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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 30.03.1919
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19190330025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1919033002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1919033002
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-03
- Tag1919-03-30
- Monat1919-03
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An- und Verkauf von kriegtenlslhom sIM illslk 81841 Handels-s mYTJ deinen-tragen der des-litten Textilindustrie Das detannte Sprithword daß kleidet Leute machen. kann man anweselsrithtis d in adiinderut Kleider machen Völke . « te Statistik beweist-Its dag. wennsie den Bei-draus an Tertilwarenl inner gald der einzelnen stiller i r den tiops nnd Tü- das ahr berechnet. Und wenn wir sehen, daß ie cns einer niedrigen tinltnrstuse stehenden Nationen mit ihrem Verbrauch an Kleidungdstiicken weit hinter den sogenannten Kultur-stillem zurückbleiben, dutm werden nnd manche tulturellen Zusammenhänge Etat-, dann schließen wir ans die verschiedenen Reich-i tümer der einzelnen Völkern Wenn aber die Ver-i einigten Staaten mit einem - vordem Krieke er reehneten - lahri««hen Inlandgnerdrauch an extlls waren non sMs zi. aus den Kops der Bendllerunq gerechnet an erster Stelle itehen," Deutschland mit 58.92 M. unter den europaischen Nationen erst die vierte Stelle einnimmt ( eqeniiher Grohhritannien mit ddss M» Frantrets mit Hof-w M. und der Schweiz mit 64,42 M.i. ann wägen wir nicht die tulturelle Stellung dieser Völker an diesen- Zahlen ah. sondern wir erkennen den Einfluß, den die he- Londere Lage der Textilindustrie dieser Länder aus ie Vertorgnna der Bevölkerung ausübt. Denn es leuchtet ohne weiteres ein, daß te mehr Texttlroh stosse der einene Boden einem Volke darbieten desto günstiger auch die Veriorgungsmöglickiwiten der eigenen Bevölkerung sein werden. Die deutsche Textilindustrie nimmt in der Welt eine ganz einen artiqe Stellung ein. Sie achort zu den wichtigsten Wirtschasisaehieten unsres Landes« bildet eine der Hauptgrundlaaen unsrer industriellen und gewerb lichen Arbeit-und hesindet sich doch hinsichtlich ihres Rohstosfbedarss in einer nahezu völligen Abhängig keit von den Vodenschdnen andrer Nationen. Wir net-brauchten tm Ihre 1918 fast eine Million Tonnen Faseritosfe im Werte von rund U Milliarden Mark; und wir hatten nur die winzine Eigenerzeugung fein xchlieszlieth der unsrer Kolonieni von rund 87500 nen Die deutsche Textilindustrie während ded Krieaed war daher ein besonders hezeichnended Be’sp’el dafür, wie verhängnisvoll für ein Land das Ahhänaigkeiig verhältnis vom Ausland werden muß, wenn die Reh-- stosfdufuhr plötzlich ausbleibt. Und alle die »Durch halte«-Masznahnten, teils die auf der hureaukratschen Bwanaiswirtschaft geariindeiten, tele die fast an religiösen Fanatidruus arenzenden Bemühungen zur. Schafxuna einheimischer Faserstoffe konnten und doch’ nicht arüber hinwegtäuschen, daß wir sehnsüchtig dem Ende des Krieges entgegensahen, damit ung Ueber-see seine Fåserstoffe wie aus einein Füllhorn ausschütte Ader wag sind Hoffnungen, was sind Entwurf-tu Der nach Spinnsasern hungernde deutsche Textil industrielle sa? sich schon während des Kriege-s von einer fürs-ital chen Behörde darüber belehrt, daß er keineswegs erwarten düxgr. nun so viel Rohstokfc zu erhalten, wie er gern ha en möchte. Jlnn neun-e ge sagt, daß für die Usebergangdwtrtschaft die Tertil industrie das »Sorgenkind«-sesn werde und daß man hei der Beschafxåtng augiändiseher Faserstosfe auf Frachtraum unid aluta peinlichst Rücksicht zu nehmen habe. Jetzt, da für Deutschland die» Pläne einer ge regelten Ueberganaöwirtscksaft e2nigerlnaßen übsr den Hausen geworfen sind, sieht sieh d«’e deutsch: Textil industrie nor d e bange Frage gestellt, oh sie überhaupt jemals und wann daraux hocxfen darf, dieieniae Fam- Eoffmenge zu erhalten, te e zur Fortführung ihrer etriede braucht. Diese Frage ist heute noch deines wegg geklärt. Nur das eine wissen wir, daß in de r ganzen Welt eine Hungersnot nach aserstoffen besteht und daß wir bereits mit kdtzstriesseitung einer Weltbaumwollnot zu rechnen haben. Zudem wissen wir, daß Amerika während des Krieges die , Zahl seiner Baumwollfkindeln sehr beträchtlich ver : wehrt bat. und dass es n Zukunft» um feine eiaene »- Baunnvollindufrrie su- ftiiåsttem weit weniger Rob - baumonle aussnfiidren w end fein wird ald hieher-. E Die Frage tun- dieZutunst der deutschen Textil . industrie ist eine, die das Wohl und Wehe unfrer ge « famten Volkswirtschaft angeht; ein Zufammenbruch unf « rer Textilindustrie, mit dem naturgemäß auch der Ruin unsrer Bekleidunadindnstrie verbunden wär-e. wiirde mehr als zwei Millionen deutscher Arbeitskräfte brotlos machen. Besonders fiir Such se n, das innerhalb der Tertilwirtsebait Deutschlands stets eine hervorragende Rolle spielte, entsteht bier eine wirtschaftliche Lebend srage. Machte doch die Viertclmillion der Textilarbciier, die Sachsen tm Jahre 1918 beschäftigte, fast den dritten Teil feiner industriellen Arbeiter aus. Was aber lann fiir unfre Textilindustrie aefkhehrnr Jst die Hoffnung, daß der deutsche Boden uns Hunderttausende von Ton nen brauchbarer Faserstoffe liefern kann, sur eine »Fata Morgana«? Um das Faferftoffproblem hat man sich während des Krieges, wie wir schon fasten, mit sanatifchsni Eifer bemüht. Fast täglich wurde ein neuer Faferstosf entdeckt und als der Befreier der deut sehen Textilindustrie angewiesen Faserstoisaesellicktaixen ichofsen wie Pilze aus der Erbe, und die rohstosbegierigc Textilindustrie stellte ihnen Wiillioumtapitalien zur Versiiguna. Aber wenn wir-dann hören. daß in den letzten Jahren an N e sse l f a s e r n, auf die aldßaunk wollersad große Hoffnunan gesetzt wurden, aanze 200 Tonnen zusammenaebracht wuran die Nesselaubaik aesellsehaft hat ein Kapital von 15 Millionen Mart au faminenaebrachtl -, dann müssen wir dorh starke Ad strislse non unsern hochfliegenden Plänen machen. Größer- tönnen schon die Erwartxinasn fein, die man ans dse Fasse des Rohrkolhensei)ilfs, die sogenannte Tophaiaser, sent: aber einmal kommt diese in der Hauptsache als Mischfascr siir arobe Gewinste in Be tracht, und dann ist die Ernte dieser an Flußufern wischernden Pflanze keineöm9«s besonders eins-nd- In unsern ansmooren sollen Milliiirdenwerte an Fasern liegen. Aber auch hier bietet die Aii’fchließuna unne sseure Schwierinleiten und vertan-it Leaionen von Ar beitskräften Die Faserstosf-Fanalsiler sprechen immer davon, daß in Deutsrlsland mehr als 2 Millionen Hektar Moor- und Oedliindereisn vorhanden find: aber non sachverstiindiaer Seite wird diese Zahl als sehr über trieben bezeichnen und es wird neia»t, dass die Aus schlieiiuna der Moor-e viele Jahre in Anivrukh nehmen würde. Tie aus dem Odizzellssofi aemnnnene Stap el saser. die in der Tat nach den bisher verlier-enden Proben einen aanz ausgezeichneten Wollerfatz darstellt, ;iollte, wie vor Monaten verheißt-n wurde. du«-n herner 2Mn. die deutfshe Textilindustrie aller Fasersiofsioraen zu entstehen. Aber aush hier erwies es siiis. daß man den Mund reichlich voll aenommen hatte. und dasi die Sihsvieriakeiten der Betriebsumsieiluna nicht zu uutsri srkäixen sind. Unser Hans- und Flassanhau ist während des Kriean erheblich wes-einen word-n. Torh sind auch hier die eensounenen Fasermenaen kaum viel mehr ais einiae Tropfen auf den heißen Stein unsrer Infer stossnot. Ginfiweilen sehen wir nur, daß wir einen Textil rohftossiiaöem der uns sobald nicht ausgehen wird, näm lich dag. Papier. Bedeutet-e dieses auch iiir unsre Textilindustrie während des Krieges in mancher Hin sicht einen Leiden-weg- fo wäre doch nichts netseijltexz als ietzt schon einen völligen Abs-an unsrer teriilcn Papierwirtkckait vorzunehmen Die Mclikzasil der deut schen Textilsabriten hat hieran auch gar kein Interesse, ba ihre Erzeugung in wettgehendem Maße auf Papier gurne und -getvebe eingestellt ift· Sie werden vielmehr bang-h trachten, ständig auf technische Verbesserungen be: Papiergarnerzeugnisse zu sinnen. Bei einer spärlich-en Zuiuhr von Faterftvssen wird rnan an die Erzeuaung von Miichgeiviniten unb Mtschgewebeu gehen, die auch siir Kleibuuggstticke mehr sind als notdiirftiger Ersatz- Schlteßiich wird aber die deutsche Textilindustrie aus dem Dilemma, in dem sie sieh befindet und bag noch durch die Gefahr der Ueberschwemmunq mit lden textiien Fertiamaren Amerika-ZU Italiens unh Dotieran vermehrt wird, nur herauskommen, wenn ihrer Bewegungsfreiheit keine allzu starke Fesseln angelegt werden. Die deutschen Tex tilindustrielien rufen itiirmiteh nach dem Abbau her Zivanaswirtichaft Einsteveilen sieht man aber nur, baß die fiir bie Textilwir«schast errichteten Organi sationen ausgebaut und vermehrt werden. Und die Ge währung von Erleichterungen stellt vorerst noch ein un sichere-s und pianloses Taften der Behörden tar. speetaton Kommunalkredkibriefe 4proz. Kreditbriese der Kredit anstalt Säclisischer Gemeinden zu Dresden gelangen laut Anzeiae in der Zeit vom 81. März bis M. April zum Knrse von 95 Proz. zur öffentlichen Zeitlmunm Zeichnnnassstellen sind alle sächsischen Sparkasseir. Bankaeskliiisie und Kreditgenvssenschastein Tre Kommunalkreditbriese, die mün d e lsich e r I sind wd erstmalissnns dem Markte erscheinen, stellen das Auleiliepavier der sächsischen Mittel und Klein- I fiskidte der Landqemeinden und Vesirkövzlsände dar» zin Weae des sreiwilliaen Zusammenschlulses ist es I l nehme-ein melsr als 300 sächsi schc Städte nnd L a n d g e me in d e n, die zusammen eine Einwohner srlkaft von 1750 000 verkörvern und mit dieser Ein wolmeskilil desseniaen d» süns Großstdsdte D res d e u. Leids-im Edelmut-. Plauen und Zwiclau gleich- I fiel-en. für die Zwecke der UTenteindeqeldwirischast in zder Krediianstalt Sächsiskber Gemein s d en zu vereiuinen. List in dieser weitreiclicnden Mit laliederzslil an Siädien Isnd Landgemeinden nahezu , isollstfipdia das nichtarodstädtisclie Gemeindssslemsnt des rief-Wien Freisinates vereiniai. so ist der Zu sammenschsnfi noch d«d».rch wesentlich verstärkt. dalz ask-It di- sämtlisbpti 28 amtslwtvtmannschriftlichen Bez i r k is- ncrbEi n d e der Anstalt anaeböreti. Wes-m dadexs ietzt die Kreditanstalt Sächlifcher like-s Tun-»dem die nach dem sächsischen Gesetze vom 16. Inn-is 1910 fis-er Memeindeverbände ausaebaut ist msd eine dem Ministerium des Innern nniersteljende Körper lklmft des össeniliclien Rechies darstellt. erfim«lia zur Ausgabe eines Anleiliepapiered versehn-steh so diirste nusker Zweifel sein, dal; e sich um eine besonders-I beachtenswerte fiel) e Kapitalanlaae Handelt. Der Sächsilche ommunalkredits l- r i ef wird deshalb, zumal die Mitalieder der An- Wli sStiidtQ Gemeinden nnd Bezirksverbiindei nach Masiaabe der Satzung nnbeskhränki nnd aesamtselmld nezsisrli hasten. in seiner Sicherheit keinesfalls hinter dericniaen zurückstehen. die den Schuldner-schwimm gen tAnleilieni der Mkoszstiidte sites-konnt wird. Z e ich nun ae n aus die-le Kreditbriefe nel) m e n alle in Betracht kommenden Dre s d n e r B an k - firmen entgegen. Der nexteicc Reickksbaukmtsl:keis. Der Ausweis der Reichs-dank über die am 22 Eis-XII endende dritte Msirzwockxe zeigt eine bemerke-D Eins-erte- Ent zlastung der Anlaaekoniem Tä« -,.s«.·.niite Kapital anlage hat um 9375 Millionen EBme ans 27 738.1 Mil lionen Mark abnenommenx fiir die V.mkmäß-ge Deckung allein betrug der Rückgang 9315 Millionen Wink-L Weicntlikb im Zufammenbana hiermit haben sskb die fremden Gelder um 109327 Millionen Mark auf 11907.9 Millionen Mark vermindert Die Aus dehnung des Umlaufes an Darlehnstaffenschelnen N Verkehr machte TM Millionen Mart aus, wodurch litt Gesamtumiaut einschließlich der an die Prinatnotens bauten abgegebeneu Vetrtiae auf 10 666,2 Millioan Mark anftieg. Der Goldbesta n d hat von 22393 Millionen Mark ant 2188,:t Millionen Mart, d. b. ists 515 Millionen Marc. abaenommen. Von dieser Vir ininderuna entfielen 50 Millionen Mart auf die erst-: state der Goldzahiunaen, die a n d i e Ente n te fit r ie Lieieeuna von Lebensmitteln cis leisten sind. SäghL Wollaarnfabrik. U.-G.. norm. Titel n. stil aer, Letozia-Plaawitz. Der Aufsichtsrat beschloß, Mr am ZU. April jtattfindenden Generalverfainintmts dse Verteilung einer Dividende von lb Proz. ( S. lä) vorzufchlagew Speicherecs nnd SpeditionssAktieuaelÆafh Dresden-Rich. Nach dem Verwaltungsber er zielte dte Gefellfch st im Jahre liiis ant den txt-.- triebs- und Beleiligunaokonten 909 sitt-J ist« th) M» aus Zinsen 108 740 (66 250 M. Die Abschreibungen auf Anlage wurden auf 83 906 M 626) M» die auf Effekten auf 28880 ili44Bi M. festaefetzt. Der ein schließlich 22 563 (15 827i M. Vortwg 617 531 (625 988) iMart hemmende Reingewinn wird mit 480 000 Mark wie im Vorfahr zur Verteilung von 10 Proz. Div iden d e verwendet. 28800 M. werden wiede rum als Tantiemen gewährt nnd 24 825 (22 öosi M. neu voractraaen. Anf die wenig ansfichtdoolle Ve teilignna an der PetroleumiEverth-n.-Co.s (s«-.-m.-b.-H. find unter Heranziehung früher schon hierfür gebildeter Rücklaan 900 000 M. auf Be teiliqungökonio abgefchrieben worden. - Laut Bilanz betragen die Verpflichtungen 4493 8531 i3934 895t M» die Debitoren 1367 Mit (2291521i) M aasse und Bauegunmbcn 5008 706 (264:1074) ist« Effekten 445991 tZss Wi) M. nnd Beteiligung-n 3133220 54031210i M. Das neue Jahr hat m allen Betrieben sehr ruhig begonnen; auch ist es tin Hinblick anf dte uniiberfehbaren Verhältnisse nicht is;iiialich, etwas Gewiser über die Zukunft vol-anz zufaaen. Alles hängt dsvon ab, ob und wie es kle linnt, das Wirtschaftsleben in Deutschland wieder in NR HEXEN-- · - , Die Sächsiscke Bodenkteditanftalt, Dresden, ale tu unsrer heutigen Nummer die in Gegenwart des Staats vcrtreters vorgenommene di esjäh r i a e Be k lofung ihrer ZVsproz. Hypotheken-fand briefe, Ser i e I. bekannt Tte verloften Pfandbricfe werden vom 1. Okfvber 191 gab m 100 Proz, bat sichkösn Wegen der Einzelheiten wird auf öie Anzeige verwiesen. » , Amtliche Berliner Knrse vom W. März Hamb· Vefas- . . . . SUC Lauchlmmmn. . . . .158.00 sd(xcsa-Damvffch. . . . 224.50 Lautahütte . . . . . UND Nordd. Lloyd. . . . . 92 00 Lnckau u. Stoffen . . . UTZS Vec. Clbschifi.sGef-. . . 9751 Masch. Kapvel . . . . ssszs Wink f. Brauindustrie. . —,—- Nürnb. Herkules . . . 150,k’0 Deutsche Bank . . . . NUO Oberst-bl. Eikenindustr.. . U5.25 DiB!.·Komnmnbit . . . 175,00 Pfiönik Bett-w· . . . . tsUc Irr-Editor Bask . . . . 150,00 "—’lauencr SpifenL . . . lsTZs Leim strebitansialt . . tszcs Lsözke . . . . . . . 15325 D Wahrunan . . . UZLO ·« « « Brrsmann Mekm . . . List Vochumcr Gußstahl . . 185«o .IJ««’.!:tmnminsssxdustkie . . 215,00 Cbsm Fabr-f UZZEIEJvdeFI Eis-Es Daimler-«.7Jkotorcn . . . 222.«'-0 TetxtschzgtthFlEUL . . . 120.60 185,25 . . 150 00 . . ISUJIO D, G- Miaslkuaqelth . D. Ton u. Sein Donneksmncckbütte Hipsdtzkrjsznrdinen is sijocs Rhein. Metall . . . . —«—— Rockftrob u. Säsneider . 139190 anrntb. Porzellan. . . 220 00 Sachsen-merk . . . . . 246.50 Fächvl Knrtnnvnq. . . . THE-sc SäckkL Gnsssmhlfnbrik . . 199 So Säcki. Kmnmnarn . . . 13100 Sächs. Websfublfnbril . . 18750 Ochs-Fort n. Satzes . . 235 Co Srck Müh'cnbnn . . . 123 sc Siman («"s’la«-Eabtic . . 200 M Trivtig Vor-Man . . . DSCUM Wo-»drrrr-Wcrke. . . . Mit-s thdnlich u. Co. ZcllktoffsVeroin Melienkikcb. Verg. · . . 168,75 Möklitzer Maickh . . . . 127110 Hammean Masch. . . . 175«30 Dillotverke . . . . . . 15100 C· M. butschmkenthen . 23E.50 Knhla Vor-etwa . . . Zoffo limmccimannwerke ; Listsos . Jason ALLE-WILL LETTER Ductus Amst- Nachrichteu sonntag. Co. März 1019 Gotte I . e» . Bllsskllllcsuskiljflllk Bankgcfthäft gcgküpdet 1871 Eis-u Dresden-Ol- Frauenar« : Elle Gnlrcikilknßc : ngglalUMeAusiavmnaaaeinnqu . Baumes-nun einschlagendeuseithåile .
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