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Dresdner neueste Nachrichten : 26.01.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191101267
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-01
- Tag1911-01-26
- Monat1911-01
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 26.01.1911
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Seite-J , - — den suiallesz nnd daß ihnen deshalb autb der grdste Anteil an dieser Steuer gebührt· die überdies einen slbweren Eingriff in die Selbständigkeit der kommu ktalen Verwaltung bedeute. Er besiirworteta wenig stens den Gemeinden die Difierenzieruug iwiieben bebauten und unbebauten Grundstücke-i hu ermög tichetn sluch der iortscbrittliibe Abgeordnete Cun o. ezzser der beiten Kenner der Wlateria ichon in seiner txcgeniebait als Stadtoberba t. nilitbtete der Ølnilcht bei, das; der Staatdselretarukas Verdienst der Oe· zneinden bei der Wertsteigerung itnterichäbr. Im stbrigen verhehlte er ieine große Enttliusebung iiber die jetzige Gestaltung der Vorlage, die der Aba.»Dr.» sl r e ndt spdttiich die »Das-ins« nannte, weil dccierz der-eigentliche tliater dexi Gesetzes sei, und die der Zozta ernolrat Bd hie alg ein städteseittdlithes Cic sets kennzeichnen, nicht. Uebrigens blieben die Sozialdemokraten mit ihrem Antrage beaitglitb der Beteranenbelhilie ganz allein, da von allen andern Zeiten dagegen eingewendet wurde, dag damit pral iiich gar niehtg gu machen sei. Höchsten müßte dann ein Beteranengeietz in dieie Vorlage dineinaearbeitet unser-den. Ferner drehte sich die Grbrterung nsch um die den Gemeinden znxtehenden Animus-te, die sie imch s disk« der Vorlage ltr sich zu erheben berechtigt sein iollen. Nach der Kontniiisionbsasittng sind sie se its-J der Wertsteigerung gestattet und sollen im Jdit stfalle 5 bis 10 v. H. betragen. Das Zentrurn wollte Zuschliige biö zu 100 o. h. des der Ge meinde zuiließenden Betrags zulaisen Die Konser vativen und die sottschrittliche Volkspartei beantrag ten, das; die Reichslteuer und der Zuschlag zusammen teinesialls 30 v. H. der Wertsteigerung übersteigen diirstetn dlluch lu diesen: Punkte gingen iibrigens die Zllieinungen selbst innerhalb derselben Partei er:- oeblich auseinander: Wlihrend der Eientrumøabaæ ordnete v. Savignn den Gemeinden keine Zu» sei-läge zugestehen wollte, erklärte sich sein fcsraktionpsk genosse Giesberts für einen Antrag des National liberalen Dr. Weder, tootmch die Finskhliige siir die verfehlt-denen tsrunditiielarten verschieden seit gesetzt werden dürften. Dai- Ergebnig der nach Schluß der langen Erörterung folgenden zahlreichen Abstimmung» war folgendes: Es verblieb nach Ablehnung sämtlicher Tllbiinderungsantriiae bei der von der Kommission gntgeheiszcnen Verteilung des Ertrags: It) v. is. für das Reich, 40 für die Ge meinden, 10 fiir die Bundesstaatetr. Die Atttriicie . aus feestseizutta einer djsisehstgrenze 1100 v. »Ob«) fiir die i ikomtnttnahtzttschläge werden mit dem erwähnten An: « trage Weber angenommen· Der zzentrttmiiantrag ; auf Veaünstigitng der Festnngbltiidtc wird abgelehnt. Rath § Mk: sollen diejenigen Gemeinden beson ders bedacht werden, die vor dem is. April 1910 eine Aiertzttwatltsiteiter gehabt haben. Der Zeitpunkt wird auf den l. Oktober« toll) geändert. Rast) An: nahm-«- deg ä 30 verjagte tnan sich kibermuld da es unmöglich erschien, den Nest· des Entwurfs noch in einen! Zuge zu erledigen. Dafür« wurde der uächften Tagesordnung ein anlehnliehes Pensum aitfaepaift lßest der Vorlage, Reithsbefteiierultg und Ferasprectss geblihrenordnttngi mit« der Drohung, dass, falls· ev nicht erledigt werden sollte. eine Lllhendsivttiiii abge halten wrrden sollt-de. Dazu wird es aber laurn sonstigen. Die« blosse Drohung wird umhl geringer: Neszpolytioxxspropagandcy Lkoci unsern: Pariser -1.-Mitarbeiter. Paris. 11. Quirin-m L. je sracizljsisrlye Tcpuiierienkauimer hat eine Au« frage über die «CoufeT-d6ration aenfssrale du travailc die berlichiiate Jlllaenieine ArbeitcskonfiiderationC besprochen, und der Llckikkifierisriiiident bat zum grossen tlllifznergniizieii der aeniäsaiateii Tdjrteieic erklärt, das; er nich: an die iklnslösuna der renolutionären C. G. T. denke. aiibe kein gesetzlicher? Mittel dazu; sie be stehe seit 15 Jahren: man könne Ausschreititnaen ein zelnes: Mitglieder verfolgen, aber nicht eine allge meine Maßregel treffen, sonst würden zu Unrecht die vielen Arbeiterfnndikate acschadikih die keine Politik treiben: iiberhamit sei es unnatiirlikfn daß in diesers Organisation alle Verbandsgriuweiy ganz gleich, ob ihre dlliitsssliederzahl 500 oder 30000 ist, iilier eine Ztitnme nisrsiigiens nur liess-shall- iibten die revolutio nären Elemente einen so großen Einfluß altes, diese Situation werde aber nicht dauern . . . Also bleibt die E. G. T. bestehen, also darf sic ihr zerstörende)- Lserk mit oln«iakeitlicl)er«Ueuelnniaiiiia fortselscin Herr Briand aibt sitt) siiszeii Islliisiotken hin. und seine Venieisfiilprursxi lässt schon erkennen, das; er selbst usenineis alanbt nie— Euch. El hofft, das; feine Anregung: auf furchtbaren Boden stillt, und die paar tausend Verbiinde sich endlich gessen die Inillliirliche Oberhertschsift der Pariser Leitung: auflebneiy das; die großen Verbandsaruppeii innerhalb der C. G. T. das Verhältniswahlrechlverlangen, auf das dersjiiuisteik Präsident mit einen: Spott die so eifrinen sozialisti ikheu Lllnhiinaer des dlierhiiltniizivahlrektjtg für die Tjjj" Unsrhnld und später· in der bei ihr erioaihendeii und ausleimenden Liebe; der dritte Satz schildert Lllkephisto tnit seinen bizarrcn Schergen als» den Geist, der stets verneint, der aber zuletzt durch tssretcheits Tugend besiegt wird. Das interessante Wert« klingt aus) in den wundervollen Sehluszchort »t)llles Vergängliche«, nnd spinnt die Worte: »Da-Z einig Slseililiehe zieht uns tiinaii« breit aus. Dei: erste Teil des Konzerte-S brachte drei kleinere, zuni Teil sehr schniierigm aber auch sehr interessante Werke. Die herrliche Rhavsodie für Altsolty dlliäniierchor nnd Orchester non Juli. Brahms, ein Fragnient aus Goethes »Harzreise im WinterC stand ain Anfang. Der dlltiiiiiierchoreiiisatu »Ist aus deinem Psalm, Vater der Liebe«, gehört wohl zu den musikalisch schönsten und ergreisendsten »:l7tomenten, die je geschrieben sind. Eis) folgte der ~Schliininierihor nnd Arie des Nurrediii" aus der Oper »Der Barbier non Vogt-ad« von Peter Cor neliuä Bein: Anhören dieser überaus freundlichen lyrischeii Musik erwachte aus-'s neue der bereits seit langer Zeit vergeblich gehegte Wunsch, dieses Stief ltnd fast» aller Opernbübiien einmal ganz nnd init szenischer Darstellang genießen an liiniieni und es erscheint unbegreiflich, das; der »Barbier von Vagdad« bei unsrer Dresdner Oper immer noih nicht Aus nahme gesunden hat. Ein in jeder Bekiiehuiig eigen artiges Werk ist das Erntelied von Os at Fried, deiit bekannten Berliner« Dirigeiiten und Komponisten. Alle vierStrophcn dies-es Deinokratcnliedes sTeikt von Richard Dehnieh singt der Männer-bot unisonu und ans ein und dieselbe groteste Weise, nur einzelne Momente, wie: »Und morgen geht die Arbeit los« nnd »Es wird kein Mensch mehr Hunger schrei’n"« besonders pointierend Dabei geht es tin Orihefter absichtlich drunter und drüber. Von vornherein drängt sich dem Hörer ein Eontiiiuo der Biisse aus, die. in permanenien Quintenseauenzen sortschreitenih das unerbittliche Uinstoßen der bestehenden Ordnung schildern. Dei: zMännerchor sowie das vollständige fszeiverbehausoreliester waren unter der Leitung des Herrn AlsrednLsü rtgen in guter Diszialiw Auch die Solisten wurden ihrer Ausgabe niit gutem Ge lingen gerecht· Jst-ital. Meta König isertiefte sich »in das wundervolle Llltsolo der Brahmsälihavsodte »und Herr Ostar Jäger· aus Leipzig sang mit gute: Durcharbeitung die Tenorsolisin dem Opern sfragment und in der Faujtsinsonir. Kz. = »Ehe-nickt« in New-York. Rostmids »Gan teeler« mit Madame Adams als lasaneiiheiiiie wurde gestern nach einer Meldung aus New-York· dort aus kesiibkt und hatte keinen großen Erfolg. Die Zeitun- Orest-net N· selbst heraus eine efortn erfolgt, die zu einer Acade runa des gegenwärtigen unhaltbaren Anstandes fuhren wird. Ein brutaler Eingriff der Regierung, isat Brit-nd, wäre der größte Fehler; daraus warten B: gerade die Leiter der E. G. T» utn ihre fintende opularctiit zu stärken und aller inneren Streitig keiten Ort! zu werden! .. . Vielleicht hat Briand darin reibt, und man darf deshalb feine Stellung mtbtne in Sachen der C. G. T. nicht bloß alo einen Ausfluß seiner alten Ansichten über die unbegrenz tefte Freiheit ansehen. Schon wiederholt hat der derzeitige Ninifternriisidettt bewiesen, das; feine ehe tnaltae Laufbahn silg sozialistischer, alts revolutio närer Agitator eine gliinzende Schule für ihn ge wesen ist, daß er ganz tinders und viel richtiger seine ehemaligen Kameraden zu behandeln weiß. Er hat unter ihnen gelebt, er kennt ihre Denken-l, ihre Schwächen, ihre Art nnd Liieise cssr bringt ihnen das richtige Verständnis entgegen nnd nützt diese seltene Gabe dazu ans, int guten mit ihnen durchzu sehen. was andern Staatgmännern nur mit Gemalt Blinden: toiirdin Ei» ist seine Methode and der rennungozcit non Staat nnd Kirche. Keine trie walt, denn Gewalttnasiregeln erzeugen leidenschaft lichen Liiiderstatiw schaffen Märtyrer- Jliachgiebigteit und immer« wieder liakhgiebigleit aber nur zum Schein. nur um eint« Eoolntion an erzielen, die zum gewünschten Ziele führt. Also ist Briand autb diesmal wieder aus« ein »Seit motio zurückgekommen: den Verbänden dat- ziiecht zum Besitz zu geben; sie sollen Gelder attsaintiieln dürfen . . . und damit alle solideu Eigenschaften: der helft-enden Klasse fiel) aneignen. ist ein Linaestiindi cui-I, da ihnen dies; dir» jetzt verboten ist. Silber· es ist ein Danaeraeschent tlikcnn einmal die Verbiinde juristische Personen geworden sind nnd ein Ver: indgen besitzen, dann rann man sie für Uebergrissa z. B. bei Auöständetn und Schädigung der Arbeit geber zur Rechenschaft sieben; sie werden aber ohne dies schon behntsamer zu Werke gehen, ald gegen-« wärtig, wo der Verband nicht zu fassen ist, wo er alle. Rechte und keine Verantwortung hat. Es wird in der Tat nach nnd nach offenbar, das; mit Gewalt wirklich nichts mehr zu wollen ist. Man könnte da: mit nur zu einem offenen Aufruhr drängen, denn die Dinge sind zu weit not-geschritten, als daß man iäh mit Energie dieser hnnermodernen Bewegung, die in Jsratitreich nnglanhliche Dimensionen angenommen hat, Tilbhrtich tun könnte. Die einzige Möglichkeit, deo revolutionäre» Svtidikaiiomuo Herr zu werden, ist ein nnmerklicher dfiiickschritt auf dem eingeschlage nen Wege; die langsatne Erziehung des Arbeiter: volles, der behntsamc Sturz der berufsmäßigen Revolutiottsagitatoretn Er) ist ein selten schwieriaes Problem, dessen Lmttptfelsler darin liege, das; das« Ge lingen an die Person Briaudiz gebunden scheint, del allein die Seele der CxiyxTxseute kietcugend kennt, utn dieses Lliiantsoer zum unten Ende zu führen. Die Viinisterpriisidenten aber, selbst wenn sie so geschickt nnd fast unentbehrlich wie Vriand find, können in der parlanientarisehen Renukilil nicht lange dauern; ein, zwei, drei Jahre höchstens, und au der Stclle Vriands steht ein Teleassfz ein Poinearixz womöglich ein Vertraust; und sie werden notgedrungen mit den tiltcn Siegiernugsinethoden kämpfen· Endheilniittek Neu-alt! Denn! weiß niemand, auch Briand tacht, wohin der Sturm des-«» renoluiionären Sundikalitsig tunc? das?- rcpttblikatiisthe Staatsschiff verschlagen unt-d. Politische Ueberficht Ausdehnung der iäckisiichcu Geriebisbarkeit qui Revis. Das ~Drcsdkker Etwa-ital« meidet: Zwischen den Regierungen von Sachsen, Reuß älterer Linie und Reniz iüngercr Linie ist vors-s betjaltlich der Esuftiinnruna der Landesvertretunncn ein Vertrag abgeschlossen worden, der die Bedingun pen festftellh unter denen das sächfische Obern-ermat- Jungsgericht auA in reußifchen Verwaltungs-streit isachen in letzter «. nftanz Recht sprechen soll. i De: fozialdemotratsfchc Reichstagxdabgcordnelc Singer erkrankt. Der »Vorwärts« schreibt: ~Ueber das Befindcndes Getroffen Siuger Innre» gestern in Reichstagskreisen bcunruhigende Csserüchte verbreitet. Wir find in der Lage, ntitszzuteilctn daß Genosse Singer zwar leidend ist, daß aber zur Beunruhigung kein Ante-»ja· voFliFgtß d Ein Kailcrgcbitrtstagoko3ilikt. Zu einen! Kon flikt zwischen den ftädtiscbett « eliördetk ist es in B ad K iife n ans Anlaß der Vorbereitungen zu der Kgifergebnrtstgasfeier, die die Stadt veranstaltet, ge kommen. Der Stodt-newrdnetetcvoriteber Gen e rat u. Ldendeka mpf erklärte, er nserde sieh an der Feier nicht beteiligen, weil der · Biirgernceiscer Kr e izs eh me r wieder die fseftrede iilsernelnne Der Viirgermeiitcr mit seinen friiniiitelitdctc Tendenzen habe im vorigen lighre eine B u fis— u n d M o r a l-» predigt giehalten nnd dadurch die Feftftimnitknql gcn wcifqn ankpcn geringen WITH« DCTWkHrEFZTJiZ ncnnscn du Ausitattutm gut, aber dcu Text sehr lang; weilst« «· » » , :»- Professor Hering: Ritter· deo Orden-s vom« le irrer-sie. Der Kaiser tm: soeben, wie aus» Berlin ac meldct wird, nicbrerc CHeLeHrAe zu Rittern des Orden-s ppur le mfsriiu ernatcnh mater· denen sich auch der bekannte Leipziger Pbnfioloae Hering: be findet, der sich besonders dnrch scinc Untersnchnna-en über die Probleme der Raumvorstelltina nnd der Farbenempfindxtnaeu hohe Verdienste ernporbeu hat. Unter andern ist auch der Entdecker der Xäåttahlets n Professor« R ö u t a c n mit dem Orden pour le inöritcl attksaczcjzyicet worden. « c= Ein uciies Lustspiel von Bitten. »Wie ans I London berichtet wird, hat dar» nene Werk des be - kannten englischen Disaniatilers Sir slrtnr Pinero ! im Londoner Coinesdosxtlieater seine llrauffiihrung - erlebt und einen ftürinischeii Hciterteitsersola davon: l getragen. Das lustige Stück führt den Titel »Vie : seroiiig Mr. PanniurcE Mr. Panniiire ist ein hiebe : rer, braver. nicht aerade mit der Gabe feuriaser Rede « ciusiiezeiihiietikr Gutsheriy dessen Gattin schrecklich fromm ist. Ei« soll nun aii einein bestimmte» Time " eine Predigt halten, ist unaliickliily und als ihm Lsofepha Qiuirciidtsik »die allzeit oeraniigte junge Goiioernanten ans; der Not hilft nnd die Disposition zu eiiier Predigt sousflicrt, läßt er sich in seiner Dant barleit dazu hinreisen, die Helferin sehr gegen ihren Willen zu küssen. Un: diesen iieftohleiieii Kuß und die Iluffindiiitii feines:- Niiiiherø dreht sieh die mit zahlreich-en schivankhasteii Elementen ansaeichiiiückte Handlung. »Joiepha gelobt dem reiieisolleii slJir. Panmiire Schw»eia«eii, aber sie verrät ihrer Ringen-d -freundin und oder-rin- der frommen Mrsx Paninurcy doch, das; ihr ein Kuß· gestohlen! worden sei, freilich ohne den Attentåter zu nennen. Mrs slkaniniire drängt auf Entlarvnitg desUelleltat-:rs, der Schuldiae selbst erhält den Auftrag, den Verbrecher ausfindig zu machen, alle auf dem Gute anwesenden ttsäste und Freunde» geraten in Verdacht nnd lief-Seit natürlich eifersüelxtiae Frauen oder« eine noch eiferfiichtigere Braut. » Keiner liat den Mut nnd die Ritterlichkeih srciwillig »die Schuld sitt. Panmures zu iibernehmeiy bis endlich liosepba und ein junger Sekretiir fich sin den nnd dieser künftige Bräutigam die schwere Untat auf sieh nintmt nnd fo «Mr. Panmure »fkhont« . . . =- Harnack til-er die Forsrhutiaiiinstitiitr. Ueber das kürzlich viel erörtertc Vierhiiltiiis der neuen Forschuiigoiiiftitiite zu den Hochschulen hat sich Pro fessor darnach der Präsident der siaiserglsilheliiixves fellsehafd u. a. solgenderiiiaszeit geäußert: Es fei gewiß richtig, daß zwischen deii Instituten nnd den Ilniversis W. sammt Ists. Nachrichten. aller Teilnehnier aufs empfindlichste gestört. Bei der» bekannten religiöfen Betätigung des Bürger meisters sei zu befürchten, daß er durch feine Fröm nieleien auch diesmal« den Feftakt empfind- Jich stören wird. Bürgermeister Free-Eimer, der auch Referveoffizter ist, entgegnete, daß feine vor iahrigeusicde mit dein Scblnfzfam »Deutfchland fitr Gott durch Gebet und Arbeit« allerdings viel Anftoß erregt habe, aber er werde iede offczielle Gelegenheit dazu beniitxeky fieh als Bekcnner lefu zu zeia c n. Dad Verhalten des Stadtverordnetem vorftehers ftehe in hellem Cdegeiifatz zu d c r R ede dcsn aifersin Mürwih »Li!ir»leben in einer Zeit, wo alle Autorität schwindet, und da muß man lriiftia fein und den religiösen Standpunkt wahren« Vorbildlith werde die Rede des Kaisers in Mtirwik auch für feine Rede fein. Die Stadtoerordg netenverfamtnlung lehnte daraufhin ein ftimnitg dieiscteiliguiigamoffiziellen F e ft a t t a b. · Die Silber fiir den Mord von Jana. Tag» Ge- Iricht in Tripoluz ssshtieuf hat den Prozeß wegen Gr smordung des Reichs-deutschen Unger bei Haifa zu Ende geführt. Der Hauvttiiier wurde zum Tode verurte i lt,« sechs andre Angeklagte erhielten Zucht hansftrafeii von I bis 15 Jahren. Der Litjährige Fritz Unger ift im Juli vorigen Jahres in der acht Kilo meter füdlich von Haifa gelegenen deutschcti Ansich lung Nenharthof in dem Fellacheitdorf El-Tireh von Eingeborenen hinterrticks ermordet worden. Der Be toeggrtind der Mörder war unzweifelhaft religiöser Jsanatismuä Die Behörden von Lsatfa legten bei der Untersuchung des Falliss nnd der Strafverfolgung der Vcrdiichttgen eine fo auffallige Parteiliehkeit an den Tag, daß die Einleitung des Prozesse-s auf Be treibeic der deutschen Botschaft den isjerichteit in Haifa »entzogen und den Behörden der fhrifkheic Stadt Trigoz lis lTarabulusi übertragen wurde. Unger war sr Agent der «L7aniburg-Atnerika-Linie fiir Haifcr. Die öfterrcichifchsuagarifrhe Flotte. Lfnser Wien-er iclstlliiiarbciier fchrcibt uns vom St. d. Mk: Ich habe das; Flotienbauprogramm unsres Marineanttes be reits dralitlich mitgeteilt. Es if: nicht zu bezweifeln, daß es seitens der Delegationen genehmigt werden wird, und obgleich feine Ausführung jetzt auf sechs Jahre berechnet ist, um die jährlichen Ausgaben leichter· erträglich zu machen, fo darf man doch an nehmen, daß der Bau der Schiffe beschleunigt nnd demnach in kürzerer Zeit beendet fein wird. Lsenn das Vauprogramm ausgeführt fein wird, spätestens alfo im Jahre this, hoffentlich aber früher, wird unsre Kriegsflotte folgenden Schiffsbe sta n d haben: 4 Dradnoughta 14 Panzerkrettzeky il A»uflli"iriingskretizcr, Ist Zerftdreiz 48 Hokhfeebooth 12 ziüfteiitottpedobrvote und 12 linterfeebootca Außer dem ficht noch eine ganze Reihe älterer Schiffe aller Csattnngen für sekundäre Zwecke zur Verfügung. —- Vei diesen! Anlasse fei erwähnt, daß auch auf dein isza rdafee die bis 1870 deitandene Flottille reakti viert werden soll. · « Prinzeisin lulim das einzige tiiud der tstsiiiiigitt Siiilhelminin ist, wie der Draht aus Amsterdam meidet, an ifnfltieiigit erkrankt. Print; Heinrich hat« Hätt-R- seine geplante Reife nach Mectlcnbitrg tier )o --n. f Zollkrieg zwischen( ver Türkei nnd subjektiven. IDie seit geraume-r« Zeit in Konftantinopel zwischen der Tiirxci nnd Bnlqsarieic xkesührten dssatrdclsueu trancssuerhansdlutkgest find s: esche ite tt. Die huma kifckxeu Unterbändler habe« bereits die türkifche dfdauptftadt verlassctk In den nächsten Tagen wird nunmehr zwischen beiden Staaten der· Zollkrteq be ginnen, wie aus der nachsftehendenMelduna ausSofia ersirhtxjkh ist: Das» Finanzministeriutn Hat ein Rund schreilseii erlassen, m welchem angeordnet wird, daß von: :··«7. Januar ab der· tu r k isch- bu l g arifchze Lmndelsvertrag ncchx mehr in Kxaft steht« und hulaarifcbe Waren be! »if)rem Eintritt- in die( Türkei dem Ge n eral t a r e f unterliegen. Nr. Es. Wiederaufnahme der L« - . streiten nupnotb die Arbeiter clivnejsgrbekhksisez heutigen Mittwoch soll die Vertcituhäkcchen , sammelten Gelder an die Nichioraanisiertk d« «« Streu-du«« eines eimliichek D« n Woke Wiese: is: die eyqciskhe S«i:ismi,l’;die-s. sehn-even Verluste betroffen worden T von m« »Von-is Brod« ftraudeie an derffloridukksk Tom» furchtbaren Sturm» Piaunfchastexc uuzftcJkkeikxk konnten im letzten Hunenblictnoeiz qgkettystiagsp Unsre London« Jiedattcou Dr« « werd, O» London. 11. Januar. sVriHksl uns: Dvesdner Neneficti Nachrichten) H«c-«Tel. d Dahn-set »Warte Braut« ist, uiie bickhsz eUniiit wir-d, an der Fslotidalitste iunoeit d» sie« Vskltdt nestrandet Seit ztpei Tagen lag d» Es« Zlsiiai dem Felsen und ein furchtbarer 3k»l;kn:oick« Stkff immer mehr aus die Klippen. Dslkeb V! Wetter verhinderte die Entsentsuna up» c« Wild bauten, und da dasFZtkxisf lmiqkmz voll Wsiefttuntzi waren die» xviaiiuscllatt und die P«»·;»«-"’" «( entrungen, nckp aus der Komnmndobrijkkkkzlere n( Deckkabitten aufzuhalten. Tie Bereit «« de i Lebensmitteln war unmöglich. EndHCzUFN no ! Zollknttetz der mit drahilofisxs Telcqkkxphsm Ei gestattet spat, uou Eint) East nnd retten» M E aus nnd Passagiere. zktkrze Zeit daraus— jrjinnikbd Dann-set vollständig. JIUH Ein mosteridier Juki-elende « ist, wie eine Dcpciche aus lieioisxiivbkstkklhsucld dem Pittizbttracr Lsauie des M r. Isilliqkn ««- ausqesülprt sum-dein. Als die Familie« bcixxkxia saß, wurde iu den: sieveiuiinuner, dein iiabinefkll Frau Thau» ein Perleutollier gestohlen, W» »« zwei Perlen allein einen Wert non je 17 Wo« «« lars hatten. Außerdem fehlt etwa ei» VI« andrer Juwelen. Der Gesamtwert der gkskshzkkd Wertsachen beläust sich auf 40 uuu T »Hm-«; J? Diebstahl wurde erst einen halben Tag; spzspk « deckt· Von den Tätern fehlt jede Spur. M Fall Isc- Kanlang Kissen-is. Die Eheaffäre des Leipziger Fia lang «. die durch fein fpurloses nnd geheiinpnisvollcegsaxkäq schwindet! erneut an Interesse« gewonnen h» von der gesamten Presse konimenticrt Te: Fqkj w« ja auch »in rechtlicher und religiöser Hinsicht s— »ein nngetvöhnliche Ziige auf, das: er der crnfxeiten achtuna wert erscheint. Die Frage nach dem A«- ettthriltisotst des:- Kcioliiiis ist ums) hkukcs ungelösn es liegt nur eine Nirwana der »Vok,mss aus Prag vor, nach der« fiel) Konten: iluskkzstzkz i- Prieftexshatts befindet, dar» in dem kzxkszxspkms »orte Neustadt in Obcricltleiien qxik ge« tiapelletibera steht nnd von dem Rsisais«s»j.-.kqxzk,zz,»s Qnirinnd verwaltet wird. - Fteiwlllia oder geztvunqcisxs : Von der der Dresdner Gseiftlichkeit smbeslehciid « nltratnontaiceit »Siichfifkhetl Voligzeitntckf wird · der gesteigert Ilimnltlee flilaettde Tal-steilen» d Falles siege-den.- » »te"anlan twfdiitzti leate kveitie August mitssei Stelle« nieder, meldete fiel) Ende Augusk »» V, testant und schloß im Laufe des September vor de vtotestaicitfkhen Pastet- in Eger eine Ehe mit d Wiener Schaufpielerin Rosi K«ldtzel. Zur Etsqkqkk ritierung der Dame sei lsziier belnerkt. das,- s jijdifcher Hertunft ist, bei· iyren Eltern in Pein; lebte nnd unter dem Vorulande, iathnkijkh werd, zu wollen, mit dem eljeumligeit Kaplau iikkamz wurde. Wir übergehen für heute ihre Bemühn gen, den jungen Geistlichen an fiel) zu fesselte, u benietken nur, daß sie in Marienljad tatsckkijlichg tauft wurde. Seit September nalykncsn beide iltr zllufentlialt in Wien. Bereits, Ende Oktober b« kundete skofcljitzti tviederholt feinen Willen, sich · der Kirche wieder zu versöhnen. Eis das. itsm lang schwere Gewissens-Kämpfe gekostet, Dir; et« den Nu nseg fand. Vollkommen-c freiwillig un ohne Zwang zog er fiel) in ein vsricssterlinu zurück und nahm dort vollkointnen freiwillig Au enthalt Es wurden ihn: fis-gar die lsficliksraittelzu Liersügttncx gestellt, dantit er die. kjiiickreiie antrct return, falls« er in dem Tliriestkerhsiscse nirijt bleibe nvil . " Wir bat-en bereits« auf das» usxkcljsdkijcllikbsicb Luni, das; Hex-r dioskhejtzki aus eigenen: Isttlcix de gcjxtisittsckyaftltchen dsvasuzhalt mit Jräiclein lilistsel in Wien aufuksnebctk hat. »Wir felireibcxi mit Nach« Druck: Fräulein sl"lötz«el. Denn die Ehe ist kirchli und ftaatlich als n u gültig zu betrachten. N« des-m s 03 des Ocftserreikbiscijen Bürgerlichen Geist; Peuzes vom Tage. Das Finale einer Ftarrierin Wie unt« aus Kiel gemeldet Inst-d, vcruisteilte das Marineoberkkiseasgericbt an: Dienstag als-«? Be rufungsinstanz nach zweitiiaiucr unter Ilusswluß der Leffentlichkcit xkcführter Verhandl-um den Kapitätsp lctitnant Berg: wegen Unterfcülaqttitq von Meffezxeldertc auf dcm Kreusker ~L3litz«, itsisfrntlich falscher Mcldnnskcn und toeqen Fahneuflitcbt zu zwei Jahre» Gcfäimnis nnd Ans ftoizn us: auc- dcxn »Hu-re. Das» Ende des Liiiiiksper Ausstand-z. Ein slsrioaltelcgrantnt aus Lüttich berichtet: Die Llicisftakkdsbeivcqutta ift nunmehr definitiv als beendet zu betrachten. Giesterir wurde in verschiede nen Versammlungen der Arbeiter die allgem eine -j - täten ein enger gzusamiiienhang gewahrt werden ncüsscu - Doch diirse man dabei nicht allzu rigoros vorgehen. Es sei z. B. wohl irr-salicis, Institute: auch in solchen ! Stadien zu errichten. die zwar keine Universität be ; iiheiuwohl aber. intellektuell nnd materiell· fiir wissen ichastlichc Betätigung geeignet seien, wie z. B. Frank- F surt a. 111. oder Instit. Auch sei et? angezeigt, hervor s ragende Gelehrte zur Leitung oder Mitarbeit an den : Instituten heranzuziehen, wenn sie auch nicht an einer Universität lesen, nnd wenn etwa augenblicklich ein « Lehrstnhl an einer solchen nicht neu errichtet oder be setzt werden könnte. Gcheinirat fiariiack ist überzeugt, das; zwischen Universitäten nnd Lforschniiasitistitiiten iiberall rege und fruchtbare Lfseciiielbeziehtingeii herrschen werden. · Ein arabisches Pomveii in Spanien. Unter diesen: Titel ver-öffentlichen die »Timeiz« den Bericht, eines Engländers über eine wichtige archäoltsgisihe Ent deckung in Spanien. Es handelt sieh uin die Ans grabung einer Llraberstadt in der Tiiiihe von Cordova, die. von der Sliegierutig selbst betrieben, aber möglichst geheim gehalten wird. Die arabische Stadt heißt Azxsahra nnd hat nicht das Sihickial der übrigen Araberstädte in Spanien geteilt, nämlich nach der Ver driiiigung der sit-aber einfach in den Besitz ihrer cui-o väisclseii Nachfolger· überzugehen und von diesen all mälslich itnigeivatcdelt zu werden, sondern sie ist bereits 73 Jahre nach ihrer Erbauung zum Teil zerstört, völlig verlassen nnd schliesslich vergessen worden. Gerade desrsniegen aber ist sie sitt« die Archliologen be sonder-s wichtig. Azzssahra wurde unter dein zlalisen Abdurrahnian 111. (936——961) begonnen und von seinen Nachfolgern volleudet; ini Otahre 1009 liereitg schlug der Stadt die Stunde des:- Uittergangä Die bisherigen Ausgrabitngen haben schon eine Ptenge Sachen, tfsdlass und Töpferwaren und eine Wasserleituiig zutage ge fördert. Veiotiderg auffällig aber. ist die Auffindung vlastischer Kunstwerke arabischen Ur sprungs. Den Vekennern des( Islam ist bekannt lich die Nachbildung lebender Wesen verboten, der Kalis Abdurrahnian jedoch, dessen Mutter. eineChristin war, scheint dieses Geseh nicht beachtet zu haben, und wahrscheinlich sind auf seine Anregung Slltosaitbilder und Plastikewgeschaspffen worden. - - Eine interessante auaiomisehc Entdeckung bat, nach ·eincm Bericht im »Ll»na«tomifchen Ritze-mer«, Professor Jnheld er vom· Lebkerieminar in Rot ichach qeinacht Es handelt fiel) um Bestandteile eines Wirbcld in der Hiuterlyauptschuppe des Mcnickjcim tswcthc und Ofen hatte« bekanntlich in ihrer Schädel: thcoric aisgctionistncvt, das; der Schädel ans ncctaniow . iiliofierteti Wirbeln bcroorizeaaiixieii sei. Im der ixiichi . folgenden Zeit wurde nllerdinas die Uiiljaltbiirtkit i dieser alten Anfchaniina iiachaeivieseii indem aezeiit - wurde, dan die Sihiidelkiiocheii verschiedenen Ur - sprung-is find. Das schließt aber nicht aus. das; in , dem ersten öfialsioirbeb dem »s.lltlcis«, lieaeiide Wirbel , fiel) durih Verskhiiiclziiiiii den: Schsidel aiiimitieret « können. So findet« man iii der Tat bei einzelne! . Akirbcltieiteii zwischen dein ersten -8·,"7al·.«-ioiitiel, im« L »Atlsas«, und dein cdiiiterhaiiotglieiii ein tiniiclielrlieik J das als rndimeiitiircr »Proatlas« acdeiiiet ioirdpltiisj zelne Forscher betrachten auch ein aewiihnlicli mit M " Hinterhanptschupve iicrwachsenes sinöclielilien u Schädel des Menschen, das »O§ lcisiscslcriiizxeÄ c« rndimentiircn Proatlisek Prof. iliilieldikr iii cgti liiiig-eii, an einein nienschliilieii Schädel isen fliorsche einen durch eine deutliche Nah! ooii der Hinteibauiz ichnpoe getrennt-en Knochen naclictiisnicisein an dem f! Bojgenteile und Fortfätze eine-«- Wirlselg erlitt« lassen Damit ist zum ersten Liliale der niizwcsksk hafte Nachweis erbracht, das; fiel) Bestandteile en« inenichlicheii Wirbel-z ani Aufbau des« iiieiinltlschs Schädel-Z beteiligen. kscn Jachlreiieic hat dir» E« decknna lebhaftsecz Interesse gefunden . = Die straft der Nenaeboreneiu ewiic Zins) außerordentlich interessaiiter Erst) e r i me uiisziibet die Muskelkrast tileuiisetsoreiieir NOT» Qkariier Ylerzteii unternommen worden, und das-»O? aebiiis dieser Versuche, die rsecht erstaunliche ini ftelliiiiaen gebracht haben, wird jetzt in eincrsllksgs arsaphie veröffentlicht. Ec- hat sich cie«3ei(it-»O»AS.’ neugeborenes: Kinde: von normaler ZTHWUYIIVI"V insbesondere im Unterariii und in den imiidciiijv geradezu oerdlijffeiide Ninskellrait besitzen Oe— Enge, dise man wenige Stunden nach ihm« GTVP an einen Stab hängt-z, konnten ihr-eigenes svxkwl durclyfehnittlich zehn Sekiiiiden lana italien- etie »F ! fallen ließen, ja bei kräftigeren Kindern datzW viel länger, ehe sie ihren Halt aufciabeii.·;’slltL-VUM» von vier Tarsen hat die Kraft der; Sauxxtinciekp staunliche Iseortschritte gemacht: am vierte» Jagd? » Jien von 100 Kindern. 98 eine halbe Minute lWzlz der Statige klomm-ern. Ihren dzöheniinkt errcikhtöszk Miiskelkrait der Säimliiiae am is« Tage. D« As» Teil der. kleinen Menschenkinder konnte ins) Id nicht weniger als anderthalb klitiiiiitejanaÆhu Stange schwebend halten, nnd ein ivinisjgcx V« »« übertraf alle, indem ei« II! Miit. und its-et· EIN» eiiienes Gcivicht hielt. xkatiii ließ es, w« DURCH e« »Eelair"- init der rechten band wo, MELLUCLM noch IS Sol. lana tiiit der Mitten, ishr· ei« M) M« bereitaetjaltisiie Tun) liiiiabaleiteii lich. Hhsies Nilchvertvettdu Italien. Nur für gesetzliche EJMFMJEIL » » Von größt swichtigcn Ergc snchunkp Mc snqenfchein da llchen Feinde ptodakte bcherl Jielbit die Uebei »der Volksgcfun Einst! dient, den Zähren, eine ( dient. Daß etfteu Lebcnsfs Telpigun zuri Zeit. Fa! La «ststellt- daß an der Kinde! ar »wir Tuberkulo mtcgeetgneter B kund Mrlchprodt Elosigteit gerade Esscht nat die Ekleserstden Tier ebtiszicdexe her - e ra ennmitieldareii sag» genau verunreinigun ilichkeiien der Wege an die L Einem-en. In dessen mannig Vorstellungen führt werden Vorgänge im Tätigkeit der S durch Unfauber seiden usw. a lieder gutgem Sizii« PMB-« se or e etwas iiderttie list und autd tvird follen di Ituktiven Mod cui der slusstel Da es eher leiaiirei in der di« die Dir-pure sur Ibtdiung Die neueren E vollständig zur Nieren, welche Steriiifierung · verfahren, wie ordentlich hohe zieime anwende kdre Mit-r- w« W.
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