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Dresdner neueste Nachrichten : 01.03.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191603019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-01
- Monat1916-03
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.03.1916
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Dycsdner Neuefte Nachrichten W M""""e"e us FVFHA set-« u« Jst slkdsqilstsåltm HEFT ask-We E- .s·. JJH..««-s.s.k»ss;-s.ke.ssx»sss.kg.«s Mk sc. A - Unfäh- skäqu nach wis. TM. this-So Y. XII-elfe voa ausspi- I use-des nur seqen orauslseza usm qu le uosmuem site as Erlcheiaen an kunnten Tagen und stät-en wir nicht satt-alten telesskmmde lanbe aus Ruhepunkt von sog-en tft tust-l Is. Unsre reshuek W IMM- »e-.-Wiss-hkcssnsgtgchesäkgcgss Originals-reifen und ankam a. unalibånalqe Tageszeitnug IMM m tes r r monat .. k« a-. exki WITH »Es-sags- »«.« 111-.- g ggsggkkecheslll-se-ssssswså.-:s,k.".kkagsssee- Is. e II r Glitt-IN ältste-« re 15 I . numun wärt seitdem-g in Deutschland und den dentichea somit-It fass I siit .Zlluftk.sleuzste· mattl.l.ooMk., vitkhljähLäWM . v ·hmstuiik.y.«c « 85 w. . . M . In OeFerrefchiuuxarn lass. A mit «Jllusl:.Neu-ste« moth 1.7 MvinscljähtcAU It. , B ohne Jlluidr.veilake Ml . tss Nach be- Inst-tm m Kreuz . vösentlich IM. Ists. Ihm-. UT If. Größte Verbrkgyng in Sachsen M« m Meschsfnsteae Faunaqu 4 WMZ Mit Nr. lsssz Nehmen Nr. lssss, Bequ Ak. is ZW, Izu-»Ob« Mem Nun W--- , Ein nnnzer Krnnn nnn Orten nftlnnnW nrnncsrtn Wieder ein Panzerwerk gestürmt. -,- Verheerende Wirkung der deutschen Granaten in der Stadt Verdun. —- Crsolgreicher Angrkss in den Mittelvogesem Neue Erklärungen unsres Botschafters in Washington. Die ncvecleaentht ver deutschen Will-like In neu Klimmen liei Verm-u Neue Emncunacn Deutschlands Ecke-Fromm unsres Ortefgberichts ecstatters tm westlichen beut eben Haupt -.«. - quattier) » Machdruch auch im Aussage, verboteuJ I Ha a g , 28. Februar »Meister« meidet ans Washington: Die d e n t Ich c Regierung beauftragte den Grafen Bern it orf I, der Regierung der Veteinigten Staaten mitzuteilen-, daß die Erklärungen ttber hie »O nI i s tan t a« nnd »U rab i c« von deutscher Seite als b i n d e n d angesehen würdet-. aber nur, was sr i e d ltcbe nnd nicht was bewaffnete Handels dampfer anbelanaez Å Großes Hanntqnartien 28. Februar leingetrosfen in Dresden am 29. Februar nachmittagss Länge der in ihrem ganzen Oberlanse ale breiter -Uebersihwemmnngösee iiber die Uier getretenen Maus Jkonnte ich heute bis in die den Franzosen nennbgenom menen Stellungen vorkommen nnd dabei Angen- Zsenge der in Its-verminderter destig leit weiter miitenden schlaiht ndrdcith Zion Berdnn werden. In einein nnnergleichlichen »W, in welchem ununterbrochen die JW Kaliber dnrth die Luft brennen, war es erstes-day des- die seindlitben Batterien sich nnr mith gsam M die Ueberlegenheit der dentsthen Gesthiiße p- dehtmnten Wes-. Schwere ieindlithe Ein scde trasen in der Mihe des Dom-mont, den fiins Miene nnd furchtbar oerlnitreicbe Sturmangrifse des Feindes den kühnen mariiithen Tenooen nicht hatten entreißen können. Gleichzeitig schoß eine Iset-sie Unzahl deutscher Batterien einen noch in Feindeshend gehaltenen Nachbarort des Donanmont hinten-reib moran nnrh die feindlichen Feldgesrhtitze die an ihrem Mündnngssener weithin erkenn- Fen noch nicht niedergeräntpiten Jorts lebhaiter die W Angriffen-Deren Frost sieh nm diese « eit meiienlang zn erstrecken schien. Die Artilleries ätigkeit konnte einer weiteren Steigerung lanm ähig sein. Der Himmel war zeitweilig bnchstäblirh N liickencoe zugedeckt von den Ranchwolken der wies-enden Geschosse aller Kaliber nnd die Berg then dröhnten wie nnter einem ununter brothenen Erdbebem In der Richtung des Donau ;mont brannte ein Dors, während die dahinter liegenden Borstiidte von Berdnn noch ziemlich unversehrt waren. Die Stadt selbst, die wie ausge storden inmitten des um iie wogenden Kampfes lan, konnte ich non meinem Beobachtungspnnkte mit Edlostem Auge sehen nnd mit dem Glas feststellen, Ednsz sie wenig Spuren der Zerstörung aufweist, nachdem die stände der letzten Tage gelöicht stud. Nur in ihrem westlichen Teile erkannte man ein umfangeeithes Schadeniener. Furchtbar iit die Wir- Inng nnsrer nrtiileristiithen Vorbereitungen ani die bisher genommenen. teil-reife noch noli von tran ssiiichen Leichen liegenden, gewaltig befestigten Stel lungen des Feindes. Von dem Dotie canmont ragen nnr noch einige Menereckem non der Glnt rotgebrnnnt, ans dem Boden. nnd ähnlich iieht das Init einer Art Fell-fort nertehene Dorf Brabant am vier der Maae ans. Die itiindlirh stth vermehren ben frquzdiiichen Geiangeneu berichten sehr nieder gesthlngen, daß sie die Wirkung der deutschen Attil lerie nicht ans-halten Innern- -i- Verderbnis-, W. Feinan (Priv.-Tel.) Reuter meldet ans Mibinqtonx Grni Vernunft ieilte der amerikanische-: Regierung mit, W Dentichcanb keinen Grund habe. die erteilten M, zur Torpediernnq bewniineier Handels-« Eichiiieohne vorherige Warnung zu verändert-odean Evas-hieben Oeiterreichsunsnrn sah eine thut iitbe Erklärung ab. W. sehst-Muth hin-) ch Kämpfe naiven Mangva « « Rotte-bang Is. Februar - Die Qailn Mail« meidet ans Paris: Das süselige Laub der Maasbbbem wo die Deutschen sie-rücken versuchen, ist non Schluchten durch n ten, weisse in dieser Jahreszeit kleine Flüsse n. Die n Paris eintreffenben Verwundeten »Einem daß das Feuer ein sZreckliches Ge tnetzel verursacht habe. Lange « üge von Truppen nnd Mnnition rollen Jus und Nacht anf der Bahn Die französischen enerale wissen genan, baß r Sieg auf derjenigen Seite fein wirb, welche die rtillerie am besten Msnützt Batterien auf atterien, leichte und fcbwere Gefehtitze, werben nach den Maasböhen und den Argonnen geschickt. Die Franzosen betrachteten bisher den Artillerieangriss in Er Tbanwaqne im September als den fruchtbarsten riilleriekampf dieses Krieges. Die jetzige Schlacht irft aber alle Berechnungen der Generalstäbier unt, er Verbrauch an Geschossen übertrixstcäeäde Vorstellung Miit-uns Die Franzosen sin e reichlich mit - ition verloren nnb wenn ber Kampf infolge Mangels an Mnniiion beendet werden mus, wird biete Ursache nicht auf tranzosticher Seite liegen. i Wie Donatian Weis wurde Ortsstatut-um« H- seuh U. W - mie- lsie IM- der W m Mai-. die der M des Fuss Dust-unt W Mike-Mist der sicut «Mkste« M m MWMZ Nessus-abher WMUMLWLUMWC up mi- M de- W eher Inc eäksstsu Rief-tituli- uasFW Lust we u e o e « u e u , m then W M Ue We M die We im m W alle seit-111- Was Deutschland will « Berlin, W. Februar Die «Vdsi. Zig.« bringt Beute ein Telegramnt des Berliner Vertreters der » nited Preis-C Karl VI Ackermnn, der seinem Bureau folgendes kabeltekj Nun der Tag naht für den Deutschland den Beginn des neuen b-Bootkrieged einige-setzt bat, von dein an jcdcb bewaffnete Handelssckchff als Kriegsschiz be handelt werden soll, laube arg ein Mißv sinds nie bezüglich der Auf assung von entschlands Fen« Erklärungen aufmer am machen sn müssen. gn. hat mir gegenüber amtlich auf drei Punkte besonderes Gewicht gelegt. Erstens: Es beginnt keine neue Unterseebootblockade gegen die Schgfe der Ber biindcien. Zweitens: Es ist keine Vers ägung des Unterseekricgeö wie die Presse behauptet. rittens: Deutsche U-Boote beabsichtigen nicht, ohne Warnung jedes ihnen begegnende Schif su tvrpedieren, so ’lange man sich nicht von vorn erein von seiner e waffnung überzeugt hat. Es si w r, daß Deutsch land neue Unierfeeboote besi t, daß diese im stande sind, bis nass- New-York zu ge angen nnd obne Ergänzung ihrer riebträfte wieder heimgutebren. Es ist ferner wahr, diäg die Kommandanien der Usßoote viel gelernt b en, wie Netze und Nani mungen zu vermeiden sind wie inan schnell ver- Fwinden kann usw. Auf Grund voraudgägangener ersuche wissen fie englischen Drabinetzen u andern nnterfceischen Vorkehrungen aus dem Wege fu fgeben. An Tand non an Bord des »Woodfield« aäckzze unde nen apieren baben sie in Erfahrung gebt t, das bewaffnete Dmswset bse Feindselsskesteu wiss-et werben. Es gebt also bar-aus hervor daß die deutschen Usßovte dse ihrer wartenden Gefassren ten-nen. Es muss auch förmlich festgestellt werden, daß dte Kost-kuran dantcn der U-Voote die über die Waltan von Passa gierschlfsen erlassenen nstrutttonen nicht nrebkrensen oder Menschenleben ni t in Gefahr brian werden, so lange das setnbllrbe ss nicht zu entfl heu, sn rmns men oder su seuern versinkt Der Beschluß des neuen Ustotkrie s braucht user in keinem nen tralen gesunde nun ttbqe BesorsÆ geworzurusem mit Aupnabrne - et denjen ev e vorsätzlich ans bewaffneten andel - Lchissen zu reisen entschle M. er est-see nterschied zwischen dem ktt stint und btsker Usßootkrieg besteht darin, baß ür åse Folge - nete Darm-set nicht mebr als friedliche anbelps e angesehen werden. Es ums stallesllch auch s t werden, daß Deutschland dnreb ese Reunbnnng es. Seekrteqes in keinerlei Zwiftigkeiten mit den Bereinigten Wen aeraten will. Deutschland verlangt nicht danach, Amerika Sebibierigkeiten zu verursachen, es fühlt sich aber bei seinem neuen Usßootikieae in feinem Recht. Wenn durch einen Zufall später Amerisuuer zuschadeuckouunen oder Amerikanern Verluste et wachfen sollten. so bleibt Deutschland volllouunen davon überzeugt, daß die Verantwortung bi r weder den deutschen U-Booien, noch der deutf ein Regierung zur Last fallen kann. da es ausgi a die Amerikaner öffentlich und die ame rikanische Regierung amtlich aewarnt Pt. Ein andres noch in Amerika ninlanfeudes ißverständnig betrifft die fseutiaen Interessen des deutschen Volkes. Der U- miter ift heute mit der großen Offensive bei Verdun, der portugie sischen Beschlagnabnte von sb deutschen Jotffety mit der italienischen Befchlagnabme von deutfchen Schiffen und den bald in Kraft tretenden neuen Steuern verknüpft, die iiikrlicb eine balde Milliarde, aufbringen sollen. Die euticbsameritantiixen Bei. iebungen bilden also für Deutschland al tritt-« übren e Nation nur eine Seite der vielen ein-»- abW nagst-« namens-esse e er : , un . v - letzt die interessanteftessette der Lage: Dentiidland iit strittig-IF den Leie- aw. Mehr als eine amtli e erittnlichteit « tut-sind dahin geäußert der Irrt-H inns beendet werden. nnd das es zwei siege bt. auf die titb M dÆiPem Mann est tmFiib taub t du« -ren n. r e eg e Meer middilke von Usßooten ins der »Ist-weg der andre en ang- dee deutfibeu Froste-. Dåecheståtmiift alleinw wir-käu- ekesdldeth w re e u w Orfo ge r - Fast 17000 Gesange-te 78 Gefmiivr eclleutct ·x Großes danptquattket. se. Februar Mmtlichd Ein-gegangen 2 uhr 45 Min. nachm.) Westllcher Kriegsschaupcahe Die verstärkte llrtillerietätiqseit hielt an vielen Stellen au. Oestcich der Maus Minuten wir ein kleines Pause-merk dicht nett-westlich des Dorfes Douqumønt. Erueme feindliche Auqrisssvexfnche in dieser Gegend wurden Ist-ou in der Entwicklung erstickt In der Wøevre Aberle wire Drum-en Dispos Übaucourh Blausök sie säuber teu das ausgedehnt- Waldgebiei uovdsstlkch you Watteuville unddandioiuout und nahmen km tapfer-u Anlauf Mauheulles sowie Zion-platt gnnqsanlagen in Stank-. Der unsern Soldaten erteilte Tagesbefehl lautete: »Um fedeu Preis fis-nd- Men. denn der Verlnfi der W Donau-neun wo die Dentfchen in der inneren Verteidigungölinie des iFefttmnisgebiefes Fuß faßte-n. gefährdet die Sicherheit« ! Ein vielfagendch Befehl Joffres X Berlin. sp. Februar ( Unter den in leisten Tagen erbenteten Bei-( nsieeen befindet sich folgender Befehl: z « , Großes Hauptes-neuen Generalfutb 4 Nr. Miss. l Geheim. si. Januar 1916. Anwcifnn·g fis»r die Oberbefehlshaber l sei Heferfesqrupvcip Mehr-faci) hat der Feind in der letzten Zeit an verschiedenen Stellen unsrer Front kleine örtliche Angriife gemacht. Jedestnal hat er Er iolg gehabt nnd ihn behauptet. Dieser Zu stand kann nicht so r t d an er n. ohne die Stellung der Armee zu drücken. Ich kann nicht zulalsen, daß die Zeitsnanne des Abtritt-texts die wir durchmessen» zur Tatcnlosigkeit führt, die Führung aller Dienstgrade muß sich daran einrichten, den deutschen Unternehmungen zuvor-zukommen nnd sie zurücklkut weisen. Dies wird sich. ohne die Infanterie a zn aroizeu Verlusten auszusetzetn dadurch erreichen lassen. daß jedesmal die gesamte zur Verfügoul stehende Artillerie iithwere Artillerie, Fldarti erie und Grabenartilleriei unverzüglich zur irtnng gebracht wird unter einein Einsati non Mnnition nach Er messen. Aus diese Weite wird der Gegenaugrisi gelingen können, indem er entweder iosort einsetzt nnd dein Feinde keine Zeit läßt. W einzurichten-. oder sobald wie möglich. aber dann n einer neuen nnd nrtindlichen Urtillerienorbeteitung Die Anweisung vorn sti. Januar 1915 gibt hierzu alle notwendigen Finger-eine « gez. loiirr. Die Vefmießunq der Stadt Verm-n HPztvfatxglcqranxgtj q- Ftnutfutt a. M» sp. Februar Die Erst Ztgf erfährt ans Bari-: Ins Et säjlmeu von Flächtliuqeu cui Bett-un tu den Butter Blättern gebt hervor, daß bis zum Stiqu früh bereits lso Häuser in her statt selbst durch m deutsche Bombardement zerstsrt wurde-u Die Beispiel-uns besann Montag den 21. Fe bruar 8 Uhr tritt-. Etwa so Grauateu fielen km diesem Tage in die Stadt. Um Dienstes schlugen sc, tm Mittwoch unt 7 Gram-ten ein« Ungefähr 4000 Ein wohner html-en sich am Mittwoch tmk tu der Stadt. In der Nvcht zum Donner-Stut- tetzte dann die im uuterbrochene Befrhiesunq ein. Ein ganzes Armeekorps fin Donaumont « Geni. W. Februar Dem »New zuxom erzählte Brianü gestern tn Heu Wem gängen «er Kammer, daß bei den verseh lisen Angriffen, das Fort D o ua u m on t wieder zu sn men, ein von der frastchen Verteidsisung bisher in Reserve gehalten-s ganz-es Armee otps an gesetzt wurde se Vetdtm stark bedroht sPrivattelegraMMl 11-« Rottetdam, W. Februar Der Wenn-e Rotte-d. Courant« meint der e n t : se liebe S las bei Berdnu werde weiter e rt, sei wo 1 Braut mu- im Uns-um Die Deut ckeu Hütten vorl« Pq Erfolge, warm aber noch n edt e n lußerfo q prophezeit werden cdnne Die Wesen f teneu gewaltiqu und steigenden Wider endzuetmvickel Nu licklich eiserduuim kor en nnd Osten Its dedtodt. IX Ver-, W. est-m Der «Secola« tot, es set sicher, d erdw, .odäleid ed für die rat-Dosen ui von e Gewande-» s einij sei- für die entf en einen außer-» ordent irde- Wett bade nqesichtd dieser tat kche sei Umständde Zeus Paris in großer . un nnd betet-tu s lebe. Bis gestern abend waren tm unvermmdeten Gefangenen qcziihltszs OfsiziecerMö Manti- Feruer wurden 78 Geichühhbaruutet vielelchwereueuelterUrt,B6MaMiu-ns new-hu mid unüberfehbares Material als erbeutet gemeldet. Bei der Fötfferei Tbiaville fuordöftlich von Badouoicletf wurde ein vorn-ringen ber Teil der freuzbfifcheu Stellung angegriffen und genommer Eine größere Anzahl Gefangner blieb in mifrek Haud. Oeftlicher und Vallankriegsfchmchtf Die Lage ist unverändert Oberste HeeresleW Die acanzeuoc AvmeW - Vorstoßes des Acmemiskeg (TelegramutjxnfregKriegsberichterstav ters im westlichen deutschen Haupt quartieri » tNachdrnch auch im Aussage, oerbotenJ l« GroßesHanptgnartier,P.Februar l Ueber die im heutigen Heereöberichte erwähnte Abweifnng eines englischen Vorstoßes öftlich Arment ie r e s kann ich solgende Einzel heiten berichten: Seit dem Mittag des 24. heschossen die Engländer nniern Graben heftig mit leichter nnd mittlerer Artillerie, namentlich die Stellen, wo sie Unterstützungen oder Befehle-stellen vermuteten, nnd sie steigerte-c ihren Artillerieangriff allmählich zn einer Art T rom melsen er, das allerdings ans die an das iranziisische Trommeltener der September-’ osiensioe gewohnte Grabenbesannng nicht viel Ein druck machte. Gegen 4 Uhr nachmittags schwieg das Jener plötzlich ganz. Es blieb vollkommen ruhig bis kurz vor Mitternacht, als plötzlich die Engländer ihren Trommelfenernerinch mit noch größerem Mu nitionöanfwnnde ernenerten. Trotz des snrchts »dann Geichoßhagels wichen nnire Posten nicht von ihrer Stelle. Die bitterkalte Nacht roar stockiinster nnd, geblendet von den fortwährenden Granatexplosionen rnit Steinsplitterin Erde nnd Rasenstticken, welche die einschlagenben Geichotie ein porschlenderten, konnten die vor die Linie vorgeichos betten d o rchv o ste n sast nichts sehen. Dennoch ge lang es einem von ihnen, in einer Erhienknng noch während des Artilleriefeuers einige vorsichtig anschleichenbe Schweu keimt-M die dein Unsiencknen einer Radete vie m Boden verschlungen-, Decknnq nahmen So ler wunde- die Auen-gesehen gesehen Es gelang dem sühnen Posten- bie itn vollen Jene-Hagel lie gende. ziemlich beträchtliche Strecke bis sn seine-n Graden zurückzulegen nnd sn weiden. M et gescheit M Hand-staunten bereits Maschinen seioehre fenerfertigt Es war gerade der rich tige Augenblick gewesen« denn in derselben Selnnde veriegie der Feind fein Milleriefener zum Speteen Zelt-d hinten. nnzilchixku kennen diejenglifchen Inan nnen an. n «ngfiihrer. e n unt lsj riger BisefeldnsebeL gab mit einer Lands-rannte das Zel chen zum allgemeinen Fenetkmnpfr. die Handgrann krachen-, das Matthiaenwveht hattet-, unt wenige Minuten lesen die Engländer ihren mißtnngenen Uebetrninpelnnqsvckinch fort. dann wendeten sie sich, Zot- llns-segn- Fentehe netfohlqt ziä eilbitser Flucht» n n rahtne nnen atten e e e deitächtlichek Zahl von Toten nnd einen Wdeten lie-’ get-lassen. der non einer schleichvaiwnille nnice dein Feuer feiner Wende geborgen nnd dein Lunis-Mute m Pflege til-ersehen wurde. Eine Jus-Kasse us der Flucht waret-ene- Meu. ferner Onkel-beten drei steter lange Sinkt-lauf dtiickety Nollinntten znns Uedekdecken der Drahthins derniflc usw« die als M in unle- M fielen. be wiesen, wie sorgfältig der willen-neu seicheiterte OWMMuMssplanlwdeidesn Wus, trotz des Wen Meile-teran des dessen hiese- KWQ untre Were Gen dendeimns nickt einen einsisen W Me. W. sehouomsuw Col-m T Eh- Mche Win Amt xW B. M M Tasqvap ev xssss «- MMTDF ERNSka OOYDMFFIIETUZ gesinnt im Gaume feiern
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