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Dresdner neueste Nachrichten : 25.02.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191602254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-25
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.02.1916
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DycsZller Neuefte Nachkitkjfen Nr. sc IM; Im Mng unabhängige Tageszeltunu l Mutes eile oet W Ins knot- Wles-klwtu.-usosrts«ss kn ledqs In lalnd v s« Pulse alas I. Mk we kamst Rette-met e l M am schon-L ti M . Be site erlitt-m en and appet- Imisse Ra sit nett tat-U- chllfise e Ihr ~ um es kpu 111-« tO Ferse aus seien o onst-m uaq qu le pmm·a. It as ktche neu im immten Tagen n litven wir nicht Intention Lese- oswk Ins abe u bbeftellunp von net en man nl Inf- aire tesdaet 3"«.Fäkp'äåä"l3« -I’"«.«fh·"å?k-«i«-käk« FAMILIme · U Ilc II « Ort-untersuc- ns entque- sr. « « 111 llllfcck Hllllll Der englische Dampfer »Westburn« mit deutscher Prifenbesatzung in Santa Cruz eingelaufen. - Asqntth über die Kriegsziele Englands. Starker Kanonendonner in der Eifel. - Weitere Reden in der Dama. Safonows Schlachtrnf Im Taurischen Palast in Petersburg, dem Reichs baus der Russen, gabs am Dienstag einen sogenannten großen Tag. Die Dama« die von dem inzwischen gu küctgctretenen Herrn Gorernniiu so lange taltgestellt worden war, sollte endlich wieder einmal nach den schweren militäriichen Katastrophen, die liber Nuß land gekommen waren, sich mit der Regierung iiber Vergangenheit und Zukunft des bedrängten Vater landes aussprechen dürfen. Unter den Ungusricdenem die mit dem, was bei den Zivih und Militärbebsrden geschall, alles andre als einverstanden waren, hatte sich mit der Zeit genug Brennstoss angesammelt, um eine Explosion als möglich, wenn nicht als wahrscheinlich vermuten su lassen. Ein Ventil mußte geöffnet werden. um den Druck zu vermindern- Der Rücktritts Gvremnlins sollte den Weg bahnen, und sein Nach svlger Stürmer machte sich gleich an die Arbeit, um ein besseres Verhältnis zwischen der Regierung und der schlecht bebandclten Bolisvertretung anzubahnen- Nicht aus Liebe zu dieser Duma, die sich im absolutis siischen Zarenreich noch nie der geringsten Wert schätzung bei den Regierenden erfreut bat. Man be sitrchtete nur Schlimmeres als einige Antlagereden appositioneller Vollspertreter. So berief man die Abgeordneten sur Beratung. Ilui das Ergebnis darf man gespannt sein- Die Neaie arbeitete mit allen Mitteln. Die Tagnng mußte das Gepräge der besonderen Feierlichs seit tragen. die »bistoris.lle Bedeutung-« des Vorganges sen Versammrlten deutlich sum Bewußtsein gebracht werden. Das Erscheinen des Zaren in der Dunta sollte der Austattzu den Verhandlungen fein. Man dars diese Tatsache nicht unterschätzem Mag die Unzu saiedenheit in Nußland noch so gross sein, mag das Voll, soweit es sich überhaupt ein eigenes, selbstän diges Urteil iiber die Ereignisse bildet, durch die un nnterbrochene Kette von Feblschlägen teilweise ent mutigt sein, mdgen Teuerung und Mangel an wich tigen Lebensmitteln noch so drückend wirken. in dem Augenblick, wo der herrschet sich an das Voll wendet, dari er der Wirkung aus die grosze Masse immer sicher sein. Der Gossudar ist ibr die Verkörperung des nationalen und was bier noch wichtiger ist, des reli giösen Jdeals. Der erste Vischos der Landestirche, stir das religiöse Empfinden des echten Rassen eine Ihriligte Periom oor der das Voll aus die Knie fällt. er Eindruck des Zarenbesuchs wurde noch verstärkt durch das gleichzeitige Erscheinen seines Bruders, des Grosfiirsten Michael Alexandrowitfch der iich gerade sei den Massen einer besonderen Beliebtbeit erfreut. Saso now, der zum vierten Male im Berlaus des Krieges liber die politische Lage sprach, batte sedensalls den eindrucksvollen Dintergrund fllr sein Auftreten, den ibm die politische und die Kriegs age nicht geben konnten. Jn seinen Ausführungen gab es nichts Ueberraschendes als die Schamlosigkeit, mit der dieser Meister in der Kunit des Liigens die Dinge auf den Kops eu stellen wußte. crinnerte er gch wirklich nicht des beriichtigten Wortes, das sein reund und Gesinnungsgenosse szolsii beim Aus sruch des Bettbrandes mit teuslischern Lächeln sprach- Das ist mein Krieg«i Wagte dennoch mit Falter stirm »das grdste Verbrechen gegen die MenschbeitM Deutichland und Desterreichiungarn an eubilngeni Wo alle Welt weis-, das wir und unsre Serbiindeten erst en den Gassen grtssen, greifen musem als russlsche heere schußbereit an der Grenze« unt-te Reiches steure-it us eraongt ach. heute noch einmal plumpe Lügen von solcher Durch sichtigkeie en widerlegen. Kein sieutraler glaubt deute mebr an das non der Bierverbandspresse hart näcktg wiederholte Märchen von dem Lamm Russland das seine Existenz von dem germanischen Wolf be drobt sab. here Sasonow ist unbetlbar geditchtniss schwach. sie er das Wort seines Freundes szolski lergad, vergaß er seine eigenen tiibnsten Mopr leiungem Nur eur «Verteidtgung seiner beiligsten Rechte« ist Rußland nach Sasonow in diesen Krieg dineingezogen worden, Eroberung lag tbm fern. Vor einem Fabre lautete es anders. Damals war der Minister noch ossen genug, vor der Duma su beken nen, das Rudlands Kriegssiel in erster Linie die croderung von contrantinopel samt den Meer rngen sei. Das dies nur durch dte Zerschmetterung der Zentralmiichte und die Niederwersung der Bal lanstaaten mligltch war, wuste Sasonotv damals so genau wie deute, wo dieses Ziel tn unsichtbare Fer nen gerttcte ist. Idee auch deute weist der russische Staats-rann noch nach siiden wenn er den Vlies non den standtnavischen Usern abzuwenden sucht und non einem susgana sum Meer «nach einer andern Richtung« spricht Idee stir idn dletdt der Irvderungsenm der das sftltche Deutschland. Gali sien, die Dardanellen und den Wes sum cersischen sagt-site NOT eine Merieidigung der betligsten c . Unser großer Erfolg nvcvlim vonßeknull , Vom Major a. D. v. sotwoibeksnokon (Bcrlui) Ein großer Erfolg ist den deutschen Waisen an der Weftiront zuteil geworden. Es ist den deutschen Truppen im heldenmiitigen Ansturme gelungen, nördlich von Verdun einen großen Teil der feindlichen Stellung zu erobern und den Gegner in iudlicher Richtung zurückzutoersen. Dieser Erfolg ist sowohl als Einzelhandlung sitt sich betrachtet, wie im Zusammenhange mit dcr ganzen allgemeinen Kriegs lage von großer Bedeutung und nachhaltigem Ein slusse. Was zunächst erseercg anbelangt, so liegt sein Wert in dergroßen Ausdehnung der eroberten scindlichen Stellung. Seit dem 22. Januar haben ansL ) oer Westsront an verschiedenen Stellen deutsche An grisse stattgesunden. Sie alle bewegten lich im Rahmen « örtlicher Teilttimpse und waren nicht etwa alö der I Ansang oder als der Versuch einer allgemeinen großen Ossensive und als eines Durchbrucheg der seindlichen « Stellungen zu betrachten. Sie dienten lediglich einer - Verbesserung der eigenen Verteidigungöstellung, mit der Absicht, vorhandene Schönheitesehler zu beseitigen, die Front geradliniger zu gestalten und sich in den Besitz aller beherrschenden Höhenstellungen zu setzen, uon denen aus das Vorgeiiinde unter Feuer genom men oder die Umgegend weithin beobachtet werden konnte. Bei all diesen Angrissen wurden dem Gegner Stellungen in der Ausdehnung mehrerer 100 Meter entrissen. Nur einmal südlich der Somme bei dem Dvrse Frise erweiterte sich der Erfolg aus eine Breitenausdehnung von til-i- Kilometen Nunmehr ist zum erstenmal der deutsche Angrifs auf eine viel größere Strecke ausgedehnt worden, ans 10 Kilo mei e r. Um sich einen Begrifs oon dieser Frontbreite zu machen, vergegenwärtige man sich, daß ein Fuß gänger etwa 12 bis til Minuten braucht, um einen Kilometer zurückzulegen; die Truppe legt in der Stunde etwa 5 Kilometer zurück. Um also von einein Flügel der ietzt dem Gegner entrissenen Linie zum« andern Elstgel zu gelangen, wäre ein Zeitraum von 2 bis L Stunden notwendig. Auf dieser ganzen großen Strecke wurden den Franzosen die vorderen Linien entrissen, die iie seit 172 Jahren mit allen Mitteln der Besestigungskunst ausgebaut und ver stärkt hatten. Es war also auch nicht ein einzelner weit voripringender und vielleicht ungünstig gelegener Graben oder ein vorgeschobener Posten, der durch tonzentrischen Angriff von den Deutschen eroberi worden ist und der wegen seiner ungünstigen takti-" schen Lage sich nicht lange Zeit halten ließ, sondern eine große, zusammenhängende, giinsttg gelegene Stellung, die in voller Ausdehnung nachd entsprechender Nriillerievorbereitung erstlirmt wur e. Der Angrifi beschränkte iich aber nicht auf die Er otherung der vorderen Linie, sondern wurde weit nach der Tie ie durchs-eindri, und zwar bis zu einer Aus dehnung von it tlometertu Es zeigt sich damit deutlich, dag nicht nur der vordere seinsdiiche Schützen gradeu ero ert worden ist, sondern daß es den Fran zosen auch nicht gelungen ist tu hinteren Linien und Stellungen wieder haltsumachem um das Vorgehen der deutschen Truppen aufzuhalten, sondern dasz die g a n se ietndlicxe erste Verteidigungsftellung in voller iefe und Ausdehnung erobert wurde· Es ist dies ein außerordentlich Lxsroßer Erfolg, ein weithin sichtbar-es äußeres Zeichen z r die vorzüg liche Anlage und Leim-Jedes Angrtfses urch die höhere Führung und stir die ldeumlltiue Tapferteit der he tetligten Truppetu i Iln der Stelle, wo der deutsche srsol stattfand springen die ieindlichen Linien unter dem kchutze der Leitung Verduu am weitesten nach Norden vor. Die beschreiben einen nach Norden und Osten gerichteten Bogen, der dastionartig über die sonstige Linie in der Champagne und in den Argonnen voripringt. Hier :dndert die feindlich-e Stellung ihre bisherige Richtung »von West nach Ost und wendet sich nach Süden. Nur durch den Schutz der Festun Verdun, ihrer vorgeschohes Inen Werte und der aahlreirsen in ihr befindlichen weit .tragenden Festungsartillere war es den lFranzosen mögst-Z gewesen, teure Stellungen in dieser eise vor- Iguschie en und su lten. Der Ort Conseu vone an » er Maas, in dessen Umgebung die iesigen Kämpfe statt gefunden haben, liegt nur etwa 10 ilotneter von den äußeren Jestungswerken entfernt, muß such also noch im Bereiche er weittragenden rgzestunggge chiitze befinden. Die Troherun der srauzdsis en Stellung und das Fest setzen der deutschen Truppen in ihr konnte deshalb auch nur unter der Voraussetzung erfolgen, das es gleich geitHi gelang, das Feuer der sranzbiiichen Festungss arti erie wirksam zu hetämgsen und niederpuhaltetu Die Franjosen waren von i rer weit vorspringenden Lage aus mitandr. die deutschen rückwärtigen V e r hin d u n g e n, die in der Wosvrescdene von deu in Nordfrantreich und Westslandern befindlichen deuts schen Heeren in die Gegend nördlich sites und Weisen-, hosen itthrtew zu bedrohen. In dem deutschen Haupt-i quartier eriiat wird auch ausdrücklich hernorgehohen,, daß dies die ufgahe der transdsischen Stellungen fe wesen sei- Es Ja en auch irn Lage der Zeit aus die er. Gegend uetschiie ene frangdsiiche vrstdse stattgefunden, die sich ausgesprochenerrnasen gegen die deuts n eitel-. wärtiiken Verbindungen gerichtet hatten. sie find swar alle a geschlagen womn, immerhin bedeutete die vor-, geschodene Kra dsische Stellung eine fewiise Gefahr« die. nunmle »F ihre croderung de eitilkt worderz ist. Je wei er die Fransgsen an dieier Ste e nach S den guriickgeworfen wer n, desto gesicherter erlche nen die rgztaziirtigen Heut-schen Verbindungen such igz ngbltckt Betst-sparsam bis nicht mehr sn Mermis-n findt So m es mit volen. satt OsteQeUICQ um schweben M m» 111.-M-M.MIIL Ist Größte VerbrlLung in Sacher NW M Mefchzstsstellc Mdkmmdstrcßc O WWZ Msktiou Idr. ssssz Mit-Man Nr. Bisc, Verlag Nr. ls des- TeleansAdp - Neutstr Mit- Mehrere feunzlissfme Orte aneile M Wllmllclllkl Wllllllll Bcllllllllllll llllb W Hckllcllllls klllllkkl X Großes dauptquartiet, U. Februar. tsmlllM lElnqegangen O Uhr 80 Min. nacht-U Westllcher Kriegsschauplatzt Der ErfolgsstlichderMaqswurdewetiet ausgebaut Die Orte Brabant. Danmout und Sqmoqncux lind genommen. das ge samte Wald-schier nordwestlich. nördlich nnd notvdstllchvonßeanmoutlowiedasherbebøis Hut-in unstet-Hand Citdl l eh vonFM e is wurde ein vorgeht-ebener Schmeichelworten und mit Versicherungen wohlwol lender Freundschaft zu beschwichtigen suchte. Sass now fürchtet offenbar, daß man sich in Warschau, its Stockholm und Athen längst über die wahren Ad sichten Nußlands klar geworden ist, Absichten, del-en Ziel aus der Geschichte und nach den Vorgängen während des Krieges offenkundig genug wurde. Auch ’bier war Sasonow ein plu me er Lieder, der kein Glück damit haben wird« Zwietracht zu stiften im deutschen Volk und ebensowenig zwischen Deutsch land und seinen Verbündeten, denen er Vasallenschast zu Deutschland nachsagt. Das behauptet ausgerechnet der Minister des Landes« das sich schon seit Jahren allen Wünschen Englands bis zum äußersten fügt. Das Schlagwort von dem »Kalifat von Berlin« wird bei unsern Freunden in Kenstauiinopcl nue ein lau tes Gelächter hervorrusen. Die Türken haben wohl gewußt, was sie taten, als sie sich den Zentralmiichten anschlofsen. Wenn heute noch die Fahne des Islam aus der Hagla Sofia webt, und die Schlüssel zum Vosporus und zu den Dardanellen im Besitz der Türken sind, so ist das die wertvollste Wirkung des neuen Bündnisses. Und die Detze gegen das soge nannte »Preuszentum« weist das ganze deutsche Voll einmütig zurück. Sonderbar, Sasonow will von einer Vernichtung Deutschlands, des 70sMillionensBoltes, nichts (mehri) wissen, aber das »Preußentum« soll zur Machtlosigteit gezwungen werden. Um diese Ein salt ist Derr Sasonow fast zu beneiden. Oder weiß er doch. daß Deutschland gerade durch Frn kraftvollen Geist, der von Potsdam ausging, get-s geworden ist, das dieser Geist der beste Schutz gegen mostowitlsche Etoberungspläne ists Dann allerdings wären seine wütenden Aussålle gegen dieses Preußen, das ein Be standteil des großen einigen Deutschland ist, nur allzu begreiflich. Cis war eine dünne Kost, die der Minister den Abge ordneten vorzusehen hatte-· Von militiirischen Erfolgen touuie er nur den Fall Eteerums erwähnen. wobei see es bezeichnenderweise unterließ, allzu große hoff nungen aus dieses Ereignis zu seyen. Ueber die milltiirischen Niederlagen glitt er fast stumm din weg. Der Fehlschlag dieser ganzen Valkani und Orientpolitir bat unleugbar zu tief gesessen. als daß ein russiscder Staatsmann es nicht verzöge. iedes überflüssige Wort darüber zu vermeiden. Vorläufig folgt die Duma noch der Politik, zni der die russische Regierung die Wege weist. Die Er klärung des fortschrittlichen Blocks kann darüber. wenn dei uns überhaupt noch eine Täuschung iiber die Stimmung in Russland möglich war, nicht den geringsten Zweifel lassen. Die cntfchlofsenbeih bis zum Ende zu kämpfen, ist aufs neue feierlich ver tündet worden· Ilber mit Erklärungen gewinnt man keinen Krieg. Hier haben die Waffen das Wort. Die unsern sind scharf, schneidig wie zu Anfang. Die letzten Erfolge im Westen baden das aufs neue bewiesen. Der Mut unsrer Drum-en ist ungebrochen« sie brauchen nicht« wie Herr Sasonow meinte inach dem Beispiel von Franzosen und Rufseni, im Ilkobolp rausch vorgetrteben ou werden. Die Kampflust lodert von selbst freudig empor und das deutsche Schwert wird auch in Zukunft die Antwort erteilen, disüöietu Lügen teindlicher Staatsman einzig ge r mepcwchummaWchq Ohnmacht « kx wie-. Os. Februar f Die Butter en aus den Unterschied Iswischen bee jüngsten ehe des Ministees solt-now und den früheren bin. Ste fet zwar abe ein Belistel onus unglaublich entwickeltee Kunst be· wu ten stqens nnd Uerdtebeus Ins ihren Worten spreche tret-dem dke Bis-Bebels nämlich das anesisuduls fptW er u milttsrticher Ohnmacht Unstmds owie mer Ententegenossm Das »Im-idenle sey-meet die Rede Safouows, aus der Ue ceu plsplt ein neues selbst-fes- end qunnssvolles nnd Mit volles Anstand rennen lerne. das von u equ de Gewalt zätäåtth rFåthktssfävx Gaul-Ist midean : us e e o üben M use m Munde des wwer Bäumen das aus das politische sol ansewandte work von dee lSchwefmuamtr. Die Versuche. die Sapr te. lrauzölilchet Posten überrasin und in seiner Stätte you-siqu4 by Maxm s e f a u a e u til-geführt Oestcichek kaägsschzupcagä Uui dem nördlichen Teile der Ftoui let-haftete Uriiiletictämpir. Au zahlreichen Stellen Pa irouiileugeiechtr. Keine besonderen Er eignisse » Ballankriessfchaupcaize Nichts Neues » » A Oberste Heeresleituus Izu stehen« würden nur mit ironsiicher heiterteit ausge nommen werden und gewiß nicht den geringsten Erfolg traben. Die «Zeit« sdlt ed für mehr als sweiielbafn ob die Duma trotz der euileligteli des Zaren und der pro vopaioriichen Berediiamkeii Saionows der ruiliichen Regierung folgen werde. Das .Neue Wsiener Tagblait« schreibt: Wenn der russilche Minister des Aeußern in diesem Augenblick kein andres Programm sat, als es wird weiter gelogen-H dann können wir tu lg der su iunft entgegenleben Die »Neichsposil« bezeichnet die- Rede Safonowd als eine veraebliche Berleidigungsrede eines lieh schuldig bekennenden verantwortlichen Staatsmannesk der versucht, durch kindisch-e Ver-däch tciömngen und Verhetzungen die unüberwiudlschc se i ivssene Phalanx der Gegner zu sprengen. »Appam II« wrivattslegrammj si- quttfe Thau-, sc. Februar Reuter meidet ans Madrtdz Der englische Dann-fee »Dein-n en« iiisiiii Tonnen) iit init ca naeie in Santaiktns nnf Teneriffn angelaufen. Für die Reparqtnt ftihtte et die den i fch e Jca gg e. Er hatte eine Ptifenbefatznng von einein Offizier nnd sieben Mann. wovon einer eine Miit-e trug inii der Unffchtift »S. M. s. Mino-. Der »Wefwnen« hatte svti Gefangene an Bord von den engtifchen schiiien »Flaineneo« its-its Ton nen)« Worau« Miit- Tnnnen), »Eint: Maeinsx vifh«, »Es-inc- n end-« lin Llonds Negifter ift nnt ein Dann-fee »Edindnrgs Caftle« niit lsM Tonnen quigefiiheti, ferner »F a In b r i d ge« UND Tonne-ab »Beige« nnd Ente-ihnen« ftM Tonneni So weit die Tonnnge festzustellen ist, ergibt fich eine ge samte Waqetnetdtängnng non Most Tonnen. iDie Namen einiger dieser Damian find uns fchon aus den Meldungen über den ~ ppam« bedannn Aus diefee Meldung kann man vielleicht den Schlaf zieben, daß die geheimnisvolle ,Mvwe« weiter kapert Fing )die« nett einem einfach tiefenbaften Erfolg. Die e . Französisehe Gingestänvnisse ipriouttelegrammd ist- Geni. 24 Februar Ouitnve dervd bekämpft in feiner »Vie toire« die in der iosialtstiiihen Partei tieh mehr-enden driedendkeimmen Or wendet sieh gegen eine propagnndnichrift, welche auf die Nuhioiigteit der Fortsetzung des Kampfes hinweist, da die Unmdgliehs seit vorliege, Deutschland sn besiegen: Jetzt, wo ed weder Sieger noch Bestegte gehe, kdnne man ohne eine cntehrnng Frieden ichiiesen per-nd erklärt hiersn, diese Annahme der Friedens-wettet sei un wahr. In Wahrheit seien die Mittel-» möchte Sieger-, denn sie deiiisen Belgiem Polen, Sei-biete nnd stehen Departements Frankreichs. Die Blocke-de habe bisher nichts ein-gerichtet Die deutsche Flotte iei unbeiiegt Was bedeute die ses Ergebnis gegen dnd Stück verlorene Kameruiu ’wo dte englisch-französier Uebermachi einige Weiße und wo Neger niedergerungen haheit Da häteen die Nittetmiichte doch andre Siege errungen, durch die gange Länder Europas in ihren Besitz gekommen seien. Eine Gleichheit smtiehen den kriegiithrenden Parteien entstieee also niGt Uubequeme Eva-gez- · Guts-It Februar M sttitel des Generals Betthout im seist Juni-nah tu dem et die Frage erwägt. ob Zle deutsche Ofseuftvc tm Westen sij ent wickeln wird, wurde von der Fassu- fsi vollstän i ge bricht-h Das steif schickt bellte u Artikel Heim lllmssim »Ein »pr«. O- Wche »Man-sein« Osa- Ot Mr . holdemFlnqitqllanucherklteger nach paid-Its verloren die statt-net nicht nur ein l ens, sondern eln nottut tteser nimm Calomouh wurde Fette sen uns ssssskszsks »g. »Es-. 111-z »He-«- Oszw ver o uer e en en eu. wer-: WM MJ s F- Fee-sue- oeveaozZ··l«lU-MF« w Is« Ikais-ents .lv c. frei dem-, und unsre weiteren user-bestellt TIERE-M HASFIÆWT ki« MZY OF« PMB-ZU e..skee ver-te Osten-de VII-set« re us IF monetuch medr. Gstdeznq m Deutschland nnd den deutschen Komms g. A mi.sllustr.pdeuesn« masclJOOULviemliähtLQOOÆ « s ihm Als-fik- scllasc ss Hi» « « Uss , Ja Schaufel-Ungarn 1111. 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