Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 18.12.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192512180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19251218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19251218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-12
- Tag1925-12-18
- Monat1925-12
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.12.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
INSE- ktkaal l e e s. saht-stunk. L liest-r. nahe! kten itor Mit! wills: kilm Gkotssks Väter rkeisktags s ocksk liuo Illcbes hoksj ldlsche Hoch· Ver-to Oft. II . End. d. Bl- is s - Ja« - sssssssg ) s schmacht« s m m I a s« I s- C« J. ««. · · « - ; —-J « Ä J . F «» s s« ICJJEIX MPO DIE» « « sEits---W««» » v sz » » » »» « . , DIE« « Vom Schwekßen Gewinn aus Kohle Die B e n z i n ausbeute wird zu so bis so Gram-n auf einen Kubiknietcr Schwelgas angegeben. Da« von Teer und Bengin befreite Schwelgas bcläuft stch auf 50 bis 100 Ku ikmeter te Tonne Rohkohle mit dem gewöbnlich hoben Heizweet von 8000 bis 5000 Wärme einheitem Es kann somit ein dem Steintohlengad qleichwertiqes Leuchtgas aus der Yrguntzoble ge wonnen werden, und zwar 220 bis 200 Kubckmeter je Tonne qetrockiieter Bcaunkohlih Genauere Ziffern ergab ein Dauerversuch mit mittcldeutscher Braunko le. Hierbei wurden im ganzen 180 840 Kilogramm Rohkohle verarbeitet; hier. aus wurden 48247 Kilogramm wasserfrcier söalbkoks gewonnen (52 500 Kiloqramm mit normaler Fenchtik Bei? 11000 Kubikmeter Schwelgas von 4200 Wärme gn citem 17 267 Kiloqramm Teer und 414 Ailogramm enz n. Luftvermessuug -· Des Fusanivienschiveißen von Eisen if: ging qkke zechiiihagtäålfwwikzet die Schoiiedetechnik überhaupt. Uxisre St« US et! schom daß inan zivei rot- Hciibeudt n e isen durcb Auieinanderbiimmekii merbast in einander verbinden kann. Trotzdkgh bat dåe modcrne Eiienieclinik von dem sihwesskkerts III! s sum Ende des vergangene» Jghrhiiue Smckeinen großen Gebrauch gemacht· J» größer« w we ins: en. die inau verarbeiten, desto fis-wies s« NR Its! mitb- sie zum Zwecke der Vet piiidiiiig FZMM khgdüden zu bringen. Man wandte M« Ist» DER? en an. unter denen die Nieiuna »Ur at i Um( gelangte. Wahrend uian das H Schiveiizczzv n aeivissein Sinne als ein »Ver s seines! Eässchttstt Faun, stellt das Nieten eine Art " redigiert-Eises « . . o in leisten Tia re b - zpiitend geändåxtz Man hat gelernt. hohe Kebmpekå kxixen eivckss b idurch die Erzeugung von heißen Stichslåittltsttlttkt Stil der Verbrennung von Gasen, iiiidctse NOT; ie deö elektrischen Strom? zu ex ziileu Erd eriDurcligilduna passender ppqkqkc lau: mal! Sawurch ndjdie »aae,»die sylsamme oder rich iiqerd eszts »! c un e Verbindungsitellen der Kon ikxuktionpe kheraniiubrinaen Man konnte bei größeren je ten gerade die Teile both einigen, »; etwtts andres beseitigt: aeichioeiizt werden Dabei wurden verschiedene Wege eingeschlagen, läer eiuåeu txcilzrte Läudbildung der jPtesp Uwe nd g . ren man früher zwe Zierde, di; verbu ckctn bnierden sollten, im Siymigdcseuex gighetidertiia ) e, »Hei-trat dieses Exgiuheu jetztdek eisk ixiiihc sskwksztztctbwsågllgtåtttd gleichzeitig die Kanten durszilj kmidpixiii GUT- Akanuiig gfst aeiieneinaiider gez-regt DE; F« läßt st »O »Ylk)ssblllt’-Iz ichivezizuiig. Hei seerSrck man zunachft zwischen» den zu nec biiideiit en di: eiii einen ganz diiniien Spalt, so daß der »: rom JXJIIJ schen Funken bildet; hierauf tritt eiiic Tekiipstgksktxckbohszuiig ein, die die Fianten zum ilbsibiiilezigiindkivgåtüzist das erreicht, so werde« di« Fu vix sitt e Zisiiit Hi e fest ·gegeneiuaiidck· geitauchh J« UCUE C? Z .W XXVII-seist Verfahren vielfach an.- Busoni-Elt- iuMF ei· gewohuliciieyi Stahl kleine« Stückc dclitah a! »oämb feiner Plattcdeti aizfziiichweißzzn, etwa soi i H niir te Ei einein «Messcr auf die Schneide eine» te» tin-d esse exouders guten» Stahle-s auf; Yichwctis Z« slx am! de etgentliche Ochiicide ergibt. c; gen) M tche Stahl dient dann nur noch als Frage: »und Haltet dxs eigentlichen besonders harten Edelikhtilfiltshkcå »Sie Pberregixszaurat Bardtke liirälich åvcih »Wikßaschinenbaii mitteilte« sind diese» elek irxstistftlickwst tvsetgabreih der alten Jeucrschivtzisziiiig wiss-F ») c» anii verlegen, wenn es sich uui das THIS-rissen in größeren SVZeiigeii handelt. Eine Abari ucicrdiiprsizschweißung jst»dic Punkn und Naht schivelszuvgi e esonders bei dunneren Blseiheii ver wendet wrddissxeas ievierdeii mit Hilfe einer Axt Kup wzangen et er» nandergelegten Bleche gegen eisiandciH gepreß- »wahrend aleiklizeitia durch die Ziiiactzitistkt eåilstarkeicr elektriichskr Strom durch iliåßispssr eb ieckie an den Beriihruncisvunkteii auf Sckwcl Esset ! Ucit und sie so verbindet. Diese »S nveiizviink e kann man beliebig· dicht· aneinander ieiiåity entsteht daraus eine Linie. io spricht mai- von Faszjklstssserßutick Eines: Nachteil hat· sie arm-rings: its Hi IN; sch echt, wenn die zu verbindenden Bleche m Eiern-isten verboaen oder verwirrt» oder durch r - - KIZBTFMVELTTTJLIIT ’?2Y32;2»«ET:" i9""«!"k, M—s« Fabrilationdziveiae der Feinmechanik texrdailten END? Gliihdrabte m den Gliihlampeii an I Wir brachte» kürzlich eines: Artikel übe: vie Ver sebiveluna von Braunkoblr. Wie außerordentlich stark auf diesem Gebiet in der Technik und Industrie Je· arbeitet wird, beweist die Tatfsachq das; bereits ivi er eine neue Methode der Oe sentlicbkeit unterbreitet worden ist. Es handelt sich hier Zleichsalls um eine bereits länkkere seit unter der eitung der AND. erprobte Enrichtunru den lotrechten Drebosen der tioblenoeredlunasaefellschast Er unterscheidet sich konstruktiv von den bekanntes: dadurch, daß das Prinzip des Drebosens lbei dem Ei) die mit der an verfcbweleiideii Braunkohlc gesü e Röhre zum Zwecke aleichmäfziger Fortbeweguna an dauernd dreht) bei einer senkrechtftebenden onstrukg tion angewendet »worden it. Ein aen)el l i e s Rohr, das innen von den Heizgasen befpult wird, bewecgt fiel) innerhalb eines weiteren, mit zahlreichen Dur - brechunaen versehenen Rahab, das wiederum in einem dritten steckt. Zwischen dem inneren und dein mittleren tliobre befindet sich die Braunkohle die von oben zugeführt wird. Durch die Drehuuaeii - eine Umdrebuna in drei Minuten —— rutfcht sie lanqfani nach unten, wo sie durch ein Rohr entfernt wird. Die Temperatur der Heizaase ist unten an: stärksten, etwa 500 Grad, oben entsprechend geringer. Die Kohle kommt also erst in eine verhkilttzisinäßia tiihlere Zone und scheidet hier die am leichtesten nergaseiiden Teile aus, um nkg und nach in immer heißen» Zonen zu pelaiiaein chließlich ist sie liei etwa 500 Grad ist-IF tisch restlos vergastx ans der Brannkoble is: Halbkoks geworden. Die ablnsstilliereiiden Teerdatnpse können bei dieser Konstruktion, in verschiedenen Hoden ne· trennt, abaeschovst werden; man kann also von vorn herein die bei den verfkhiedenen Temperaturen ent weichendeii Gase voneinander trennen Mai-trottierte Entaasuiigl « » Nach Riitteiiiiiixx von Direktor Loebinger der er· wiihnten Gesellschaft soll der neue Ofen den Teer aus der Brauntohle in der theoretisch möglichen Menge in staubfreier Beschaffenheit bringen. was! bedeuten würde, das; aus einer bestimmten Kohlenmenge etwa das«- Dopvelte der Tcerineiiae gewonnen wird, wie in den bis jetzt benutzte» Oefen. In Frankreich ssvd die skatastepGrundstitckss tax-ten vie fach überaltet nnd ungenam Deshalb soll eine Landesaufnahme mirs« Luftvermcisunq vor- Fenommen werden. Vom ftfahrzcug aus lauen cch genaue Ausnahmen unter Soaruna von seit und Kosten ausführen nnd in kürzeste: Zeit mitte s neuer Apparate und Methoden genaue Karten herstellen. Obwohl sich in Frankreich drei Gesellschaften mit derartigen Arbeiten besassen, wird das deutsklze System Hugersbosfsseyde sDregdens besonders empfohlen. · -·» . · » » « · «» mqsffsshutschland erweitet das Aerokartoqraphischc Fynftituh Dresden, seit zwei Jahren mit guten: Er olgc nach diesen: System. wi Aus die Rentahilitätsberechnunsen, die natürlich aleichsalls anaestellt worden sind, wo en wir hier nicht näher eingehen. Die wirtschaftliche Bedeutuna der Brauntohlenversrhweluna statt werbrennung haben wir sa mehrfach schon betont. Das Bein-wen, das die leitenden Persdnlichkeiten in die Methode setzen, er hellt darauiy das; nach der Bewährung der Versuchs anlaae setzt aus Zeche Leopold eine aroße Anlage neu errichtet worden ist, deren Betricbsergebnisse i»n der Fsachweit mit Spannung erwartet werden. Possen wir, das; sie den oben erwähnten Versuchsresuitateti entsprechen. 11. 44000 Mark Kohlenerfparnis jährlich In der Zentrale des Städtischen Schlachthokes der· Stadt Frankfurt a. werden jetzt jäh-its) 44 000 Piark an Kohlen oder 43 Prdzeirt des gesamte» Aufwandes Fefparh weil man sich zu einem gründ lichen tecbnis Jcn Unrbau in ein Wärmekraftiverk ent fchlyssen hat. Im Schlachthofbctrieb ist größerer Ve dars an warmem Wasser. Dieses wurde bisher ge sondert erzeugt. Durch den von der Hannonraa vor aetsonkinetcen llmbau der vorhandenen Kraftmxxscbincn in Ykasclzinctt für Geacndruckbckriebe ist die Eis-Klang nutzlos im Kondenfatvr vernichtete Abdantpftvärme Hund 823 000 Wiirxneeinheitcky der Hcißwassch erzeuguitq dienstbar gentacht Im Gegensatz» zu diesen Schweißungen im engeren Sinne, bei denen zur« Erhitzung noch eine Pressung oder Stauchung durch Druck. oder Schlag hinzutritt-, um das weichgewordene Metall zur festen Ver einigung zu treiben, steht Tdie »S-chmelz- Sch w e i ß u n g", die eigentlich den Namen Schweißuua zu Unrecht trägt· Bei ihr handelt es ssch darum, die zu verbindenden Wietallteile an den Verbindung-s -stellen nicht nur weich zu machen, sondern slüssig. CEin swisckzenglied bildet die oben schon erwähnte Ab« schmelzschweißunfz bei der aber schon im ersten Augen lslick des beginnenden Flüssigwerdeiis dic Zusaminem stauchung erfolgt) Dadurch wird das »Schweißen« - in diesem Sinne auch bei all den hliietallen indu lich, die bei zunehmender Erhiizuiig nicht jenen zähen, weichen Uebergangszustand haben, wie das Schmiede eisen und der Stahl, bei denen also ein Weichwerden nicht oder nur unmerklich eintritt. iSie gehen bei einer bestimmten Temperatur ziemlich plötzlich aus dem» festen in den flüssigen Zustand über) Dazu gehkdrt z. B. das Gußeisem aber auch das Aluminium auih das Kupfer und seine Legierungen Schon itukjer hat man seblerhaste guszeiferite Stücke dadurch gpflickh daß man sie wieder ordentlich in eine Form einpackte und auf die desekten Stellen heisisliissiged Eisen auslaufen ließ, bis auch die seiten Teile des Strickes wieder slüssig wurden. Diese Methode ist nun unter Ylnwenduug des elektrischen Lichtdogens bzm der Stichslanuncngasbrenner ausgebildet wor den. Sie wird aber nicht-nur dazu benutzt, um neue Stücke miteinander zu verbinde» oder Briiche zu heilen, sondern vor allem zum Austrageit von neuem Slliateriah wenn das« eine Stück im Laufe des Ge brauches sich abgenuizt hat, z· B. im Eisenbahnbetrieb die Vandageit der Riiderx Noch ist die Entwicklung nicht abgeschlossen. Bis her hat die Schweiszung sich neben der Feinmechanik vor nllem das Gebiet der Reparaturen im :)Jiascl)inen bau erobcrt Dagegen wird bei Neubaitten immer noch die Nietung bevorzugt. Der cis-rund liegt darin, das; durch örtliche Ueber hiizung beim Schweinen. die natiirlich viel upiter gebt als beim Einzieheii einer rotgliihenden Neste. im Material unter Unistäirdcn innere Spannungkg zustände entstehen. Die technische Beherrschung dieser inneren Spannung ist aber von größter Bedeutung für die Haltbarkeit eines- Bauwerkesx Trotzdem darf man annehmen, das; mit zunehmender Erfahrung in der Schweißteclziiit das Auftreten ungewollter Span nungeu und Bcansprucbnngen durch die Schxoeißhitze nakh und nach mit solcher Sicherheit vermicdcn werden kann, das: auch bei großen Eisennendautey Brücken, Hunnen, Schiffen die Schnseifzuiig die zeit raulieiidere und mehr sJJiaterial verbrauchende Arbeit des Nietenrs ersetzen wird. Luftbildkarten Es» is: in den letzten Jahren gelungen, Apparate zu konstruiert-n, die auf Grund non Erlaub-photo graohien aus dem zxtuazeug sehr genaue Karten her zustetlen gestatten. Cz; sind Wunde: der Konstruktion und Feinmechanik, aber dementsprechend auch reichlich teuer. Da aber auch die Aufnahme von Bildern aus dem Flnazeiia nicht» biltig ist, so entsteht für die Praxis) die Frage, wiemcit das· neue Verfahren wirt fchaftlicher als das bisher üblichc Messnngsocrfkihren ist. Hierüber äußert sich Ida-Inn. H. Lüskher sMitirs cheni in der »Wasserkraft« wie folgt: »Ja den: Stereoplatriarapheii b.·;lv. auch in dem dhnaershofsp schen Autokartographcn besitzen wir heute Instru mente, die die rnechaiiische Auswertitiig von Flug— zcitgaitsnabmeii zu Schichtlinienkarten nach den: fterofkooifchen Prinzip ermöglichen, was die wirtschaftliche Seite. anbetriffh so lieden hier natur gemäß erst verhältnismäßig spärliche Erfahrungen vor. Wohl kann beute bereits gesagt werden, daß bei kleinen Auswertuiiasinaßftälieii von 1:10 000 und kleiner, wo also die auf der Platte abacbildete Fläche verhältnismäßig groß ist und der Arbeitsaufwand für das Eins-dannen der Platte nicht so sehr ins Ge wicht fäll»t, die Luftphoioarammeirie gegenüber den terrestrischen nnd namentlich den topoaravhifchen Methoden arofse niirtfiiniftliche Vorteile bietet. Da aeaen ist fiir die Herstcllnna von Htihenschtchtlini2ii karten für größere Maßstabe, wie sie für technische Zwecke verwendet werden. heute die terrestrische- Stcrctåphotoarannnetrith vorausgesesh daß sis mit Rücksi )t auf di: Cicliixtdcvcrhiiltiiifse ijberhaupt an geitvcndet nscrdcit kann, soxvofjl an Genauigkeit als auckp an Wirtfchaftlichkeit du— Luftstcreophotograms Inetrie noch überlegen. Von der Azetylenbeleuchtung Jn der Deutschen Beleuchtnnasteclinifcöeii Gesell« scyaft hielt kürzlich Direktor St. Thimtn einen or trag über den gegenirtrtigen Stand der Azetylens beleucbtunkzk Vor allem verwies er auf die» zu nehmende Vcrtveiidring de;- Azetylensz in geloftern s Zustand. Bekanntlich ist ichjzzi vorvielen Jahren unter dem Namen Azetylendiuoukss dieses breunbare Gaxs in kleinen Stablflafcheii für die Beleuchtung von Automobilen stnxrepriescn Inordetiz iruigetührt Hat es sich nicht, weil die Erzeugerin mcht gering-end Ver« kaufsstellen zn errichsen vermochte, das -Vln- und Hei-schicken der Flafchsn aber auf größere Entfernun aen sehr unbeaueits nnd teuer war. In neuerer Zeit hat aber Pintsclx den Gedanken wieder erneut an;- aeariffcn Jlls Lsdsrttigsmittel dient Lizetoiy das die Fähigkeit besitzn llzetulenaa-«-, wie ein Srtnvamxtt das Wasser, aufzufangen, und zwar vermag 1 Liter Tlazeton 2000 Liter Azctylenacs aufzusaugen, wobei es f! ) aus etwa 4 Liter ausdehnt. Das mit Azetylen an· ereichcrte Azeton wird dann in kräftige Stahl- Flascdesi aefiillt Angeblich soll eine Organisation zum Vertrieb diese: Flascben über, ganz- Deutschland gespannt werden, um die Azetyletibelcuchtung beson ders» in jenen ländlirben Diitrikten einzuführen, die aus wirtschaftlichen Gründen weder an ein Elektrizh tiitsmerk noch an eine Ferngaslcituag angeschlosseii werden können. Ver: den neueren Azetylenfoeckfteiisp brennern behaupte-i der Vortragende, das; kleine Lampen von etwa 4 Gcfsierkerzen 5 Stier, bellere non S Kerzen 35 Sitte-r Asetvlete itiindlicb verbrauchen. Da zur Zeit eine LeiHflafclJe mit 1000 Liter Gar; 275 Mark kostet. so würde das für eine Brennstunde sus- Picnnig Unkrsteii für Gas bedeuten. sDas ist wesentlich teurer als Petroleixnthelzncbtmigi Anders lieat der Fall be« Netkeleuchtuiiaizsnlaacn für. Bau ftelleir hier kommt die große Heiligkeit, die mit einer ; Azetolenflamttie in Svesialbrciinern erreicht werden r kann, vorteilhaft zur Geltung. s Vom poluifchen Eifenbahnferufprechuey Die Fernsprechverftändinuxm ztvifchen dem Eifenbahnministeriunt in Warschatx und den neu er richteten Eifenbahndirektkonen an den neuen Grenzen des politischer: Staates erwies sich als vollkominen unbrauchbaxx Man wandte sirh pnlktischerfeits deshalb an Siemens u. Hals-Te, die durch Einbau von Znsifchenverftärkern alsbald eine einwandfrcie Ver ftändigunq erzielten. Nundfunk Die Bedeutung des Rundfnnks Der Rnudfuuk in der Familie - Die Hans-Inge itellte nnd de: sinnt-sinnt·- Dek Rundiuut in: Krankenzimmer ; Es ist eine alte Erfahrung, das; es den Zeit « genossen besonders schwer wird. die Bedeutung einer H neuen Erfindung für die Entwicklung der Menschheit ; richtig abzuschätzen Man braucht oft den recht guten l Vergleich: daß man sa ein Bauwerk nicht gut beur teilen kiinne, wenn man unmittelbar dar-ersteht, son dern erst aus einen: gewissen Abstand. Der djtstoriker lehnt es daher auch ab. Ereignisse seiner Zeit in seine Arbeiten einzuschließen. « · Das entbindet uns aber nicht von der Pflicht, immer wieder den Versuch zu machen, aus dem natürlich itnsicheren Wegen rein geistiger Ueber legutig dennoch zu einem Urteil zu gelangen, schon um Klarheit darüber zu gewinnen, ob irgend etwa-s Neues besondere Förderung verdient. » Ein solches Neue;- ist der Rundfunic Die voll ständige Unmut-innig, die er in das Leben der Men schen bringt, wird zur Zeit nur »von ssshr Ljsetttaen erkannt. Selbst die Ingenieure, di«- sich berutsmänig mit der Konstruktion der zugehörigen Apparat(- be schäftigen, machen sich darüber im allgemeinen keine Fiopfsthmerzew Jhr Interesse erschöpft sich im rein technischen bzw. physikalischen. Einige Beispiele aus eigenem Erleben utögen aufgeführt sein: Meine Bernfsarbeit nimmt rtir zu meist die Spannkraft, an den wenigen Abenden, die mir »Hei« bleiben, aus eigener Entschließung Kon zerte, Theater usw. zu besuchen. Man will auch ein mal ruhig in seinen vier Pfählen sitzetn Mehr wie tth selbst, litt darunter der weibliche Teil meiner «TtuMllkc- wcnn der Wunsch auch» selten ausgesprochen wurde: man lttitte doch gern ab und zu gemeinsam .ein Konzert, ein Theater besucht. Die praktische Folge war, sagen wir offen, eine zunehmende Ver· banausierunm die ich instinktiv auch empfand. Von dem, was in der schönen Welt der diiiusik vor sich gintv hörte ich eigentlich nur auf dem Umtvcg iilier Zeitnnasrezensionen und gelegentlich mündliche Ur teils. Unmittelbar nahm ich fast nie mehr daran teil, zumal der Zufall es auch fügte, das; in dem engeren tireis meiner Geselligkeit sich keine musikalisch ver tinlagte Persönlichkeit befand, die etwa in Form der Hattsmttsik Ersatz bieten konnte. isluch die Eritinerung an früher gehörte gute Musik. an Beethovens Meisterklättack an Carl rljiaria v. Weder, Mozart usw. usw. verblaszte mehr nnd mehr. Da kam der Rund-sank. Zunächst war mein Inter esse rein technischer Art. Ich miihte mich allerdings weniger darum, London oder Rom usw. zu hören, denn sehr rasch hatte ich erkannt, das; das in: elektri schen Wellentneer der Großstadt wohl ein interessantes« Experiment, niemals aber ein musikalischer Genus; werden könnte. Wenigstens nicht mit den Mitteln, die unt; zur Zeit bekannt sind. Jch suchte in gelegent licher »Bastelarbeii« das zu ergänzen, was zunächst den meisten käufliche-i Auvaraten fehlte: klangreinr. angenehme, tonschöne Wiedergabe der Darbietungen des Ortssenders im Lautsorecher. Nicht mit klarer Erkenntnis des Ziel-cis, sondern mehr instinktiv suchte ich nach einem guten musikalischen Instrument sitt« weite-Seine. , Dac- Siel habe ich erreicht. Viele andre iu zwischen auch. Von dem Auaenblick an datiett eine Wandlung. Wurde anfangs der Rundiunk aus Nen aier und Interesse wohl einmal anaestcllu man stellte ihn ebenso seelenrubig wieder ab, denn euwfindiamcre Ohren wurden allzusehr an ein mindern-ne(- Grammopbon erinnert. Das; änderte lieb. Jn aleichek Weise wie die Scndetedrkiitk verbessert wurde. wie Kapelle und Künstler sich den besonderen Einen gzlzafteki des Rundsunkinstrumcntes mit nsakbscckdem erstiindniz anpaßten wuchd der iistbctischc Ozeans; beim Hören. Heute bildet der Rundsunk in meinen Nben einen wichtiqen Bestandteil. Niclst mebr tech nisch, sondern vom Standpunkt des Lebcitdaeitiissek Er bat mir die Meisterwerte der Tonkunst wieder Extra billige Wcihnachispreisc -...«'- M«- '-.··» 9 »Es WANT lismesklststltslhschllli iür 990 stolze) unt! Bau« . OR, · dauerndes-spuken, die gross Mode. keines Psbrikat bsmea-schaststlelel, echt Boxkalbgutorstkaüeustistol Bettes - llslbsclslllh seh! 890 Ologsat in ansptoolypaüfom llekkssisttscesslleleheoht 890 Bindi-» vornehme Aastijtir. « Original - Coocyest Jfelis 90 Ilektekslleceh schlage:- . . »spi- Ein Angebot. des wie immer höchste Ouslitsi mit kröhier Frei-Würdigkeit vereinigt. Nutzen sie diese hervorragend Ists-Use lceuiseleseadeit ä«'"«’kk’2f""«ä«s«"zi« THE« »O« «;- "«-’-«-ÆT"'«l«' s«·,zz,kudzz.z».j oor mi ·z· un o ergo e, lls s m. o orsp tzs II «: «« «...,.««’7 IFTZ"IZY«ZEH-HJIZS" Fszss ·;- I«-ZH«F«J«W’"FZ·ZÄFZ S· g- JsII- « s « . ex« Dis 42. Los. ais, pas, I · ex. zip-ei I ’- -«-.«-"· · . . « · · . « « » bät-AS. · »P,. » , . · II« Verkauf-stelle schnhwsksvhsus G.1v.b.11. Its-am- Ifsqcichsf Moll! Ismelssmelhasnchuhs fsk slle Oe riet-helles igskqssk Auswahl. seht bcllls Dresden-A. DREI-Miso A l) - - tcssssss M xskkss C U« Ist· slltssls
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder