vierzehn Tagen feste Übmarhungen zwi fsdeu Nuniänien nnd Bulgarien bestehen, die bis auf weiteres ein Zuwarten Rntnänieus hinsichtlich der durch Bulgariens Eingreifen geschaffenen neuen Balkanlage verbürgen Dariiber hinaus läßt sieh vorläufig wohl Uvch nichts Besiinnntes sagen. Griechenland bleibt zunächst noch ein ziemlich unsitherer Faktor, was damit zusatnntenhiingh daß» König Konftaniin noch innner nicht vollftändig tviederhergestellt ift und daher das Heft nithi fest in Händen zu halten vermag, während anderseits Beni zelos nach wie vor niit den: Vierverband liebäugelt und ihm jeden nur iunlithen Vorschub zu leisten bereit und bemiiht ist. Es fragt sich, wer hier schließlich die Oberhand gewinnen wird: der König, der lediglieh gxicchiiche Interessen im Auge hat, oder der ihm durch d« jüngsten Wahlen wieder aufgendtigte Ministeroräsis dem, der allzu sehr persönlichen Neigungen und Ab neigungen nathgibt Die Dinge stehen in Griechenland qui des Messers Schneide, und es läßt sith schwer voraus sagen, welchen Verlauf sie schon in der nächsten Zeit »Nehmet: werden. Drohend w.inkt das Sehicksal Her-diente, citalienö und Belgiens wird Venizelos sein Vater· laud aus die gleichen verhängnisvollen Bahnen führen, es an den Vierverbaud unldsbar ketten und in unabseh bpre Gefahren stützen? Das ift das große Fragezeithenx sWslche Antwort von dorther kommen wird, kdnnen wir( m Ruhe abwarten. Wie auch Griechenlands Entschei- DUUA fallen tnag - an der großen Balsam-unde- die dutcb Vulgarien herbeigefiihrt worden ist, vermag fie weseniliches kaum ntehr zu ändern. Schwere Schlappeu der Vetbüuveten aus oauippciv Ersparung-antun) -4- sitt, Eckch- Vou de« Dort-small·- lsuleu vielm- ernst« Ists-Weis ei« sie: sen· 111-u stilis- EIU V« Ispeiiiisistotps de: Minder. T· stets· sum« Zeus« weitaus« samt« W· W sit-seltene« ist«-un seiden. so« m· ·« II« über is« smal- suslus du«-Ide- Memeu pas-muss. Nach dem Ultimatunn HGB· gjbk htplogakifchejsghxifksttzckekdte Ferasxt »abgkkaßt sind, daß keine Antwort die beste ist. Zu diesen kann» man auch das gegen Bulgarien gericbete Uiltimatttnr Rußlandö sagten, das in der Form oerletzend, im ssnbalt anma end und in seiner Berufung an; die ~siawische Sache« und die serbiskde Wrüderlichkeit un· ehrlich ist. Ader abgesehen davon entwickeln sich die Dinge so rasch aus dem Vulkan, daß Mk) eine Beant wortung dieses Schriststiickeg eigentlich erübrign I· Berlin, d. Oktober. Von einer unter« richteten dnlgarischen Persiiuiicktkeit wird der Telegraplpensunion versijeth das; die Regie rung in Sosia aller Wahrscheinlichkeit nach das rnssisihe Ultimatnnr nickt de« antworten wird. Man erwarte in Sosia init völliger Gelaisenlieit die Übdernsnng aller Ge sandten der Entenie ans der Hauptstadt Bnlgas riend, die voranösichtlich noch heute erfolgen dtirste. Man hält gleiehzeitig eine Kriegs ertliirnng an Bnlgarien sit: wahr-- icheinliick In gewisser Uedereinstimmnng hiermit lautet eine Reuteroteldnnm A « « « »» « » »! s-i- Amsterdam, d. Oktober. CP riv. sT el.) Reuter meidet: Nach den letzten Entwtcklungen muß angenommen werden, daß die bulgarische Re gierung die Vorschläge der Verhun deten, worauf keine Antwort eingelaufen sei, ab gelehnt habe. Diese Vorschläge dürften deshalb als e r le digt betrachtet werden. Wie aus Sosia gemeldet wird, ift nun die bulgas risthe Mobilmakhung bereits vollendet. Immer noch kommen serbische Deserteure in vollster Uniform über die bulgariskhsserbisehe Grenze bei GgrisPalanka und berichten iiber die Bestiirzung die in Serbien durch die Mobilmachung Bulgariens verursacht wurde. Auch die Lage aus dem diplornatischen Kanwfplatz in Sosia ist der Klärung nahe; wie ans Wien gemeldet wird, ist der rufststhe Gesandte Sawinski an heftiger Jschias erkrankt, die ihn wohl bald zur völligen Lust veränderung veranlassen wird. Kurz alles deutet daraus hin, daß die Entftbeidnna zwischen Vul gar i e n und Serb i e n mit dessen hintermiichten unmittelbar bevorsnstehen scheint: ·« Gras, b. Oktober. Der Sonderberiihterstatster des Pariser ~Journal« in Niseh meidet, daß sich die Ereignisse auf dem Balkan iibersttirzem Der er bisthe Poligeikommissav der gewöhnlich jeden Eisenbahnzug bei der Uebersahrt über die dul garisthe Grenze begleitet, wurde i n Bulga r i e n sestgenosmen und dort zurückgehalten. desgleichen der aus di) Wagen bestehende s erbis che Eisenbahnzug mit der Lokomotive. Rath verfehiedenen Meldungen wird ed immer gewisser, daß Bulgarien von R untä n i en aus keine Gefahr droht; wie sich Griechenland verhalten wird, kann erst die Zukunft lehren. Von bulgarischer Seite wird alles getan, um die vom Vierverband zur Aus· herauf; Griechenlands ausgeftrenten Geritchte zu wider egen. - Die Ausführungen, die die italienische Presse iibeo das Ultimatuw Lthreibn zeithnen sich teils durch sinnloses Wüten, teils ureh recht kenngeichnende Zweifel aus: sx san, s. Oktober. «Mefsaggero« sagt zu dem Ultimatum an Bulgariem Nach den Lriegserklärungen der Gntentemäthte wird But— garien zu Wasser und zu Lande blockiert sein. Eine Landnng rufsiseher Trnppen in Bnrgas sei nicht ausgeschlossen, während eng lische und franzdsifehe Truppen in Saloniki ipd Dedeagutsch gelandet werden sollen. «« Lugano, h. Oktober. Dad rusfifehe Uktsssp matum an Bulgarien ist in Italien mit großer Genugtuung begrüßt worden. Ed bestehen aber Zweifel an den militiirifehen Leistun gen des Vierverbanded in dem nunmehr als un. verniseidlieh eraehteteu Krieg. Obwohl die italienis « sehe Presse die Nachrichten wiedergibn wonach Gene ral Damilton die Truppenlandungen vorerst in dem neutoalen Oasen Saloniki beginnt, veröffent licht der ~Eorriere della Gern« einen Artikel, de: die Westmiichte mitden schätssten Worten vor eine( Wiederholung der bei dein Dardanellennnternehs rnen begangenen Fehler warnt, denen es zuzu schreiben sei, daß die Türkei deute noch obfiege, und die Donauwege nneinnehmbar seien. Dieses Mal dürfe man nicht wieder fttitkweise vorgehen, sondern man miisse sofort alle Kriiste einsehen. Die Folgen eines etwaigen steged sulgariens matt die italienische Prese in den Nil-Meilen Farben ans. Der Beltkrieg wiirde dadurch unendlich ver· langen, binmiinten erdrückt. Cerbien vernichtet und die Türkei gerettet werden. Das mtifse man ver« hindern. sah. Lugano, d. Oktober. Felix-Dei. unsres correspondentens Die tta ienisede Greis( totitet aezen Kdnäs Ferdinand ald einein dentsken dldling u verlangt die såxortige site erwersungsulgariens dieeinq zigetgewt denen die schlimm» kriegt-« e Nat: deaste den deo and de« andbrmde dieee » . » ..»-—-s Ost-es II« Ists I) .. - . Fcenzåilitlieg Vorgehen meet Cliumuagne verbinden. Grobs- bauptquattien den s. Oktober. lllmtlidl « · Westlicher Kriegsschar-RGO 8 Eugliltie dauhqtsuateuauseifle auf das Wer! niedlich von Loos wurde« wieder abse wieletu Be( den vergeblich» Angriffen »auf diese« Wer! haben die Enständer außer den sonstigen, fes: be ttächtliebeu Verluste« km Tote« uns Verwundert-sie: 80 Getan-jene nnd zwei Niveau-erse- Jn unsre: Dank« gelassen. Das von den F r a n z o f e n an! der Höhe nord tvekilich Ginenchy belegte Grabe-Mist ifi gestern znriicker o l- e c i - vier Iransdiiiche Maschinenme wchre wurden dabei erkennt. In de: C l) a m p a q n e laq iiätkeres feindlitsed Urtilleriefener auf der Stellung; noedweiilitb von So nein, soo auch Ungrifidabiithien bei« Feinde erkennbar waren; unter Uttilleriefenet verhinderte ein ieindtiched Vorgehen. « Bei Banquots kamen wir mit Mitten· spreusunqen dem Feinde zuvor. Zahlreiche seiubs liche Minenstollen wurde« absequetschh Fetndltche Fliege: besvarseu den Ort Binde-St.- Vqast uordsstlich Arms mit Bomben. Ein Einwohner wurde gethteh sonst entstand kein Schaden. Oestlichdr Kkiegdschauplaiy Heeresgruppe des Generalfekdmarschalls v. Student-urs- Nach ihre« Niederlage:- qiu s. Oktober hebe« die Ratte« gestern die Qlngrisse gegen unsre Stellungen nur mit schwachen Abteilungen wiederholt; sie wurde« lcicht abgewiesen. Bei den anderen Deereögruppen hat sieh uichtö ereisnet Rulsilche Patronklleu tragen, wie eimvandlrei fest· geftellt ist, zur Täulchunq unfrei: Trupp» deutix Deine. Es ist ielbitverktändltckh daß solche tulsil Mititärverfouety wem: fee tu unsre Hände fallen, mal) dem Kriegstecht behandelt werden. Oberste Heeresleituuz Die Landung in Salonikh Wie zu erwarten war, haben die Berbiindeien mit der Landung svon Truppen in Saloniti nicht ge zögerh Welchen Umfang diese Lnndung bid seh: an genommen hat, weis; man noch nicht· Nach Mel· ungen aud Peiersburg soll das siir den Balkan be ktinimte Exveditiisndlorpd in Touton gebildet wor «en sein und and rund 150000 Mann bestehen, hau isiichlich aus Franzosen, doch nach der Pariser Prefse verhalt ed seh hiermit anders: « · Gens. s. Oktober. Laut »Tempö« und »Figaro" sollen die siir Mazedonicn bestimmten französi schen und englischen Truppen nicht über ei n Armee to r n s betragen. Als Landungsstelle sollen ihnen in Salvniki diejenigen Hallen ein geräumt werden, die naeh dem serbischigriechisthen Bertrage siir die Zwecke des serbischen Aussen handeld bestimmt worden sind. » such ist es noch nicht klar, wem die e Truppen unterstellt Dein werden. Es liegt die xizermutung nahe, daß ontingente, die sit: d e Dardanellen be stimmt waren oder Xchon au Gallipoli standen, nun nach dem neuen riegdschauplah abtransportiert wurden, und das; dementspreilspend der bisherige Hothstkommandierende der ang ossranztisischen Dar danelleniraste General Hamilton nun auch den Oberbesehl hier übernehmen wird. Wie bereits gemeldet, war er vor einigen Tagen schon mit einem tab von Ossisieren in Saloni i eingetroffen, um die sludssissing der Trupaen vorzubereiten. Nach andern ie ungen soll der srang sische General dÆlmade mit dem Dberbesehl etraut werden. Mit der Landung in Salonili hat der Bierverband eine weitere Verleihung der griechischen Neutralität begangen. Die glstheu Mit-hie also, die anliißliih ded Durchmarsches unsrer Truvven durch Belgien hestig rotestierten und den Chor der Neutralen gegen und ausseätenz siegen iith heute wiederum und in ausgedehntester eise er die Neutralitiitsrethte eines kleinen Staates hinweg. Niemand wird hiervon liber raseht sein; immerhin wiire es durchaus atngebrachh salld man sich in Holland, in der Sglweiz und a ern Staaten, die stth mit dem deutschen » ilitarismus« gern bange machen lassen, über die Stamme, daß die sogenannten Beschützer der kleinen Staaten deren Rechte mmer in soweit achten, ald ihnen dies vorteilhast ist, etwas klarer würde. Und wo man etwa von Griechenland aus Belgien hinwinlen mischte im seindlichen oder neutralen oder neutralen« Lager, ist das aus eden Fall eine DeuFlei Denn Engliinder und Franzosen sind nicht von nls garien eingekreisd sie führen einen Groberungslriem einen Verteidigungsseldzug gegen einen wohliiberle ten Uebersalb Mit einer Gewissen Connivenz Orte-Zett landd, insbesondere der enizelisten wird man guttun zu rechnen. Und man wird « das anglossrauadiiitbe Rethtsertigangdsthreiben an senigelos als einen reineuilti diplomatiskhersdrmliihleit aussasseru ,sus sesehl meiner Regierung beebre ich und, Eure: Quellen« die ludsihissnng einer ersten Abteilung srangdsisther Trnoven in « Salonitt anguzeigen nnd gleichzeitig zu erklären, das Frankreich nnd England als Verdun deteSerbiens diesem Trurven sn cilse schieden. auch, um die Verbindung mit Serdien ansrechtgns halten. seide liitste glihlen ans crieihenlanh dasdisdeute stets alle Ueweiseseiner Freund« s« asi gab, damit es lich den getroffenen Maßnahmen nicht tvidersehh die im Interesse Erstens, mit dem es ia an« oerdiindet ist, aetrossen wurden« dieses Geists-I. das umsonst n rechtfertigen ve ruht, verdient anders dessald seamtnn weil eståläer Die Antwort ver griechischen Regierung« wie sie von Ventzeloz til-ermittelt wurde, lautet: In Beantwortung Jhoes Briefes habe sch M (cc c - THIS-»F; siiäziä.k"ikkfksd’gäikkik»isk Si: Låsäkipiik menen ächriite nicht gutheißen kann, die der griechisthen Neutralität einen um so etnpfindlicheren Schlag versetzen würden, als« sie von zwei gdroszen Zriegfghörentitoetkisåatiziienz . « c« sieelnxkKengszZes eikeshqtev sie« Legt-h« sxgsszsstz essiiiikiissszsxssksa gis-i pur e e - sprach zu erheben. Der Umstand, das; die Trupp-en allein zu: Hilfe fiir Serbieiy den Bandes-I isxxss·"s3f«·ikx««"diiislßS-«: HERR-Ei« r e ur t e er .« Denn auch von: Zalkanisthen zesichtdpunkte aus darf ans der Heft-he, die Serhien gegenwärtig be droht, und d die EntfendmE intetnationaler Truppen veranlaßt, vor der erwirklickjung de« Basis« Hsåekeris äefin Nachteil für die griechische e ra erwa en. Diefer recht geschickte und Zweifel-ohne gewollt vieldentigeProtegt ift als solcher sicherlich ein papierne: und auch mehr er Form wegen gegeben; es list hier eben dietatsathe vor, das; Griechenland nichts a reözu tun bleibt als auf dem Papier zu protestieretk s mag de: set! eintreten, daß dies Stück Papier, m zwischen derEntenteundGriechenland stehtzeinesTages ikxiiif-"es«kiiksmii."« «k·.x.«.kiiiksiipk.kwiiis"«·sii Frage von hoher Fejeutnng fiir den Oberdefehlss Haber der Berdiindeten auf diesem Kriegdschauolais, der ie Möglichkeit eines Rückzngeg erwägen nnd sieh der »Gefahr bewußt sein muß, wie leicht ihm dieser etwaige »Bitte-hing nach Saloniki abgeschnitten werden konnte. - f cc! · sp die Stimmung in Athen schreibt-Retter näobl in; atgzkemleinen Wttessendtx U ni er a . to er. r n« e Reuter nietfdei ais-Z Athen: m cinblick ans den Ton der Prexe aller S attiernngen in der Frage einer rn enlandnng in Salo niii bat es den Anfchpeim als ob die Lage als zn ernst an elseben werde, nni zu heftigen Kommen taren Aar: aß zu geben. Selbst die seindliebsh aesinnten O ositionsbtiitter zeigen eine abwar tende hakt-uns Insel-einend wird allgemein anerkannt, da es das beste sei die Ereignisse ihren Lauf n nien zu lassen, nnd zwar iin Hin« blick anls das freundschaftliche Hinter-esse, das Griechen and jederzeit von den äcbten gezeigt wnzdq die ibzenzjizerbiinketenspjegt ztz Eil-se e· ten» slbwarten ist die beste Politik für Griechenland. To? ntlissen die Waffen ent ckeidend gesprochen b en, bevor diese: Staat mit e net großen Mitte, an de: die meisten feiner Städte liegen, es wagen kann, eine eiqenelpolitik zu betreiben. DetEinsicht aber, g? fiir alle Sii e frei n alten, wird man wohl die lehnnnq de« franzsäf en Angebot-· Grtechenland einen Kredit von 100 illionen Franken sn qes währen, snsnfchreiden haben. Die Lage tu Salonkkxz Csrivattelesframm de: Dressur Neues» Nachritsteud , sub— stund« I. Ost-Zier. Nishi-Eiss- Oilisisleuiettststeusskuim ludsfrmsatssknesspimceicicierneidcitiesscss this-Mississ- sserdte isten teil-site Ortes-s -ktunssssesstsrssæ Das-esquisses·- Diissssstliissieussisseleruistssluitiisitdie steuetjssssttuises lese« esse-Ists de« Ists tsserutussiesktesisiunltltietssssssnderuse
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