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Dresdner neueste Nachrichten : 06.01.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-01-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191601062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-01
- Tag1916-01-06
- Monat1916-01
- Jahr1916
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- Dresdner neueste Nachrichten : 06.01.1916
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Los« IX!- iuos sendet ider del iriofo entwirrst-r. blen einiiq da ctfss für Its« W« nd. Essen: I lcdss 40 111. tu. Sohle« sammt-to, m in Fu such-krank Ins· be( Slllllllill Dik 1111 Norwegeu verlangt Aufklärung über die Verhaftung feines Generaltonsuls in Salouiki. Wilfou verschickt gleichzeitig vier Noteu au die Mittelmiichte und ihre Verbüuderem - Fliegerbombeu auf Tale-is. Der Gemaltltkeitli la Salauitl Man hält selbst in F: anlreich die Verbktstuug der fremden Konsuln auf neutralem Boden siir be denklich. Dad zeigen die Auölassungen französischer Blätter deutlich. Die französische Presse gehorcht zwar den W eisn ngen iiber Saloniki. Die Verbastuttgen sind das Losungdworh doch wird der Mißgriff des General-s Sarrail durch Schauermärchen über Srionengefahr entschuldigt. «,Guerre Mondiale« schreibt dagegen, falls die Feinde Saloniki angrisfen, habe Sarrail den Augenblick schlecht gewählt» das Kriegsreeht gegen die sionsuln ·aitzuwenden, fitr deren Sicherheit Griechenland biirgen müsse, da der beleidigte Hansherr zwei Armeen besitze, die das eng liskbsfranaösiscde Heer von Osten und Westen flankieren könnten. Die Pariser Presse fragt, ob Castelnau diese Maßregeln anordnete ,da Sarrail sonst vorsichtig handelte. Die Blätter erinnern dabei daran, daß die beiden Generale erbitterte Gegner seien. - Wie die Agenee Hat-ad meidet auch die ~Dailn Mai» aus Athen, die in Saloniki oerbafteteu Konsuln von Deutschland, Oesterreieh-Ungarn, Bulgarien und der Türkei würden wahrscheinlich binnen kurzem in Athen oder Marseille ans Land und damit . wieder in Freiheit gesetzt werden. Sie erhielten dann freies Geleit zur Heimreise. Nicht so wurden dagegen fene Staats angehörigen der genannten Länder behandelt werden. die gleiibaeitig mit den Konsuln verhaftet wurde« nnd worunter sieh auch einige Frauen de sinden. Der Sonderberirhtersiatter der «Daily Matt« in Athen meint. das diese Personen als Spinne betrachtet werden. - Die Franzosen suchen also .die übte Wirkung durch die Freilassung der Konsuln nachträglich etwad abzuscbwäehen Damit ist aber der begangene Vislkerrechtsbrneh nicht im ge ringsten beseitigt. Die Konsnln befanden sich ans neutralem Boden und standen unter dem Schuh der griechischen Regierung, die bekanntlich die bedin gungslose Auslieferung der Verhasteten verlangte. Ueber diese Forderung hat sich der Vierverband ein sach hinweg-gesetzt, er handelt ganz nacb seinem Be· lieben auf eigne Faust nnd läßt Griechenland ver gebens auf eine Genugtuung warten. Griechenland wird sieh also aufs neue die Frage oorlegen müssen, wie cis sich du dem rücksicbtslosen Verhalten der Franzosen und Gngliinder steilen soll und ob ed ge willt ist. die Macht im eigenen hause ganz drn Eins; dringlingen zn überlassen. Denn wie sehr der Machtdiinsel den Franzosen zu Kopf gestiegen ist, zeigt der folgende Vorgang, der eine völlige Ver· wir-sung der Rechtsbegriffe darstellt: Amsterdam, s. » Januar. wein-Ich) Aus Paris meldct wörtlich Reuter: In: skubckck auf die odlkerrtthtsuiidriae it) Ivillkiirliche Maß« nndtne der butaarltcden Regierung dinlicsttitb der Verbastunq des Iransislilcheu Koninls in S o f in bat die frauzdsiftde Reuter-nun an; Dieud sag morgen die Verdauung des bncaariitbeu Kanzlers unter den aleickpeu Bedingungen ans« geordnet. Der Kanzler ioar zur Beaufsichtigung der Ilrckioe der bulgariitben Gelandtltbaft in Paris ver« blieben. Da er erkrankt« ist, dürfte er unter Be« inatdnng in seinen Räumen verbleiben. Also die Franzosen haben das Recht, fremde Diplomaten auf neutralem Boden feftzunebmem aber wenn die betrossenc Regierung zu Vergeltungömaßs nahmen übergeht, handelt sie »vtilterrecbtswidrtg«. Höhe: gedtss allcrdings kaum noch. Norivegen meidet sich. wrivattelearamnnd -i- Christi-Inst« I. Januar. Deknotwegiltlse Minister des sent-ern ietegrapbierte den: notweqitchen Generatio-eint in schen. et nasse die genaue« Einzelheiten, die der Vers-säumt des norweaiftheu Knniuls in In« loniti innen-de lesen. ansehen. Kriegsgesellschasren II o und sachsische Industrie. Von Dr. Johannes März. Wenn es Deutschland gelungen ist, den Aus: hungerungsplan seiner Gegner zunichte zu machen, so verdankt es das neben den militiirifchen Erfolgen einer überlegen-en wirtschaftlichen L) rga n i sativnskrafn Unsre Gegner waren von der Ansicht ausgegangen, daß Deutschland infolge der eng lischen Uebermacht zur See sehr bald, wegensliangels anNahrungsmitteln und an den zurFiigrnng des-trie ges notwendigen Rohstofsen in feiner erteidigungs fähigkeit geschwächtz um Frieden bitten nnd die här testen Bedingungen der Feinde auf sich nehmen müsse. Wir haben gesehen, dgkz in dieser Hinsicht auch für die Zukunft keinerlei nlasz zur Besorgksis ist. Auch wenn der Wegnaeh siotistantinopel nicht hätte so rasch erreicht werden können, würde das deutsche Volk mit Nahrungsmittelnnind Nod»- stossen doch so weit versorgi gewesen»fetn,· dasres dnrchhalten könnte, wenn auch selbstverständlich E t n scdriin kung en nicht zu vermeiden waren und lau-h weiterhin nicht werden verntieden werden kön «nen, bis die Verbindung mit dem Orient und den Valkanstaaten die fehlenden Zusuhren tiber See einigermaßen ausgleichen kann, sowet die ndtigsten Nahrungsmittel und Rohstoffe in Frage kommen. Jn einem großen, verwickelten Wirtschaftsorga nismus genügt aber nicht allein daß Lebensmittel nnd Rohftosse vorhanden find, sondern es muß auch ihre r chtige Verteilung erreicht werden. Neben den noiswendi stenNahrungsmiitelu gilt das Zu: die industriellen sit-Frasse, an denen gespart wer en muß, weil die Susu ren nicht ansre then. Hier bat nun die großartigste Organisations tätigkeit eingesetzh die wohl e in der Welt· geschikhte von einen: Volk durchges rt worden ist und die, wenn einmal die slkten di es Weltkrieges osfen dargelegt werden können, das Staunen der gan zen Weltservorrufen werden. Ihren lusdrnck sin det diese rganisationstätigkeit in der Seh affung de: Kriegsgesellsrhaftetu Nach einer Zu« fammenstellttng des Jkriegsausfchusses der Deut-schen Industrie« bestehen gegenwärtig 80 solcher Gefellsthafs ten, die in der verfchiedetgtlen Art organisiert sind. Teils sind es Uktietvgesellf stets, die, ans gemein niitziger Grundlage erri(htet, Unternehmergewinne ausschließen. Teils sind es Geschäftsstellen und Kon tore, in denen unter kaustniinuisch sachgemäßer Lei tung die eingehenden Korrespondenzen erledssgt und die notwendigen Maßnahmen getroffen werden. Teils sind es auch mehr nach dem Mag-er der öffentlichen Verwaltungsstellen eingerichtete ureans, teils Lie serungsverbande nath Art von Genognsckyaften nnd Liesernngsgesellschastem die man in nlicher Form schon vor dem Kriege kannte. Unter den Kriegsgesellfchasten tmterscheidet man unächst Reichszentralstelletr. hierher ge- Zdren neben den weiter unten erwähnten Reichs siellen siir die Regelung der Ernährung die Zentral telle für Heeresverpslegurik und die enigcn Reichs stellen die zur Erörterung er Krieg chii en an Leib und Eigentum, sur Zentralilsierung es dssentlichen Llrdeitsnachweiseh s r den Icnslandsi idiezrst Aufklärung des Anstandes) begründet wur en. - An die Spitze der für die Regelung der indu striellen und gewerblichen Tätigkeit und die Verspr nng der ndnstrie mit Rohstossen tätigen Gesell— fchasten ge dren die Kriegsrohstoffabteh lu n g des gl. Preuss. Kriegsniinisteriums inßerlin Der leriegsrohstofsabteilung sind angegliedert N Gesellschgten siir industrielle Rohstogfr. wie Roh hiiute, aumwollg Wolle, Gummy eder Wachs, käute, vglanzliche nnd tierischt Fette, Metalle, Betro eum, C emikalien Unter den sonstigen bedeutenden Kriegsorgauis sationen siir die Industrie sind noch zu nennen: die Kriegsleden und die Kriegsmetalh gesellschash die Metallfreigabestelle für Frie denszweeky die tiber die Freigabe und Verteilung be schlagnahmter Metalle stir die Industrie entscheidet, die Me allansknnftsstelltz die atsthläge aller Art, nantentlirh auch wegen der Verwendung von Orfo?- stneiallety erteilt. Ferne: End hier zu nennen: d e sogenannten Kr egisa r-eBnungsftellen, wie g. B. die Form, e Kants utabrechnttngsstelle nnd die Abre nungsstelle siir die deutschen Oel miihlen, die Seisens und Stearinsabriken usw» end lich die Krie sw rtfchafts-Olktiengesellschast. Für die sndustr e weiter wichtig, sind diesen tralstellen fiir snssuhr ewillignns g en. Man hat diese Stellen einrichten suchen, um auch die Aussuhr nach dem neutralen slustan e, til-er das bekanntlich unsre Feinde die ihnen fehlenden deutschen Waren n beziehen ver-studen- mit dem Initi titriKen Interesse in Einklang gu bringen. Denn es rs selbstverständlich nicht geschehen, das unter der Maske des neutralen tlnslandes das seindlithe Islusland mit deutsckxen Waren versorgt würde, die« Jeilweise s ar (wie gewisse Maschinen) ur Stärkung der seindlittdzen Wehrmatht oder zur ilnäedlnn deut sche: Industriezweige im Auslande verwendes wer« en könnten. us er andern Seite war daraus Be· dacht zu nehmen. das; diese lassnhr gwetktnasig er folgt, . h. sich mit der Ein-ishr derart- ans leicht, das anth siir uns wichtige Nrti el zuniithst als Segen ade der Aussuhr Mr Einskiihfrun gelangen. subtile I es in hohem ahe w n denkt-en, ie w rend d tirie es mdgliihe Ilnssn r n sdrderm nr eit Ists-Fett I( iolidee r.su Ollle Nachtlandungen müssen infolgedessen Tingestelft werden. « Wie aus— Saloniki gemeldet wird, haben die englischen Behörden eine Anzeige er« lassen, in der 500 00 F ran k e n iedem ungeboren werden, der Ausgaben übe: die Anwesenheit d e u t - Wie: Unterseeboote im Aeqiiischen ee r c machen kann. . Einsehiichternngsvexsuche vurch die Flotte) Mrivatteleqrammd » , Ekstleu.s.Jauuc-t. DieenstiicheDardauelleuflstteerst-letze fehhuachsalvuiki zurückzukehren. Vor Solon-its stehen Demultrationsklotteiceiulscktem die lediglich de« Zweck haben, Griechenland ekuzulchiitbtern und ein eventnellos Auftreten Grieckieulands sit iet biudem · Truppenlauduugen in Kavalier. lkrivattelegrnmwi es— Butsu-est. Ist-sum. Eine Sofioter Meldung besagt: Vor Kapelle« liefen unter dein Schutze von vier euglkfcheu Kreuzer« »Hu-ei englisch· Trausportfchiffe ein. Sie law, beten viele Kolouioliolboteu met Kriegsqeeät Die Trauöportkchiffe stud unter dem Schoße ehre-s Kreuzers wieder ais-gelaufen. Drei andre Kreuze: bleibe« vor lavalla , sssat von Angedenken ; tPrivattelegrammJ wi H— Wien, s. Januar. J« Stoffen: politischen Kreises! ift das Getstst verbreitet-MEDIUM Fetdiuandsithutideuortjos dsxeu Feiertagen i« der alte« Königskost Osrida zu« Sake« m Napels-nie: keine« lasse« werte. l Bette-sung Insel-cause. Mrivatteleqxasptnzzuk si- Sosiq s. Januar. Vor den ortbodoxen Wethnachtäerien hielt die Sobrauie gestern ihre letzte Sitzung . Es wurde in s. Lesung dietiiegierungsvoriage übe: den Sizii-Millionen- Kriegökredit verabschiedet, desgleichen in eåster Lesung der tiirkistbsbulgarisede Vertrag über die b· tretung des Gebietdstrseisens rnit der Vaxniinie MustapHaPasßa—Dtmottta,Bon den riegss tredtten simd 450 illionen Mark für die Bedürfnisse der Armee, sii Millionen für Straßenbauteth 15 M l lionen sitt Babnntaterial und so Milltonen stir die Unterstützung von Familien der im Felde Stehenden bestimmt. - Aus die wiederholte siussorderung einiger Oppositioneller gab der Premierknitrister namens der Regierung; eine Erklärung ab über den ttirkistbs bulgarischen Vertrag. Er sagte, die Abtretung des ttirkiicben Gebietes sei lediglich ais eine Komoeni sation sitr die Neutralität Buclbgartens erfolgt. Die Re gierung hab« sieh bemüht, au Serbien aus friedlichem Wege zur Abtretung der bnlgariseben Gebiete Mage xdoniens zu bewegen. Nachdem sich iedoch der Viert-ev· band weigerte, auf Serbten einen Druck auszuüben, sei der Krieg unvermeidlich geworden. Die Erklärungen Radosiarooros wurden mit großer Beltriedigun ausge nommen nnd die Kammer stimmte, tn Ausnastne der Sozialisten, die den Saal verließen, einstimmig sttr die geforderten Kriegskreditr. Die Sobranje ver-tagte sich sodann bis zum U. Januar. . Ejfztsp auf dein Kriegspfadf . Der sgriechtsche Protest. Der griecbiiche Gefandte in Seite, Wurm, hat dem Minifterpriisidenten Rad od lainow den Text der Note vorgelegt, in der die grie chiiche Regierung auf da« Entichiwenste gegen die Berbaitung der Loniuln in Saloniki Einspruch er hebt. Der Oeiandte erklärte, die grtechiiche Regierung wevde mit allen sur Berfiigung stehen· den Mitteln danach trachten, ihrer Note Gel tun zu nett-haften. . Die griechiiF Regierung sei von m aufrichtigen Maus-See du: tut-gen. jedem Mißverständnisse mit den itieiinitrhten ninliedingt iiuäuweichen und das gute Verhältnis dauernd qui· re verhalten. - Zn der» Note. der grie iicben Regierung an die eter England« un) sank· rette« wegen der Berpaitnng de: Koninin in Salo niti Heißt es nach der Neuen Freien Preiie«: »Die FikpMk«««-«i«i·§"·-I"2i.2k-« WITH-«« «« E« , er , e n iidersL «- uivexssmex Ist Ist-et die Nach Blättermeldungen foll Essad Beicht. der mit den Italieners! fett langen: in Unterhandlungen steht, der Donaumonaeehie den Krieg erklärt haben. Dazu wird uns gegeldctt , Hei— Wien. s. Jenaer, Grüne-Stiel. der Dresduer Neu-Mo Nstchrichteuck Die Gerichts: der Kriegsettlätuns von Eis« Stich« ou die Most-case werdet« dies: at? ernst neue-meis- sie sit dieser in« noch nicht er olgt Ade: ou« wen« die Its-s«- etktätuuq erfolgt. to oetsiijt diese: iulleulftbe Isid lios Eber vi e! zu get use Streits-eilt» r moo net von stldeu sc EIN-II ALLE-I« THE« «« ··«"«·-:« VIII; bei-isten unter« Stimmen. tust« diese ist-» zxsssssss J »Na-b eine: Meldung ans Ziirigbat iich die K: a u Giiad Baichas m? Rom begeben. ieie Reise wkd in de: italienischen reife mit einer bevorstehenden Aktion in iiiiittelalbanien in Beziehung gebracht. Issad Pafcha Breite soffs-akute eäe Arqiifeheasskntkrveution vor, nne e ene en ewe ene unsres· Aklillkkisk 11111l Millklllållltlfk 111l llkl Wkftfkllllt X Großes 6auptquattiet, LJOUMIU lOcmtliOl Æittqeganqen 2 Uhr u) Miit. nachmJ , Jsostlicher Krkegöfehauplaize Ittklcetih nnd Hkjiueukömpfe u mehreren Stelle« der Frei-i. Befehle erteilt werden zur Vorsorge siir die Sicherheit der erwähnten Personen bis zu deren Uebergabe an die KgL griechischen Behörden. Außerdem ist die Mit. Regierung berechtigt, zu verlangen, daß Befehle er teilt werden, das; die von den Alliierien festge nommenen Personen an die griechischen Behörden ausgeliefert werden, die sie in Obhut und Schuh nehmen werden, und zu verlangen, daß Vorsorge getroffen wird, das; die Konsuiatgs wappen g eachtet werden» Der feste Ton der griechischen Note hat einen guten Eindruck in Sosia 1 gewebt, wie das folgende Telegranun derichten -i- Heisa, d. Januar. iPriusTelJ J« Sofia erregt es große Genugtuung, daf- die griechilche Regierung enetgifch gegen die Verhaf tnng der Konlnln oroteftiert hat. Jn hiesigen diplo m a i i sei) e n Kreisen wird angenommen, das; die grieckyiiche Regierung iich dieses Mal n ieht mit dein bloßen Protest begnsziigen werde. Der selksfkdewußte Ton des griechischen Eiusprnches lasse dnrani schließen, daß die griechiiche Regierung kein Mitte! unversucht lasen werde, nnt den: Bier« verband zu beweisen, daß Ite die C o n v er ä ni s tiiiörethte Griechencands uicht antaiten läßt. Die bnlgariiche Regierung wird ihrerseits die nötigen Schritte zur Klärung der, Lage tun. I Die »Juki-J Moll« veröffentlicht, eine: Natter damer Depefrhc zufolge, eine Meldung aus Athen. worin es heißt, das: die Gesandten des Bier verbandes in Athen erst die Jnftruktionen ihre: R e g i e r u n g e n abwarten werden, bevor sie der griechtschen Regierung Aufklärung übe: die Gründe der Betbafiung der fremden Konfuln in Saloniki geben werden. Die Haltung der griechischen Minister. tsrivattelegramm der Dresdner Neneften Nachrichten) st- Budaueih s. Januar. »Willst-z« meidet ans Salonikix Uns dltlsen eingetroffen-e Telegrainine berichten, daß einzelne Mitglieder der gr echiiigen Regierung die Erledi gteitg des Salouiker alles ani diplomatische« ge witnfckeq und antd weiterhin au der Wahrung der Neutral tiit festhalten in: Gegeniatk zu den ihri- Mitaliedetu des Kabinett-s· die e ue energische : aizregel gegen die Verletzung der griethiickien Sen· verdnitst als notwendig ansehen. Ministecntiiiideut Sknlndis ieldit ili e u Anhänger der gemäßig teu Politik nnd ist. obwohl ee den enerailcksen Ton dei dein diulomstililicu Auftreten billige. gegen die Preiöqade der Neutralität Der Mit-Kie- Gu nariö vertritt den Standpunkt. das die egietnug alles daran setzen Mitte, die Neutralität zu wahren. Uudetieits Itliteckt ader Gunarig no: einein S! v I e ll an di e W« ieu nicht zurück· wenn die Verletzung de: Sanversnitiit Griechenlands ander-s nicht antzusl mail-»ei- nsaxesp » General Sarrail forderte durch die Gesandten der Vietnerlsnndsmächte die qriecliische Regierung ans, sich der Uedersthreitnnq der griechischen Grense durch lsnlnarische Trnpnen ans« in dein Fall Zietnwidersetiem wenn sie in Gebieten erscheinen, die its non dentihen nnd itsterreichiicssnnsarisclpen Trnppen betreten wurden. Die qriejiscde Nester-Inst wies dieie Forderung znritch edensv die weitere« Forderung. das; die Uebertretung der griechischen Grenze ttnr tin Rahmen eines Frontatansfsriiiesnes Geh. was dnrnni Icktliehen läßt. das der B erverdnnd nnr eine Flnnkenoperatipn der Vnlgnren deiiircbtet Die Bierverdandsqesnndten teilten der griechischen Regierung: mit, das; die Heeresleitnng des Vier-ver dandeö Mk in der Ztrangscssge befinde» selbst iiir die Stils-time ilirer Operationen nnd de: an! sriscdiiskiem Gebiet ieiindliclen eigenen Trnnpen Gerne tragen zn aussen. Dieses wache es der Heeresleitnnn znr Pflicht. die stir die Krieqöoperationen bestimmten Ge diete als Kriege-one zn erklären nnd die nn erwitnicdten Elemente ausnahmslos zn entiernem ancii wenn ed csrieciiscde staats anseiv tise späten« Der irrte-titsche Minister-ts sident protestiertedanegen nni dasisäriiie tmd erklärte, das! die Regierung auch dieses erstehen als eine Betten-tun der Ssnversnitiit Orten-entnah- Wssssss »Es« , am« . «» Deftcicher und Ballaukriegöfchmtpcaizx Die Lage if: unverändert. Oberste Heeresleitunz Z« Fliegen: und 111-privat. Ois sitz-tin« als« Sskiq siehst, Xmvdvasgffspms man d o der Gntentetruppett infolge des sro ß c u E» Ins: ltq eZ. des Fliegeryngrikkes 111. Instituts; fest; ev e von nun m: ua e n Zins: ssssujssr.gsuc «« ins-s«- Dllcllllllcllkllnllllk
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