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Dresdner neueste Nachrichten : 16.02.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191602160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-16
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.02.1916
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Ok- WI· IT 111 T si- ITreisdilet I l X l .....-k-s-L.«.«k »He um«-i Its WM Mk unabhängige Tautszenmm . FRWBTHEBFÆEÆKÆRQIW ZE- skspfklfhänkhxtwäs FHi .- eslssgsksol tJJ « . - . ünwarqxfåxkäaäuä nuawa ......::U. BETTLER-Präku « HÄPTLEEITFZE GcZßtcVcXbccit U U s in S a ch sc U M. s ists-f- pgpsks main-syco- EZWWFHFEIILEHHI,,i-.-«æ-i.-:«--s-«is «- »- --..... -. - ,»...- , are-»Okt- iT F I a-» Esssgkgx lesV-; Wes- -·- MkaIEL-.- ske- ZEIT-gä-YFIIHFHFLHIHHHZSIYMI»Es-:- - -», Nasid , Z thut Music sollt OIL « . M . J- Oesfxneschsuazskm dzkikäcssuulästråwtws Umæ Tät-« ll«- .- YFsp um«-« ä »D- --.i.-ku.z sa-. ec-. h-- »s- M m Machst-ma- Wimse. t· « Mk Wt Nr. Ists-, strebtan Nr. wiss, Verlag Nr. I IZLH Teleqr.sgthr.z M W 800 Meter ver engliimen Stellungean Yuem genauW Ein englischer Kreuzer auf ’ und eine Mitte gelaufen. Wirtungsvolle Angriffe österreichischer Flieget auf Mallanx Monza. Gelungene türkifche Ueberfälle an derSrakfront f« Die-»«-Befetzmtgf von Elbassan Vom Major a. D. v. schreibst-stinken CBhrUld Am Sonnabend den IS. Februar sind bulgarische Truppen siegreich in Glbassan eingezogen. Zwar wurde schon seit Wochen in italienischen Zeitungen die Besetzungs dieser Stadt als vollendete Tatsache hingestellt, die Angaben sind aber den Ereignissen vor -Inaeeilt, obwohl sie oielfachen Glauben gefunden hatten, da der Vormarsch bulgarischer Trupoen von der mazedonischialbanischen Grenze in westlicher Richtung nach der Adrtaliiste durchaus wit. der Kriegslage übereinstimnite Die Bulgaren haben zniit ihrer Offensive aber so lange gewartet. bis die «österreichisch-ungarischen Truopen von Norden her entsprechend weit vorgedrungen waren, so daß das Zusammenwirken der beiden öeeresgruppen gesichert erschien. Die Operationen stellen sich als Bewegun gen aus der äußeren Linie dar, indem die Ocster reicher und Bulgaren aus zwei verschiedenen Rich tungen her und. mit zwei getrennten VeeresgruooetH gleichzeitig gegen den irn Innern befindlichen Geg ner vordrangen. Von Norden her baiten die l. u. l. Truvnen in den letzten Tagen Tirana besetzt, den Je m isl us überschritten und sich von dort in west licher Richtung auf D uradao gewendet. wobei sie den Höhenkamm des westlich des Jsmislufses gelege nen Gebirg-rückend bereits überschritten haben. Sie stehen deshalb unmittelbar vor den Toren von Du razzo. Man tannsiin allgemeinen annehmen-, das die Linie Durazzksljirana diejenige Linie bezeich net, die von dein Gras der österreichischen Tvuvpen bereits erreicht ist. Die Bulgaren standennach der Eroberuna von Snbien ntit ibren haupttriisten an der griechischen Grenze und batien zunächst ihre Offensive eingestellt, ihren Westsliigel aber bis in die Gegend dee Ochridaseed, in die Gegend von Dibr —. Ziruga ausgedehnt Dort hatten sie baltgernacht Ins die weitere Entwicklung der Ereignisse abgewartet » Die jetzige amtliche Nachricht iiber die Belebung von Elbassan stellt den Bormarsch der bulgarischens Brunnen nach Mittelalbanien und das Zusi samtnen-vielen mit den dsterreichischent Trunpen fest. Die Besetzung von Glbatsan selbst ist in mehrfacher Hinsicht wichtig und bedeutend. Elbassan ist nach Durazzo die wichtigste und bedeutendste Stadt eou Mittelalbanien, so daß ihre Ginnrchine einen wichtigen politischen Erfolg bedeutet. Der größte Teil der katholischen albantschen Bevölkerung ist den österreichischsungarischen und « bulgarischen Truppen durchaus freundlich gesinnt, bat sich aber von jeher gegen die Serben und Jtaliener seindselig ge stellt. Viele von ihnen wagten es bisher aber nichi,sich visen den österreichischen Truppen anzuschließen, weil kfie die Macht der Serben nnd Jtaliener sitrchteten, die bei Balona und in Durazzo standen und einen Teil von Mittel- und Südalbanien beherrschten Je mehr die größeren und wichtigeren Orte und ausge dehnte Ländergebiete non den dsterreichischen und bulgarischen Truppeu besetzt werden, desto mehr wird auch der italienische und serbifche Einfluß schwinden, und die Albanier werden ihrer Gesinnung folgen und sich den Mittel-nichten anschließen können. In rein militärischer Hinsicht ist durch die Belebung . von Eldassan die unmittelbare Verbindung mit den bei Tirana liebenden Oesterreichern hergestellt da beide Orte nur etwa td bis 20 Kilometer voneinander ent fernt sind. Elbassan ist ferner ein wichtiger Stra ßenknotenounkt. die wichtigste und bedeu tendste Straße, die von der ·adriatischen Küste in- das Innere Albaniens und weiterhin nach Saloniti führt, geht im Tale des Stunrbi. dicht m der Miste teilt fie sich nnd geht mit ihrem Nordsweig nach Duraun mit ihrem Südzweiae nach Latona. Es ist die alte Römer straße, dies von Durazzo, dein Dvrrhachiuin deerer, nach anantium, dem heutigen Konstantinoped führte. Ob die Italieners sich unter diesen Umständen, gleich zeitig von zwei Seiten tonzentrisch angegriffen, hu einem nachhaltigen Widerstand entschließen werden« liißt sich augenblicklich noch nicht übersehen Poti rische Gründe bedingen es allerdings, sich so lange wie möglich in Albanien zu halten« Milliiirische Rücksichten aber lassen die Lage der ZU befindlichen Tatener wenn sie nicht auserowen ch große Ver siärtungen erhalten sollten, als ftdr gefährdet er scheinen. Wie wenig Verlaß ans die Unteriiliduna der eingeboreneu Bevölkerung ist. seht auch aus der Tatsache hervor daß die Banden von Issad pascha nach Korsu abtdansoortiert werden, und das der Palcha selbst dorthin seinen Bandes-Mart- ivic icv sind die Jtaliener vollkommen auf sich allein ange wiesen, da auch die erwartete fraMsische und eng liilk Hilfe ausgeblieben ist. » . · » Hex Abmarsch in Alkmäon Die Vulgareu seist-ten nach eiuuftdeuer DIE-Es IF säzsås ZEIT-»W- MMW Ezz m n« ern e r e e r eet . Da zugleich die vftetteichifcsiunqaritchey Truppen nur noch durch den Küstenfee vi; der nördltchcr qele enen Hafenstadt D u r a f z o getrennt End, lltalien wistiqe Ereignisse m Achan en unmittel ar even s Briands Erfolg-« Mrivattelegramm der Dresducx Neuesten Nach-richtend id. Wien-. lö. Februar z » Die von Briand angestrebte sogenannte Einheit .ltch?eitsunternehmung des Vicrverbandes bedeutet eigentlich die Mitwirkung der italienischen Truppen an der Westsront. Aber Italien hat gerade darum keine Kriegserklärung an Deutschland gerichtet damit es an der Westsroni nicht mitwirken muß. Dieser Hauptzweck der Reife van Island blieb also nneriitllt. X Vern, 14. Februar Der meist gutunterrichtete italienische Abgeord nete Betione behauptet in der ~Gazetm del Popvlo«, Briand babe in seinen Verhandlungen mit den ita lienischen Staatsmännern das Verhältnis Ita liens zu Deutschland mit keinem Wort berührt. Das Verhältnis werde daher keine Ver ändergziajrsabreik » « » » « ff "Mfå«llåsis"e·«rsp"idlätter enthalteng3 die Nachricht, Satan-Its werde den Besuch riandg nach Ettläbiqnns der parlamentarischen Arbeiten er w ern. Rückkehr Zach Paris X MS, U. Februar Brit-nd und Beurqeots sind zur im gekedrt » Der Zeutmlstab ver Vetbündeteten (Privatteleqramm.) « - J Rkpszdmktk Fels-du«- Der »Dann Teieqrapi« meidet ans Rom vertan wird keine der Kierderdandsmächte ans eisene M handeln. Ueber seden Unnriss wird in gemeinsamer Berntnnq beschlossen werden. Der Zentralstel der Verdiindeten wird inder nächsten Bock-e in Paris zusammentreten Die Iniiitärischen Kreise in Rost sind seit davon überzensh des die cinWt nnd das gen-einsame Inst-seien der Jierverlandss beere In endgültigen Erfolgen südren wird. Der Feind wird durchaus nnsähis sein, einer gleichzeiti sen kräftigen Ossensive auf niien Frrnten entgegen zutreten- Man wird dein Feinde nicht uehr Ce lenenbeit bieten. eine nasse Osiensine aus einer Frist zn unternehmen- Die Verdindeten werden dem nächst imstande sein. überall Hexeiuer Ossessive zu schreitet-. sie könnten dies setz schon inn, nder sie vollen sünitiserei Wetter abwarten Der Vertrauensmann des Korrespondenten nein »Dau- Telenraek sinnst, das sein bedeutendes inilitäriices Unternehmen vor dein l- Mai besinnen wird. Das Feuer auf vie eignen Sauwleuie x W ts- Februar - such ten Monnt Januar tft die Einwohnerschaft der non Uns besetzten del Fugen nnd kenn d titchen Gebiet-e days as gener tät-er etqienensLnnddleute nnd der nqldnder wieder schwer betroffen worden. Eine lokgfälttqes gn xnmmenstelluns dieser Verluste ergibt folgende ti ettn Tot sind to Männer, w Zinnen nnd to Hinder; verwundet 28 MännerJ Frauen und 27 Kinder. Jndqecnmt sind während des ver nnqenen Monats in den besetzten Gebieten atio M Lsersonen oon ihren Landsleuten und den Engländern getötet oder verwundet worden. Erfoluleie Angriffe net Franzosen an mehreren Stellen I( Grases öqupiquqtiier. ts. Febrmm Omillth Mingegangen 8 Uhr 40 Min» nachm) Westlkckm Arie gsfchaupth Städt-lich von Yoeru nahmen untre Drum-en uml- ansqiebiqer Vorbereitung durch Attil leries und Minemverfetfeuer etwa 800 Meter der englischen Stellungen-. Ein großer Teil her seit-blickten Grabenbelatzuuq fiel. Ein csskziey einige Dutzend Leute wurden ge lauseuseuomuew Un Her Straße Lens-—B6tbnne besetzten wir nach erfolgreicher Spreu-gnug den Tritt-ter rand. Der Gegner ietzt die Deichsel-uns von L e n s nnd seiner Vowrte fort. Stil-lich der Summe schlossen sich ou vergeb- Mthe Mabsische Undactmatenaugriffe heftige, bis in die Nacht audtmernde Urtilteticsämple au. Nordststlich von Rein-s blieben semb liiche Gesauqriffsvetlnthe Unumw los. Fu set That-wagte erfolgte nach Unser Feuervorbereltnng ein ichwächlichek Ingri» gegen unsre neue Stellung nett-westlich von Tahurr. Er wurde leicht wisse-vielem Oeftllch der Maus lebhafteö Feuer gegen unsre Ftout zwischen Flabas und Druck-. ciu nächtlicher Gegenst-sein der Franzosen M vor der ihnen ciuriqenen Stellung bei Obers ept gescheitert Oeftlicher Kriegsschauplagx Die Lage ist im allgemeinen unverändert An der Jst-out der Armee des Gen-rate Grafen v. B o t h m e r fanden let-hatte Urtillerietämpfe statt. Bei Graf-la hin Sereth notdweltlich von Tarnopocl schoß ein deutscher Kauwftlieqer ein rufiilches Flusse-is ab; Zither nnd Be obachter sind tot. Ballwitriessfchanplahe Oberst-e Heeresleittmg. Nichts Neues. Der englische Kreuzer ~Arethufa« verloren x Lippe-.- «.. wiss-. tgsusgi » Der Kreuzer »Nun-usin- siieii under Oft ikiiste auf eine Mine. Man glaubt, das et ganz verloren ist. Ungefähr sehn Leute von der Be rfaiznug find ertrnnken. « Die »Arethufa«, ein qeschiitzier Kreuzer, wurde im Jahre 1918 gebaut. ist also eine ganz moderne Einheit der englischen Flotte. Die Waffen-er drängnnq des Schiffes beträgt 8560 Tonnen, die rund somo Pferdeftiitlen (Tmbin-en) verleihen ihm eine Geschwindigkeit von 29 Knoten. Bestiicki ist die »Uretbufa« mit · zwei töxssentimetev nnd sechs 10,2 ZentimeterMefchützetr. Ferner mit zwei Doppeltorpedorobren. Die Befatzuug des Schiffes beträgt 400 Mann. Die »Aretbufa wer schon an dem Seegefecht beteiligt, das am W. August 1914 bei Delgoland stattfand. Nach dem darüber erschienenen amtlichen englischen Bäricht wurde die »Aretbusa« damals derartig schwer fchädigt, daß ihr Kommendant die Hilfe von Schlachtkrenzek erbitten mußte, weil fein Schiff sonst Gesabr lief, v rloren zu geben. Nur die Uebermacht der englischen Kreuzer rettete die ~Arethn«sa« also damals vor dein Untergang. Die Versenkung its »Notation« X Aktiin sit-War- Das englische Pteßbnveau gibt am s. Februar einen Berichtdesknktäus destFebtm veu einem deutschen Usterteeboote oetleukteu eng lilcheuTruppeutrusvsetdmpsees»Ton- iuodote« Wut. in dem bietet die sebmuius auf- Itellf. et habe bei-s Reiskuchen-neu gelebt-. biß auf dem Unterteeivote die deutsche und die Iserreis thischsuusitilcheKrieg-stauen Bereits-hast gehalten M ms ie M welcher Rats-um« der Dampr meier die eine oder andre et leise-. Wie wir von susäsdtgec seite erfassen. hau delt es lich us- eäue der Eins-en euqlimes Erfindung-. sie sie siebten satte IW m englische Wen Musen Zufalls ist-il Nu die-ei- sot sie Julien-erstorben zu Instit-. Das sie-MI- Uuietseeiute itacyritie cåklle rev- MMMMMUQW cum vor Maul m eben deutschen W bot-te gesichtet mit verfolgt Der Bau-psy- Iyu-s, in - der New aus etwa W ARE W Kierufükeuiu M unt-M stUicllsWKutsmäWiei .uuitsnwieerflmsueitetemsiemcwsss zum-sen werde-. satte- Unless-eini- made-or Ihm-be des Music-sei Ue deutsche Kriegsnan- lefest sie sit-de ers M Vo eudisuss der Miit-I Mut siedet-M ZÆUMMUMKUWIW mMUIOMMIIetIeIQUurUh ,Æmrmlaittmiesansonh Russ- IWMW NUMIIMIVUM sit sit-GI- M M M U MmpAls i- OFIMFB qia IMQFÆ - CI I Inn-IS als WMLU Meist Ist. Der su- Itqud des Lust-Ins der ungewisse-. Besitz 111-lose- M ist-then tl C aus Ufer, W- .»«.. W MÆ M . vielleicht M Iris-med- Die W 111-W ckss Ins-Ese- UÆ MO« »s -eue e er se s c uns. klun- Fsliäpa MMmutiu Zeile-I nn e u e cost-re nette vsm ist«-W Zis- mec cis-. Fahrtev in Mazedouieu Von unserm lUUSqukgpcthegpschaupW entimteu Hdkiifjihiltafter Mnbetechttgter Nachdriikkp fäiisfäiivsussweur. verseteqq» - , Usckikbz Ase-drum Man sollte alle diese Städte in Südserbien und Mafedonien nur von der Ferne sehen und vermeiden, selbt durch die Stadt u wandern, dann würde die Phantasie Bilder der zchsnkeit nnd Pracht stch aus malen konnen, und dte Er nneruna würde in un: feötvrter Sehnsucht nach all diesen Städten weiter e en. Denn alle dtese Orte tm Gebiet des Ball-m -gebirfed liegen wunderltch seht-n tn einem Kranzs der fchros en Berge gebettet und von wilden kriialli klaren Gebirgsgewässern despttlt, sei en von der Ferne wunderltch qesormte Häuser, mästiae Kirchen, zierliche Miiiarette; und das pittoreske Gen-irr der Yunfahltgen kleinen Häu er läßt S dnheit ahnen,«die un er weåtenroxätsches uae dur dte Freindnrtigi leit des nblt d not-? in dr Les-eh Wie ost erlebte ed Entt uchungetn seitdem ich diese Gegenden besagte und doch, als ich von gern dtc Hügelftadt Ueskti Gad, da versak tch wie er das Trügertsche der Ent ernung, un wie ziehet-nd Yitrmte ich los, gleiz na? der Ankunft dte tadt kn urchwanderir - ie ebr auch die stadt Flech beim ersten Anblick traurige Spuren des Ver allei zetgt, so sieht man thr doch auch tn den Trüm mern die einstige stolze Grtixe an. Aus den betden Ufern ed Wardar erstreckt J ein unent wirrbared Gewirr sder kleineren und F seren cau chn ans denen sieh dte mächttken auwerte der ostgeen nnd Kindern Meran großer-, seäallener Kan äufer angällig erheben. Im rechter-s War-« ufer erstreckt st die Stadt der chrtstetn «- das einstise Mahom-ten "«"·- und da wohnten in der alten Türlenzeit aiie die viel sprakhigien christlichen Untertanen der Odmanem Vul garen, Griechen, Serben, katholische Albanier»und Zi geuner der verschiedensten Glaubensbekenntnisie Dieses ierielslieqt ganz aui der Ebene und zeigt nur en töniac Armut, die auch nicht durch die Buntheit des Orientd verschönert wird. Die Häuser sind eng zufam mengebaut. klein wie Vogelhiiu er nnd sehen einander alle so ähnlich, daß es unmögli ift, ein Dans vor-Han dern zu unterscheiden Mem Quartier lag in solch einem «lleinen Haus ded Christenviertels, und ald ich das erstemal versuchte, mich in mein Quartier zurück zusinden irrte ich stundenlang umher, gin von einer Straße in die andre, ohne zu merken, das ed immer dieselben Straßen waren. und konnte erit mein Quar tier erreichen, als ein Einheiniischer mich, nachdem ich ihm den Namen meines Hauswirted nannte, hinführt-, In diesem Viertel liegen auch die Quartiere der deutschen und diterre chischen«Trllpoeri, die B u gar en haben ihre Quartiere drriben in de r Tit rken st ad t. Auf den Straßen herrscht ein unge nicin sarbenreiched, buntes Leben, zu dem den Grundton natürlich die unzähligen Soldaten Eben. die alled be völkern. Frauen sieht man auf der trase höchst ielteu, das sckeint noch eine Erblchät der alten Turtenzeit zu lein-, ie sich itbriaend in ern noch auf Schritt und iTritt offenbart Dai- hier drei sage lang Serben ge igerricht haben dad ist heute, drei onate nachdem te ; ulgaren die Stadt e ngenotntnen haben, nirgends nicht« Zu merken. Die set-bischen Ausschussean verschwun :en und die ierbiichen Farben, die auf en titlen lichen Gebäuden orangteu, durchweg entfernt nnd dian die bula·arilchen Farben eriene Beeeitxne ist auch die Metamorphose der Rarnen Die Gexch stdichilde zeigen lauter Namen mit der Endun oin , ie, wie rnit ein einheiiniichet österreichischer F rer erzählte, da durch entstanden sind, daß oon der erblichen Gnduna« vw its ch die Silbe itsch einsach weggelassen wurde, nrn gute bulaarische Namen zu machen. Mit der Wände-. rnna ded Namens ist auch die Nationalität abstatten worden« und and-Erben wurden Bulaaren eier F leistete Wechsel der Nationalität . wundert. eeinen.siieniihen. es aeddrt sur Sitte dei- Landed. heute Vulgare zu sein und moran Herbe, iiberrnorgen Grieche nnd zwei T e darauf even tnell Deutscher-. wenn es sein 111-II Die Benen nung ist jannr Ueutzerlichlein im nnernsind iic weder Bulaarern noch Serben. sondern Mase donier.,- Der Krieg bat in ihrer Ledendwch seine besonderen Uenderunaen hervorserufen -- n sdenr Kampf der Leidenschaften standen e under-Kett da. nnd die Härten des Krie eo sind ihnen ni te Besonderes da sie leit sah-Hunderten ständia iru Krieg-zustande leben. Nur er die Feuerung klagen dieLeute im alksrernetnem die hier in neanchen Dinan ganz nngla liche· Dimensionen Rennen-. men kat· Es wird untre can-krauen di r die keimt che Teuern-in sv viel zn klagen rvisfeni aeroiß ernhiaen wenn- e erfahren. das hier e n Lilv Zucker acht bis z n Kronen. ein Ei vierqu bie secheia heller. ein ter Petrolemn iieben bis zwdli Kronen kostet. nnd das man auch bei- dielgakeeisen lange suchen mus. tun tibeehanoi diese en be-. kommen en sonnen. sog- dein-»Einn, der Wi. rischen Truopen tollen hier inrallgente nen normale Verhältnisse aeberrlcht haben, von einer Tenernng war nichts zu merken. nnd die »Sie-di war indi Lebensmitteln jederzeit lein versorst - ObsisarN die Stades Zur Fr deren atite aus« «s ne er- nten-n Meer-W n r en in net en. e m ake Zrtixensant linken Watdarnlee nnd " sehr ungern und nur in der liebsten No die II li Stadt, die ire augenscheinlich nera eu· M . die ins chriftenoiertet ika Lied-« einig Weder-. nnd reine rese. risse-i
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