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Dresdner neueste Nachrichten : 25.03.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191903256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19190325
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19190325
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-03
- Tag1919-03-25
- Monat1919-03
- Jahr1919
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.03.1919
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Aus Stadt und Land « M It Mq ROHR vie gewiemsuirsne Via Meldun n ans Berlin haden dort-in den setzten Zagen zwfsechen de- Reichdeisenbahnrninistes rinnt nnd dein preußischen Ministerium Verhand lungen wegen der Uebernahtne der Eisenbahnen in Reichsverwaliung stattgefunden. Ul- sester - Zeit punkt der Uebernahtne sämtlicher Staatseisenbahnen soll der 1. April 1921 in Anssigt genommen sein. —- Wie wir erfahren, Bill diesen ienötag nachmittagii im Anschluß an die olidiarnuteriagung eine Sitzung tnit den Fraitionssiihrern stattfinden, in der über die Frage der lieber-nahm der sächsischen Eisenbahn in HERR-XIV vzirhalndeli weird. i - n e ernngd reisen ist ww- we verlauiet, der Unsicht, saß durch die Uebernahme der cisenbahnen in Reichdverwaltung manches erleich tert und oereinsachi werden würde, namentlich im Betriebe. Die Koten der Verwaltung würden sich allerdings wohl tanni oerhilligetu Jedenfalls wer den die Ersparnisse. die zn er ielen nd, von Fach ltlltekt Uschi feg- bvch veranschlaæn weil sa in der Danntyge die ereinheitlichung ereitd durchgesiiert ift. Staaiöbahnwagennerbaud at nor allen Dingen bewirkt, daß sehr viel Leertsilo steter erspart worden sind. So mußten früher z. B. die preußischen Wagen in Sachsen ausrungiert nnd nach der Gntladnng leer nach Preußen zurück anbren werden, seht findet die Zusiihrung der agen an die Eigentuwsverwaltnng im allgemeinen nicht mehr statt, weil alle Wagen sreiziigig sind. Da durch werden aber nicht nur Leeriilotneter gespart, sondern durch den Wegfall der sehr zahlreichen Ran stierbewegnngen zur Auskechslnng werden auch die angierbahnhöfenicht tne r so stark in Anspruch ge nommen. Infolgedessen find Erweiterungen dieser Bahnhdkse nicht mehr in dein Maße .ndtig, wie ed unter en früheren Verhältnissen ndiig gewesen wäre. Hierin liegen natürlich grogee Erfparnifsr. Schwierig ist indessen die finanzielle ite der Frage. Das Anla iapital der sächsischen Staatseisenhahnen deliinfifiiseaig beinahe lIXZ Milliarden Mark. Die Betriebsübers üsfe beirngen im Jahre 1911 ds,l6, 1912 52,86, 1918 d2,56, liilzd 24,12, 1915 82,21, 1910 Exil und 1017 1i4,28 Millionen Mari. Für Ists ist jedoch-mit einein ganz erheblichen Defizit zu rechnen. Es wird si statt eines im Voranschlag vorgesehenen Ueberschufsed von 49.68 Millionen Mark ein Zuschußnon etwa 60 Milsionen Mari» ndiizf machen. Und die Befürchtung ist nicht von derj Hand zuweisew daß der Zuschuß im Jahre 1919 noch» wesentlich größer wird sein müssen. Das ist nannt-; sachlich auf die envrnte Steigerung der Material-; preise zurückzuführen nnd auf die überaus grobe Steigerung der Personallasten, namentlich der Löhne. Bei der vollständigen Ungewißheit der künftigen finanziellen Entwicklung wird ed natürlich sehr schwer sein, den wirklichen Wert der Eisen bahnen festzustellen,.nnd Reich nnd Bundesstaaten werden hinsichtlich der Auseinandersehung vor schwierige Ausgaben gestellt sein. Im übrigen steht noch keineswegs fest, wie sich andre Bund-!gstaaten zn der Frage stellen· « : Forderungen duspsastdwgteu des hsheeeu Schule-ni- »I· Chenmith 24. März. Die drei Einzel verhände ,Dresdner Kandidatenverein«, »sein —iger Kandidatenvereinigung« nnd der »Landesver- Fand der nicht seftangestellten akademischen Lehrer in Chemnitz« haben sich bei einer am Sonntag in Chem nitz abgehaltenen und aus allen Teilen Sachfend gut besuchten Versammlung zn einem einheitlichen Ber ein under dein Titel »Verein der-Kandidaten des höheren Schulamtes nnd der nichtständig angestellten akademischen Lehrer in Sachfen« zufammengesehlossem Im Berlanfe der Versammlung wurden Forde rungen aufgestellt. die dein Ministerium des Kultus nnd öffentlichen Unterrichts til-ermittelt werden zollen. Die hauptsächllæsten Forderungen ilautem eder Prodekandidat so entsprechend der Putskhädiaunm die die Referendare bekommen, mo natlichinit mindestens 178 Mark bezahlt werden. Die Schüler-kahl in den Lehranstalten foll, wenn sie 80 be deutend "til)erfteia.t, herabgesetzt werden, mn neue Stellen zu gründen; bei Vergebung diefer Stellen sind vor.allen Dingen Kriege eilnehrner zn berück sichtigein Vesichtinnngen von Fabriken ufw. sind ein zuführen, mn die Berufswahl der Schüler zu unter stützen nnd um ihr soziales Verständnis-zu fördern. Zum Schluß wurde einmütig eine Entschließung an genommen. in der"das Kultusministerium gebeten wird, in Anbetracht der dringenden Notlage bald helfend einzttgrelsen.. « . . . · - Verwendung der Volkssvende ftir Kriegs besrhiidigte- In den Kreilen der Kriegsbeschädigten gereichen vielfach noch Zweifel. in welcher Weise über en Ertrag der Volksspende für Kriegsbefchädigtez (Lu«den«dorff-Spende) versiiat worden ift. Deshalb sei auf folgendes hingewiesen: Von dem Gesamtergebnigi der Spende, das sich auf über 150 Millionen Mark be läuft, sind etwa 48500000 M. der Reichssawms lnng gugeflossem die von der Zentralsammelftelle in Berlin unmittelbar bei großen Firmen, bei Auslande deutschen und iw Heere eingeleitet worden ift. Der übrige Teil der Spende ist von den Einheit-imm lungen, die in den Bundedftanten besondere ver anstaltet worden sind, zusammengebracht worden. Die fächfifkbe» Landedfammlung hat etwa 8 443000 M. erbracht. Die Hälfte hiervon befindet sich bereits in den Händen der iåcbtsischen Fürsorgestellen für die Kriegdbefchädigtenfürfvrge der Vereine Dei niatdan!, und zwarist der Betrag ihnen nach der Höhe der Spenden zugeteilt, die in ibrem Bezirk eingegan gen lind. Diese Mittel sollen insbesondere zur er gänzenden Fürsorge, zur Kreditgewährnng an Kriegs «beskls-ädigte, zur Ansiedlung und nur Familienfikriorge verwendet werden. Die andre Hälfte befindet sich in den Händen der Jiicbsiichen Hauptfiirsor eftelle der- Kriegsbefcbädigtenfurforgr. der Stiftung Feimatdanh Be wird vornehmlich zur Unterstützung derjenigen ereine verwendet, die besondere große Aufwendun-v gen haben oder wirtschaftlich schwächer find. Als An teil an der Reichssammluna erhält Sachsen etwa 2417000.M. Piervon fließen insgesanit 126000 M. dem Landes-ver and Sachsen ded akademischen Hilfs bunded, dem sächsischen Offiaierghilfdbund dem sächsi xchen Künstlerhilfsbund. dein Kriegerdank des sächsi- ItPezn Lehrervereins und dem Frauegans gu· Der eit wird zur Hälfte den Kreisverb den zur Ein richtung größerer Unternehmungen wie Betriebs werkstätten itir balde Kräfte. Hirnverletztenschulew Heil- nnd Heimsttttten ftir Kriegsmbertuldsr. Heime ftir Kriegesiechesund ähnliche Zwecke hinstellt Die andre Hälfte wird für gleiche Zwecke im nteresie ded ganze Mindest-on der Stiftung Heimatdanr verwen det. tZinsbesdndere werden hieraus die Mittel für die von der Stiftung zu gründenden Betriebewerkfiätten für halbe Kräfte gedeckt werden. Der Gesamt betrag der auf Sachlen entfallenden Mittel der Spende beläuft iich also auf etwa 5860000 M. - Die Preiie der landwirtschaftliåen crzengniiie der Erntetde Angesichts der sitzt seit noch gänzlich ungeklärten wirticha lichen Verhältn fie kdnnen end gültige Biichstoreiie fiir die landwirtsKaftlieden Er zeugnisse der kommenden Ernte erst an e new späteren . citpnnkte festgelegt werden. hierbei wird. wie der err Reichsernährungdniinifter bereite angekiindigr hat, der Versuch gemacht werden« gewisse landwirtschaft liche Erzeugnisse- fiir welche eine Bewirtscbastung ent weder nitdt wehr erforderlich oder technisch nur unvoll konnten nnd sit ötøkn dsrten durchiüdrdnr is. von der Bindi-If- nn iith preiie aanii oder von einer be stimmten J iichiablteieruna ab freizniatiert Yiir die wird tifit e n Waren unsrer Ernährnnasw rtschtlst wird es edoeb nait den Mitteilungen des Reich-ernäh runasmintsterinnrs auch im laufenden Jahre noch bei amtlicher Vewirtschastnna und Festsetzung von cbchstgretten verbieiben mittler-. Eine De rab seyuna er Preise siir cetreide nnd-dav ioifein erscheint ais ansaesibioiiern Der Mindest-reib titr Z nck e r r it b e n der nächsten Ernte ist auf 4M.ie 50 Kiioararntn sestquetzt worden. Wie das Reichsernäbrunastnintsterinm weiter mitteilt kdnnen in iedem Falle die Erzenaer damit rechnen. daß ihnen fitr die noch mit Bösbstpreiien zu bete-senden Xrodutte Eribse Knebtlliat werden« die erforderlich nd, um die mit n beschränkten Produktionsmitteln überhaupt mbqkiibe Börbsileiituna der Wirtscbcst aus rechtznerbaiieih Darüber hinauszugehen verbietet iedoch die Rücksicht nni die berechtigten Interessen der Verbrnyzberz » sp-» « · A , , - Breite iiir Süßigkeiten-. Das Kriegswncheramt schreibt: Es wird empfohlen, bei Eintan von Von bons nnd Fondants nicht nur aus die bestehenden» böchsipreisr. die in iedem Verkaussladen deutlich erss sichtlich sein müssen, zn achten, sondern auch ans diei Bestimmung, daß der Kleinveriauf von Süßigkeiten. in nicht bandelsüblicher Vernactnng - in Unrat-pen- Lurusvackungen. Tassen, Spielwaren usw. nur aus ausdrückliches Verlangen des Käusers zulässig ist. Auf Anfordern des Käufers müssen also, wenn dies gewünschten Arten von Süßigkeiten nicht auch osfen oder in bandelsüblichen Verpacknngen gehandelt werden, allenfalls die Attrappen usw.vgeleert nnd idr Inhalt getrennt abgegeben werden. ach beim Ver-; kauf, von Attraooen usw. dürfen selbstverständlich nur solche Preise gestellt werden, daß nach Abrechnung des angemessenen Wertes für Attrapoen und Fülliosten die Hochstoreise nicht überschritten werden. Ferner dürfen Mischungen von Süßigkeiten verschiedener Preislagen nur auf Verlangen des Käusers an Ven braucher abgegeben werden. Zuwiderhandlungenx gegen die obigen Bestimmungen wolle man der su fländigen Preisorüsungsstelle oder dem Kriegs roucheramt (Dresden-N., Niedergraben öi mitteilen,- das dann gegen die Bündler vorgeben wird. .- Wohlfahrtsbriesmarkm - «b Pfennig sür Krieasbeschiidigtr.« Das Neichsoostminifterium bat oersiigt daß vorerst l Million Freimarken zu 10 Pf. und M Millionen zu to sm. mit dem schwarzen nur-» druck »5 Pfennig für Krieasbeichädiatä geraeftellt wer den. Diele Marien werden wahren des Monats Mai mit einem Aufschlag von b Pf. für das Stückx also zum Eingelvreis von lb nnd 20 Pf. obne Be schränkung ihrer Gliliiaseitsdauer bei den Postanstab ten des Reichsvoftgebietes zum Verlauf gelangen. Der Ertrag des Ausschlages wird dem R e i ch s a u sich n ß der Kriegsbeschadigtenfürsorge über wieien werden. Deutschland bat im Gegensatz zu den meisten verbündeiem neutraien und feindlichen Staa ten und ibren Kolonien bisher die Ausgabe von Wohl sacPrtsmarken abgelehnt. Diese Tatsache ift mit Rück si it aus die starke Nachfraae nach derartigen Marien von den Sammlerkreisen lebbait bedauert worden. Es isi deshalb anzunehmen. daß insbesondere die Sammlertreise der neuen Markenansgabe lebbastes Interesse entgegenbringen werden. - Teile der ersten sächsischen Grenaiiiaerabteiinqz sind von Koniaswartbm wo das Vataillon vrovisoris aufgestellt worden war· n a ch P i r n a v e r l eat wor den. Dort bleibt die Truooe vorläufig in Garnison, und es übernimmt im Namen der Regierung der Führer des Bataillons, Maior n. Friesen. die mitt tärische Gewalt. Maior v. Friesen ist von heute an Ortskommandant von Pirn-a, und seine Grenziäaer übernehmen sämtliche Wachen von Pirna nnd Um gegend. Die Verlegung geschah nach vorheriger Be nachrichtignng des Soldatenrats von Plrna und des Führers der dortigen Sicherheitstrnvpem - - Vorliinsig keine Zinssnßherabseiznng bei der Dresdner Sparkasse. Nach einer Erklärung des Ge fchasisfübrers dser deutschen Soarkaisen isi mit einer Ermäßigung des Zinsfußes der deutschen Spartassen in einiger Zeit zu rechnen. Die crmäßigung dürfte sich noraussichtlich ani PS Prozent erstrecken. Wie uns die Verwaltung der Dresdner Sparkasse an; nnfre Antrage mitteilt, wird fie sich diesem Vor ge en vorläufig nicht anschließen. -- Zim. Bau der sechsten Clbbrücke im Zuge der E r fu r te r St r a ß e bringt ein hiesigeb Blatt die Nachricht. daß der Bau wegen großer Schwierig keiten vorläufig nicht zur Ausführung kommen werde, nnd daß es einige Jahre dauern würde, ehe das Projekt wieder aufgenommen werden könne« Dazu erfahren wir, daß die Banpläne für den Brückenbau derart find, daß sie zweifellos die Zu stimmung deg Ministeriumb finden werden, weil alle Bedingunaen erfüllt sind, die von der Regierung ge stellt worden find. Da die Regierung den Brücken bau ohne Stromvfeiler wünscht, ist eine Bogensoan·» nung von ists Metern Weite vorgesehen. wodurch den; Forderungen der Regierung entsprochen wird.- Ueber den B a n b e g in n kann noch nichts gesagt werden, da fich erst noch die städtifchen Kollegien mit der Frage befchiiftiaen müssen. Im günstigsten Falle könnte im Herbst diesez Jahres der Bau in Anatiff genommen werden. Es ist aber nicht ausgeschlossen, daß der Baubeginn verschoben wird, wenn die städtis schen Kollegien dies mit Rücksicht auf die hohen Kosten wünschen, denn die ursprünglich auf 439 Millionen Mark oeranfchlagten Baukoften würden ietzt minde stens 10 Millionen Mart betragen. . - Die Schiefzerei oorin Konsetthang in der Reit bahnstraße am 14. Dezember 1 18 kam beim Land aericht zur Verhandlung-. Bekanntlich wurde bei der Afsäre ein Soldat von einer noch nicht ermittelten Frau erfchossen, ein Zioilist wurde so verwundet, daß er später F;tarb, ferner wurden noch sechs Soldaten und drei » ivilisten verwundet. Gegen die Haupt beteiligten war Anklage wegen Nufreizuna zu Ge walttätigkeitsen und Gefährdung des öffentlichen Frie dens (Lansdfried,e"nöbruch) erhoben worden. Die drei zehn Angeklagien erklärten sich sämtlich für nicht fchuldig. Fünf von ihnen wurden freigesprochen Die andern wurden durch die Aussagen der Zeugen, deren 414 geladen waren, überführt. Die früher im Kon zerthaub alg Mainsell tätige Kersten, die die Tu multuanten nach dem Konzerthaug zu ziehen veranlaßt hatte, wurde zu acht Monaten Gefängnis, der bekannte ~Jiiger«, Kellner und Kommunist B ellm a n n sowie der Reifende Karl Friedrich M ü u ch und der Arbeiter Friedrich dermann Steglich wurden zu je fechb Mo naten, der Glektromontenr Ernst Geora Steinig, die Mamsell Marie Rosa K u r ze , die Fabrikarbeites rin Martha Dora d en kel nnd der Arbeiter Artur Richan L un g w i tzs wurden zu se drei Monaten Ge fängnis verurteilt. - : lLaudesoerband fiichiifcher Referendarr. Um ;16. Mars haben sich die Bezirksoerbiinde der sächsi : schen "Referendare, die in D r e b d e n , Leipzig, Baugen, Freiberg, Chemnid, Zwickau und Plauen bestehen, sn dem Landes-verband der fächsb fch e n R e f e r e n d a r e zufammengeschlosfem Die Aufgabe dieses Verbandeb ist eb, die Referendare in ihrer beruflichen und wirtschaftlichen Stellung zu fördern. Er will zu diesem Zwecke Binächft für eine Reform der juristischen orbildung, für eine Besserung der materiellen Lage und für einen Ausgleich der Nachteile eintreten, die die Krieabteilnehmer erlitten Haben. Der Verband hat feinen Siv in D r e b d e n l mtbgericht, Lotbrin er Straße, Zimmer IM. Der Vorstand seht fis zusammen aus den Rgerendaren Fuæs iLeivzig, Dr. Grofz (Dredden), ülde ikluerba ), o. Cra bhaar (Bantzen), n. Otto (Tbarandt). - Fiibrnngea durch die Sammlungen zum Besten deb.6eimatdauk. In der Mittwoch den sit. März 1919 nachmittagb zwischen 2 nnd s Uhr stattfindenden Füh lrnng durch die sen-Materie ist-d Ort-leis W bte under-en sieiiter besprechen —Diecrappellldercriegeergauiiatissw ler Vereine til sntt Ende Februar aufgeldst nnd idee singticdernng an die bisher von ibr betätigte Kriegs- Ivobliabrtspflege, an das Kriegsmriorgeanit der Stadt Dresden, erfolgt. Es iit beabsichtigt, den der Gruppe 11l ungegliedert gewetenen Untera n s i ib n I tn seiner gegenwärtigen Zulammenteynng iv eiterde it e b e n zu lassen, da das Kriegsftiriorgeatnt davon tiberzengt ift. daß es die bewahrte und auf jahrelange Erfahrungen begründete danken-werte Mitarbeit der bisher tätig gewesenen Ausschußmtiglieder nicht entbehren kann. Die dem Unterausschuß angehörenden Mitglieder lind deshalb gebeten worden« auch weiter-bin tbre Mitarbeit in den Dienst der guten Sache an stellen. sncb die Grundsätze ttir die Bewilligung von Unterstützung sollen wie btsber beibehalten werden. k. Sie-sch- wktem das vie m W qu gemeldetem noch zu belieferndeu Grießmatkeu bis spätestens B. März ixp Droqeugeichsft von Wolf ab en. . O DIE-ide- Dittiidhteitsverdreeheni tlm Freitag nakhmtttag hat ein Soldat ein uiiihkiges Mädchen aus Dresden an der Bienertmllhle in Vor ftadt Platten aufgefordert, mit ihm nach Döczschen zu geben« er wolle dort einige Zentner Kartoffeln holen. Für ihre Hilfe wolle er ihr einen Viertelzentner geden· Das Mädchen hat fich verleiten lassen nnd ging mit einem 7fåhrigen Knaben mit. In der Nähe der Rodels bahn, oberhalb des Plauenfehen Grunde-, hat der Sol dat dem Mädchen einen Strick um den Hals gelegt und an ihr in Gegenwart des Knaben ein Sittlichkeitss verbrochen verübt. Der Täter ift ungefähr 25 Jahre alt, 1,7i) Meter groß, feldgran gelleidet, mit Mantel, und hat Schirmmätze mit grünem Stirnftreifen ge· tragen. I M isnr geplanten Verstadts liebnng der Straßenbaan Der Aufsichtsrat der Großen Leipziger Straßenbabn ist dein Beschlnsse des Vorstandes der Gesellschast beigetreten, mit dem Rat sosort in Verhandlungen über die Verstadtlirhung des Straßenbahnbetriebes einzutreten nnd die Verhand lungen möglichst zu beschleunigen Streit der Droschtenlnticher nnd Krastwagenstih rer.) Die Droschtenkutscher sind in den Streit ge treten, weil die Jubkberren ihre Forderungen nicht bewilligten, den Wochenlohn von so ans 70 M. zn er höhen und die Arbeitszeit von its-is Stunden ans 12 Stunden herabzusetzen Die Krastroagensührer haben sich dem Streit aus Sympathie angeschlossen o. Leipzig. iTariioerträae im Groß bandeU Der Gewerkschastsbund der kaufmänni schen Angestellten bat mit dem Zentraloerband des deutschen Großhandels ans Grund von Tarisverhands lungen beschlossen: Die Gehälter werden um 25 und 20 Prozent gegen die Friedensaebiilter erhöht. Außer dem wurden Mindestaebälier seitaesetzt von 176 M. bis aus 850 M. nach dem so. Lebensjahr steigend. Bei gleicher Leistung und Vorbildung ist die Bezahlung sür männliche und weibliche Angestellte dieselbe. In der Metallinsdustrie und chemischen Industrie stehen gleich-e Verhandlungen kurz nor dem Abschluß. n. Leipzig. sNene Forderungen der Postbe a m te n.) Der BBirtsoerein Leipzig des Verbandes der unteren ost- nnd Telegrapbens beamten fordert, daß alle im Reichs- oder Staats dienst geleistete Dienstzeit, Militär-, Aushelsers oder Telegraphen-Aushelserzeit, ans das Besoldungss dienstalter anzurechnen ist. Das Besoldungsdienst alter soll nach einem einbcitlichen System sitr iede Gruppe sestgextzt werden« Ferner wird neben der cinbeitlichcn estsetzung des Dienstleistungsmaßes sür alle Beamten im Nachtdienst entweder die 11X2sache Berechnung desselben oder die Herabsetzung der Dienststunden aus die unterste Grenze oon 42 Stun den, die einheitlicbe Vergütung aller Nebenbcgügc als Entschädigung des Nachtdienstes, der Fabrtgelder bei der Vabnpost sowie tm Telegraphenbaudienst usw. gefordert. Des weiteren soll der Erholungss urlaub für alle Beamten einbeitlicb sein. Ferner müsse der nach xozialen Grundsätzen oorzunebmenden Neuregelung er Besoldunos-, Ruhegehaltss nnd Hinterbliebenengeseize vor allem eine anderweitige Regelung des Wohnungsgeldes folgen. Für die PostbeamtensLaufbabn sollen neue Richtlin en ans gestellt werden· Auderthalk Wilh-mer aus einer Reichs- banknebenstelle v sårciübs Jn Eustiechen in der Gifeh im besetzt-en Ge biet, wurde die dortige Reichsobantnebenstelle von sieben Räubern überfallen, die dort an wesenden Beamten niedergeschlagen oder geknebelL und der Kassenschrant nur annähernd 134 Millionen» Mark beraubt. Ein eigener Drahtbericht and End kirchen melder nnd darüber folgende-It Nach einer amtlichen Mitteilung in der »Euskirchner Zeitung« haben sieben Personen die im Vorranm der Bank anwesenden Personen überrannt nnd den Bank oo rstehe r inir ein-ern harten Gegenstand über den Kopstseschlagem bis er bewußtlos liegen blieb. Der assenbote wurde nrit oorgehalteneni Re ooloer in Schach gehalten, ebenso eine Beamtin. Schließlich wurden sämtliche im Raume anwesenden Beamten geknebelt. Die aus den Lärm berbeieilende Ebestau des Kassenboten wurde zn Boden geschlagen, ebenso der miährsige Sohn mit einein harten Gegenstand schwer mißhandelt Geranbt wur den auö dern ossenstebenden Geldschranke annähernd 134 Millionen Mgrr. Die Täter, stins sagend liche Personen in enflischer Miliiärs uniform nnd zwei Biv listen,s«benutzten einl englisches Ambulanzanto und sltichteten in der Richtung Bonn-Köln hin. Die Polizei erhielt erst eine Stunde später von dem Anschlag Kenntnis,» wodurch die Bankriinber einen bedeutenden Vor sprung erhiieltetn Die englische Militäwolw bat sich gleichan der Verfolgung der Räuber energisch angenommen. Es besteht Grund zn der Annahme, daß die Banktänber sich die englischen Unisornien II das englische Asnto ans verbotene Weise verschafft en. Sport snhba noet a- Conntn. Mit esse Spannun a man dein Izu-tell dußbnllrinzlqeqen tandenbntq. hqa sog im Falle eines Sie-ges von ins diesen sum Gaumeistek sei-tacht hätte. entgegen Das Spiel endete aber nuk nn ·ut»tchiedeu 2:p, so daß erst der nachst- Spmkkq exqu Mai-uns bringen dürfte. da Guts Muts mit an auf gleiche unttznbl kommen kann. wenn G M. Gewinns. Im Mit-«s«Esek-I.stskschxs2sps»ansg«st esse-Ists IM- Des-,- ee e e a : . an e : . Fääfdnero Sportklnö Hälm- Jøtelvetetniqnnq mit 2:0, e :. dsJenspvet m sonnt-im Madeinttchee Sportveretn Im l steigen Deesdner Dockenklub loos l MS (l:0), Sis. neeen D 8.-K II s:4. Sooetverein 09 gegen euniss nnd deckenklnb 1919 DR (0:0). Ergebnisse der Uebeenanqsm Itetlchattscvlele Masse no- Elntrachäxl gegen Viktoria I 2:1. Dertbn I cgcn Sturm l qbqebtv n: Klasse v: Ssvrtluft 111 Fesen Xintraslt II 4:o. Brandedbueg 111 gcqsn teödensta I l 8:2. TH- elf-en fchlua uts Muts l Meissner Symme I 7:2. . Ynsendwettkänwtr. Dresdensia-A.-T.- . ETiefen Fuß dallt nq Il tim« Dreht-net-j Svotttlub l gegen u s Mu s l aussetallen Putz Muts I eWien Siportgemeinfchuft 11 11:0. spielsbte lnnn Tarni-er »Es n«'. Ferottx eröffnete ans eltktqen Sonntage seinen pietbetr eb in einem. Ge iellttFa tssptete neuen I. Fusballmannfchntt Spielabteilnng fasemiaå l tutnvetetu Deus lauen. und new-Im Über n : . Der resdnee abfuhren-ein .. state-Inst IM at ne kanäßigen Klfqnvmentllntte 111-der bekennen. Die MAY « GesäTLM«"m"’"äi-kc3bkäikåä MVSMM Um « U s, · s Fee-o- Euumä du« M tunc-hei- eu Sauen-em set Ingr- lIM - c. Mai mä M Mal- s U Lil- l s. them-sei sc eu. Ist die von Trcddnek Rem oewls l- Uusæcht uommenen diessäbk en Neunsqu sind verlänsiq die uskgelbunaeu Nr den et u Tag, Oster mvstaa mvssentht worden Das Reimen u eude cco am stutzt als decåzzewezsxwung Le sen-te sssus le ch Ober l ern-, hegen tel- cs 15 MJIL et sbt made Ein wem-des wem-o es Rennen ver im- usqleich tuss wo Meter mit toooo Mut-L D vier »der-II Rennen II sites Mo M. bedeckt anicehmt lind Ue M Renneszkmä 50 M. ausgestattet won- Io vier Einem-Mk für tret and Tut-net tommeu. Die ei hindetntsorü ung des Tages M das Begrülmnags Mk WMMMMÆEZ Käse-W- MÆVJMÆ v et ! ete r a n , s Wkwblet Verwendung sehn-den habe-. Handelsnachrkchten Die Besteuerung ver Reich-baut C. Dein-ar, U- Miirz. (Eig. Drahtberichy Der Nationaioersammlung ist der Entwurf eines Ge xedes iiber die Besteuerung der Reichsbank iir das Jahr 1918 zugegangen, in dessen § 1 bestimuit wird daß non dem Gewinn der Reichsbant ffur das Jahr 1918 vorweg ein Betrag non s 00 M i l l i o nenNdemNeiche überwiesen wird. Z 2 bo rmnt, dasz die für dad sage 1918 von der Reichsbant iir Kriegdoerlu te bilanzm «szig zurückzuftellenide Re erv e bis zum 81. Dezember 1920 nur zur Deckung von solchen Verlusten verwendet werden dars. Soweit der zurückgestellte Betrag bis zu diesem Zeitpunkt deine Verwendun gefunden hat, xoll über ihn durch das nächste nach F 41 ded Bankge etzes zu erlassende Gesetz endgültig Bestimmung getroffen werden. Im älb wird bestimmt, dasz der fiir das Jahr 1918 nach bzug der sämtlichen Ausgaben sich ergebende R e i n ge w nn, soweit er den durchschnittlichen Rein gewinn der Jahre 1911, 1912 uwd 1913 übersteigt, zu 80 o. H. an das Reich fällt. Jm § 4 wird bestimmt, daß der im § 2 bezeichnete Betrag der ko tu m u n a len Besteuerung nicht unterworfen ift. Dem Geseb ist eine ausführliche Be g r it n d u n g beigegeben, in der n. a. gesagt wird, daß auch fiir dies-ed Jahr die aus zwingenden bankpolitischen Gründen durch das Gesetz vorn 4. August 1914 ver fiigte Befreiung der Reichgbank von der N o t e n ft e u e r eine Steigerung des Gewinnes-, zur Folge gehabt hat, die iiber das durch die Aufhebung der Steuers-flicht beabsichtigte und gerechtfertigte Maß hinausgeht Um diesem Gesichtspunkt Rechnung zu tragen, sollte durch ein Gesetz vorn 20. März 1918 sitt idad Jahr 1917 ein Audgbeich durch Ueberweisung eines Betrages von 180000000 Mark aus dem Ge winn der Reichsbank an dag Reich vorgesehen werden. Angesichts der Gewinnverhiiltnisse der Reichsbant rechtfertige ed sich- den Betrag der Ausgleichss lsumme für 1918 auf 300 Millionen Mark jzuerhbbea Dreddner Börse. Die Umsätze auf den Aktien miirkten blieben am ersten Tage der neuen Woche ziem lich beschränkt. Einiges Interesse bestand für keramischc Werte, von denen C. M. Hutschenreulher, Rauenstein Porzellan, Hitfchgladf., Sächs. Glasf. nnd Sörnewitzer Steingutf. höher bezahlt bzw. gesucht waren. Von den übrigen Dividendenwerten zogen Bille, Hartmanm Sächs-Böhm. Damnsschiff., Mimosn und Erst-e Knlmi bacher im Knrse an. Auf dem Anlageninarkt lagen Kriegsanleihen gedrückt, während Sächs. Rentc lebhaft begehrt war. Auch Pfandbrieie fanden in größeren Beträgen Abnehmen Beleihnng non Kriegsanleihr. Nach einer neuer lichen Verfügung der Hauptoerwnltung der Darlehnsi lassen des Deutschen Reiches werden non jetzt an Kriegdanlethen nicht mehr mit 85 Proz. des Nenn werted, sondern nur mit 85 Prozrded jeweili gen Abrethnunggknrsed der Reichsbant für die Aufnahme von Kriegdanleihe tgegenwärtig Und-h Pron belieben- Anmeldung anf 4 Millionen Mart Entoz. Hand darlehen der Stadt Mühlhnnfen CThtir.i mit späterem Unrtnnskh in wroz Mühlhnnlener Stadianleihe von wid. Wie and der in nnfrer heutigen Nummer be findlichen Bekanntntachnng ersichtlich, tft der Verlaufs kurz für obige Anleihe auf 98 P rog. festgesetzt worden« Bis znr ausstehendeu Genehmigung der zuständigen Regierungösiellen nnd der Stücelieferung wird due Geld mit 5 Proz versinkt- Wtirde der unwahkfchein liche Fall eintreten, daß die Genehmigung der Anleihe nicht erfolgt, fo gilt das öorox Darlehen als nnf ein Jahr gewährt Anmeldungen anf dieer Handdarlehen zum Nennwerte nnter späterem Unttansch in die 4proz. Stadtanleihe zn 98 Prog. nimmt inDredden das Bank hang Gebr. Urnbold entgegen. das dein Uebers nahmekonsortimn angehört. Aktiengefellichait fiir Maschinuiriesnem nnd MititäreffektensFabrikntion imm. Heinrich ThieleL Dresden. Nach dem Rechenschaftgbertcht des Vorstandes verzeichnete die Gesellschaft im GeiMstzfahre 1918 ans Fabrikationdbonto 542584 GZZMi M. nnd aus Zinsen konto 65079 [92208) M. Einnahmen. Nach Kürzung »der Unkosten fowie von 1m634 (57 M) M- für Ab- Itchreibnngen anf Anlagen. Außenfttinde nnd Effekten bleibt etnfchließlieh 92980 CIIZWO M. Vortrag ein Reingewinn von MM (968128) M» non dein 20 (23) Prog. Dividende nnf die Aktien, je 20 M. wie im Vorfahr anf jeden Gennßfchein entfallen An Vorstand nnd Aufsichtsrat werden AÆ l20778) M. Tantiemen gezahlt, AZZH M. (i. B. COM M. Tan tiemen) dein Beamten- nnd Unterstützungdfondg, 675 M. wie tm Vorfahr der Tglonstenerreferve überwiesen nnd iB3OBl 192 M) M. nen vorgetragen. l Sächsiitde Glasfabrik, M. Radesew Der Ge ! neraloersamnilnng am 10. April wird die Verteilung von 85 Prog. Dividende li. V. w Prosh nor igefchlagein » Die Bereit-Spuk Zu cocditz in Coldiß schlägt für das abgelanfoene Ge chäftdiohr einen Gewinn anteil von 8 Prozent vor, wie ini Vorfahre. » Große Leipziger Straf-entstehn Der Aufsichtsrat IsGlägt 6 Prozent (l5 Prozent) Diotd end e vor nnd »schließt sich den Erklärungen der Verwaltung hinsicht llich der Vcrxadtlichung des Straßenbahnbetriebed an, Wilnonfchssdie essellfcdaft grundsätzlich zu Verhandlungen eret t. Leipziger TMaiuiGeielliM Die Gesellschaft konnte das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Ge winn von 25 892 M. aåfchließen. der uns Libng der Vergütungen an den uisichtdrat und orsta auf neue Rechnung voraetragen worden ist. Durch Herabsetzung der Anteile unt 100 M. ist die vor iäbrige Unterbilanz gedeckt nnd ein Betrag von 25 449 M. dem Reservefonds-Konto zugeführt worden« Leipziger sauberen-. Der Vorstand berichtet daß die Oteigerung der Umsätze auch im verflossenen Geschäftsjahre angehalten bat. Der Gesamtumsatz beträgt 81862799 M. gegen 42 800678 M. im Vor iayrr. Die fremden Gelder vermehrten sich um fast 1 4 Mill. M. Es gelang, die fremden Gelder nutz dringend anzulegen, wodurch die Zinseneinnabmc günstig beeinflußt wurde. Nach Vornahme von Ab schreibungen und Rücksteisztngen verbleibt ein R ein gewinn von 62 525 Ci. .52 812i M» aus dem lilz ti. V. 61 Proz. Dividende zur Verteilung kom men sollen. · Niitteldentiche Kreditbanl. In der Vilanzsitxuuc des Aufsichtsratez wuvde beschlossen, in der auf des 12. April d. J. einzuberufenden Generalversammlun die Verteilung einer Dividende von 7 Prozcn wie im Voriabre zu beantragen. Ebeiredaktenu Prof. Julius dahin-sub Wollt Bemmwottlitb fär den politischen und Nach-Weinen vis. Carl suchte Um- bas Immerin i. V J. F. Wall-; llr Dresdnet u. Sachsssche Angelegenheiten: C. O. Wagner üt den Handelstetl und Sport: Gent-D Brust-matten ür Anmqu 111-l cum-L sämtlich in regt-en. Drud ud Mai ie- tessstt Neu-sen Rast-isten Bellt I. 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