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Dresdner neueste Nachrichten : 18.12.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192512180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19251218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19251218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-12
- Tag1925-12-18
- Monat1925-12
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.12.1925
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Lllccfkc Chstwctae Vom Pech got-leihen- aocl sloltssontsbooki Dessenwctv . 10 hist. VIII. 1030 J llstsoss s list-stets - su- sos is Pis . ’ --.— yet-e! s« ssg....kkzxkskssgksss«s E"ZFISJJY« åijkenåkiZkkskZöekf' »F«o·å·’spsok« JFetlsahl.«Atitlchn·. Vogt-Er. if. (Js37«l«» Platten- Vlollnon, Leuten. citat-kon- Man— della-n usw. liefert gut· und Drei-wart Cd Otto, Hut-terr- s. Teil-am. gern gest-its; XI s; · kehre« re— dai mir treffliche Dichter, ernfte spskitere Stufe ins Haus gesandt. Er gibt mir die Klichkeiy in der Stille meiner Diiudlihteit unabge nkt das zu genießen. was mir geniefzendwert erscheint Er gesta et ed mir aber auch. Vorträge, die meiner Stimmung zuwiderlaufem glaitweg »ab ellen«, er zwingt mich nicht, wie etwa das öffent e Konzert, Darbietungen miianzuhörem die mich ni t zu erfreuen vermögen. Ich fiihle mich in weit ßerem Umfang »Herr« der Situation. Man mag aaen: ieglsei docb Knecht der Sendegeselgchcifh Sehr wohl. ber bin tcb vielleiibt bem esuch eines Konzerted oder Theaters nicht auch Knecht« der be· treffenden Direktion? Diese Abhän igkeit ist nir gends zu meiden. Vielleicht tbeoretissg in der Welt. adt mit einer ungewöhnlichen Ftille der Auswahl. Praktisch aber nicht einmal da. Jch kann. auf dem Sofa liegend. der »Zauberflöte« tauschen. Ftch kann zu einem lustigen Abmd ein Glas feurigen Wein mir einschenken nnd Ringe in die jkuft blasen, ich brauche nicht mehr auf enger Siuhlreihe stillzufitzen . . . und doch, und doch .. . Gerade der Rundfunk hat mich dem Theater wieder nähergebracht Den Wunfch stärker wieder auflodern lassen, nun nicht blos; zu » "ren, sondern auch zdas Gesamtbild zu schauen, Er , at mich dem Theater nicht entwdhnh sondern, im genteil: wieder zugeführt. « Und ein zweites Beispiel: Der Anfang klingt etwas trioiaL Wirjiekamen »ein neues Slliädcl)en. Der Empfang war nicht» sehr heiter, schon nach einer Stunde flossen Tränenbixchu Heimweh. diiietne Frau war schon ganz verzweifelt. Die verflosfene Perle war den ganzen Tag mit verdrofsenem Gesicht umher gewandelt, kaum eine Antwort gebend, mit ihrer Un willickkeit auf die ganze Atmosphäre des Hauses drückend. Und nun kam die neue Perle, als lustiges heiteres Menschenkind warm empfohlen und . . . be kommt Heimweh. Sehluzhzt ganz gotierbarniltcln Da hatte meine bessere Halfte eine glänzende Idee: kqmist du ihr in ihr Zimmer nicht einen Rundfunks apparat ausfallen? Ei, natürlich konnte ich das. », X? IX Lichtleitnns als Iltenne, ein nter Detektor war autb noch da. desgleichen ein Kapsssren undsieke da« das Heimweh entschwand. Die sonst siir so ch armes Menschenkind einsamen Abendstunden wurden be· lebt. Sie hatte llblenkunkh Unterhaltung- sie fühlt: sub nicht mehr einsam. Und der dritte Fall: Krankheit. Eine jener Krankheiten, die einen über Wochen ans Bett fesselte. Lesen soll man nicht, der Augen wegen. Jeder, der es durchs-sachte, weiß, daß der Mensch in solchen Stunden ans Mangel an Beschäftigung in Stimmungen nnd Griibcleieii verfällt, die seiner Genesung nicht gerade zuträglich find. Und nun der Rundsunk am Kranken« bctti Kvntakt mit der großen Welt da draußen, All macht Musik als Medizin für das Gemüt. Mancher mag sagen: Das konnte man doch bei dem Grammonhon auch haben! » Nein! Es ist und bleibt grundsatzltrh etwas andres, ob ich eine tote Platte abspiele, oder ob ich weiß und fühle: ein lebendiger Piensch singt oder spricht jetzt und ich höre ihm zu. Von dem rein me chanischen: dem Auflegen neuer Platten, dem Auf ziehen des Apparates usw« will ich ganz schweigen. Es wäre ja wohl technisch möglich, Einrichtungen zu treffen, um solche Bedienung zu sparen. Das! Impon derabile ist ed, das den Unterschied begründet. Jch habe jetzt Rundfnnkersahrungen von mehr denn drei Jahren, denn ich war schon an den ersten inszffiziellen Versuchen beteiligt. Jm Anfang holte i öfters mein Grammophon wieder hervor, zum Vergleich. Es stand bald wieder in der Ecke, wo es schon seit Jahren stand, um gelegentlich bei Kindergesellschnften benutzt zu werden. Es ist ein Unterschied: nicht jeder mag ihn fühlen. Mit dem Rundfunk tritt unmittelbareg künst lerisches Schaffen in unmittelbaren Kontakt mit Aber tausenden von Menschen, und gewinnt damit einen Einfluß, den wahrfcheinlich erst die kommende Gene ration in seiner tiefgehenden Bedeutung richtig wird abschähen können. sioxkkied Esrtmsua Y T« «« g( w Lotsen-schreit z, z; csssssossstsssss I XVI» - : »Es« Bosichtisetltlvdsss ZFBZEESFFUtOUsCSL e: ei teu- Dee sendet: auf des« Fluss- e« R« sei? April dieses Jahres ntcht betmhtlkskordpkhzszspsk jeät dreimal wö eutlich zu: Verbreitung zwnsskts tr gen in deutscher Gpeache auf Welle Um) U« verwandt. , e «« Des-Beweisend«- Von den: im November eröffnet» seither in Bern erfahren wir, daß di· KIND« raume im Knriaal eitxetiebiet worden sind Mit« Sendeanlage befindet si lehn Kilometer enksg Die Miinehenbnchser. wo dic Großfunkstelle Mk« In sluslandd und Schnellielegrapzeverkehr duxch »Den fsiufkciiioättatfiittteitkne trägstes füäøswecke d» ANY? un er u verw e - konnte. m " « « « tm« »Wer: c. Ansclsiitz M fis-heissesten Leiden« Tuch. kluge-h. Rip- usw. von Ic-Ic Mark Sobald. Mal-sit. Mermis« usw. von: 10-111 Uns: Reise— u. Ante-decken Zool-Ha; Landbau. plus-b, Fell« usw. « von 20480 Mark Zlesjsdssziksztingqkafelle i- susp siksasp so» Txpso uns: in gross! Armut-I fsppltlssp Dritt-It nat! Inlssch in b Gköcsa Ost-DI- in versah. Breit-u , 10111111111 im« Z11111vsk«-.Kiiohen, Kotridon Dritt-11. Gunst. lalsid Ilschsscksi Sinkt-g» Gras-it. lalsicsl cvllsllllllllllsk 11111l Wsllllllsllslllls Aus sllerWeli stritt-alten. Die anftralixeihen Behörden widnien Mc besondere Aufmerksam« de: Verwendung des ndfnnii in der Schule. Mit hilf· de: verschie denen Großrnndinnkgellen werden die tn einianien Gegenden elegcnen cdnlen übe: die wichti ften Ev eignisse an? dem laufenden gehalten. Zu: seit wird eine Anzahl von besonders sitt Schüler gugef nittenen Vorträgen verbreitet. Tat-atra. Die funkteleqraphische Abteilung des Fsischereitnittifteriums niatht die Ertiffnung einer neuen Funkpeilstelle auf Beile Jsle am Eingang des StsLorenzsGolfes bekannt. Die neue Funkftelle wird auf Welle 800 Meter senden, ihr Rufzeichen ist VGLL England. Mit Rttcksicht auf die in leyter Zeit» beobachteten Störungen durch Rundfunksender hat die Internationale Funkkonferenz vorgeschlagety die Wellen der nachstehendcn englischensiiiundfunkfender wie folgt abzuändern: Leeds von 846 auf 821,5 Meter, Edinburgh von 328 auf 824,5 Meter und Nottingham von 826 auf 82735 Meter. Die neue Grofzfunkftelle Rugbu wird sich voraus fichtlich an den Ende Januar nächsten Jahres statt findenden von der Britifchen Rundfunkgefellschaft veranstalteien übcrfeeischen Fuukversuchen beteiligen. Indien. Jn Colombo auf Cenlon ist beabsichtigt, einen Rundfunksender zu errichten. Der Sender wird-auf JLelle··Bo9·M»ete·r»«clrheite·n. , h ·» » «YYSszkwvizskkxckkisnsssissxx «« »« M« 817,5·»P·ket«er.» » » - . - - Y "Tf·häitss;Slp-p«t·i» Die zschgchp-srpwqkischeviund futkkgcfellfchaft in Prag trügt srch mit der Absicht, in sskeicbenbera nnd Kulsbad Zwischensender zu er- ssj . »- )mu-ksi-tskk-k. time-»nur. wissen« slulsnstsseckepy Manier-sonst» fis-nein, Tom-Elle, Person«-owner» Dampf— und Isutrshlunfsapkw eitlen-sichs Apparate. slekttx He tkluen (Volt-alll ans-oberst) sowto sllo Akzllcss lus-·Cesunckhsltsk·gszc·l Yskijksjisgxzg l( N 0 l( EYY skYYYflflkfkss Ufii Xssijö onSsoEN.« Kötilssslggsnnsjgcss leis« Uns-Lichte Pl. Der Nutjdfunk in: bisher: Nord» Hierwegen benugt trog seiner gern« völkernngsdiebte jede Gelegenheit, um dem iäutndfkei mit billigen Mitteln vorn-schelten. Seit ei« «« Zeit find zwei neue kleinere Sender in Betrieb as« mit 50 Watt Sendeleiftnng inNotoddeu Hi» es« 100-Wk«it-Se·pde: in» Seien. Die stunk-kunnten« g: Bergen erholt zunaebft nur einen ZOOEZUHSMM der späte: auf 1.5 IkW vergrößert werden toll. As; Island ist ein öoikWatvßundfunisettder in Rggkspwk errichtet worden. sem- vtachvkusc Eis« ALTE-cum is« seit-»F v- km mik aus«-anpoc- « « her-Kunz eine« saß-ARIEL? Z« man u bit« enwtleketemes Sch This etn W« Her, 9 Eßkzssm suckee Als Gram« echtem «s-·»»« · dreiseitig-sinnst un« per Des· Imdstvttsgdstbelep law» Straße, unt« New« Atti-tatst, Mqrtevsrstbetg name· eng» Seien-entscheiden» das Mitte! ldste fes-»Ja IvemqeuD«»» «» . tch gesund. Dr· S. Vers: wogen-Sodom. Dxeevepsschwpszz Unser Rein eleutsches Unternehmen Diese Margarine ist bei den jetzigen hohen suttecpkelsektder beste Ersatz. Sie ist aus den edelstenziiohstoifen unter Verwendung von felnstek Pklschmllch hergestellt liebst-II zu lieben, bitte zu verlangen! lILIRIIIIIG fslfslllll M» Ilkssllslklsllllsll stadtlageks Sturme! sit-also II· M Rein deutschas Unternehmen SOLO-L! steil-us Uns-BRAULA- »Oui«-VII. 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