Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 30.03.1919
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19190330025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1919033002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1919033002
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-03
- Tag1919-03-30
- Monat1919-03
- Jahr1919
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Aus Stadt und Land Mun.».w. März Abbe-u der anueuarveit You pr. phjlz Alles sitt-man (B e r t i n). ;« Man kamt nicht Millionen von Frauen tijnftlich Zud· m·U« allen quktmtttejn jn dgp Arbeit-stehen hineinziehen, und sie dann, in einem Augenblick plötz licher Ueberfüiiung des Arbeitsmarstted, ohne Rück sicht aus ihre Lebensverhältniife wieder abstatten- Unter diesen Gesichtspunkten sind schon während des Krieges n alle Demobilmachun ewiitne befondere Richtiinien für den Abt-an der Frauenarbeit auf genommen worden. Immer war der leitende Ge anke, daß die Entlassung der Frauen nicht aus schließlich unter wirtschaftlichem fondern auch unter sozialen Gesichtssuntteu erfolgen müsse. Judbesondere war vom riegdamt ins Auge gefaßt worden, daf; in allen großen industriellen Unter nehmungen die Fabrikpflegerinnen bei der Auswahl der Frauen mitwirken sollten, die sur Entlassung kommen. Ed sollten zuerst entlassen werden alle, die nickt auf ihren Erwerb tatfächlich angewiesen sind, z. .ckrauen, deren Ernährer wieder ausreichend verdient; ferner Frauen, die in andern Beruer fo·. fort Arbeit finden können oder früher in ihnen tätig waren (Landwirtschaft. häusliche Beruieii alsdann» die ortssretnden Arbeiterinnem die in die Peimat zurückgefübrt werden können, sofern sie dort inter-» kunst, Versorgung oder Anhalt haben; scglließlich die Jugendlichen, die noch einer geregelten übbildungi zugeführt werden können. Umfaisende Vorarbeiteni waren sür einen solchen Abban getroffen worden. Diell Tatsachen find über alle diele Vorarbeiten hinweg gegangen. - Durch die Revolution iii ed in den meisten Fällen der Fabr kleitung unmdglicd gemacht worden, liber hauot selbständig über die Entlassung oon Arbeits kräften zu bestimmen. Die Arbeiterrate nahmen sür sich das Recht in Anfpruegdtiber die Entlassungen zu entscheiden. In einigen erken war es dabei mitz lich, ihnen Fegenüber gesunde Grundsätze dur - gudrücken un dahin an wirken, daß die ortdsremden Arbeiter-innen gegen eine von der Firma geleistete Abstanddlnmme nnd unter Gewährung eines Frei iahrxcheind in die Deimatnrooinh duriiekbefdrdert wur en. Aus diese Weite find g. . aus dem Ber liner Bezirk von einzelnen Betrieben ganze Trans porte für die Niictwanderung zusammengestellt worden, die geschlossen in die Deimat befördert werden konnten. . Jn dem Mase, in dem die männlichen Arbeiter floh tatsächlich wieder um Arbeit bemühen werden, wird diefe Maßnahme als YwettmitMste für den «tlbdau empfohlen werden m fsen. er mögliche Erfolg kann bei dem Übdau nur erzielt werden ;wenn die Entlassung individuell erfolgt, wenn innerhalb eined Betriebes die Arbeiterinnen nicht im Zusammenhang mit der Schließung einzelner Ab ’tel ungen entlassen werden, sondern wenn zwischen »den einzelnen Abteilungen ein Wechsel der rbeite «rinnen derart vorgenommen wird, daß die Frauen eZur Entlassung kommen, die an anderer Stelle I ebendmligliehkeiten finden. Vor allen Dingen kommen hier die asahlreirhen vom Lande stammen en und an landwirt thastlithe Tätigkeit gewshnten Dir sbeiterinnen in Betracht« die von der unitionös industrie mit allen Mitteln angeworben, iedt aber yunter keinen Umständen bei industrieller Beschäfti zgung gehalten werden sollten. s ; Neben den Frauen· die tatsächlich ·vom Lande nam ,"tnen und erst während des Krieges in die Industrie bezirke gewandert find, follten alle sene alleinstehenden «,Frauen entlassen werden, die zwar seit längerer Zeit sin Industriestädten leben. die aber noch in kleinen Orten und ländlithen Gegenden F a m i l i e n a n h alt zhabem Das wird beispielsweise tnsbefondere autZXauf Kriegerwitwen anzuwenden sein. die mit ihren en ten in kleinen Still-ten ein viel audkdmmlitaeres Da sein lür ihre Kinder viel bessere Lebendbe ngnngen inden nnd verhältnismäßig leicht dort zu einer Nebenbefchästigung gelangen Fdnnetn «. Unter allen Umständen sollten auch die Arbeite rinnen entlassen werden« die noeh in den letzten Jahren vor dem Kriege in häuslichenDiensten gestatt den haben oder die für die Aufgaben der Handangestells ten geeignet sind. erade aus diesem Gebiet ist der Arbeitsmarkt anfnahme fähig. Zur Zeit stehen die hohen Arbeitdlosenunterstilvunaen der Deckung ded Bedarsd an solchen Kräften noch entgegen. Finden die Entlassungen in der Industrie fo statt, daß das An gebot solcher Kräfte sich vermehren muß, fo wird auch ie Arbeitswilligkeit derer, die heute noch glauben, ab warten zu können. wieder steigen. Von den ledigen Arbeiterinnen sollten ierner alle entlassen werden, die wenigstens vorübergehend bei G it e r n Aufnahme und nterhalt finden sonnen. Die Arbeitslosenunteri .iinuråg sollte überall itir die Jugendliehen an en toang zur Teilnahme an Ausbil dungskurien geknüpft werden, einmal um die LArbeitsfähigkeit dieser Kräfte fiir die Zukunft zu stei-« gern; dann aber aneh. um der demoralisierenden Wir xung entgegenzuwirkem die der Uebergan von hoch 4juntelgektetr Arbeitskraft au vollkommener Kintätigkelt nnewo Jn . , Ein verarmtes Voll kann nur leben und wieder isn einer erträglichen Befriedigung feiner Bedürfnisse igelanaety wenn iede lebendiae Arbeitskraft heran ’qezoqen und aus-rennst wird. Man wird alfo fiik die Zukunft wieder mit einer nmfanarcitben Frauenarbeit rechnen müssen. Der Abbau, der im Augenblick nötig ift, ift nötig fiir eine Ueberaanaszeit. Aber auch für diefe wird er um fo fchmerzlofer und reibungslofer nor fgkb geben, ie mehr man die Einsicht in das foziai b rforderlicbe zur Richtschnur ftir das nraktifrbe Dan . ein macht. KLEMM lethmmlnaa du SM. Leimwa sz siin Sonnabend«tagte in Dresden eine außer entltthe . Berireteroersammlung ded Sächsischen Lehrervereind. Der Borstyende Gleißberq be qriißte die Gäste, Kultudminister B net und Geheimrat Siedet-. Es sei dad erstemal, so sithtte er aud, daß er Kultudininister aus« einer Vertreterversaminiung ine. Diese Tatsache zeige, daß zwischen Lehrer- und Ministerium ein wesentlich andres Verhält .«bestehe ais ehedern. »Die erschienenen Verordnun gen« iibek Religiondunterrieht und illushebung geistlicher Ortöschulaussicht erfüllten alte Wünsche, allerdings roth sticht restloä Wenn die Regierung mit der Landes zfrganisation der solidssnllsehrerschast su arbeiten bereit ei, werde sie in ihr eine ihrer besten Stützen finden» ) Der Minister erwiderte, er habe ed siir selbstver ständlich gehalten, zu den Vertretern von umt) seiner. jMitarbeiter zu kommen, zumal Schuisraaen gegen wärtig in der Vottstaininer spielen. Die Bedeutung sder Schule sei setzt größer als ie· Einem tranken lVolke gelte ed, durch die Schule zu helfen. Die »id -Iherigen neuen Verordnungen seien aus dieser Er swäauna heraus erlassen-worden Sie ersiillten berech .iiate Wünsche, die nicht erst durch die Revolutlon aktuell Egeworden seien. Doch ed gelte, Geduld zu iiben. Alles schwanke noch. Wenn das Reich die Regelung der Er isiehunadsraaen übernimmt. tdnne ein Gliedstaat seht nicht vorgreisem Fiir ihn, den Minister, gäbe ed nur eine Ausgabe, die Liche zur Jugend durch die Tat Leu beweisen. Dazu bedürse ed gemeinsamer Arbeit irriit der aanzen Lehrersehast. Dieseachtuna ihrer Wünsche liege lni höchsten Interesse des Staats. Warum ,aber, sragte der Kultuöministen schließen sich die vielen sLehresoerbindnnaen nicht zu einer einzigen ssiarten Organisation zusammen? Das sei ieiner issteinnng nach die Vorbedingung siir ersorießlichere Isusaninienerbeieunt dein Ministernm Er bat alle- Dein Geld ist in ver jetzt zur-öffentlichen Zeich nung mit 93.5Wp aufliegenden WAGNEme Staatsauleihe von ists sicher angelegt und bringt«-Dir auch, weil die Anleihe mit IM-, auöqclost werben muß, Kursgewimr. auch die Ju nglehr er, zu bedenken, daß die Regie rung nur ein Wract übernommen habe. Lille berech tigten Forderungen wtirden iedensalld ersiillt werden im Einvernehmen mit der Volkssammer. Jm Austrqge ded Dreddnee Lehrer nereind hies; dann der Vorsitzende Schneider die Versammlung willkommen. Daraus wurde in die Be ratung der Tagesordnuna einaetreten. Zunächst wurde iiber die Selbstverwaltungdsrnge verhandelt. St e n ge l sPiauen ersiattete Bericht Die Lehrerirbast tei, wie das Bürgertum überhaupt, von der Nevolution nicht nur überrascht, sondern getroffen worden. Lin-h die Lehrer hätten ein Anrecht aus die Grundreehte des neuen Staats, deren eins das der Selbstverwaltung sei. Die Selbstverwaltunadsraae wurde allseitig site eine sortschrittliche Schularbeit alö besonders bedeutungs voll aehaitcn. Wenn aroite Betriebe von Arbeitern und Arbeitgeber-n aenreinsam verwaltet werden sollen, so rntiise schon das Kind in der Schule nur Selbstver waltung erzogen wer-den« Dann müsse aber auch der Erzieher dad Recht der Selbstverwaltung sttr sich in Anspruch nehmen dürien. Die Leistungsfähigkeit der Schule werde damit erhöht werden. Die vom Bericht erstatter vorgelegten Sätze stiber Schulverwaltung, Leitung und Sehnlanssickrt. Schulvorstand nnd Laien mitwirtung werden nach eingehender Beratung an genommen- Die wirtiebaftliche Laae der Lehrer wurde dann von Wehne rsLeivria beleuchtet. Nach reaer Aussprache die den ernsten Entschluß erkennen lief-, dckis Frage endlich einen Abschluß zu bereiten, er folgte einstimmige Annahme folgender E r llii r n n g: »Noch immer wird der sächsischen Lehrerskhaft eine fereebte Befoiduna vorenthalten. Seit Jahrzehnten ordert sie vergeblich, nach aleichen Grun sähen wie alle Beamten in den Besoldungstarif des Staates einaevrdnet zu werden; sie verlangt ihre Einreihung zwischen Beamte mit Realschulbildung einerseits un kademiler anderseits. Die neue Voltsreaierunzhat noch nicht zu erkennen geaeben, wie sie zu die-set or derung,- die fvaar die Anerkennung des riiheren Landtages aefunden hat« steht. Die Vertretervers faminlunq verlangt nun endlich Abhilfe, sie fordert neben den Teuerungszulaaeni fiir ftii nd i ge Leb rer vensionsfiihtae Monatsgehälter in Höhe von 200 bis 425 M» also eine Staffel von 2400 bis 5100 M» das Endgehalt erreichbar-, spätestens vom 25. Lebens iahre ab gerechnet, in sechs dreijähriiien Rückungen non ie 450 M.; daneben Wohnungsae d in Föhe non vier Dritteln des« Wohnnnssaeldzuichusses er mitt leren Reichsbeamten; fiir . egrerinnen te nach ihrer Pslichtstundenzahl die csähe der Lehrer; fiir Fa eh l e h r e r i nn e n wenigstens vier Fünftel der iiir wissenschaftliche Lehrerinnen festzufehenden Be träge; ftir Schulteiter unter Ferabsetzunfy der Pilirhtstundenzahl Einordnung in ie Lehrer tafsel iohne besondere Amtsznlaaek für Hilfslehrer monatlieb 175 M. neben zeitgemäßer Entschädigung für Hetzuna und Wohnnnax für die E i n z e l ft n n d e außerhalb derPflichtstundenzahl 5 M., fiir die Jah resüberstnnde M M. Dies sind Angenblicksfordes rungen. Ihre Erfiilluna bedeutet lediglich den not wendigen Nachtraa zum Besoldunasgesetz vorn Jahre 1909, bedeutet keinesweas eine Vorausnahme, fon dern nur eine Vorarbeit iür die erwartete und als notwendia erkannte nllaemeine Besaldungsreform. Sie berührt nicht die Teuerungszulaaen Sie ist nichts andres als die Einliisunq einer alten Schuld. Die Lehrerschaft erwartet von der Vollstammer und; der Volksregieruna. daß diese Schuld setzt endlich ein-i aelbst wird. Die Vertreterversammlung fordertden Vorstand anf. diese Forderung der Regierung erneut vorzulegen, ihre fosortiae Durchführung zu verlan gen, wenn ed nötig ift, die Lehrerschaft zum gemein samen Vorgehen anfzurnsen und dabei die im Lehn streit andrer Berufe erprobten Kampfmittel sur An wendung zu bringen« A « « Anstandes-de Lebensmittel me Sachsen In der Sitzung der preußischen Landesverfamtw lung am Sonnabend erklärte der R eichss ernährungöminisier Schmidt ,was ietzt an Lebensmitteln aus dem Auslande bereinkomme, solle zunächst zu besonderen Zuwendungen an die groß städtische Bevölkerung benutzt werden. Dise aus Rot terdam kommende Ware. hauptsächlich Fett und Speck, solle in erster Linie ing Ruhr-Gebiet, ferner nach Ver lin, Schlesien nnd Sachsen kommen. Nach Dort mund könne« solange dort nestreikt werde, deine Lebensmittelzufubr aus Amerika erfolgen. Bei der Lebensmittelnerteilung würden die Arbeiter-träte eine wirksame Kontrolle ausüben. Mit Hilfe der zugesag ten Einsuljr dürfe man bis zur neuen Ernte auszu kommen hoffen. Zur Sicherung der aus dem Ausland kommenden Lebensmittel sind Vorkehrungen getroffen worden. Die meisten Lebensmittel treffen von Hamburg auf dem Wasserwege in Sachsen ein. Die Elbsclfffe wer den in Hamburg beladen und durch Motordamofer .elbausmärtg bis Grdba geschleppt, wo besondere Einrichtungen zum Entladen getroffen sind. Von Gröba ans erfolgt der Westertransport mit der Bahn. Im Grdbaer Hafen ist. wise die »Dresdner Volks-: zeitung« meldet, eine Matrosenabteilung zur Siebe-? rung bestimmt. Auch die befraebteten lbschilsexxindj wahr-end der Reifedauer militärisch belebt. Dse er teilung der Lebensmittel foll möglichst beschleunigt wenden. Speck wird vorausfiebtlieb zu Ostern durch die Fleischer ausgegeben. . - Ju die lächmckte staatskauslek beruer wurde Este stigrtshauptmann von Dresden-Neustadt Dr. e c r. . -- Die neue Reichsbanknote sit dd Mark. R nächster Zeit wird eine neue Reich-s anknote zu 50 . ausgegeben werden. Sie ift in mehrfarbtqem Buch druck auf einem Papier beraeftellt. das als natürlieked Wafferzeichen ein tiberdie aanze Fläche ei! Scheineg laufendes St e r nd r e i e ck m u ft e r enthält« Die Größe des Scheineö beträgt 14.8 : 11,4 ZentimeterJ Die V o rde rfe i t e zeiat seinen breiten. ftark aegltes derten Rahmen. der in einem bellbraunen und einem mittelbraunen Ton in Stricheeicbnuna ausgeführt ift. Innerhalb diefes Rahmens befindet lich in fedwarsem Aufdruet folgende Befchriftuna der Rote in iateinifcher Schrdazchrigtk »Reichöbanknote Fünf-in Mart zahlt die- die chö «nlhauvtkaffe in Berlin aeaen diese Bank note dem Einlieferer. -Berlin. den w. November ims. Reichddankdirektorinnn Davenftein n. Glafenap Schmiedicke KornMaron v. Lamm v. Grimm Kaufs mann Schneider Bude-les« Den Untersrnnd der Note bedeckt eine blaßdlaue Verzierunm in der Mitte ein weißes liegendes Girnnd ireilaffend. in dem blaß blau die Zagt do von aieitbfarbiaen Federzuæsiers linien nmsle en unteraebraefit ift. Dasselbe irnnd ist aus der ti ckf e i t e der Banknvte freiaeblieben, um zdie Prüfung des Wasserzeiebeits ou ermöglichen. - Utuiatsftenen handel- nnd Gewerbeteeidende, deren Umsatz im Kalenderfabr 1918 den Betra von MM.M. tiberfchritten hat. werden darauf aufmerk iam gemacht, daft die erfte oierteiiädriiche Nbftklageds åadinng auf die Umsatzsteuer fiirdad Jahr wild n r ett rom t. die mit 10. April d. I. abzufiihren ift." . » —’s«endernns des cifeniabnhbårdslang Auf-der- Linie Drodeksodenbatb treten st- Isits tel gende Fahrvlanerlveiierungen ein: Iln Werttagen verkehrt eln neuer Perzonengug idkssi ab Bodenbach vorm; Mii, ab S andau. ,«ld un trisstz vorm. MS in Dresden-Hilf. eiu.s Dieser Zug hält, ausgenommen in Odergrund, aus allen Unterwegs-( stativnen bis Pirum Inder Gegeurichtunm versehrt ebenfalls nur an Werttagden ein neuer Per sonenzug von Dresden bis Schau au wie iolgt: abl Dresden-Hist naåmn 1i,05, ab Pirna Mu, an Schandau 7,15 na m. und hiilt ab Pirna aus allen iinterwegsitaiionen. Beide Züge fuhren L. bis st. Klasse. —— Der Sonntagszug M, ab Schandau vorm. 1i,50, an Bodenhach 7,31·), ivird tiinstig tii g l i ch abgelassen. Er vermittelt Anschluß vom Zuge dul, der in Dresden-Hob vorm 4,11s adsiibrt und in Schandau vorm. MS ankommt »—- Tarisoertrag im Dotelgetverbr. In Verhand lungen des Verhandes der Doteldcfiher Deutschlands mit dem Verbande der Köche, die in J- r a n s s usr ta. M. stattfanden, tam es zu einer Ein igung tiber einen Tarifvertrag mit Grundidhnen. Zonen· ttnd Teue rungszufchiägen Mit den til-eigen Urbeitnehmerner. blinden des Dotelgetverbes wurde bisher eine Einigung nicht erzielt. Die Poeten in Dresden. Jn letzter Woche lind im Medizinalbezirk Dresden-Stadt 41 Pockenertranlun-. en, darunter 6 Todesfälle, gemeldet worden; insge famt sind bisher 082 Poetensälle vorgekommen, wovon 78 tödlich· veriiesen. - Etne Organisation der Kriegshinterbliebenem Die Dresdner Oolsgruvpe des Reichsbundss der Kriegsbeschädigten und ehemaligen Kriegsteilnehs mer hielt dieser Tage ein-e Versammlung ab, in der Referent Hei-er über die Forderungen der Kriegs htnterblsebenen an den Staat und über die. Not wendigkeit einer Organisation der Kriegswitwen sprach. Er forderte grün-bliebe Reform des Mann frhastsversorgungsgefehes, nor allem die Beseitigung der unterschiedlichen Hinterbliebenensßentengefetze nach Dxenstalter und- Dienstgrad der Geigllenen Nach kurzer Aussprache wurde eine Entschließung angenommen, in derjkes u. a. heißt: »Die Nutz gnwencdung aus der mangelnden Fürsorge gegen Kriegshinterbliebene erblickt die Versammlung in der unbedingten Erkenntnis, sich zur Wahrnehmung der Interessen zussammenzufchließem in einer Hinter bliebenen-Settion zu organisieren und so mit der Ortsgrupve Dresden des Rejschsbundes der Kriegs besrhädigten nnd ehemaligen Kriegsteilnehmer eine Einheitsfront zu bilden.« In einer weiteren zur Annahme gelangten Entschließung die dem Ministe rium des Innern til-ermittelt werden soll. wird ge- Forderh daß den Kriegshinterbliebenen als Ent chgdigung eine gleicheSumrne bewilligt wird. wie denjenigen Mannfchaften, die nach dem li. Novem ber 1918 aus dem Heeresdienfte entlassen wurden -150 M els Entschädigung ausgezahlt oder in Form eines Anzuges verabreicht wurde. Noch am Grün dungsabensd erfolgten iiber 500 Beiirittserclärungem Der Verein Kinderpolitlinit in der Johannsiadt hielt seine diesiiihrige Hauptversammlung ab. Der leitende Arzt Dr. Flachs ersiattete den Jahresbericht. Es sind iiber 1500 Kinder im Jahre 1918 behandelt worden. Der Vorsitzende, Geh. Insiizrat Dir. Weih, dankte zuerst den Aerziem die trotz den großen Schmie rigleiten den Betrieb der Poliklinihaufrechierhalten konnten. Dank der Opfer-willigten einer Anzahl spendet und gemeinnütziger Vereine konnte der Verein das Grunditiiek Wormser Straße 4 täuslich erwerben. Das Ehepaar Berti-sitz hat den Ertrag eines ihrer Konzerte als Grundkapital zu einer »Forti-Jld-Stis tung« dem Verein zur Verfügung gestellt « - Der Kenzeitivnierie Stiel-tiefre Schifserverein ;hielt in Dresden seine 74. ordentliche Haus-incr- Ifammlnng ab. Der Voriitzende Direktor Kommerzien rat sinkt Fischer eröffnete die Versammlung mit einer Beariißung der zahlreich erschienenen Mitglie der und Gäste. um dann der im leisten Geschäftsjahre verstorbenen Mitglieder mitiehrenden Worten zuge denken. Der gedruckt vorliegende Jahresbericht, aus »dem wir das Wesentlichfte bereits mitgeteilt haben, wurde ebenso wie der Kassenbericht einstimmig geneh migtlnnd dem Gelamtoorstande Entlastung erteilt. Der Verein nahm n. a.«Stelluna zur L i n i en fii hrung des Mittellandlanals nnd ließ einen Antrag ant Ansterbeiriebiednna ier Stauitnsen des Moldau- und Elbeflnsses ans sich beruhen. Den gleichen Be schluß faßte die Versammlung bezüglich der Entfer nung eines Stromofcilers der Meissner Straßen brucke. Bezüglich einer antachtlikken Aenszerung iiber die Notwendigkeit einer behördlichen Desinseks iion der Binnenwaiieriahrzenge sprach sich die Versammlung dahin aus« dass die vom Ver bande der Binnenschisser beim Reichs-Gesundheits amte eingereichten Klagen tiber angebliche zVerunreinis gung der Wohnräume der auf den Binnenwasier straßen verkehrenden Damvser nnd Kahne durch Un geziefer, soweit die Eibschisiahrtsbetriebe in Betracht kommenztnicht berechtigt find. « » « I mmÄYvPitanenriertscilnfnn,"in Dresden. Die Vertei lung wird einstweilen ausgesetzt Die Fortsetzung der Verteilung wird später bekanntgegeben. . Gemäideaalerir. Die während der Dauer des Krieges geichloisene Abteiluna der Gemälde· aalerie im dstlichen Erdacschoß, die die Werke der deutschen und italienischen Malerei des 18. Jahrhunderts enthält. ist nach ihrer Neuordnnng nnd Jnstandsetzuna vom 1. April ab dem Besuche wieder anaänalieh Zum Tode ver-urteilt wurde vom Dregdner Schwurgericht am Sonnabend der wegen Raub m o r d e g angekiagte Wiahriae Metallarbeiter Alsred Sch it ß l e r aus Marksuhl. Schiißler hatte in Dres den am Abend des 17. November uns-die Strassen bnhnbeamtenswitwe Dbge geb. Lehmann in i rer Wohnung, Barbarasttaße 17, vorsätzlich und mit Ueberlegung getötet und beraubt. Der Angeklagte gestand seine Tat laltbliltig ein. Die Geschworenen beiahten die Schuldfraae. Schüßler wurde daraus wegen Nunbmordes zum Tode-verur te ckiultsiowies zum Verlust der bürgerlichen Ehren re e. - Film der Woche. Die U.-T.-Lichtipiele bringen den von früher bekannten indischen Filul zDie Lieblingdsrau des Maharadseha« mit einem neuen zweiten Teil. In einem vieratttgen Dtama zSiihne« sieht man im Olympiatheater Maria Fein in der weiblichen Danntrolle Die Kammer-licht iuiele zeigen einen der Auftliifungsiilme iiberden Mädchenhandel Opfer der Schmach-c Der ähnliche Sinf tliirungdsiim »Steine lleine Eva« wird in den Ber einigten Tonbildtheatern wiederholt. »Auch das Prinzeßtheater verlängerte die Uuiiiihrnnn des Filmg »Wenn Herzen icheiden«. Jn den Fatas MorganasLichtiuielen gibt es eineVerliltnung von Scheitels »Trotnpetee von Säckingen«. Die Vaterland-Lichtipiele seinen das Drama whollmsqiätmetitt«· anidse e ist Zeiss-bekam nie-! dort-die SideiÆSottrallenb du«-B dein Zepter warengichegä von Mär iib e, Horn-n wer-Straße (- nabe z usner se. errichte . anstitelle file est-Kutten lZeiil Wirtin-. i etat adel- der Jene en r weih en bteilunq der : rits-Wie e iii etuis atuna das e te e einem Be » ii niise entspricht. is m is Kinzk i elk kennt Tin chfcti wes lIIU as Ists-De c c c Klassen M un viel webt Ozean cis-in machen sollten Symp keetse »He-tei- tth esse »Mein-eint W- » - Zä listed-Hin t nufäbestekex ie i senden-« ie tnen Z te: see ed annua. veriaxtktzenqethätn fett-ei esse s- due-H entlau. You-trieb « unan. a entit- uker itka e no. --- Der stellt-nas meiitee Karl can pl t nn e bät-riet Taae aquli einst-lei iiibkiäe TIÆM i e Äms est-est er. it « m —M BE r en- Fseädsnsäiägzbl e .- a -’I nlm e-« ts- i i. M Jåk W sum-« W- ski- s«i«-:«"i-iii-· MZPFHJUTITEEFIFWKETIWZ - « i ts- I. sit f Drei-« : f : MEWH»Zs·7-ss«««z-s·ssxzzxäxsxsxssi·s;i.2sts ä- «« »e- .-n-3.k-»·g-ss« MARTHE-»Es wiss-. bis list-txt "9. gaffst Tit st qtsfchenke se zrn«. »Kl- Ve- Pm una de elt n Eke- Ft bunt. .E. ennnss Home MEPPJMZP ZinVr.mJ · neu us Massspftku ver-Muteser feine welålzru Mk litt-es; »Ja-M Wink-ist« .320-Pgewpsussspzs«-GZLOZZ«22 klknäkägsiåna site gaben Zu ritt. dllbumqi Frauen-sitzt .- est-alt II II ums . u r S a e ifeatess Nvmetskäinke ZRFIroLaPL Rand-es kos- kzoktäzzqk Pol-usw« uäch en Vom se pvd am Diens-» li- die Jus us; Um der vlelfelkecu Arbeit der his sisen entta e. üt sugendfüttokke neyc Mutes uzufü ren, veranstaltet me Muster Time s isgbxunscs Märchens- »Gut O extra-um« von Mal-U starker- Flebcr. Mut-Yes Nr denkstcuibaus oder an. der Lasset roher Saul r aufmnnlchafb Oiitaallee d. « - Ptezduet tadtmizsiom Paltock Adolf Immele sinnt n chgzen »Warst-We txt-M 78 br ins neue ei jblljchelk omüx .te lIMHF een Mensch ahcna As Uhr ült P tot-Dach- espke uns über da Christentum nur it Sinnen - - - Staptäwiiien c Use-Porträt- am Ko athGeo IF- Gnm naiiunh mqeu ontaöj pünktlich 1-67 hr abcu s Erichs Haft-r V emsan ü et: »Staat, Kirche« wälzt-»F Einzelbamn im Sekten-mit nnd an der Übert-d -— Der Sult- e Frei Wind verau altet « 2. Amt abends 7 Uhr- in Eber Stube de Kreuzschutå seine-Häfnqu verlarvt-klang S ritztstellg utt Ttüyi lcr v. Feste-chi- und Rechtsanwalt k. il elm täuschen über den at qedantet des Bundes: Politichet at - losiale Fut. —eHuusmä-newereiu der Kreuiameludr. Im suacnds beim n dersereuzkttche Nr s. l» dle In Saum-an abends sit-Hexlsgftzemazisenasbsiåmymms Po r Leonlmdn »Di r nqe . . - Tetknitetveriqmutluu . Der Bund der Min« lnsduftr. Beamten der Deutsche Teignlberssözetbaad unsd der Dejulcbe Werkmeister-Verband vemnftaslteu teienSonntaq vonmtmas 10 Uhr eine v ientllebc Versammlunäeim »Abe ;a3ot«iksztäktetftra e. Jugentcur Geifer spricht rTo tit- Des Inswtgverisud der esse-sie m te- ver-an- Mm am 111-ums vormtmqs 10 Uhr asui Hm Theatetpias ein-e Versammlung. . · - sfarleto im Bis-Maskera. Am d. April nnd in dex Waienbausftmße eine Schar guter atielpträie Uhren Ein-us Falten BePnderZ smz Fu nennen di unter km Namen lkrovolls oet « ed umpb der S out-W su iammenqgskalsten lebenden eitctmvgumen des Bib- Kzaucrs · los. »Ein-en Genuß hefon eret tt bieten dirs . nnd-im Zlßnmm und der Fällmbnek Humor-i Fussk. Weiter wer Fu vertreten leis se kaut ibktstlr. de omlfche Mär-ZEIT kennt-. beste-e uan ein«-be Tänze und die - - uu Unter ist Idol las. Ms sten Not-'- Ibfäsicdsvorkesllun und Enls l u set i terschlacbe Ab I. Aprll vollfzindiq neuer Jst-Horaz ch »O Blasen-M CLebenltnittelvertetlnngs Jn der Woche vom so. März bis s. sit-til gelangest ge trocknete Steinpilze. Mifchpiize, wimmeln-mer« Kar ioiieln, rote Rüben, rote Möhren, Uetbe Kohlrübem Käfe, Margarine, Milchfüßspeise zum Verkauf. Zur Streckung der Marmelade wird auf den billigen Bezug von Möhren und zur Streckung der Kartoffeln qui den Bezug von roten Rüben nnd Kot-trüben bingewiefenz « PotichappeL (Margarineverteiiung.) An Stelle von Butter kann auf Abschnitt G der Lan desietikarte in der Butterhandlung, in deren Kun denlifte der Knetseninhaber eingetragen ift, Zi- Pfund Margarine zum Preise von 80 Pi. entnommen werden. - (400 Gr; Kunfthonigi können aus Nr. 103 der grünen Nahrungsmittelkarte in dem Geschäft, in dessen Kundenlifte der Karteninvnsber eingetragen ift, zum Preise von 64 Pi. entnommen werden. X Pius-. sGsne Versammlung derbsee ssgen GnrnssonsocdntenLlU der auch dse nach hier versenken Grenzsäner sowie die Ossszicre einge laden waren,· sand am Frestna nachmittng im hiesigen Volkghause statt. Hnitotredner war der- Spnrtnksde Kim m s ch, der dse Maßnahmen der Regierung kritisierte. Seine Ausführungen wurden von den an wesenden Grenziänern wiederholt unterbrochen nnd dabei auf die bei Kimmsch in Miiaeln sowie smVolks hause in Plrna vorgefundenen und b c sch l a g n a h m ten Waffen hingewiesen In der Aussprache tra ten dem Kimmikh Angehörer der Dresdncr Garnison sowie Ossiziere entgehen. In einer unserla U t e m Protest der anwesenden Grenzsäaer an genommenen Entschließnnn wurde die Absetznna der Ofstziere der GrenziäaersAbseilnnn verlangt und ac sordert, daß bei den Grenzsänersfcormntionen Sol datenräte nebtldet werden« die die Ossszicre und Füh rer selbst zn bestimmen hätten. Der ossenhare Zweck der Vermmnxluum die Gremiäaer für den Kommunis mus zu gewinnen, schan schl. . « Sport ! Abhang-net and Sonntag Guter Sport wird betrie- et Leb-en isc:n. s’-ciolodcres Interesse bringt nmn dem letzten Ver andöiniel um« dsie Ga»ukriegs-meiitericl:sait Rai-erkkport-—Qutg Muts im Schütreltlrof m Trsarlmu entgegen. Letzterer rnsuiz winncin um noch ernmsal Chanmi arg die Meist-erweist zu qbern innig aber dann nvcäerein En«rl:ekdnngsipiel ge en cng liefern. Leichz wir-d a Raienmort den Lilien gen Sieg nlcln machen. a er tell-Eig mit bester Beievunq unmit. aokqäimzelsu Die durch den eltkrieg absebrychenen Ver . nle spiele besinnen heute wieder. Zur Te lnanmeosind noch Eins Biere-nie erseckxnan Fünf iiwd ausgeschieden resdner Okorikslub nnd Soorstverein ils spielen auf dein D S.-K.- Pan an der verlängerten Friscdensiraße und Spieivereints sung neuen Fnßballrsinn in Nauizli an der Williamiirnize. HilMioySzaieåJr die einen interessqu n Verlauf versprechen. Le n iset Eintracht iniselt nachmitia s4U r an der clms bedient-use siegen 8.-K. Soorilnit. Dei dek großen Enkel iinrre der einzizer steht ein warmen-der Kampf bevor. Socken srn ein-taki Dresdnser Sporiverein 1909 wird heute vormittale law br unsi- 11 Uhr nit den swei Mann ichaiten Frei-ten en winken Sporn-ekeln lle spielen. Zuerst spielesncealfiezithiEschaöwcnr w S in rr e n . emso ra: vosu gen Fußballrins II is Fiel-m Schügengi in Triuan- scien løorill neFenDress niias ll im Us« Raußi b Williams trage Spelvereinthnig IV men rer-den nIV li) UIJrL er Alls-meine nrnrereiu in Dresden sear. 1840 hielt am R. d. . im Saale der Turnerichenkse rmoieritr. is, feine vorn ersten Vorlisxnsdent Stint-trat Können. Seleiteie Suibeiucksie 7s. ordentil Jahresbäuoweræmmln a . Vor intrittsin die swsorsdnunq n ackziee r Vor tzendkl mit enrenden Wort-en -dcr asusi dem Jet -der re sein enen iinzneiatnt 140 Turnerjnlliger einer Irr-list eure ster) lo wie der in der eimai ver iedenen treuen M Wieder. Der Bericht des Vor verwen. der insbesondere der warteten Vor turnerickaii iitr ihr vorbiidisichX Wirken her-litten Dank iolltc ließ erkennen, daß der si. .-V an ins-lebten Dir-reas nkäeeickwer su enm n hatte - iinnZen oeb über two Mit l r unter den-Ia nen - daserdabee ennoch ed vermoch; ·t, dank-zuhalten. i gnim es rüinnilsausieizniie wurde dem Seins-meiner roiuriti Bartb, mt gemalt-Im Zank iiir seine it waiinng En intnng erteilt egndere erdien te errvarh rib lich durch rwulrnnk der ier untkritn nnksiaiir. ie, Dank dä pierwilllseeit ver Pi- Hlte er. nK wenixer aslzesösd .an Noilei nde verteilen ,onni-e r verleihen Nest on Reis M wurde der ebenliaits ienensreich wirkenden nislinmichslbebiirlstnsisir - tu iiverw.eien. Der vom Daubbaltwnn Jermeiiir aiii ent Je e, vorsetragene Innerstes-z iiir wie in o von 5440 innd Genehmigung - nsedene Anträge der Angel-da- iclkionenrle umiöncilchk Bemqu r Illäseseiue Turm-erei- r Diskde Ali Sonnta den so. IF re vormittags WD U eine »e.reinsvor turner nnenänndh unria end Fre- und» hinsi nbunqem Gemein darnied- am tren gingentnrnen am sprennisnnsgnenWslMl-s erinnre-n Fries gräjzxäs annleiteri V. irsilr nnd derEsnrnlesrerin D. er neu Dresden. Die Nenn noen itir die beiden tin-Ziel seen-ne Wes er en Dretdner örnnda .s sind ganz vors all ten-ne llen m Ehren-Diele- n gleich toooo · wu: ed smon gnu- -u let nooo M» so Undegckni ten a ebsm ie ettnnna weit-eile Dresden roqer trn li. i., wir arn heutiger-So nsdnq ilire Tät ? it wieder imknebmen nnd mähen del-s Toia ihn-ran niine M die rabrsenennins limäe liinc sur reiten loien Fortunnmannenvnmey . Minuten ver Dmvuer Neunten Mkltvtea Ists s Oasen l Ostia-ins 111. Laug sZZeksäZpis TM ts. VII vo» E3:-z;-;.«i-«;-ZI« ; 111-THIS PMB-W ÆLW W, so» sah-Z m- Ists
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder