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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 11.07.1915
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-07-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19150711023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1915071102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1915071102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-07
- Tag1915-07-11
- Monat1915-07
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l- lss sättigt I» Um· elslamåW e vorkam-sub» suchen Hlslqft NO( Ist! Lust-sc. e; Stroh« 11. lgen Stunden i. Its-SICH. Itzt-Ists, 111-« k H· I» ists Ist is. »» ». » ..Y·.·.Y . HYY n. gut! uns« e Die eitle-Ists« szlåskelsuesziÆt Hirt: sxesæletkztätæ Borste? JFZ«IZ«'-»k «« hussnn e«« « eois Jst-H« -····-··-·«·· je« - - - «. spsxssksskkkzsssk Wisse-Miss- Mssisssssissi «« « so« « 11. n wl. . site we IMM WVEAUFZMKTCIYTEZLPJDE loitbqng is Destichlakt nnd den iestichen konnten: City. ; mt ltoutlchccssh sistteljährLcOML ' «« Jis DIE-usw«? Hi: « · «« ' Isssisäxsåssttäuiüsk lt. · C - in« de· s·-«1«-y«-Y-«"9a-«T. ists-stri- lar. this-usu- Its of. IGIIINHIII ALTER! III· VIII TIWUUCI Mk« VIII, Vckscs 111. II 111. Iplkskgsskz sskqgkk Oksssx - Bkklllflkkllllk Allllciffk W! Fclllikllkc 111l Ilkc Tiklllkk Gccllzc Hartnäckige Verteidigung der Eifenbahnlinie JwangorotspCholm durch die Rassen. Die verheerende Wirkung der Vefchießnng von Artus. - Dse Schlappe der Engländer bei Adem « Der rnfsifche Widerstand. Wie die ssterreichifese deeresteitunq schon vor zwei Tosen meldete, siehe« die Treppe« sei Statut! qui neue und its-te kritisch· Kräfte, is das lke auf die Höhen vor diese: Stadt etwas purückgenommen wurden. »Der Grund, wegbalb die rnlsische peerebs lettunq gerade hie: einen starke« Widerstand leistet, liegt in der Der Wahrheit näher. so« inter- Postens-net. Rooteubaqh s. Juli. Dem erweiterten französischen Kabinett, da« von den heimlichen nnd offenen Gran-ern den Beine-wen »das Granatenm ntfter um« erhielt, is das Krieqsgltick nicht hold. Die iieqreithen or· sit-se der tronprinsliehen Armee riitteln wieder die Geister auf, strafen alle tiirikhten Behauptun gen der Regierunaspressr. bcsiiglich des Ueherqewiehts er französischen Armee, Lügen; wieder muß die Matt· liche Meinung »auf-den«« erstat- gedsratdt werdet. weil ums es hislanq ttir bester hielt, die deutsche, Heere-macht als »seiihwächt, aufgerieben, zur Deine· five veru teilt« hinzustelletr. Je weiter sieh die Er— gänzutöa des Kabinetts durch Unter ftaaisJetretitre nach der radikalioqias liftis en Seite hin entwickelt, desto näher rttckt man der Wahrheit, desto naehsiebiser wird die Zeniu r hinsichtlich der an den eigenen und verbün dcten ilnftihrern geübten Kritik. Die ertttnstelte Ruhe weicht nerodfer Erregunz an Stelle dröhnender Tiraden tritt eine maßvolle Sprache. Der Mann aus dem Volke ums ietzi wieder gründlich umlenken; was er noch vor einem Monat als hare Münze hinnahny erkennt er heute als plumpe Fälfchunw Den iiiirksten Eindruck aui die breiten Musen rust unstreitbar die Wiederaufnahme der deutscben Vsieusive im Westen unter gleitbs zritiger tlustreibung und Verfolgung der Ruisen ber vor. Wer das nor den wuebtigen Angriffen bei Four de Paris, Sagt-teile, Leg Epargeh Ftw iiir mdglitb er klärt hätte, der würde zum Gespdtt der Pariser Zei tunsgdleute geworden sein. »Die Deutstben kiinnen nicbt nn r an zwei Fronten ofsensiv auitretenchösieß die als unumstdßlich erklärte Txsr. Und tpldtzli kounnt es wieder anders. Der iegdminister Millerand mag nseb so viele Unterstaatssekretäre als Leibwatbe gegen tkammerintrigen unt sub» scharen, gegen die riiitjgen Diebe des angeblich auzgepumpten Gegnerd iit er dennoeb nicbt geieit. Die Facbpresse lässt ihn sogar in: Stab. Wiewobl der Krieggntinister bemtibt war, den deutschen Borstos der tironnrinzenarmee bei Bi narviile als einen mißlungenen Durchbruchdversuebf binguitellen und die Kampiesbandlung glattweg in eine iSchlappe der Deutseben anzuwandeln, solgte ibm kein Neinziger Fachmann, kein einziger Leitartikler ans dem gebretblicben Liigeniteg »Wir sind Franzosen und kdnnen Wabrbeiten vertraaenc ntabnt Elemen ceau, dessen slbrechnnnstmit Millerand nocb lange nitbt zu Ende ist. »Der iegsminister biilt und also siir Kinder? Wir werden ibn bald eines Veiseren beledren«, kündigt «Radical« an. Die natioualististbe Preise scheint nicht geneigt, der Vertnstbungstaktil Millerands zu folgen. Mit staunen liest man im »Gebt) de Paris« die ernsten Betrachtungen des Genetals Tbersilh der Lich mit Vorliebe als Verkiinder eines großen, bal igen Sieged der Ollliierien bervortutx cbersils schreibt zu den Kämpsen im Verdun abscbnitit »Es ist sicher, daß wir nirgends» vor Unsiillen dieser Art gesckiidt sind. Hauptsache bleibt die starke Beseitigung der zweiten Linien und wenn mdglitb noch er dritten und vierten. Von den Deut stben haben wir in dieser Hinsicht nvch immer zu ler nen! Ist e« nicht erstaunlich, daß wir überhaupt im stande waren, einem solcben Gegner start besestigte Stellungen zu entreißen? Der Uusreibttngstanwß den gu siibren wir gezwungen sind, gleicht einem sweisedneidigen Schwerte. Bald opsern wir. bald opsert unser Feind, um in die erstarrten Fronten ILeben zu bringen. Lange, lange kann das noch dauern. Wantmen wir und mit Geduld. Viele Monate sollen sieh noib an die verflossenen reiben. Jeb will nicht verhehlen, daß die ungiinitige Lage der iiiusien aui unsre Situation driickend wirkt. Wir glaubten an einen siegreieben Sonnners xeldgug nnd treten- entgegen unsern Erwartungen, in ie fett stbwerer srtisutåäen ein. Nur moralikde Kraft kann un« diesen schnitt iiberwlns den-Essen« » « Die Befchießung von Artus. « Gen-O, U. Juli. Qseaetilleelsitise Verteidigung der m stiften Ren-spottet einst-küssen statt esltetsiltauiiesssiisdeitisahbeitsttukt Dies« rot-seitens tust-gesendet seskettitrbessteu ersk hkelten von de« Micitsriebstde den Instit-wo« di( steh! s« verlassen. Die geistige deutsche set. 111-Ums mit des! Mwktsteu Etsch-lieu verntftstkte »aber-Pfeils» Esplesieueuiiebeestssts gceuse.--N«(I EIN« Orlmwellmcqesc erzielten Us DGUOIOIU i« sptöisestiUslb ice-e Fee-Meine m« verzweifelt« Genemveir der Frass-les. ) Fremd iibee die Qäinpse bei Werte. « X« London, m. Juli. General Frei-es meidet von: C. Juli: Der Feind trachtete wiederholt die verlorenen Lauf· graben ndrdlicd von pern zurück-erobern. Alle deuifcken Gesenangri e wurden dnrch erfolg reies-es Zu ammenardeiten unsre: nnd der Französi itden tlrtillerte snm stehen ge tacht. Heute tlxzpa sich der ind nach einer Bexthiesnnz ie zwei aqe und N te qedanert hatte l ngs des Kanatb zurück, so daß wir Gelände gewinnen konnten. Wir ev» benteten ein Masesinenqewehr nnd drei Laufgräbensj wilder. Nile eins anöenen Meldnngen weisen darauf« hin, daß die feindli en Verluste esonders in den( Geqenanqrissen schwer waren. Ein Amerikaner iiber England und Deutschland. so« unsern: aaez de« Bereiuigteu Staate« eatfandteu ouderberithterstatter St. Louis No» im Juni. Diefugranzosen haben einen netien Ausdruck für das Gel, das den Menschen wonsnevoll durchrieseln wenn er gelobt wird. Sie sagen: »Er trinkt Honigf An diesen Tagen wird uns DeuisKen seht: seltes r Dousigtrank des Lobes uerabrei t, sondern von allen Seiten werden uns zum Ileberilausen angefüllte Sthalen bitterer Galle angeboten unsd auch wohl mit Gewalt eingezwungen Die Leute, die uns heute Honig zu trinken gehen, sinsd diinne gesät und ge· rade darum mundet uns der· Trank so außerordent lich. In andern Tagen hätten wir uns vielleicht nichts daraus gemacht, setzt schlürfen wir den-Juden Honig re? langsam, um den Genuß mdgli st lange zu ha en, und uns-er hegt stillt sich mit Dankgefühleu gegen den giitigen G r. Denn wer uns setzt lobt, in diesen Tagen-» wo alle Welt ihr »Kreuzige« über uns sthreibn der ist so etwas wie ein Freund in der Not, und s irrend m need isakriend m deetl Dieser Freund heikt Frank hart-is; er ist Unter-Mauer, aber er hat drei ig Jahre in Europa zugebracht, fünf da von in Deutschland und stin undszwanzig in England. Den icngländern ist er wo lbekanuh mehr noch als seinen eigenen Landsleuten, denn in London hat er weitverbreitete Zeitschriften, wie die Fortuightlo Reuiew die Saturday Reoiew und Vanitq Fsair ge· leitet, Biicher veröffentlicht und Theaterstiicke auf fiihren lassen· ledensalls haben wir»da einen Mann vor uns, der die Deutsihen und erst recht die Eng länder kennt, und der nicht wie die allermeistsen Oknglossmerikaner einfach sozusagen einem Instinkt sägt tu seinen Cumpathien und Qlutipathien fremden tionen gegenüber. Denn daraus läuft die ame risantsehe Parteinahme W England lebten Endes hinaus: es ist das ein stinkt und weiter nichts. Wie die Pslanzstäiten der Griechen in Kleinasiem Italien, Sizilien und Airika griechisch waren und lieben, irotz ihrer politischen Unabhängigkeit vom Mutterlande und no? der Vermischung ihrer Be wohner mit den Einge vornen, so sind auch die Ame« rikaner eseglisch geblieben und werden es bleiben. so lange e englisch sprechen und durch die englische Sprache englisches Denken und Fiihlen zu ihren: eigenen machen. Sie sind also ganz von selbst, sagen wir: durch Instinkt« Freunde Englands- und in die sem Kriege Gegner Deutschlands, gerade so wie alle deutsrhredendeu Menschen sozusagen durch Instinkt B: Deutschland, alle Menschen mit französischer tterspraehe für Frankreieh sind. Die Schweiz biete daslir sa das beste Beispiel, und Amerika liefert ein ebenso gutes, deun die hiesigen Deutschen sind min destens ebenso energiseh fiir Deutschland, wie die Eng lisehredendeu siir England. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, und vernun «lirh ist es eine mäßige und zu niedrig gegoisfene Eil-Abwu- wenu ich siir wahrscheinlich halte, daß zehn Prozent der llnglmslmeridaner sit: Deutschland sind. W Oeinlieh sind es weit mehr, und dabei handelt es si wenigstens in den Fällen, wo diese Leute sich in der Oesseutbiihkeii sit: uns erklärt haben, immer um Männer und Frauen, die Deutschland und die Deutschen wirklich ennen und nichi ausJnstinkt Par tei ergriffen habetk Es ist zwar kein sehr großer Ist-K wenn wir seftstellery daß unsre öasser und Fei e uns nicht kennen, nnd das; wir nicht gehaßt und befthimost werden, wo man uns wirklich kennt, aber in diesen Tagen bat man uns so wenig ver wdhnt, das auch sehr sdwarhe und kleine Troftgritude urit Vergnügen angenommen werden. So sahe ich iu dem Buche oou oank darris uirht ohne ehagen gelesen, was der englisehe Romaröchristxeeller Wells, der in einem uettlitben Bude die ents n siir Bat» bareu uud Feinde aller Fioilisatiou erklärt hat, dem Amerikaner auf seine war, ob er die Deutschen kenne, antwortete. c: sagte nämlich: »Mein Sohn gar einen deutschen dauslehrer gehabt« Daraus e sihriinkt sieh die Kenntnis der Deutkhen und Idee: Kultur, die dieser Sortsiihrer der d entliihen ei nung luglauds besiztt Und nun zum onigi Gleieh in seinen! Borworte präsentiert uns Frank Harris einen süßen Trank, der mir ganz be sonders oemundet hat. Denn da ith sozusagen mein ganzes Leben im Auslande oerbratht habe, ist mir mehr als andern die Tit-Salbe unsrer Unbeliebtheit Richtungen-erben. U oft habe ich mich wie der Weise M lm VII? ties iu mild selbst versenkt« um dieser Unbelii eit aus den Grund zu warmen. Da iib aber eiu etbter Deutstber und somit überaus bei-seiden bin, gab mir erst der gegenwärtige Krieg eine Armut, wie ils dieses Rätsel ldseu lgu Denn— dieser krieg hat wir nnd uns allen- die gen dar· übe: g et, au weltderstafsel der Vdlkerleiter der Deutsche es« ruhet habe ich mich adgeauiiln deu Ritze-sen, glauben: und simerikanern darzutun, wir Deutsche ehe-Its Meist! fkUd Mk siss Ich! geht es mir wie in der zu Insang des Biirgerkrieges iu Irnerika entstandenen Ineddoir. Da wollte eiu Freund der Roger einem andern klarmathery das der Essai-Z: so tiictta sei wie der Beide. link-seine. Behanr us: Ouamanisaakttdeoeiasthaa an— eiuUauutstsoautwie deran —,ging derbes uee sofort eiu nnd state: Yes. ans! Ist-mass! sw hgttpki - Ja, nnd noeh verdammt bessert —DYiw «« s« trat» Muts-Ostw- xf F« nur o Not-getreuer. Böses: versagt« txt( . er. wsl Fuss» vor der Beseht-us Lublkni ezss»-sks.s.-ssssxs«.k·sz·kgsstsxggsgxsssssssssss ssssssssss sitt— Wien, M. Juli. Weis-Ist. der Dreddner Reuesten Natirielsiexs Der Kriessdstitdtttstwidee der »Wie-er Mittansdeitnnck meldet- Gs wer vorauszusehen. das« die Rnssen Irr» Berdindernns der Beseinng Lndlinsj die grdhten Instrengnngen mache« würden. weil siel ionii die Beherrscht-Ia der Eisendahnlinie staunend-Skalen verloren hatten. An« dein Festung-siege. in desen gescdiiiziem Innern sie inuner wieder ungeheure Trnppeuntassen ansammeln thun-en. liessen sie nene Kriiste verstehen, vor deren dlndringer wir gestern nnire Trunk-en bis ndrdlitd no« iirtsnil znriicknadusen Dotd ist diese Bewegung bedeutungslos, da der Feind ionst ans allen Ironie-unstet- adaetoieien wurde. Die Schlacht danertnocliatyed isiein itdioeres isiingem nnd die tngersie Anstrengung use! iiräste wird verlangt. ader die snnetsitli ans einen giinstigen Indgans isi nnerltbiittert Hier laut-neu die in! Norden der rnssiichen Front liegenden Zeitungen Jwangorod und nor alleni Breftsiiitowst in Betracht. Diese Festung ist einer der wichtigsten Knoienpunkte des gesamten russischen Eisendahnnetzez da sich hier die Linien srestssitowdk-—Moskan, Breit-Livius!- Peteröburg BresHLitowOlMieiV und schließlich Brest-Litowdk——Warschau treffen. Von der let-ten Bahnoerbindung zweigi sich eine Strecke nach der Festung Jwangorod ad. Und dieser Lage geht die Bedeutung der Lug-Festung klar hervor, da mit Hilfe des sehr gut andgedauten nnd dichien Eisen» bahnnetzes daö aile Teile Nuszlandd mit Breit- Litotdöt verbindet, der Nachichud an Truppen und «» Verpslegungdmitteln sowie Muuition gewährleistet « ist. Jwangorod selbst ist durch seine Lage sast z« senkrecht iiidlich der gradeu Berbindungslinie J zwischen Warschau und Orest-Sitaris! als Vor« ; itellung dieser beiden großen Wassenplähe nnd aJd 1 sitdliche Spitze des gesamten großen Festungdi 1 vassivd en betrachten. « . . 1 Der rufsische Tagesbericht « d( Peterdbuek to. Juli. Der Groxe Generalstab gibt bekannt: Jn der Gegend von zaivle, westlich des Meinen. an de: Nareiofront und links der Weichsel bat fitb nichts verändert. In: Hob: versuchte der Feind fluszabwärts Offoviee beim Dorfe Rioftowm eine Brit-te zu schlagen. Unsre Ilrtillerie sersttirte aber die Brücke, deren Refte von unsern Patrouillen zerstört wurden. In: Tale der Pif s a bcmächtigten wir uns eine« feindliihen Fluggeuged Im Abschnitte ednorofez—Pralgnodz fanden lebbafte tillerietiimpfe und Einzelgeferdte statt. In der tung auf Boliinotv beim Dorfe dumin ge« lang es dein Feinde. der unsre Stellung unter Bei« nutzung giftiger Gase augriff, nirgends, Fortschritte» zu machen. Wir behaupteten ungeschmälert unsre bisherige Front In der Gegend von Ln bl i n brei tete it? utgre Ofsenfive in der ganzen Gegend des Zuflu ed odlipa bis Fu einem Bache siidlich von vchaiva aus. Der Feind sieht sich weiter zicrtich Uin un« aufzuBalten, widerstand er besonders dart niickig bei der öde US südlich des Dorfes Vilcolass GENUS. Die Zahl der Gefangenen ift aus über 15 000 gdesttegen Zwgchen B otd awa bis sum ivefts Wxcn u» haben l ne Operationen statstegefundein ausgenommen der Ingriff eines» deutfchen egiinents beim Dorfe Miasma-Z, den wir zurtickfcblugem Qltn Burxan der Zlotai ipa und an: Dniestr seine Veränderung. Unsre Patrouillen klären, an der AMICI! Front auf· Dabei machten sie in: Laufe von 24 Stunden einige hundert Gefangenr. Bei einein Veto-blieben llngrisfe auf das Dorf Kuptstba ain VI Ikeß der Feind vor unsrer Front rund vol) Tote u Verwundete zur-tief. . « Die Those-a in Moskau. - O syst. to. satt La . Nr» Hält-Eifer ÄFPJFCOUSFIMDLSUBIUMUILJIIIIIZ tät: -i-««-sz.·a-.:«3«.:.«-:»z-.«—« YKZÆOM «« «« « Schein. Eltern? Dis Bisses-·? DE? 111-IF! JJIJ ; 111-ist? Iris . 1.60 . 20 u. ss OF. . Mk. II P · If« . . 1.90 - Oft-· 00 Pf. is« btlllgl . Pfli- I«00 «. Bis. 80 Pf» Dass: " F« M. so or. »Was« iselsso is sc. u. Preisbes ffenden großer: ex« Y seiest HEXEN-tot« Toten. Fisch. Denkens-Atm- MPOFevkcsuiltc. It. an. VII-b!- lIEIIIIIIIIIQ ifke 2U28. Sake, vzrtaufh em· täumeits unstet-S. Man me. MAX) u. Pøbtzspsp WILL-XVIII» sllllsli auem u. preist» IWafIJ Bollsad Branchen, yet-ritt. its, check-Busens« 42276 Kanten -g· jleiek sy atts u. Irsuto son Lilith-fet liitborth Ost« CEW ALLE-IRS, Its-wiss? ,K - Luxus-ZWE itanz, Nerven» teni u· Blasen «’L«.’Lk««zF;.?.?-L·L atschallkr. AS. ed « istkopllercipkcflqe eher-H Wir-Musik«. altsewihrt KARL-BE - ists-OELK TifZlseisuY " """ mittels sz f -- jslllcls jägL ils-I« » us n. ause ifet UG ist-tot· 111 . T wiss-EIN? Nikel. Jus-« I-J F vkstaasfss lorfallbindcn Ist-Illig!- Pf 75 Hi« xei Rat tm most-cis Straf» J kks VI» Fig-II: W Die Schlacht nördlich von Krasnik sx’ stets, U. Juli. Instit« tritt« verlautbart de« to. Ist! this. Lktffsschkk Hriegsfchauplaisg Die Situation ist im große« unverändert. Its-blies Instit! erste-retten sie Muse« i« der vergangene-r Nacht nochmals erfolglos ihre sit-risse. - Jtalieniseher skriegsfehauplatp Die Ruhe an der tiifteulsndifchen Fett« hielt I« allgemeinen an. Ei« feindlich-r Angriffs veriuch bei Ohres-Hin« wurde abgewiesen. Im Ists-Quer Ren-achtet ja! Its nichts er« sinkt. II« ier Tiroler ssrout wurde eiu italieni fyer Instit! auf uuite Stets-use« uordsitiith de« keeusberslaitecs zau- steheu seit-wit- Geseic den Te! di Las« singe« verteilt« uutsiuittas mehrere ieiuslise details-te vor. Da« Feuer eine-s unsre: Forts zum-s iie zur U tute I r. Seiten« vormittag versuchte ei« hatt-icon eine« ueueu Uuqrifh ists cui tleiuite Entfernungen Ie- Ichossem hatte es sre se Verlu fi e und mußte gleichfalls stirbt. Die iruveu Stuscsichiiseu le tätiqteu itn schwierigste-c Hochgebirge ihre Unterneh ucuugölufi iu eriilseeicheu schrien. De: Stelvectreter des Thei- ies Ceuera!itaies: i. v s s s i. Fecomhiiis«tceu"euziij« De: schienst-onst! ki- Paris. s · satte-dass. to. Juli. Die Denniierien Dann! nnd Meiner« nnd den: Seinedepnrienieni hnden den Kammer räsid en ien davon verftiindigh daß fis in der niicgiien Sitznng eine Iniernellaiion nn die Regierung richten werden wegen der Ondverwnliung der Sindi Hatte, die die Pariser svrvrigeineinden davon ver itiindigiq das fle ihnen nein to. Juli an kein End in ehr liefern werde, weder zur Belemhinnm noch Inn: Mnichinendetried Die Denniierten verlangen sn nnigen, weiche Mnsregetn ergriffen werden tollen, unt» den Stillstand in den sahlreichen Sah-eisen die mit Oaginvivren arbeiten, zu verhüten. Man ers« sieht ans dieier Jniernellativn deutlich, wie gtvs der Kvhlennmngel in Frankreich bereits geworden ist. wes-W« en d( Paris. to. Juli. Mgence Papa« De: ttalienifaie General Potra ist Meer« hie: eingetroffen. Er begab sicb in das ess miniftetiuvy wo er mit Milleraud eine lange Unterteduuq hatte. General Vom) fmttete am Rades-mag Hotarus, Biviant und; Deleafiö Besuche als, mit denen er qleichfallh lange Befprechunqen hatte. » Iriedeuibeftrebnu en de« englischen unabhängigen Ztrbeiterpami. Ist-I. tiefe-rissen, to« Juli. Die hiesige semms ,-tsøzialdemottaten« ver· Wien« t eine London« Ptivatdepestpy »Ist-endet »der sit re: se: eusiiichcu mtabpänsisen weiter« Partei elr par« iemm August einen Its· Brei: pelitischen Feldzuq vyebeteiiei m: Ue såkikkääks «««"««:k-T2..k"å«-W.-.s"·««33«; II sit . I sc! Its-die ein· gewettet-Ade ksutrvlie de: Matt« Mk« uns still-Juni de: sehst-m- disk-must. te: vrotekiert dieferwtmbsiiuclsze rbeiieti Lizret Mo: de all-Ismene Die« o liest nd It e erkennst« sen« Oiuuiti Mai. Man habt. biß te» teilten-tiefste sei: dachte« der« »He-uns case scbwietisieiten bereiten«
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