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Dresdner neueste Nachrichten : 13.08.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191208136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19120813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19120813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-08
- Tag1912-08-13
- Monat1912-08
- Jahr1912
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.08.1912
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Seite 10. Dieusi brachen auf. Die Masch- und Mandelbäume bllibten schiicewclfi, die Mit-siehe rosenrot. Die Wirtin schleppte ihre Olcaudertübel vor die Tür. Kalchq und Liete saßen unter der Markiie im Sonnenschein- Jsrülsllna war es und ein Sonntaqtuorgen dam. Hans Leoulmrd und Aunie brachten blühende Mau delhaumzweiae und elnen Smmß lieblicher Oster ulockem deren dunkelblaue Vlumeu verlieiszuugsooll aus«-dem Silber der Vlimer liervoklumcik " Sie fass-u auf dem Vallou. Aal-Da sah rosig uud glücklich aud. »Welche Gnade-O dachte Liefe, »wenn irlx sie ihm nefuud heimbrnme.« Am Nebeulmuie fuhr eiu Autouwbil vor. Zwei schwere Koffer wurden aufgeladen » « »Sie reiicu abl« frohlockte Frau Antrie. »Ich hin louft keine kulcnschcnfeludim aber diese ge schmlulte Rosette, die an der Seite des ältllkheu Gecken die Welt nach flbenteuern durchreist, ist mir unsemlmr widerwäktm.« · tiairln schmierte leicht zusammen- Ein Gefühl lsaimer Alinmm erariii sie. Unten rattette das Auto knobil in einem fort- Die Gräsin tmt in Reisekleidern ans dem Haufe. Hinter ihr tänzelte der alte Gras. iiaiklya war es, als winkte die Frau ihr. Ohne daß sie es wollte stand sie mit einem Male terzcngcrade und streckte die Hiinde ans- - »Was ift dir nur?" fragte Liesc. ·. »Nichts-, nichts." Kafcha sank in ihren Stuhl zu rück. Das Antomolsil fuhr rasenden Laufes davon- Man fah nnr noch die violette Firmvattc des Grafen. den weißen Schlein ihres Reischntcä Dann waren fcc verschwunden Nichts blieb zurückals cin uner trägliche-.- Dunft von Bein-jin, der sie zwan sich ins Zimmer zu flüchten. - »Gott sei Dank, daß sie fort sind!« rief Antrie. Das Stubenmädchen klopfte an. Sie brachte eine Empfehlung der Gräfin. Die Dame verabschiedete sich von Kascha durch ein Kärtchem durch ein paar flüchtig hingekritzeltc Worte , Mechanisth las Kascha sie durch. Erst auf der M Ykkduer Neu-sit Unterschrift blieben ihre Augen haften. Sie las sie, wurde bleich und wieder rot. Einen Augenblick iab iic sich mit jammervoller Miene um, 10, als wäre sie plötzlich ins Der-I qeichossem dann wurde ihr Blick statt, sie wankte, und Hans Leonhard fing sie in sci nen Zinnen auf. Plötzlich rührte tie sieh, als ob in ihrem Innern etwas kämpfte, etwas zersprana. Ein roter Blut ftrom entquoll ihrem Munde. Eine tiefe Ohnmacht hielt sie umfangen. Annie Thomsen schrie laut ank. Sie rief um Hilfe nnd hatte ganz den Kopf verloren. Hans Leon »l-e:rd hielt sie in den Armen und gab ihr die iiiszetten Liebesnamen. lieber seine Wangen rennen Tränen, die er seit seiner Kindheit nicht mehr geweint hatte. Liete allein lslieb besonnen. Sie bettete Kascha sorg-. iam auf den Diwan und schickte zum Arzt. Doktor Geister kam sofort. Er beruhigte sie. Der nleithen käme vor - eine ieeliicbe Errettung. Es miirde schon besser werden« Nachdem er ein Pulver verschrieben und dringend Ruhe empfohlen hatte-, ging -er. . - - Kafrkm war inzwischen wieder zu sich gekommen. Das erste Wort, was sie.forach, wart »Heim, Mete heimf- Lieie schickte sofort ein Telearamm an Daumen- Spät am Abend, als sie irgendeinen gleichgülti gen Gegenstand suchten fiel ihr ein zerknitteries, be schmutzte-z Kärtrhien in die Hand. In einer Schrift, die der auf einer alten Photographie ähnelie, unt daß sie mehr versehnötkeli war, stand darunter der Name: Wjera Alexandrat Gräfin ReiseL 22. Kapitel. Liete riifkete zur Heimkebr. Der Arzt selber gab es ihr zu verstehen, daß es das beste wäre. Man fah es nicht gern, wenn einer der lKranken hier starb. Das fchadete dem Renommee des Ortes- Lictc gab sich keiner trügerischen Hoffnung mehr hin. Alles, was Kafcha durch Monate an Gesundheit und Kraft gewonnen hatte, war durch einen Augen blick vernichtet. Nacht-schrein An warmen. heissen ngen » die Haut mit einer schicht von schweiss und staub bedeckt. Da t eine Waschun mit der aus den reinsten nnd edelsten Bestand teilen hergestelften ges. gesch. «Lecina-seile" eine Gesundheit und Behagen fördernde Wohltat, die man sich liir getin es Celd verschallen kann. Diese milde seile lässt inlofge ihres Gehaltes an «Lecithin"-« die Hautgelässe erstarlcen und die Lebensgeister erwachen. Auch in kaltem Wasser erneugt : reichlichen, angenehmen Schaum, der wie ein weicher schwamm die Poren erschliesst und den staub entfernt. Nicht teure 1a gewähren Erfrischung und Wohlbehagen, sondern sorglältige igung unter Verwendun ) dieses erstklassigen Toilettenmittels lässt selbst an den heissestenzommertagen wie neugeboren erscheinen- läs. Mit keinem Wort wurde die Veranlassung er wähnt. Lietc allein ahnte es, daß qucha in diesen Tagen ein Bild begrub, was ihr durchihr qaiizeö Leben geleuchtet hatte. Aber sie vermied es, mit einem Wort darauf hinzudeutem Der Name erra Alexandra war in ihrem Leben für immer ausserl löscht. · « Einmal sagte Ksschcit «»Ach," Liete, wie ist man un verständig! Ich aß Bonbons gegen den Durst und hatte doch das Wasser so nahe bei mik.« Liete begriff nicht sogleich- was sie meinte. Die Kranke fuhr fort: »Ich werde sterben, Liete nicht io bald: aber vielleicht in ein, zwei Jahren· Sehr ait werde ich nicht, das fühle ich. Es ist ein ianaiames Sterben, so wie eine til-geschnittene Blume welkt.« Liete ftreichclte ihr dte Wangen, was sie stets beruhigte »Es wird alles gut werden!« Kaicha winkte Hans Leonbard, der kaum von ihrem Bette wich. »Sie müssen mir eins versprechen, mein Lieber!« -9«llles, was Sie wollen!« « -,--Bans", fliiftfcrteqqfscqstscjxeben Sie mir die Hand darauf, daß Sie niemals eine violettc Krawatte tra gen werdens-« Er fah sie bestürzt an. Fieber-te sie? War es ein Scherz-Z Nein, aus ihren Augen sprach ein bit tcrcr Ernst. ! »Ich verspreche es!« faaie er und neigte fein Ant litz über ihre feinen weißen Hände. In feinem innerften Herzen gelobte er viel mehr als dieses. Eines Tages kam Hartwich Er fah blaß und übern-acht ans. Die Sorgen des verflossenen Win ters hatten ihre feinen, unverwifchharen Linien in fein Antstz gegraben. Dazu kam, daß er Taa und Nacht gefahren war, um keine Zeit zu verlieren. Das Wiederfehen mit feiner Frau war erschüt ternd. Es ließ ihm keinen Zweifel darüber, daß fie unretthar dem Tode verfallen war. ! Dennoch statid fefr qvbfrtvsisse jElzlttickit als ein Ge b:-ochcnek. Sein Rücken war fftfkngcbeugt Seine Hals-W Epi« Eis DIE-Kein Lade-II ··U Ein Posten boclsfcino im. · Glis-resu pamoastiotol 111- ssss Bin Posten hochelogants . Insqu » Ein Posteh sehr guts , statt-I- pamsssåilotol « aus- ssss Lou. - ABBEs-hohe ; Ist- 2-35 liess-HEXEN lIIP 5145 Keine tausenden-nistet -. HI- T list-t; nspgsmklilscgalolgza . · «- . c- is .«« « - d-« -.8«, fis-WHAT ..«;.-:k:k.«s.:e::.s.«;:sx.cp.«..««s. « 111-, X «mcka-p-.Mus.oqamumdsm«ta XII-HEFT buqisbtiss Erfuhr-W ckiihntcohusoknhitökaay s »I- k i. « .5..·.--»—««.-« . - Istaklseilstaiioq Mutes-L sinnst-mus- an.-« , tzkxztsps h. » Zweck-syst a. gsöxktök Ding- u. NOT-tägka Islg sbelsspä s ’ · k. Ums-Ia- Msaau . . . · VII ccs mvx us. l «l— . « ' Ein wohl noch MS nagt-wes- Hohn-Ange- Ein Posten saht- solido sszs uns clssspsnlssoks . Bin Posten modern-z Bin Posten wichsletlemo I Oel-i cis-wodu- bsssanc sobalstiotol sorroastlolol 2k«2s M M Ists- 6145 Lied esse esp —atut noch viele must-e Attila-I I im Etagongsoschä Ist-passe 7, I. 111-» schräqllj Use-don, chtikforstn IS. W« eng ist 1912. D . DIE s Augen bitt-ten durch Gram und Svtnen dind Sterne, an denen die Wolken vorübckgkeit W »Ach, Haken-san daß ich dik sie s» Mde inuß!« klagte Liete. »Aber du kanntest die K ckgei nicht wahr? Du mußtest, daß es sp kommentanlhl und hattest dir keine nutzlosen holsnungen ge wukl « »Ja, ich kannte die Krankheit nnd doch mschti ich mir lagen mußte, daß es unter diesen udjstkfiileii eine Torheit sei, hatte ich Hoffnung. Eure Mei waren in der letzten Zeit so zur-ersichtlich » daVkles ich, der Süden könnte doch vielleicht Wunder wich Sie schwiegen beide, als warteten sie, dltiksz Wunder noch käme. Blau schimmerten djeJdl blau war der Himmel, dazwischen zogen feine ekgsq Nebelschlcier. Wie In Hartwich glühte es auf. Die unreif I Schönheit der Natur ließ ihn für einen Augekllhe alles vergessen. Seine Augen strahlten blauenbli schöner als Berge und Himmel. Er ließ sichruin oon seinem Schicksal unterjochen. W »Hardclev!« dachte Liete. Er war nnd Web HalliZmanw Solche Männer leben immer eins de ises asein: aber lie gehen dabei nicht unter W Es gina heimwärts. Hans Leonhqkd ficht mit seiner Schwester auf einige Tage nach VMW Annie war durch Kaschas Erkrankung sehr erichüsdn nnd bedurfte der Ablenkung. So wollten sie Un kommen. - , Wi , Sehr langsam ging die Reise vonstatten F der Zug nicht viel rascher damals, als sie demiq nigen Süden zueilten? W Kafcha wurde ungeduldig vor Sehnsuan Ruhe. Wenn sie erst daheim war, dann wollt-W nur ruhen, nichts denken, nichts wünschen» Denk; sollte es ganz ftixl um sie fein. mi Bei ihrer Abreise schien die Sonne-. Die LUHY war milde, wenngleich der Frühlings-winkt dukchzi Tal fegte. Je weiter sie nach dem Norden kameuk desto kälter erschien ihnen die Lust. Liete schlu» eins Decke nach der andern um die Schwester. - iForstsetzunq solaU Preis-Skmässiguy kiik mass-kömng sxuxlssgsspgxsxsssOxHLlMlTED-Ess "i«ü«o»s"iilu?-Ijsif?å". .»»"I"o’ö"s"if-u7f4kkss. «u diesen Preisen kommen 10 Pk.Steuel-pkq iühkkzkpek hinzu. Vers-mit »H- Naplmslsmk Manna-abngklühllclitscesellscltsll - c- · T Meteor .... p. a., Berlin d» Intuition-Alles 75. Tel. Amt Norden SM, kais-» stockend-cl- ia ZiscsmeaJFZm - s -w OW TCHUNHEIT DER FOAMIM zu den nneriiisslielien nttri bitten einerselienenkranzlihlz eine wenigem-inte- lip lgs Pi. zur-. Hierunt ist sext nkiershgx as Bestreben der Frnnen sei richtet. n. besonders im Orient existieren wlrlinngevolle lliit-l tel Zur Erlangung schosek Formen. Die sullinnihieiliolle · ist · von einein deutschen sehiissnrzt ausgebaut. der· eins Geheimnis orientalischer Frauen ergründete sie ver leiht grnziöse b’iiile, ohne die Tnllle zu erweitern oder zu« I«’ett.lns:lninilung nn tnlsclnsr Stelle zu fuhren. Die stillnw « Methode hat sich ehe-no« bei mnngisihuit entwickeln-r Küste wie bei isrnuen mit ersclilniktein liegen beweint Dinn verweelinle sites-e lieili ils« nient mit den vom Auslande her angebotenen wirlinngsioäkh oft stunk-gingen tleliciminittein oder mit klen wertls sen Appa— « raten. die einer wissenschaftlichen Kritik nielit sinndiiultien Die sullrnnsliieiheris ist ist,-n zaiklrcsivlien Aprzten Klangean du«-» teilt und hernlit nnt streng wissenschaftlicher Basis lieu-or rngende Biihnenliiinstlerinnen verdanken ihr iiire hinnen- · echonheit. Die Anwendung ist leicht und her-nein nnd erkordcrt « kean Vorbereitungen oder Apparate. Der irtoig grenzt ji«-, Wundernan hiiisiehen init innige-tu nnnneehniichek Brust cr « knng volle feste Formen Frnuen erzielen schnell Festignng der erseht-täten Gewebe. Wir senden ohnejede Verpiiiclitnng « lhrereeits diskret in verschloss. Kuvert ohne ntdruelr ein nach jmcrcssnntee. mit vielen Photcs versehenen Bnehlein. schreiben · sie solort danach nn die sur-i slsnisrek-linetnel(e insirehinl2 in der Elbe. Wunsch-In siezneenii inversehL Kilvert.so SimiMPtiiir « Pokto n. teilw. Deckung d. Unkosten in lilnrlcen niliznsenslch ist, Ihnen Jedoch Zustand als Drnclcssiehe erwünscht 80 flicht JOHN-M « kniete nnr 20 Pt· in dinrlien hei. Dit- siiiirnnsPriilikirute sind al-« XVnrenseichen heim l(niserl. Patentsnint zum gesetzliclwn seliiitz « angemeldet und gnrnntiert frei von Arsen n.Sehndl.Suiist-«inrcn.. Wir offerieren, Himde Vorrat reicht, citi Quantum Brachhrilxetts E ans den heizkräftigsteu Matten zu 1.05 Mark pro hl frei vors Haus oder 6 Pf. mehr frei Keller. Etwuige thtftröge erbittert wir uns umgebend bealsolklkolimisoltzo Mlonlmmlolsgoselisokmll mit betteln-Lacher limitin hist-allon- 10898 Konto-: Praqu Str. 20, 1. Lage-: lohannktädtekklfeki Telephon· 209, otzsgo smd 19"12!, sinsicmsv sites-n "O—4IJT7f tragen den Forderungen der modernen quiene Rechnung nnd veranlassen llrre' Kinder kritiuetttsn zu einkl- rationel len PtlcFe der Hure. ln der Hebun- crnnlürlicbenFunktls ans-n des Haares durch regel mässigo West-hangen mittels »Ihr-Isaria mit der schvnnen Kopf« besttzen wlr das geelgnetsts Mltlet.rlleZer-etzungsprodulcte derkopfluut.(lenstautrunsdie « Tältclrarklselhskkexer des Hasrek »H« .- -.,u ennöynm t Un un e encrierun cle- asres z , s-« · g g mälionenhclrgvewtlrrte llasrptlvtcmlsscl Cäsle oon alt s-- schwor-sen ltopk Ell-»Mind klur schup,sentrel, stdnhntl Und LQUM c M« err- klask volles Aussehen. - Mnn verlsnü «- Elnknut susnrüclcllsrn usssrswds I: »so-« ich-stu- llopds rnlt cter neben-sen « schwimer and lehne Null-tunlle WH -originnl-Fsl-rllcsles kstekonsclrah l-( 111-ma« 7Psk.m.l.2os.sucnmissi-.·knk-0d ,I. »Hu, « Zutu- «(i)nlt· 25 l»t.. 7« IM- M «««)c-ll:l.llcllcl1. schau-anste. Apotn., Ort-»s. u. Psklümenosccsxliåtlett - sont schwur-copy c.s.s.lt.. Its-U- N «- la Sonn nach li lieber Bi , Für lasset T gctcbtcn et Fral Nach la Sonnabend »Als-km im 28. Lcl Jm tief Scbnwc Die Be» nachmittans Friedhofe-s Am Fr hinaan K: unter Rate osks Die B( M Uhr v aus statt. Nqchch MUMUenM Herrn tDrt t ewi en fluchen Be cameradeu, schmuck uns thieri, met versuchen seinen liebe Friedrichs-at M feiner I» Im tiefsi Löbtat Imp« « FSGT M- Allt kannte not-mit treulor Großvi tm äc. beit U· Im Dr Die August St.-Pal Son kurzem- Tochter in Wed fast vol Dtt Die tics Die Zås Ub Gitrl Dies D r e Die s Uhr Löbtau Amt lagen w Bekomm Drc Die t Sanft
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