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Dresdner neueste Nachrichten : 04.02.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191602048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-04
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.02.1916
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Nr. Is. 1117. Sal IM f Treitag- 4. Eklmtme PLFVFÆHTWH unabhängige Moments-m «’-«Hszkzzzsxs»;skkåE-7H Größte Verbreitung in Sachsen. xckxyea «wlk Itm seist-:- nzlf Fu alltsf net-»un- .-, —-—- Ehe-Ist M- Fckssäk XVIII-E 111-Z « se· f - « e gest-M y:.-s:.s·x-·W3..-:s,äås esse-«- ccllneusz syst-lenke uds :. Fertithi " en s 111-T 1«:k-3q-;Eku13uckukukxäukMi-ysst « seistle .scils«s UVL .« U- Ju De aufs-Ununt sssszsgxsgkzskgkkrs mäkzksEWs mass-- Tau-d- äjkmr ais-muss nüt. obg. has-. tö 11. I t. »- .--..- .- g-»..—«.,-·.... -.-.-.-««.--·.....-si-.». Jkschäftsstelle Kabinett-W (. FMIWI Wut sei-. ists-, Ist-edition Nr. Isfs u. Veko Nr. ts sec. du«-Au Neu-sit ducke-. Anmamicnvec Anillecielamnf an net Weftfcont Abkommen zwischen Griechenland nnd den Mittelmächten? angarifcher Angriff anf Valona. - Eine nene Heyrede des Präsidenten Pokncar6. England nnd Frankreich lehnen Wilfons UsßootsVorfchläge ab. Deutsche« Gntmütigkeit. Ein dentfch - fchweigerifcher Zeitr- Aalifi wiinfcht fich nnd feinem Vaterlande Glück, gaf- die Kundgebungen in Lauf-inne gegen Dentfchland und nicht gegen eine Macht des Wewerbandes gerichtet war. Der Mann ift anch offenhersig nnd nain genug, dtefen Seufzer der Er leichterung · näher zu begründen· Er fagt nämlich, Deutschland nehme solche Verfalle ruhiger nnd fei mit einer einfachen Entfchuldignng gu frieden Welche schwere diplomatifche Ver wickluug aber hatte es gegeben· wenn eine ahn fiche Kundgehuna von deutfchfreundlicher Seite gegen ein Koniulai England-, Italiens nnd Frankreichs veranstaltet worden wäret Sicher wäre die betref. ten-de Regierung mit einer einfachen Entschuldigung nicht zufrieden gewefen, nnd die Vierverbandgbliitter hatten die Vollsftiinnmna bis ann- Krieg-liede uunii getrieben iwahrend, wie wir hinzufügen möchten. die denifchsichweioeriichen Blätter fich mit sehr ruhigen, guriickhaltenden nnd «vornehmen· Pro teften hegntigt haben wie es deutsche Art ifi und auch in faft allen deutfchen Blättern gehalten wuwex so der Bottich-Schweben der durchaus recht hat nnd deffen Genugtuung darüber-, daß es iich mur unt eine dentfchfeindliche Kundgehung gehandelt hat, man billigerweife begreifen nnd nachfiihlen kann. Der Mann denkt an fein Vaterland das in diefem Falle fo leichten caqu davor-gekommen ist« nnd fdeilt sich vor, welchen Demütigunaen es hlichftwahrfcheinx lich andaefent gewefen wäre. wenn es iich mn nee handsfeindliche candgednnaen gehandelt hatte. In der Tat, Dentfchland hat fett dem Bestehen des Reichs die Welt durch feine Ontniiitiateih licine Friedensfeligkeit feine Bereitwillig icit, ieden Streit iin Kein-e gn ersticken nnd fich auch «da, wo es von einein Klein-en nnd schwachen fchwer gekränkt nnd ohne Veranlassung feinerfeits heraus gcfordert wurde, init einigen entfchnidigenden Worten gufriedengngehen, die weit außerordentlich ver-wohnt »Mit Deutfchland wird man leicht fertig - da bedarf es nnr einiger Höflichkeiwlloskelm und alles iit nee geben nnd nergeffeni« pflegte der Berliner Vertreter eines Kleinitaates fchon nor Jahren dei ieder aeeigsj neten Gelegenheit gn faaen Solche Vescheidendeit eines Großen nnd Mächtigen ist gen-iß gotigeiiiilig nnd außerordentlich human. Illter mqniragi doch- unwillkürlich, wel wenden-Deutschland hierfür geerntet bat. Das Reich wurde trotzdetn in der Welt als streitsiichtig, gewaliiiitiq, herrisch verschrier und selbst Ruszlcmd nnd England liinnen sich noch immer, ohne überall ausgelacht In werden. als Vortiiinpier der Freiheit« Würde nnd Unabhängigleii der Kleinen nnd Schwachen gegen das dändelsiichtige nnd erobe rungdlnstige Denilche Reich ausspielen. Vielleicht, weil es wirklich sn gnimäiig iii nnd andre gar nicht glauben sonnen, das diese weitgehende Onnniiiigkeii wirklich echt isi nnd keine gefährlichen pintergedanlen nnd Absichten verbirgt Die dentsche Bollspiochologie iit ein so ichntieriqes nnd verwickelted Miet- das es wirklich kein Wunder ist« wenn sich andre darin nicht zurecht-finden und den Deutschen Veweggriinde unterschieden, die diesen vdllig see-nd sind. Wer aber diese Mdcholvqie versions-. glaubte ohne Furcht nnd Simfe dein deutschen diiesen nni der diase herunt- MMM idn reisen. heran-fordern beschimpfen nnd iederzeii wieder rnii einein knien Worte beschwich-» tlgen nnd veriddnen in sonnen- Denn dieser gut mütige Riese war unendlich friedsertig und wollte mit aller Mit in Freundschaft leben. Deshalb sing er icdetn Streit nach Mdglichkeit ans dein Wege. Wer die übrige Welt wiirdiqte diesen Geist der Berssbnlichleii nichi nnd legie die deutsche Fried ieriigteit als Bewnsisein der schwäche nnd demgemäß solt Furcht vor ieder sriegerischen ser wicitung aus. Dei-der trieben es manche. die riet leichi ursprünglich gar nicht damit senkt machen woll ten, mit den cernnsfordernngen Deutschlands so weit, di- endlich der Welttrieg ausbrach. Werden wir nnd dies als Ledre dienen laiien nnd außer der Seniimenialiidi such der iideniriedenen Gntmiittgleit den Mcled indqu Brit-nd droht mit dem Rücktritt I leis- the-tim lus Ortes-s- W Merm- II ums leise-see i ums-«- Mus Isr seubes mag-THEwa met-. M W me «Mr klum- sulse W MLMFMKPIP leis- isis sk loksttsrtijckk Wie-Isla- dlserse se- LJWU'Æ·«-Zäå »Ist-M M « . sh- W m W Wiss M Die Not in Nußland. Von unserm Mitarbeiter. stachen-a W Sk- letn. i. Februar. » Seit dem Mai Iblb war die Feuerung in Rußland Hfür die Blätter aller Schattierungen aus dem Bre-v -gramm für gelegentliche LeitartileL und die Herren ilenko und Milutow, Suworin und e sfrie m oss schrieben teils mehr. teils minder scharf über die hohen Lebensmittel-preise. sie under fuchten scharfsinnig ihre Gründe und jeder wußte eine andre Ursache aufzufinden. Man schrieb teils mit der sittlichen Gntrüstung des Ratgebers, der grundsäxäich nie beachtet wird, teils mit dem überlegenen La ln ded gutbezablten Redakteurs, dem die hohen Preise nichts ausmachen. Man hatte im vorigen Sommer von dieser ganzen Teuerungsdebaite den Eindruck-, als ob der Hauptzweck des Worttamoses politisch sei nnd ald ob iede Partei fiir sich nach Schubdigen suche. Es war im vorigen Jahre auch noch nir sgendd in Rußland ein allgemeiner Lebensmittel ;mangel. ed fehlten vielmehr immer nur einzelne Pro dukte: in Petersbnrg der Zucker, in Lietn die Kohle, in Moskau das fFleisch und in den nördlichen Gebieten ußiandd das Gee» treide. Die Presse durfte die Mißstände ganp un verhohlen darstellen, denn immer noch konnte man zum elitrost darauf hinweisen, daß in Odefsa eine halbe- Milliarde Tonnen Getreide aufgestapelt sei und daß die große Ernte des neuen Jahres gleich sachgemäß verteilt werden sollte. Die Zensur setzte der Behand-· lnna der Teuerungdfrage nur geringen Widerstand entgegen, außer wenn man sich in allzu scharfen stud fallen aegen den Wegebauminisier N u chl vfÆnS während sie anderseits über die Darlegung Goe lulantentrild wohl zufrieden war. slber schon tm Sommer des es ddrte man hier und ort Stimmen, die reichli ernst klangen·« und ed wurde anrlMchon drohend prophezeit« das Jahr 1016 m e eine Hungersnot bringen. JDie offtgiellen Berichte über den Saatenstand lauteten zwar sähe günstig, die Ernte sollte im allge-- meinen um Nil rosent größer sein als die allerdin d recht schlechte ded ahred 1914, aber mit diesen offi fltellen Ziffern hatte ed einen Haken: Sie bezogen ch nur auädas europiiische Rußland, nigpt aber auf Sibiriem n Sibirien aber war 1915 vd iger sit « wachs, was besonders deshalb schwer in Gewi füllt, weil der fibirische Hafer für die russische Ber orgung fast unersevlich war. Von Juli an wurde, ed um die rusfische ErntestatYit stil. Denn der Ertrag stand im krassen egenfav su den , E r w a r t u n g e n. Daran waren zum stoßen Teile die willkürlichen und unbesonnenen ingriff e der Militarbehdrden schuld. Die Jntendans tur, bei der nach den Ausführungen ickbres Thefd in der Budgetlommgsion Unregelm Bigteiten unverm e i d l i sind, hatte mit gielsicherer Plan maßigkeit nur in ihre eigenen Taschen ge wirtscsasten ihre dienstl essen Aufgaben da egen erfüllte e nur von heute an morgen· Im Luni liild war der DaUrvorrat der Armee in End e. Der Jnten ntnr tan- ed sehr überraschendk obwohl die eitungen schon wochenlang über afevs. tnapoheit ge chrieben hatten. Beil sofort Übhilfesh schaffen wer en mußte und keiner der großen e treidehiindler die Daxeriieferung übernehmen wollte, versügte die Peterd nrger sentralbehbrde saß in. ganz iordrnßland bei den cutddeostdern nnd auern fdie auffindbaren dafervorriite efchlasiahmt und nach der Front geschafft werden sollten. ie Willst-· behörden führten ie Unordnung rückiichtdlos durch und nahmen den Bauern auch da Sa a tto rn fort, dad no? aus estapelt lag, weil in die-sen Gebieten Diußlan d ers sebr spat gesät wird. ld der chef der Jntendantur sich vor dem Dumasslusschuß für diesen Mißgriff verantworten sollte sagte er ach el u end, in er Jntendantur set ed be onderd schwerb, fachtundi e und undestechliche Leute an finden. Un was im Frieden unmdk ich sei, wnne man während eines Krieges nicht ver angen. Die endgültigen Ziffern des Mel-einiges für lctb sind in Russland nie vertisfentltchr worden« nnd man dat, sitz damit beanügt. die sehr künftigen Piaern der letzten S ahun en vor der Ernte n die Wet naudzuiabeltn Die rietsgen Ziffekin die die tatsächlichen Vorräte Nuß-, iandd eweisen, wrd man einstweilen wogt bannt ev-. ahren sonnen. Der Minister ded Innern bwo it ow at et erst kürzlich ans eine Insrage des internationalen nstitutd sür Ernieerfäbnsisle in Rom itlyeseiebnti die endgültigen Zissern m ute ten - mit der vrob eina tiichen egründunäin der dumalosntäeit sei die Isid teilung nicht mbqli Durch diese e leiernnasiattit und durch eine r gerate Setzt-r it ed eine Leitung Fee- Jungen. wenigstens der e die wahren riinde « Rot an verheimlicher. fes-te aber ist es nn widersvrochen daß n si- land dientest-i not her-itzt nnd daz man ni einein- tvie man bis sur nächsten rnie dur kommen all. - um das Indiana irren-führen nnd wohl noch mehr, nm die Unruhe der Grvßsiadtz wildel’ wird der Preise täglich ein Yalbam lixler Ver-i . über Americas-fragen anaeste t- in dem gehe viel von It enbadnunvrdnnngen nnd von bendmittelsnetnlanten die Rede is. Das ich natürlich die Itaiien und billt die dummer-de z lenntnlihudkß Ident- 111-nd Er tden AK .- nnnge e e er no e n W Nach die Muth arbeitet für Mc Terade der ii entlicheiin einnna nnd was se in der Is ten Heu-in atssenäteriäaftnägen selet , e du n er iidend W Wiss M In Jst-Hart wurden an eines Las-F Ein knaliimex unu- ein franzåilfmkg Kampfnuazeua avueimofim x Stehe- cauptquartier. i. Februar lAmllickU Eis-gegangen S Uhr 15 Min. nach-tu Westllcher Kriegsschaupcage Feind in den Rachmittagsstnnden lei- Artik cerieiener zu großer seit isteit such an andern Stellen der Front entwickelten lich let-hatte Artillerie-, in lieu Begonnen Dnanranaienkäntpie Unlre Flieget ichs-lieu ein en gliiches nnd ein iranzölilcheö Kampfsingzenq in der Gegend von Pero n ne ab. Drei der Jnlasseu find tot, der iranzöstiche Beobachter ist schwer verwundet. Oestlicher nnd Balkankriegsfchauplatzt Die Lage ist int allgemeinen unverändert Oberste Heeresieituns J- Flan d e r u antwortete die gesucrilche Ur tillerie lebhaft aus unsre in breitem Frout durch gefühm starke Bewies-um der Wische-c Stellqu Nord-new m hucluch besetzten wir zwei muntre-Wvonbeucualsuderugesprenqtc Trichter. Ju der Gegend von Neu-tue steigerte der ,-WW Griechenland schließt sich den Mittels Peitscqu als Heizer. Mächken CUT x Bari-, e. Fette-can Grinatteleqramm der Dresdner Max-m Puncakz Hielt In um«-Mit Mk- Nenesteu NuchtichteUJ wiche- Ossizieke nnd Parlamentnrier bei einein von -i- Mitwelt- s» Fels-M- vem Braue »Im-nur« perapsiacteteu Fest me die mit »Abs« meidet and Sositu Einer Mener Mel- denr Krieg-streng ansaezezchneten Eis-datesi dreile , sprache, n der er nnter etonnnq r ns e M Hohes-itzt- dlie Festh«u«:;»i. tät-: nnd Beqeisternnqdes ganzen Volkes n. a. sche« e« e mach e« u« r · « nach längeren Ausführungen iiber diesranzdsilche land inn- Udschlns gekommen Die Reqio Geduld nd den kniest-»ste- Deus-» rnnsen sind in voller Uebereinttinunnns can-; nnd desseniyrntnöitiit solgendeseslsgtkå « »Im eich will ntht sein per wer en; w iiber die Fragen, die in der letzten Zeit M siti ks »Am new-m werden » ein« aus«-»Hm M DE Zwische« UNW Und der Vasallenlkbash es will nicht nnr leiste griechischen Nestern-s tut-me sckvmesse USE-»- ppcimche Spuk-kannte wahres-. einiontnen wird in uns Griechenland mit nn- lotsdårn aänb feine wirtichahitlielght Rot-- um« » i enn geistige Unab Inn g e ; es MMM Rade um« uW W g will seine Kultur, seinen Geist nnd seine Sitten nn nsisk das sitd Griechenland spätestens in berührten-c « « a ten. Wenn der Einiatz dieses Krieges der nächsten Woche den Nittelnttichten fstr Frankreich fu«-um M» sp Met es »U- minde anstdliesen werde sitt die Verbiindetey Frankreich-. die ebensalls nicht 010 die Beute germanischer Gier werden woll ten· JO- ielbst die Nentrnlen könnten· wenn sie eine klare Vorstellnns non ihren dauernden Jntereisen hätten. den- Konflikte nicht gleichgtiltis gegenildersteden Ilntb sie hätten alles sn fürchten oon den dinters hältinen cindrinqlinqen. die in den non ihnen nnterseichneten Verträgen nnr Papierienen sähen nnd in der Bernichtnna kleiner Bdlker ein wildes Fern-essen fänden. Zntn Schlus- kntn Präsident Poinenrö ani das lir ieadsiel sn sprechen nnd sagte »Wir wollen alle. das der Frieden nnsernt Lande Frei heit. Arbeit nnd Wohlfahrt sichert Damit aber nnsre eintntitiqen Wünsche lich verwirklichen. iit ed notwendig. dass der Frieden. der unsern besiegte-c Feinden nnsre sedinnnnnen vorschreibt nnd die Provinien niede rnibt. die nnd die Gen-alt nerandt dat. das Wer Friede M Wchelte Jrcnlreitd nnversedrt vieder herstellt nnd das er nnd ernste Birn- Vchasten bietet wen den kriegerisåen Unda inn des tatserkitden Dentitdlanddf Die Butsuren vor Valomp CVrioattelegrqmm derDreödner Neu-stets Nachrichtewi tsnbavest.s.sebtuar. Bitt-M W aus Costa-. M- det Ein-» der is Wien rime bulqarifcheu Trup veutuDuuuouutwieine Frage von Stunden ist. Die Heerele- dte qeqeu Dumms- roth-tm stehen bereits vor sqlonq m bestimmt die Be »letsuug der äußeren Bettesdiuuuqswette von Helena sicheren- Beruehncea nach haben die Ber- W des Biervethauhes eiligst Cato-m verfallen nd Its noch Italien macht-Mc Gegenwärtig vertritt der wagst-«- www zwar-« e M nacktde MI- Du- irq l e amer in Snlunlti lUMMJMRIUWM beschädigt X Her-. I. set-tim sss Ists-tm des .secoco« Im des M SI« set-« Acht dem-· des sei den- Zweit-illus mädsutnm das Walck- Wiet Mist Ost M Eilendllhllllnqllitl 11l slsskuli X Sen-. I. Febru- " Während des ZWousbathemeuts der Pul fet Ists-litte- Reqios erlitt bekanntlich such der B « b n i of c t- D e u is ernste Befchckidisuztsex die sei-ier Benannt-unuqu erinrherlick nacktes die staates nickt stei- lusestellteu des Hab-tiefes be kam-l purem Diese stillt-im wird als Ursache der Einteilun- des aus Titus eins-faste ’leit schnell-Ists sen-at Bier sagen sind verbrannt, andre made- ledeuteud beschädigt Die ersten vier Toten wurden vorläufig tu- Wartefule aufgehahrt Von den II schnencttetteig seist Eus läudey sind einige während der Ueberfsiruuq II m Kruste-Im gestorbe- Crauzssischer MZ um- · tmng aus Soldat-zu lowa- x Ist-it I. Februar Orieutbeticht vom I. Februar-: spät der Rachi von- I.Jum2 Februar wart ein eppeltnk in itich « mehrere Bomben auf Hafen nnd Sindt Satoni ah. Zwei Oeichoiie fielen qui die Frietsiiche Prätektun ein drittes cui die sonstwie et ans von satt-nich die ootltommen n inm- Men ausging Die andern Bomben verursachten nur wenigen sachichaden Die Zahl der Opfer nnier der Zwilhevdllernnq beträgt U Tote nnd is Berlehtei su denen swei aetpiete Mititäwerios »nen nnd ene verlehie kommen. Ein ieindlcges einstens iit von einem der nnirifen zwii en! opein und Verric- iwestlich Soloniki qbqeichoiien worden. Die beiden qlie et. die iich darin beten-. des-ro iein Jlugichiiter sfind geianqenqeuotmnen wo en. . Die Linse der Kammer nahm die Ueiqeeuuq V r i a n ds, die ichweeesepveliufaialitäi siieutliæ en mitten-, icbeiubqk kahl-J bin. Die verhalteue e e e s u als-Junker den Rad kalivsialiiien nnd Sozialisten machte eine Grunde später aber Laie als der kriegtminiciee Oatiiöui eine Futewellatiou wegen der Mis täuche iu set Feldlantiuenwirtichait beant ;lvorieie. Drei seien Hei-innen und Zustände gerichtete Unterbrechunqu ieiieus der Linsen veranlagte- OaliisuL bis teihiine zu petiqiieir. Instizminiiier Viviqni befowicheiqie die Opposition, und Galliciui konnte darauf feine Rede beenden. Die» allgemeine Stint-ums litt aber im letluuie der wei teren sizunq unter dem Sinken-e der mittler- Iveile de quuiqewordenes beede«-uqu durch Zeueiine iu syst-vix Der Tatenstu- Mscht Wut ku W. Da ins Unordnung Des General- Cattait it Getos-M ve r I Hielt til-tilde Kausal, der mitbe- Uektretetn der ittetmschte u stumm bis xeyt n Bord des ANY-i fie- tpnlon« nimmer war. KI, wie aus en sen-eher wird u« Famili- Oetotsg h- owe- emq peo- deqw dort en. ,W m Wiss-u W " ' s- s. bunt. stunk-U Dei WEBER-M »Es-WIN s · Des »W. » x W I. M ««Qers WIL- dss U- sei-sicht- II I T eines I U- Nzesuevinkutskx M Ist-eit- I .
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