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Dresdner neueste Nachrichten : 26.07.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191807262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180726
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180726
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-26
- Monat1918-07
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 26.07.1918
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DWrTster » Neuefte Nakljkikßlkån Unabhängige Tagåszeitung tust Handels- imd Industrie-Zeitung sen-advanc sm Immer sehe-weitre wonaer M mo, vierten-Why N IN frei dems. durch uulkc weiteren Aussen-siegen mpnqtlld N IM, vierteljälnltch M AK frei Hauf-. Nu der wicheukljchzy helchgk Jst-schn- Denkst-' 15 11. tumamch mehr. costs-zu- m wenns-Inans- Insg A Ists Alam- Reuests' staatl. R JO, viertelsädm M TM . Breit Ast-Itz- RIYW . · us. . .QZ Isdanu nah WMM Hei-W 4 W- 111-, tun, 111-. Wim- M sk. mo. termsko see-one dreise- In Oefteneichiuutzstnx sugg. A abu- «squit. Musik« matt. Ir. Us, Miit-l- sn MS . b sit Alls-sit M· · , Us« . « Abs such d. Inst-use in Ins-Oh WILL M Uc- MM.M M. Klkillkcc Fllflllllckicllkfchc zllliflllkll SllssfllllZ 11111l RkillM Wieder 13000 Tonnen versenkt - Mehrere Sowjets fordern vie Aburteilung der politisch sich betätigenden « Romanows - Einkgtmg über die Auslegung des Brester Friedensvertrages bringen. Dad wider-spricht aber allen Absichten der deutfchen Führung. Sie wird deshalb Mittel und Wege wählen, fieb dtefer Gefahr zu entziehen. Dabei befindet fie fiel- in einer viel aitnftigeren Lake als der Gegner, denn die deutschen Trup ven stehen auf feindlichem Boden und haben auch dinter fied ein tiefes Operationdgediet Sie find nicht fan defiimmte Punkte gefesselt wie die Franzosen, die Iweder die canaliiifte need Atmen-, Paris, die Mai-ne oder Netms aufgeben können, ohne sich einer fchweren ftrateaiftden Niederlage auszufegen Die deuifche Füh rung sann jederzeit auch an andrer Stelle neue Schläge austeilen. Will fie dies tun, fp.wird fie naturgemäß in dem jetzigen Kampfalyfchniin der dann nur noch eine unterschrdneie Bedeutung behält, mögltchft günftige setliche Kampfnerhältniffe fehaffem fo daß die Stel lungen Ltnit wenig Truppen gehalten werden können. Je mehr diet eefpart werden, defto mehr find fiir die neuen Kampfe verfügbar-. . Mögen nun die neuen Maßnahmen, die die deut fche Führng anwenden wird, nach dee einen oder nach der andern Richtung hinauslaufen, wir müssen dad vollste Vertrauen zu Hindenburq und Ludcndorff haben, dafz fie auch diesmal wieder in altbemähetcr Vfife die deuifelfen Heere sum Siege führen werden. C anstatt fie direkt einzugreifen Der vom Marines amt einaerichiete Wachtdienfi ist oerfchiirfi worden. Gegen früher kommen diesmal mehr Flusse uqe zur Verwendung. Der Kommandant der Marineitation in Orlcang anffachufettöi gibt bekannt, daß sechs Flaggen-te ein deutsched Uniekfeedoot mit Bomben angegriffen haben. Das Unierieeboot antwortete mit Geichiitzfeiiet, inuchte dann und ver- Lchwand in iüdlicher Richtung. Von den vier Schiffen. le es in den Grund bohrte waren drei mißt-indem Das letzte führte eine Ladnna Steine. Das Schlepp lwot wurde in Brand gesteckt, ging aber nicht unter-. Das Unierfecdoot schoß drei Tiirvedos ab. Von den 41 an Bord befindlichen Fahrgäitem unter denen fisk drei Fskauen und fünf Kinder befanden, wurden nur drei Männer durch Granntfuliner verwundet Das Unterieebovt brichon seine Reitnngebooir. Einem Ver. wundeien wurde- eine band adgcfchosim Vom Land aus iah man dem Angriff des Unterfeesootes su. Ein Deutscher Wirtschaftsrat für Mktteleuropa f Von Dr. Waltok sohotto, Wbstssiibrer des llrbeitsausschnfles ssr Mittel europa lßerlini Die slnttindigutäge einer neuen Organisation in der Ueberschrist, die itteilung von einer bereits be stehenden, in der weiteren Oeffentlichkeit noch nicht überall bekannten Organisation: »dem Arbeitsaus ichuß fitr Mitteleuropa«, das könnte dem guten Bittaer ein bißchen oielßetriebin mittelcuroniiischcn Dinaen erscheinen. Zunächst vom Arbeiten sscliust ein Wort. Er besteht nun iettgnt zweiJahren, Zieht sich ans Pariamentariern aller Parteien, aus führenden Per sönlichkeiten des deutschen Wirtschaftslebens zusam men» Es sind natürlich alles Freunde des mitteleuro baischen Gedankens, die seine zwingende Notioendin leit begriffen haben, die in Mitteleuropa ein iiber dem Streit der Parteien stehendeö Kriegtigiel sehen. das unter allen Umständen erreicht werden san-n und muß. Der Arbeitsausschnh hat aber bisher im stillen gearbeitet, die einzelnen schwierigen Probleme der niitteleuronäischen Ausgabe durchaedacht, in Denk icdriften bearbeitet und sowohl tiiegiernngen wie Interessenten zu vereinilgen gesucht. Dann aibt er seit setzt vor einem Jan-e die Zeitschr-B »Mittel- Euroua« heraus, in der die literarische ertretung Hirt den Arbeitsausssnß seine Mitglieder die Herren nterstaatssetretär r. Schiffer, Dr. Naumann, M. d. R» Freiherr v. Nethenberg, M. d. N» und Reichs tagsabgeordneter Robert Schtnidt übernommen hat ten. Die Zeitschrift wirkte sietnlich stark in industriel len Kreisen, und non ihnen selbst kam die Anregung. die Industrie stärker als bisher an den Arbeiten deg- Arbeitsausscbusseb zu beteiligen. Aus den nunmehr deswegen angegriffenen Vorarbeiten entsteht ietzt der »Deutsche Wirtschaftdrat ftir Mitteleurooa« in engster Arbeitsgemeinschait mit dem Llrbeitsatisschuß. Immerhin wäre tm Sinne bürgerlicher Bedenken noch die Frage gu ventilieren, warum der Arbeits-- ansichusz nicht mit bestehenden Organisationen der Industrie einen Abschluß gesucht hat, sondern zu einer neuen Gründung itgöitt Die Antwort ist das Programm des neuen irtschaftsrateä An der Spitze Seiner Forderungen steu die Zollnnion mit esterreichiungarn. Gewiß gibt es niemanden in Deutschland, der dem Gedanken wider strebt« das neue Bündnis mit Oesterreichsilngarn auch wirtschaftlich auszubauen; nur über den Grad der Dichtigkeit unsres Verhältnisses fu Oefterreichs Ungarn gehen die Meinungen ause nander. Und nerade outsin den bestehenden industriellen Organi sationen. ie Prdsrenz will im gegenseitigen Wirt ichastsoerkehr mit esterreichiungarn niemand, aber es gibt Gruppen des deutschen WirWastslebend, die - an der Aussuhr nach Oesterrei Ungarn wenig interessiert glauben, daß man sich mit einem ver besserten can elsoertra begnügen kdnntr. Sie sitrchten die unvermeidligen Rücksichten, die man in’ der Zollunion Zaubelspolitisch au den Teilhaber nehmen muß. echt unbeach itche Bedenken eines landfchaftlich begründeten Egoismud der aber leider: istart genug ist innerhalb der deut then Gesamtwirtss » chasr Demgegenüber siegen die reunde der Zoll- s Junion, die siir igre wirts astliche orderung auser- - »dem politische otwendigleiten im Interesse des-« Reiches fiir sich in Anspruch nehmen tinnen. Der Wirtschasisrat sitr Mitteleuropa will nun in eröter Linie die Anhänger der Zollunion in seine Rei en aufnehmen« Dazu kommt nun noch ein sweiter Punkt seines Programms: Die nur aus Desterreitksungarn —. allenfalls Polen - u beschränkende Po union ist als die Basis gedacht siir den W ederausbaa unsrer We twirtschast durch allmdzliche Hu sarnmenfasfung des Kontinents zu friedli er W ri sthastsarbeit. Der nächste Schritt nach der Zollunion Oesterreichsiingarn ist die Enthtlurg unfsrer Wirt schaftsbezisehunkzen zum Osten und üdo ten liber hanpt. atiir ich wird nicht andeutet-i auch diese Staaten in eine Zollunion mit eutfchland hinein- Zitnehmem das schließt sich aus tausend Gründen aus· der Handelsvertriige oon Wert, die Entwicklung unsres Verkebrdnetzes nach dem Osten und Sudosten,« die Sicherstellung der Eisenbahtntarispolitit in der Durchsuhr durch Polen und Oe erreich-Ungarn, das sind neben vielen andern die Forderungen, die der Wirtschaftsrat sich zu eigen macht. Seine besondere Note liegt darin, daß er diese Wirtschaftsoolitik ootn Boden der Sollunion mit Oesterreichsungarn aus treiben will. Dazu kommt die Fülle der Arbeits mtiglichkeiten im Osten. Uebera im Baltikum, in Litauen, in Polen und der Ukraine werden sich beim Wiederausbau der triegszerftörten Gebiete, bei der staatlichen Neueinrichtung Ausgaben herausstellen, die im Lande ielbst nicht geleistet werden können. da gegen in der Uebergangswirtschast der deutschen Jn u trie ein hervorragendes Betätigungsseld eriissnerr Die hier entspringenden Aufträge miigen Deutsch land gesichert werden, damit nicht englii e oder ante ritanische Konkurrenz aus Grund ihres billigere-r Rohstos bezuges oder ihres billigeren Fracht rauines uns das Wasser abgräbt. Darüber hinaus liegt es im Interesse des deutschen Wirt schaftöraiez dafz der Osten überhaupt befriedet wird, aß wir auch zu Großruszland in politische und wirt schsstlliche Beziehungen treten, die sich sreundschaftlich ge a en. . die der größere mitteleurvpiiiftke Warst in Ver bindung mit einem großen oft-sit dstlichen Absatz zlebieth das gleichzeitig durch seine Lieferung von ohltosken eine relative ilnabdangigteit Egenitber cng an nnd Amerika gewahren ums- stark-» DieW nun-We »qu lm Weiten Vom Maine a. D. v. sMbokshotou Onlin) Ins dein mittitsen MW esse m neue Megiitse Hase entsendet-. die wein-sichtlich auch unsre peeeesieitnne es neuen Entnahmen nee aniaiien wird nnd die deshalb hie aufmetsiamste se achiuns verdient Uns der vom Oenercl Hech, ein eeteiieien Mensseniive w sich Muts ein stoße ieibftiinhiges Mennvzmetnebmew des weiteeichende Ziele verfolgt herausgebildet Es handelt sich für den imnssiiichen Führer nichts-sehe allein darum; den deut schen Durstes aufzuhalten nnd aus der Abwehr heraus einen Gegenatmriii en unternehmen- londetn er will die Entscheidung selbst herbeiführen nnd dem Kriege eine neue Wenduns sehen. Dies zeigt sich Zweige in der grosen verliehen Ausdehnung seiner sen ve. i Zuerst dqiie er versucht, den deutschen Brücken iopi i iidlich der Marne irondal einzugreifen Ul idm dies mißgliiclt war. unternahm er ani dein Ad schniit zwischen Seins-nd und Chsteaus Thierry einen Sind aegen die deutsche Westilanir. der aber nach Anfanaderfolgen. die rein iirtlichcr Natur blieben« gänzlich scheiterte. Die deutiche Führung naan die Drum-en and der Brückenlopsstellung südlich der Marne qui das Rerdnser des Flusses zurück, verdutzte damit ihre Stellung und erhielt neue Trup oen frei. rnit denen sie idee Flanle vermieten konnte. Die deutschen Truppen haben, wenn man ihre Lage im Verhältnis due Gesanwirvnt heriickiiths iigt. s iidliih dee ski- ne einen qtoßen nad Süden reichenden Bogen des-ti, der im Nordwesien hei Tarlennnt südlich der Oiie beginnt. sich its-er Stpissoudl nath der Mai-ne sieht. dein Flusse eine Zeitlang folgt nnd sieh dann wieder in nordiiiilicher Richtung aegen meinte wendet. Die West-starrte hat non der Dise hid zur Marne eine Unddehnnnn von So Kilometer und die Breite von Soissond his Reims 50 Kilometer. Es ist also ein dreites Gebiet, das die deutschen stunden desedi baden nnd zu dessen Ve siauntung. namentlich wegen der weiten Ausdehnung nach Süden« starke Kräfte erforderlich sind, wodurih sie anderweitiaer Verwendung entzogen werden. i Der sranziisische Ingrisb der in den letzten Tagen lediglich gegen die Westslante des Bogens ge richtet war- bat sich nun immer mebr ausgedehnt. Be reits itn Dienstagbericht war von seindiichen Ueber gangdversuchen iiber die Mai-ne bei J n u ig o n n e die Lied-. wo die sransdsiichen Sidsztruppem die in die deutschen Vorpostensiellungen ndrdlich des Flusses ein gedrungen wnren, durch Gegenstoß wieder aui das siids user zuruckgeworsen wurden. Der Mittwochbericht spricht von Massenangrissen der seindlichen Jnsunterie gegen die tin ke F la n te des Bogens in der Gegend siiduiestlich von Neuns- Gs bat sich also ein dop pelter Flaukenangriss entwickelt, der den gansen Raum von Soissons bis Reime in Anspruch genommen bat. Es liegen außerdem gu versiissige Nachrichten vor, das die Franzosen zahlreiche Brücken iiber die Uisne in dem Abschnitt zwischen compidgne und Coissons geschlagen baben, so daß mit der Mdglichieit einer weiteren sinddebnnng des Kamp ied nach di ord en gerechnet werden musi. schon seht beträgt die Frontaubdebnung 100 Kilometer. Die Üb sicht des srangdsischen Ftibrers besteht ossenbar darin, die beiden standen des deutschen Bogens unter gleich geitigem sepntalen Itngriise elugudriicken und alie siidi lich der Ilibne stehenden deutschen Trupp-en von ldren Verbindungen abzuschneiden Gelänge ibm das, soz märe allerdings eine den Gang des Kriege-I entscheidend beeinflussende Unternehmung gelungen. Ein derartiger Ingrisi muß aber als vollkommen selbständige Ossensiuoperation betrachtet werden, in deren Durchstibrung der sranedsische Generalissimus auch seine sämtlichen criiste beransiibren und auch die dauptreseroe einiehen mun. Diese Annahme wird auch durch eine englische Angabe be stätigt, denn die »Dann Mail« berichtet von ibrem aus dem Kriegeschauplane besindlichen Korrespon denten, daß General Joch seine aus sit Divisio nen bestehende Heeresreserue eingesetzt bade. Da mit isi im Westen eine gane neue strategische Lage seichassen. Welche Maßnabmen die deutsche Führung dagegen ergreifen wird, lässt sich augenblicklich noch nicht übersetzen ils liegen verschiedene Möglichkeiten vor, deren eingehende Erörterung aus leicht begreif lichen militiirischenwriinden nicht angängig ist. Die deutsche - Ossensive. die im März d. J. Ilvsentn versolgte u. a. deu Zweck, die starren Fesseln des stellungdtrieges zu surengen und wieder gu den steieren Formen des Vemegungstrieges gu riickeniebrern bei dem die bessere Ausbildung der trun pen und die grdsiere Oewandtbeit und Selbständigkeit der Führer aller Grade mebr zum Ausdruck tomuu nnd durch den allein eine schnelle Entscheidung berbeis resiibrt userden kann. Dies ist ibr auch in allen sritbes tin Disensiven gelungen. sent tiegt mieder die Oe ssdr ver, das der Kann-s in einem ianguiierigen Ab tingen der gegenseitigeu Kruste erstarrt. sich krochen- Ind monetelang Weiedn ebne die cntscheidung en Triule Tcllllllllkiffk jiiblllll llks Silqu Illigkmlcfkll xs Ir- es an t kunst, fis. Ili. »nur-« s Cfv as- a J W Kam-in We Zeitsch- Krug-schmut- Zwischen Vueqoyuuddebutetuesrilsder Feind am Übert unter Inten- Feuetlckmtze au. ce wurde abgewiesen Ebequ scheiterten spräche, die set Feind westlich von Wert und ans Mailly heraus Myrte. Kleine-e Quinctius-feste Ist sa secsude ists-et Manne-. CMM des Ost-et und Imesllch in sieh-s schrie der Mut seist-e Texts-sein« Ue It- iu Gesen- Issu westlich-ex smugtnppe Deutscher Lenkt-N In der Ithlachtfrout zwischen Instit-us uns Rein-s ließ die Kampftätiakeit stetigng Erfolgs-either Widerstand Trotdem der Mantenanariss des Oencrakifsimus Bock yuleht aus beiden Flügeln der Front Samt-nd eimt amech war. erzielte er keinen Erfolg. Der Mitktärlrittker des »Dam- Ehtontclck stellt wehmütta fejh daßspdle JOHN-org wieder«m·t erslattezi be- Anme. Die ·ietndlichen Tini-neu Haben ungeheuren Bluton entrichtet. die deutsche Armee but beispiellosen Anftiietnen Widerstand ueieistet, und Joch läßt in seiner Ostensive einessltewpanie eintreten: b. Busen, 25. Juli» wein-Tel. der Dregds nee Neneiten Wes-D Die »Hier-ein« Post« meldet von der Frost in Frankreich: Jorseldkitwse leiten surenqeetiu bei Meins. bei steran nnd in den Besesen uns. Unsre Gegensssensine list die Rotheeeitnnuen des Gent-ers nur nor iilsergelsend gelähmt ce wird allein Un stieine nett- nn einen qesvultiuen Schlage ausholen. - Die »Amt« stelltest Die Schlacht iu Frankreich kann nackt Annahme der Itilititristhen Wettstr dinen noch dieleu nennen Monat dauert-. Keine der beiden Parteien set ihre versunkenen Kräfte derartig ausgegeben, das eine Entscheidung Mtiickt vere. · M -i-.Ziirith. 11. Init. Mein-Leu Der Mr Inzeiuek bestätigt. das see uitiierte Kriegsrat sie Befehlsnemlt see Geseruls Joch tatsin noch erweitert habe uns das dieier nitltt M, unt Grund deisen alles, was istn unter stellt ist« amtan zu lassen und in die Kreise » Schlucht eiimnietteu. Die englischer-. srasnösiichen » und italieniskken syst-K die unteniluuischeu Blätter « bemerken. dasi arn Auenanqc der iettiuen Schlucht die . Ehre Fort-« als Fell-here enge-irrt sei. Mit weiteren Minuten muk gerechnet werden« aber alter Erinnrung gemäß sin die ersten Tage iedee Qttteniinnnternebtnens die entichetdenden. Die »Amt« bemerken, die Meilmnuen til-er einen weiteren Mitl zuu der Deutschen seien durch die Ersebnisse der lebten Tage nicht bestätigt worden. .D e Deutschen verteidigen tief-", schreibt Z Blatt· »derurt. das- die Aussichten mit einen selbian Rück-tun srcvlikb ur worden sind.« Die besassen Usßoote vor der ame tanifcheu Miste (Prsivatteleqramm) '-i- Imiteelauü Sö. Juli - Noch Reuter betrachtet man in ossisie en Kreisen in Washington das neue Erscheinen deutscher U n t e e ieebooie uns die Schiiföversfentungen als »den-»He Lan emachetei«. um die Moral der smeeitaner su erisilttem Das werde aber nicht se iinqen, denn die Mann-innen qefen die Unierieebootss wagte würden ihren Zweck n chi verfehlen-. Man gtcu , die Unterieebooi kommandanten bäiien sich be wogen geschen. den sicheren Wes einst-schlagen und M inen aussnleqem mn auf diese Weise die Trans potii und Mariaeiahrsense vernichten hu sonnen, Heer-st- Htesos Albrecht In den sogen-s brachte spanische Land we h r von eine-I fthueidis durchgefühtten Unter nehmen Gesause-e unt-sitt du Erste Oeneralqumämueshs Ludeudvkss. Neue UkßyytssErfolge X Berti-h sc- Juli. Mit-Miso Aus dem nördlichen Krieasschqnvlatke pokus-bieten unsre Usßoote " 18000Bruttotes»istertouucu. Der Chef des Umkreist-wes der Mwiur. Dgs—lqvqgiitystimellMeeccsqvtommea Das in Marseer erscheinende »Sei-o de Ehine« gibt den amtlichen Wortlaut des iaiiaiitschichinesischen ieeresabiouimens bekannt. Er lauter: I.«JnsolFe der Ausdehnung des feiiidlichen Gin gusses auf as dstliche Riißland, durch welche der riede gefährdet werden kann, liegt Japan und China die Pflicht ob, titttg am Kriege teilzunehmen, um gemeinsam das Vorgehen des Feindes zu abweicht-m O. Indem sie gemeinsame mtliritrische 7 n strengnngen unternehmen, mitflen beide Länder gegenseitig ihre Gleichberechtigung und ihre Jiiteri essen achten. ti. Bei der gemeinsamen Truppenvers quickuiig werden beide Länder«den Truppen und den Behdrdem die sich in der niilitdrischen Zone besiiiden, Befelsjl geben, sich gegenseitig zu unter-frühem Die chineischen Behdrden ihrerseits werden alle ndtige Hilfe senden; anderseits sollen die iadanygehen Trup-; pen die Souveriinitiit Chinas achten und ert darauf legen, si? den tirtlichen Gewohnheiten der Gegen-; den, in enen sie sich besindeik gu fügen. 4. Die; nach China ver-legten japanischen Truppeni werden nach dein Kriege gurückgeiidmmenJ d. Sollten Trudpen innerhalb des chinesischen Gebietes zur Verwendung kommen müssen« io wird das Vor gehen der beiden Länder zip-meins am erfolgen. d. Der Ausdehnung seiner ilitiirzone gemäß wird iedes der beiden Länder ini Verhältnis ieiner Webrmacht den ihm gebührenden Teil des Vorgehens übernehmen Die betreffenden Besprechungen werden rechtzeitig sit erkalaen haben. 7. Während der Dauer der gemein chaitl eben Operation übernehmen die beiden Länder folgende Verpflichtusngem a) Sie er leichtern sich gegenieitig ihre Bewegung, ihre Ver sorguna und ihre Information b) Der Oberbefebl beider Länder wird die verschiedenen zu unternehmen dcn Arbeiten geineiiijaiii besprechen, ei BeideLänder liefern sich gegenseitig das miiitiiriiche Material und die Nobftoisr. di Beide Länder unterstützen sich iii der Bildung der sanitären und militiiriicheii Konnt-ers ei Die Behdrdeii bleiben in steter Berührung und tiefern sich gegenseitig die Fachmänner, welche der tandern Partei fehlen sollten. t) In den Niliüirzonen i werden die beiden Länder ihre militiiriichen Karten aus » lauten. S. Sollte die Verauiekung der Trupvcn die Be nutzung der Chinefifchen Ostbahn eriorderii. so mirs der Ezeråzraa die-sei- Eiieinldiaibniinie machst-et incan die Art er erau una ivr ii e nein p« eren tun esii reaelsn sein. s. Weitere Einzelkeiten über sie sus tuhruns des gegenwärtigen Ab oininens werden von den sutiindigen Behörden beider Litnder noch be stimmt ider-den to. Das gegenwärtige Abkommen und feine Anlagen werden nicht verdsfentlicht wer den; Pe werden als militärische Angelegenheit be bandet und gedeim bleiben. U. Das Ab ouiinen wird nach Aus aufch der Unterschriften in Kraft treten, nachdem es von den Reaierungen der beiden Länder gebillint und mit deren Siegel nerfeben wor den ist. Der Zeitpunkt des Vorgehens wird durch die Herredleitnngen der beiden änder ie nach den Umständen festgesetzt werden. Das Abkoininen und die non ihm ab anäenden Bestimmungen ver lieren nach Ende des K eges ikre Kraft. Is. Das Wenmärtx Übtomnien wird n zapaiiiichez und s efitcher ache und doppelt verfa t: es wir jeder des-Oder ragsMeßenden Parteien ein Exemplar übers re
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