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Dresdner neueste Nachrichten : 28.10.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191510287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19151028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19151028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-28
- Monat1915-10
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.10.1915
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Nr. M. 11111 Ja! Dottitkkckssk 287 Okidbef Wiss ZI·JF-JI«L««Z.WI«SALHYIIS·HXFMF M UUUVWIM TUMVWII YHZZZZJQFIJFTZFZYZIZIHZZIIFZIFLFIZTZTEIITILEZ E«. «. «« . «« «· eins-es n. are ————-—— . n einst e. « e 111. e« s« Ists-Ist « Note· ihn« «« ässsMYkeäFskz HEXE« EZYYÄHZFFEH Größte V erbreitnng in S achs en. ..-..-. MPO ..·..-Qkkkksskgkkgsk;:k3:k:?-FxZEE-;.:»...;.,..:;’;- Msåiwgzxf « Ha · se me« ISJILHZETEII ctssl "kt «« «·""T T« . , NOT-EVEN W« HMMOIOZPIHOIO FOIDIMDIVM «« .- szskxsiiijskxvkiszzz Yc» . Femsptechets Reduktion Nr. EIN. Tskvedltiou Nr. VIII. Ums« Nr. is Its. cklkqrzkcldkaY Neuem Dresden-» Austritt-Enden! stets« —söseutlichl-skt. cum. Kam- to Pf. Die Verbindung nniittuen deutschen nun nulnuuiitlueu Tcunnen luecneneut Drei feiudliehe Flugzeuge im Westen heruntergehen. - Fortschreiten unsres Angriffs bei Diinaburg und westlich «« Czartorhst - König Konstantin wendet sich gegen die Verletzung Griechenlands. »Das Schluck! laie in ver Schelle« Wen-n nicht alles trügt, iit has Auftreten Gtiechensl taub! gegen sen Viert-ersann energischer geworden-« cis es bisher war, und die Forderung. die Laut-nags usuppeu in Saiouiki zuriickquuehmeth icheim tatiiichiich gestellt worden hu fein. Griechenland muß beiürchtenk daß de: kriegst-Hauptes sieh aus ieiu Gebiet onst-ebne, wem: die dilisituweu von de: qriechiichen Grenze aus ihre lingrisse gegen die Butsu-en unternehmen. Keim-» goes-bund sit: die Lage ist eine Erklärung des K ii u igg pos GrieGeulqnd. die wieder die bedroht-e Unverietztichieit des Volkes bjpnt und itn folgenden Telegrannn mitgeteilt wird: -i- swfterdany A. Ottober. Erim-Fehl ·sdenter weidet ans New-York: Der König non cri etde n ca n d aab dein sthener lorrefpondenten der Jsoeiated Steh« folgende Erklärung; iiherf Griechenlands Antwort anf den Hilferuf Serbiensg Griechenland hiiit fein Schwert iofe in der Scheide. Es bedroht niemand- aber es wird niOt dulden. das fiih Ereignisse ahfpieiem dnrcks die die« Unoeriesliäkeit der Nation oder die Freiheit des sriethifthen Volkes bedroht werden. cs ift nteine Pflicht. dariiber sn wachen. daß das Land vor der Gefahr des Unterganseöz bewahrt wird. weiss« droht. wenn es in den enroväisz fthen Krieg hinein-frassen wird. snf alle Fälle werde ich nteine Pflicht ani iede Gefahr hin was· Diefe Worte find nichi mifzznverftehem sind ihnen I geht hervor, das Ktinis Konstantin non feinem frühe· ren nentralen Standpunkt nicht abgetrieben ist und fich durch alle Drohungen des Bieroerbandes nicht tm aeringften einfchlithtern ließ. Auch die Indus» tnng Zyperns dnrch England totmte daran nichts Eins! dem; Nunmehr unterhandeln die feindiiihen Mächte; wieder einmal untereinander, was weiter zu tnn fei. s Brei) bestätigt Griechenlands Abiehnnnzl lPrtvattelegtqmmJ -. . »- JIIYULIVEFIUM DREI«- Reuter meidet: Auf die Llnsrage über das eng· lische Angebot von Zypern an Griechenland er lliirie Si: Edrvard Grey im Unterhause wie folgt: Im Hinblick an; die kritisehe Lage, in der sich unser Bundesgenosse erbien befindet, ssiihlen wir uns ge zwungen. alles zu wagen, uin ihn: die ein zige Dilse zu bringen. die ihm unmittelbar von Wert Lein könnte. In Uebereinstitnntung hiermit teilte te englische Regierung mit, daß. falls die grie thische Regierung unmittelbar mit aller Krast gegen Oul arien verrückt, die englische Regierung geneigt sei, Zypern an Griechenland abzutreten. Da Griechenland der Olnsicht war, daß es Serbien nicht zu helfen brauche, ist die Bedingung, woraus das; Angebot beruhte, nicht ersüllt und das Aug e· bot dadnrih hinsällig geworden. Kein neue: qemeknfastee Schritt in Athen. X Paris. N. Oktober. Der Sonderheriihterstatter des ~Petit Journal·' in Athen berichtet, übe: dte neuen Verhandlungen Griechenlands und des Vierverbandes sei no? nichts bekannt. Gewisse Blätter wollten wissen, da die En tenteinärhte einen gemeinsamen Schritt bei Griechenland vorbereiten. was man sedoch in amtlichen Kreisen n i cht sit: wahrscheinlich hält. weil Griechenland dem Viervers bande genug Beweise seiner guten Ab« s iehten gegeben habe. Olus seden Fall sei die Regie rung entschlossen. in de: bisherigen, den n a ti o n a l e n J n te r es s e u entsvrechenden Politik zu verharren. s Die Vertrauen«-frage des Kabknetts Satans. X Paris. N. direkter. » Die Blätter erfahren aus Ringen, daß die grie tdiiche Kamme: sieh getoei F e et b e, den Antrag bete. Rückzedieruuq de: G te: an die Mode-time danet in Mazedonlen zu time-frühen. Linie! e diese: Weiqetunq wurde die Sitzung auigeho en. se: den Waudelgäuqen sündigte man( ou, daß die Regierung bei Wiederaufnahme de: Siyuuq die Vertka u e n s i f: a g e iielleu werde. Die Kunst-gehangen in Bntatest J X Insecten. A. Oktober. Ueber Knndqedunqen atn Sonntag bertchtet Hstttldcåvsktlzancz streut-Fing; Ftlsittåte I sit: Einst; etwas e een. a wa eer an e o aten vom Valtoneseines Klnbs aus. Es ist gewiß etn wentsnetbanltches Schauspiel, zu sehen, wie ein gewese net inister dte Soldaten ihre: Psltcht abwen dkg machen will. obgleich es setne Ausgabe ist, de: BERLIN-en Fortuna last-käm äu tkezschasseku Msfkck eetn nun« . trauen e e - ksttltbunq in deraletgenytlesasteltåeetk und tsersttsrten Seele äsatsttzxseussanaetHtet hatuDteöe Dalncäkungiswelså ist mp kein e d te von a ein, IF Fkllketet Briikonlsäisiåazitttisäibkcitxtfrdemü Gewissän jjiats e ten e enun a tt tetun wrt es ihm tilgt verzeihest - Zemeskllseln Txlatt zufolge» Zkzgttekæihpksenhsls etdoenTTkd etneis fstsusckålltsi Utåtkeäens r: enn et oe wen er. e en büxsek wäre. dann hätten sptt ole otfleniekuna stürzen ZIFXIHZ II« «? sikkk·""å·" 111-BE? HEFT« » everu «, e: « mn o « er Wabe: no« den Basonetten befand, san! rasch Immer-Ia nnd et ieetlte M, In verfährt-»den. Die italienischen Freimaurer als Krkegsheyeu so« unsern: Iriiherea this-Wien Lunis-andeuten. Lugano. U. Ottokar-Z. i Die Delegierten vieler Fteimanrerloaen Italiens Ist-en fiel) in Rom verfantmely urn iiber Mitte! und » ege zur Belebung der abnehmenden Krieg-Stuf: im Lande zur Bekämpfung der wieder das Haupt erbeben den Friedendfreunde und sur Verdinderung einer Lockerung der Feffeln zu beraten, die Jtalien an die be nachbarte Renublit und das .Land der Freiheit« jen feits des Kanalö schmieden. Die italienische Frei« mauretei war von feber im wefentlichen eine vertappte fakobiniftbe Partei. die auf Schleichwegen ihren Angehörigen Eingang und Einfluß in der Staatsver »waltung, im Decke, im Parlament» tu der Regierung i u verschaffen wußte. unt mit ihre: Zilfe wiederum dic gnteressen des Bandes und feine: lieder g» fördern. - as Endziel waren einerfetts materieller lidewinn und gefellicbaftlitde Stellung. anderseits die Ausbreitung antimonarchifchey antittrchlichen ultrademolratifciper und repudlikaniieber Ideen. Ein enges Verhältnis zu Frankreich das die iebedtenerei und Servilitat de: italienifchen »Briidet« nitgt unbelohnt ließ, diente den letztgenannten Zielen; es rachte naturgemäß die Fettn fcktafi gegen Deutfchland und cefterreitd mit sichx die Ve cämpfung des Dreibundes und der Jrredeniismus haben unter den italienischen Freirnaurern die eifrigften Für» derer gehabt. Ein Krieg Italiens ckgegen die Zentraimachte als starke Stiißen des ntonar ischen Prinzips der Nlilitärs disziplin und der Staatsautorität mußte einer Genossen schalt dieses Sthlages als das große Los erscheinen. Sie hat deswegen mit allen Mitteln, namentlich durch die demokraiisekiradikale Preise, dazu beigetragen. den fran ddfiichsdeitt then Gegensatz zu versehärsein bei seoer Ge legenseit Franireig auf den Schild zu heben, Deutsch· land erabzusezem efterreieik zu befehden Zum großen Teil sind es reimaurer, d e die Fäden in der Hand haben. mit denen die öffentliche Meinung Italiens ge« lenkt and im sranzosenfreundlichem friedensseindlichen Sinne beeinflußt wird. Von ihnen ist die Preßkampagne inipirierh die heute die italienischen Truppen auch irr Serbien an die Seite der Engländer und Franzosen fiihren soll. Wie bekannt, widersteht die Regierung, teils aus Mißirauen in die schlecht eingeleitcte Vulkan expeditiom teils aus oolitifehmtilitäriieheu Erwägungen. bis fetzt der Beteiligung, wofür die osfiziöse Presse die sattfain bekannten Rechtsertigungen anfiihrt, die groteste Verhimmelungea der an der Aloenfront dem Vierun bande geleisteten rettenden Dienste Italiens enthalten. Aber te sranziisischen Brüder gebärden sieh immer dringender und ungeduldigey so daß die italienischen sich entschlossen haben. sich für sie ins Zeug zu legen. Sehen in des ersten Versammlung im Palazzo Giuftiniart ider stattliche römische Adelspalgsn einst durch feine vielen antiken Skulpturen berühmt, ist Eigentum der Großloge geworden, und dank den Machenschaften einflußreiche: Brüder im Piagistrat und Gemeinderat großenteils aus städtifchen Mitteln bezahlt worden) wurde befchloffem für die italienische »Wasienhilfe in Serbten einzutreten, zu dem Zwecke die Parteipresie rrwbilzumachem öffentliche stund: gedungen zu veranstaltem am Vorabende der Parla mentserdffnung die Straße zum Drucke auf die Volksvertretung Izu benutzen und auch fchon aus der bevorstehenden - ede des Minister-s Orlaudo in Palermo, wo sich eine Menge Freimaurer einfinden werden, Kapital zu schlagen. Was der Bund sich in Italien zutraut und erlauben darf, geht aus dem Be» sehluise hervor, den Herren Salandra und Zonnino »in Gemäßheit der gefaßten Refolutionen von den Auffassungen und Absichten der Freimaurcr. die auch als die der italienischen Demo kratie zu gelten haben, Mitteilung zu machen« - Andre Beschlüsse betrafen innere Maß« nahmen, die mit dem slustritte nicht weniger Brüder, in den letzten Monaten zusammenhängetn Ihnen wird kurzweg natltgesagh sie glitten »sich durch Tires sionen nnd Machenfchasten er Neutralisten beein flussen lassen«. Viel näher liegt es, an die abstoßende Wirkung der oben gekennzeichneten Pressionen und Maehenschasien des Bandes auf Anhänger der wahren freimattrerisehen Ideale zu denken. Wie man in Italien selber in ruhig urteilenden Kreisen iiber den freimaurerischen Jakobiitismus denkt. mhge man aus einigen Zeilen eines Leit ariikels des »slvanti« ersehen, der es siir »gauz unzuläisig« erklärt, »daß Personen, die keinerlei Opfer siir den Krieg bringen. in aller Ruhe befohln ßen« auf Rebenwegen einen Druck aus die Regierung auszuüben, damit das Volk noeh mehr Blut un) Geld opsern müsse( - Das sozialiftifebe Blatt kündigt der Regierung an, daß man iisfentliche Demonstrntinnesc der Krieg-heiser, wenn sie gestattet werden sollten, ,mit gegnerischen Kundgebungen beantworten wende; es nimmt sich überdies vor, nachzuweisen. ~daß unter denen, die vom italienischen Volke mit fpartanifchetn Lliute noch größere-Opfer verlangen. viele Elende sind, die mit fremdem Golde bezahlt sind »und deshalb schweigen sollten( Jroniseh erinnert sder Adams« an »die Festigkeit und die gewissenhafte islckitung nor der Bolksvertretung. mit der die Regie rung im Mai die gewalttätigen Ausschreitungen des besoldeten Piibels gegen das Parlament unter ihren Schuh genommen hat«, und er äussert die Zuverfichn das! eine Wiederholung sener Szenen iwie sie zweifellos die Freimaurer planeni da sie »ein Ver brechen darstellen. diesmal auch im Parlamenie die verdiente Dkhrrdung erfahren würde( Den Linstistertr der »freimanreriiehen Bersthwdrtrnk schreibt der DIE Lllllk VMMMÄIIIIIIIMFTIIUIIU ckkklllll Großes dankt-nackter. set( U. Oktober. ist-ils« Westlkcher Kriegsfchanplay e In der Straße Lilie-Artus rutwickecte tief! gestern abend ums« einer stanzösischeu sprengt-us ein unbedeutende-S seiest. das is: nnd aiittsiis verließ Siordöstkich von Masiiqed drangen die Frau« zoieu iw Handgrauateukaupke an einer sit-malen Stelle in unsers oorderiteo Grabe« ein. sie wurden oachtd wieder vertrieben. Jst Lvsttawvse ichvs Leute-tut Juni-ei wa as« das iiivstc ietndiiche Flugzeuq ab. eines französischen Doppeidecker mit englischen Osiizierem die qeiauqengeuommeu sind. Zwei weitere feindlich(- Fingzenqe wurden hinter der ieindiicheu Linie sum Isdstoes gebracht, eines davon wurde von unsrer llrticierie viillig zerstört. das andre liest udrdlich von Hundes. « Oestlicher Rriegsfchauplatzt Heeresgruppe des Geueralfeldmarfchalls v. Student-arg: Stil-lich de: Eisenbahn Nitsch-Bündnis dein-sen nnlrc Etappen in der Gegend non Tynclchnny in ein-n L Kilometer Breite in die enfsilche Sieiinns ein· tnmätcn C Vifiziettz 450 Mann an Gefangenen nnd erhenieien ein Malaspina-geweht nnd zwei Mitten« werter. Die gewonnene Stellung wurde gegen inebteke kniiiickle Olnqeilie sehst-M. nnr der Kiechhof von Sznssnli i! Kilometer notddftlich non Gnebnnonikaj wurde nachts wieder qeeiinint Heereegrnppe des Genernlfeldmnrschnlls Prinzen Leopold von Bayern : Nichts Neues. Heeresgkuppe des Generals v. Linsingeni Westiich von Esnri o r v St ist nnser Unsriss bis nn die Linie coninrotn—snsniennchs O d h e n iiidiiitlich Piiedivieze vorgetrnsesn Bnicnnkriegsschnnpcntz : Oeitiitss von siieqrnd wurde Dod r n n ne« non-non. Die srmeen der Genernle v. Koe o e h nnd v. Gnii so i n hnven den Gegner iidernlh ivo er sich stellte. seivor se n. Mit den hnnoiträiten wurde die nllqeineine Linie Vnliein o M o i rnn- ei snsn Liinl T ovo l n erreichy listlits dns von die Feier-ten. iiinen nnd beiderseits Svilninne die Rein-in iiiserschriitem Jin Ver-Tale ist Ne r e d n i e n neuem-ten. Die siidlich von Ors o o n votnehenden Kräste erhenteten in Klndovo ssvdls sihsoere Ge sänge. Jn Ls udieeone snn der Dvnnn dstlich von Brrn Pein-ins svnrde die n n Ii t teldnre Berdindnnq init der Irsee des Gene rnis Do todte« durst- Vssisierskns sttvnttien hergestellt. " Der rechte Flügel dieser Armee folgt dein Gen« ner von sie no i i u iu nordivestlicher nnd siidivests iicher Richtung. Un: den Besitz non i! niesen ne wird weitergehst-Inst. Oberste Heeeesleitnnz Der Siegeszug in Serbietn Die Setben wollen sich nur noch auf die Verteidi gung beschränken, aber sie müssen ihre Linien immer weiter sittlich-erlegen. Von allen Seiten rücken ihnen die Gegner an den Leib. Wie ein Berirhierstatter des Londoner »Dann Telegraplk meidet, können die Seel-en, deren Verluste schon verhältnismäßig ungeheuer Zu fein scheinen, ohne die Hilfe der schweren Artillerie er Ollliierten dem deutfthiiifterreichifchen Einfall nicht die Stirn bieten. De: Beiehlshaber der Gntentetruppen erluehte sieledoch, noch fünf Tage auszubauen. Offenbar will er ihnen dann beiftehen Llber seit der, Einnahme Uesskiibs if: die Vereinigung der französisch engliithen Hilf-stimmen mit der ierbiichen Armee un« möglich. Dazu haben die ersten französischen Hilfs rupven J in der Schlacht bei Strnmiizcn obwohl der skanzösische deereddertcht es umlügt, eine Niederlage erlitten. Selbst die «Times« bestätigen dies: ·« Alnlter d n in. N. Oktober. »Dir-des« need· den ans Athen: Der Kanwt zwischen Kein-tue und Strnn« t i; n ging am Freitag adend zu Ende. Die lerdicthsfeansdlttchen Tenn ven wurden gestärkt-endlosen. sie werden von den Bnlmten v e t I o l s t. « Die Turiner »Statut-a« gibt zu, »daß der zwifchen B e r l i n und S o f i a vereinbarte Plan des Vulkan leldzuges mit unheimlicher Genauigkeit verwirklizt werde. Wenn auch der wunder bare ferbifche iderftand die Pläne des Feindes auf halten kdnne. fo würden doch die unleugbaren milis tärifchen Erfolge der Bulgaren eine große moralische Wirkung auf dem Vulkan erzielenC Nun wird aber zugleich gemeldet. daß im uorddftlichen Winkel Serbiend fiel) deutfche und bulgarifche Trnpnen fchon die Hände reichen! Der Wafferweg nach Bulgarien war be reits bergeftellt Nach einem »Timed«-Telegramm festen die Oefterreicher bei Tekia über die onau und drängten die ferbifchen Ttuppen vom Ufer zu· eitel. Die Oefterte cber hätten jctzt freien D u r ch- Zu g von Orfova her auf der Donau nach Bulgarien n Orfova wurden 15 Dampfe: und Laftfchiffe su fsämmtevngezogem Die Serben haben Radujewac ge: r um Der Erst-C« « X Paris. N. Oktober. »Ur-dates« berichtet: Fr a n kr ei ch und En g· land haben sich verpflichtet, sene 150000 Mann zu stellen. die Serbicn Faust; seinem Vilndniöverirag mit Griechenland gegen ulqarien stellen mußte. »Bei« Bat-isten« glaubt bestätigen zu können« das; die tussiskbk REAESVUUA Isbthin den Vierverbandvetg tretetn ihre Olbsichi bekrästikt habe, so bald als» miiglich Serbien mit lseiriichilichen rupvenmassscn zu Hilfe zu eilen. Diese Hilfe solle Serbicn an liesonderö emp findlichen Stellen de: Ostszont Uniersiiimtng bringen. Genera! Ratte) Petrus» Mttvatteleqrqmmd »O· soff? I. Oktober. Der ehemalige Krtegsmtttifter tin qeweieue Mi nistetprästdeny enetal Radko Peter-w, de: tm ersten Ballanktiege Chef des Generalstabes war, wurde dem dauptquarttec zugeteilt. Angriff auf die bnlgarifche Küste. Schon vor einigen Tagen haben Kkteqdfcdisse der Franzosen, Enaländer und Nussen die bulaas rlfcbe Hafenstadt Dedeaaatich beichosscm obwohl sie eine oifene Stadt ist, und dort mehrere bürger liche Personen getötet und materiellen Schaden an gerichtet. Diese: Olngriif wurde nun wiederholt. wie die folgenden Telearamme melden: · Kooenhaseik U. Oktober. Die Londoner Blätter melden· daß die Flotte der Vetdtindeten die Beithiesnnq von Dedeagailch Mäuse. Die Olnofchiffnng oon Ttnooen in Dedengntich habe gestern itiils lvegon n en. Die Stadt werde von den Tiirken verteidigt Die Bahn« linie zwilchen Saloniki nnd Oldrinnooel lei unter« krochen. X P a cis. N. Oktober. De: »Tai-ob« nieldet ans Athen: Die Flnszense der Ollliierten bontdardierien erneut Dedeaqatlth nnd Port- Land. Die Bombardierung erlolagtc anscheinend zu dem Hin-ekle, um unter ihrem S Jutze Truppen zu binden, Die Feinde wollen so den Krieg nach Bnlgarten tragen und den Bulqaren wonniglich von hie: ans in den Rücken fallcn. Aber sie fanden hier lchon eine tlirkische Armee vor. Will Serbkeu denjifspriepejz I« « N. Oktober. Nach eine: Ptivatmeldung aus Si: oniti werden daselbst ierbiiche Notabelu ermattet um dem åriechiichen Thtoufolget die futektbare Lag· erbiens vorzuftellciu Auf Pariser Rede« tionea traf gestern die Mitteilung ein, daß bei Grictbenxand ver« treulich ungefragt worden sei ob es den Frieden zwischen Scrbieu und sen Mittelmäthten Hund Bulqnkien vermitteln wolle» suriicktveisniig ferbkfcher Lügen. X Sollt, N· Oktober. lMelduns der Bulgattlchen Teleqrapbcnsslgentur.i Die Serbe n verbreiten non amtliche: Stelle Lin« klagen gegen das bnlqakiiche Heer, indem sie behaupten daß die bulgatlfcben Truppen bei ihren Unterneh mungen in Serbien von DutnsDutnsGeichvffen Gebraus) machen. Der bulgarikche Generalftab weist diese Belchuldigung entschieden zurück. da die Verwendung von DnmsDmnsGeiebvssen in dem but· gotischen Heere, welches fich ihre: niemals bedient bot, unbedingt verboten ist. während vo n unle e n Feinde n nichi dasselbe behauptet werden kann. Der verfentte Trausportdampfet »Marketti«. Wrivattelegtammd J— Ai I ex» N. Apis-F. De: to« einem deutsche« Uutetkeeboot nahe set such! m Diese« tot-Meri- eusliltlie Ozean duwfer ..Matketti« hatte 1000 essliise sitt» taten. 20 Kranke-Alster. U setzte. III) Maul« tiete und eine steh· Neu» Austritt« Ist Sile-its an Bord. Nu! 82 Man« wurden gerettet. dieinPtsptvytisiukaium Zwei Beiseite-hatten de« Dom-set its kurz a« Ue suqrksssltelle seiest-i. .
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