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Dresdner neueste Nachrichten : 04.04.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191604043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-04
- Tag1916-04-04
- Monat1916-04
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.04.1916
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gez-I M; M Dienst-ag- c. Lea uns Dla « .. » sz MVUM « HMHIHW lIIMWLWM M«."»E.7"T«e"s:k·sjss-HE HWWWZ .7 « .i Ums-ZEIT IS Größte Verbreitung in Sacher Iskas-««is«3«sks««sii«kssk"i3i«ssii"kk«33iä·sk M « s-. JEAN sei-»Me- --——— ««s·e·»es-ZMWWMMMMI Its-Un «. .4 -« s . . Ist-Jus « singst-Enden in mämälkslöö « « w« Witwe-I »I- ·-—tso·l - stät- st W- MWIÆWWMM WWe Oft-m Rat-st- M Umä dm Glanz-ils- Issssse UT Dir-I Allk fkilllllilllcll Slkllllllllkll zlllimlcll Hlllllllllcl 11111l Bclllilllllllcl kcllllkkll Dritter sehr erfolgreicher Luftangriff »an England in drei Tagey Ungellärte Vorgänge Ueber die Vedentnns der mtlititrifchen maßuahmen coiiandd herrscht noch immer willige Unklarheit Man wird anch ianrn damit rechnen können, nor der Geheimsinnng der stammen die morgen stattfinden soll, etwas Bestimmted sn er- s ten. Die holländische Regierung hat anf In ggen bisher nnr soweit Auskunft gegeben, ais ed ur Beruhigung des eigenen Landes unbedingt er sorderiich war. Ob tatsächlich eine Drohung Eng mndd vorliegt oder ob die Regierung im daag gnten Hrnnd sn der Annahme hatte, daf- ans der Pariser Konserens Beschlüsse cgefaßt wurden, die die Neutra- Mit Dollands ernst ch gesithrdeten, isi noch nicht pweiseiösrei festzustellen Die holländische Presse chi, offenbar ans hdhere Weisung hin, ihre Be suhignngdtattil fort. Der «Naadbode« meldet, das sie Gesandten sämtlicher im daag vertretenen md in Frage kommenden Mächte am Sonnabend en holländischen Minister des Texts-ern be suchten, um sich nach der politischen Lage zu erkundi zexr Sämtlichen Gesandten wurde versichert dass sich ie getroffenen Maßnahmen ge gen keine ein - keine M acht im besonderen richteten. Das Blatt hält ed fiir nicht ausgeschlossen, daß die nieder läudische Regierung durch die Beschlüsse der Pariser Konserens in eine schwierige Lage kommen idnnr. In diplomatischen Kreisen hörte dad Blatt die Ansicht ändern, daß fitrdie Zukunft eine sehr scharfe Biockade der Niederlande mdglich sei. Ueber dte Gründe, die die energische Haltung der holländischen Regierung herbeigeführt haben, er fährt der Haager Korrespondent ded »Verl. Taaebl.« noch folgendes- Die Ereignisse, die sich in den letzten Wochen durch nvch unausgeklitrte Umstände ans der Nordfee abgespielt haben, führten in Lon don und in Paris eine falsche Auffassung siber die Stimmunginidoiland herbei. Die illitierienkonserens in Paris vergrub .sich noch tiefer in diesen Jrrtn m, nnd in Paris kam ed dann zu einein an sich nnnerbindlichen « seeinilniinngsnerlnei ani die holländisch Regierung. ani sen von ihr kräftig nnd liberrnichend rnii den Maßregeln geantwortet wurde, die ietzt io großes Aufsehen machen. Man kann ruhig lagen, daß diese attive Antwort ani eine Unierichielmng, die freilich wenn ihr nachgegeben worden wäre, in kurzer Zeit sn einer Katastropbe Dollands Mitte führen können, eine große Enttiinichung ftir die Seite ist, non ier diese Unterlidiebung ausging.s Man kann aged allen diesen Eindrucken in dieien Tagen ingen, das see dolliindiiede Rechtsstandnnnli in allen kreisen der Bevdliernng unabhängig ist von der Stimmung, die dieses Land gn dieier oder jener Partei der Kriegiiibrenden bingiehen mischte Ueber die Lage lind folgende Kombinationen im Umlauit Es wird in den Bereich der Moglichteii moan- daß England tmi Grund des Rechtes der Unieeincdnng aller naO polland gehenden Schiffe, das sich die englische Regierung anmaßt eine io enge Blockade dollands herbeiführt, daß der Ueber-sang gn noch ernsteren Maßregeln gegen Holland lich ohne Schwierigkeiten ieden Moment ans itihren ließe. Man lagi ierner, wenn man in Eng land io außerordentlich großen Wert ani eine ieindliche Siinnnnng dollands gegen Dentichland lege, nn- eine nngehinderie Lan inng herbeiführen en können, io ieien vielleidt Hollands Wehrtnittel - Vom Oberst z. D. k. Wolik » Die sorge der niederliindiicen Regierung sit Ivom Beginn des Velttrieqes ab dmn bei-gibt e weien, fteitie Neutralität ou w ren, nnd sc nicht dass Parteinahme fiir den einen oder andern der kriegt Freuden Teile der Gefahr anzusehn-, in den Kriegt ruhet mit kineinqeriiten osn werden. Die Regierung diente damt dem Lan esinterexfe in vorzügliches Weise, denn teine der tsnwi n Parteien konnte dem Lande die Sicherung seines Ve iiandes gewährleistet-, weil dein ieiiliindiscben sent Foålands große überieeiiche Kolonien angeschlossen n . Holland bat daher, um seine Neutralität gu wahren gleich su singen-g des Krieges das d eer nnd die Flotte mob lgemacht. Die Lasten, die dadurch dem Lande auserle t wurden, waren schwez su tragen, die Staat-schuld wuchs um run wo Millionen Dulden, sur Deckung der Mehrans gaben im can-halt wurden iidee 80 Millio nen neue Steuern ausgeschrieben. Deutsch lan d hat mit der schwierigen Lage dollands stets ein lebhafted Mitgesiissl g abt, und diese Lage nirgends durch besondere iins e erschwert. Die Ber xleäiöng der Grenze wurde an das peinlichsie ver- Ui en- Gnglandd Politik dagegen war ruckfichtdlod, Holland mußte die ganze Wucht des biitischen Handels ricged gegen Deutschland mitlsithlem sein ganzer Handel wurde unter en ische Kontrolle gestellt, die holländifche Fest beschlagnahmt und erbrochein dollandische Qeldsendungen wurden nach England abgefiihrt und mehr wie einmal ist der uiederlitndischen Regierung zugemutet worden, das Land fitr einen englischen Vorstoß gegen belgisches unddeutsches Gebiet sur Verfügung an stellen. Gestutzt möx das Heer und die Flotte hat die nieder-- liindifche egierung diesen Treibereien Widerstand geleistet. Zu Handel-fragen ab man allerdings den« britischen orderungen oft mle nach, als es die Rück sicht auf die Neutralität dgegen Deutschland wünschens nert erschien. Aber in er wichtigen Frage der Un oerlehlichkeit des Gebietes blieb die Re gierung star , diese Nutzbarmachung Holland-s gegen Deutschland wurde nicht erreicht. Ob Holland ietzt vor neue Forderungen der Westmiichte gestellt ist, die ihm eine arteinahme auferlegen und seinen Widerstand gegen die Genehmigung deg Durchmarsched eines dris tifchen Expeditiondkorpd brechen sollen, gebt ans den« bisherigen Nachrichten nicht mit Sicherheit groon Der Schritt sähe im übrigen der britischen olitik ähnlich und wurde nur eine Fortsedung bedeuten- Kiirglich antwortete die niederländische Regierung aus» die unverfrorenen britischen Zumutungen mit der« Anordnung des Weiterbaueö ded Fort-» Vlissingen dad die Einfahrt in die Weiter Schelde gegen ieindliche Flotten fperren soll. Gegen diesen Bau hatten England und Frankreich sich einst mit aller Macht ausgelehnt. Er wurde aber 1918 be gonnen. indes auf den Druck der Westmiichte zu Be ginn des Kriean wieder eingestellt und erst im De zember 1915 von neuem aufgenommen. « Gd ist nicht anzunehmen, daß sitz dolland frei-» willig den den Krieg bedeutendn ordetungen der Westmächte fügen wird. Cis ist nur ein kleiner staat. aber etnStaat von nicht du unterschähender milit ii r i tcher Bedeutung, der sich bei ansgedrungener Parteinahme leicht gegen den Bedriicker wenden dnnte. Nur ein freiwilliger Beitritt wume unsern wesnern wirklichen binnen Rassen der aber nach dem bid erigen Verhalten dan s nicht zu aklirchten ist« Die setzt von dolland getroffen n M regeln der einstweil ken Aufhebung milititrisiser Urlaude und der Bere Rllung von Eisenbahnmgterial lassen nur aus eine weiterung der Maßregeln schließen, die zum dewauLsneten Schutz der Neutralität Fetrofsen si .Gd sind Borstchtdmasznahmem ie zugleich eine Warnung gegen die Ueberspannnng etwaiger Forderungen der Westmiichte in sich schlie sun Die Wehrmittel collandd sind nicht groß ihre Anspannung mqu daher bedeutend sein, wenn je ers solgreich wirken sollen. ng heer besteht aus dem stehenden Heere, das sich durch die allgemeine Wehrpflicht und freie Werbung eröiinzn der Landwehr und· dem Landstu rui. ie Wehrpflicht bestiennt mit dem M.,Lebeudiahre und dauert elf Ja , davon sechs in der Miliz und stinskåyahre im Landsturw Die aktive Dienstzeit, zugle erste Ausbildung periode, dauert s Monate bei der Zufauteriy Ib Monate bei der Feäungdartillerie u 24 Monate» bei den berittenen essen. Das stehende Veer bes steht nahesuæur Fälste aus Preiwilligen und Jur; Kiste aus usge obenen leigeni Ein Teil erj annschaften wird su Uebung-s und Polizeiswecken ein weiteres Jahr unter der» Fahne gehalten, ,- Die Armee gliedert sig im Frieden und im: istriege su 4 Divsionen ie Division besteht aud. »s Brigaden Infanterie zu se I Regimentern gu d Ba-; taillonen, 1 Gekadrom I Feldartillerieregiment, »1 Feldnionierlomkagniy 1 Nitrailleusenabteilunti,' ;1 adsabrthn e zusammen 18 Batailloun 1 Obiz Ikadron nnd s tterieu mit einem Gefecht-Bande von, Isovo cewehrern ldo Cäbeln und id eschcsusn Unser-dem ist eine Kavalieriebrigade ou d Regime tern« zu 4 Madrond und 2 reitenden Batterieu mit. West Gesechtöstantdve åon 2420 Säbelu M 12 Oeq enauestelltoeiu neng uns-» ais-M soßen plaan pur DER-Insect Ue stnbauttaG mit »Nimm-»Okt- ietn Zufall, sondern ein Teil der diplomntttøen Ittton, die nur durch die starke daitnnq Holland- bereits ttn ersten Intana ersttett worden fei. Man ertnnert ferner daran, daß England fett Monaten versucht- IM. Theorie zur Anerkennung an bringen, deren prak tische Buchführan stun mtndesten in der Weise- in Ist sie von den Alliietten erdofft wurde, ietzt als mit-glückt betrachtet werden müsse. Es erschienen ln den tonservatinen englischen Zettunqety kniest tber auch tn der ministeriellen Westtninster Gazette«, eleitblantende Unstttdrnnqen des Inhalt-, daß Una land nicht ttir sich, sondern «sttr dte ddderen Rechte aller Staaten« ttttnnfe Dte Rechte, die die dient-knien tttr idte etqenen Rechte geltend machten, teien den Gesamtinteressen gewisser tnndmentniee tnternattonnler Rechtsornndssne nntersuordnen, weil nut dnrtst die Vewahrnnc dieser crundtdhe die de ionheren stecte der Itentralen cui die Dauer gerettet werden sonnen. Dieser Gesichtspunkt wurde beton iers tn pplland vteitach erläutert Der Atem-te stotterd TMW stem- M sich mps v den se schllttsen der wettet Konterent Unsre-ein ersehen könnten- ue drum n- eine iet- ittwteriee Hm Musen hinten me tat weit-wen w ten-n giltst Maßregeln bereits ietntJZien sind, tst eine wette sag-« ~« »Hu I ,i·s«.». Wespan Fortschritte Ins Weiten, Fliegcranukliie Im Osten -)( stehet Haupte-mutter- det I. M CIMMU Muse-kanqu 8 Uhr N Mut. nach-nd - fMcher Kriegsschaapr Links der Uns Hub ekle Haltunqu des Feindes Ists-lich ies Ferse-sichs sittlichen Haue-sitt nnd sötsiuconrt tu unt-er band. Stil-westlich und tödlich der Bep- Dou auuout stehen untre Trupp-u im Kampfe Inn WITH-e Pkiibkn mzd stützt-unste. ALLE-! WAGNIe uu der Frone " " f Met Hat Its nichts Welxnth er- M deutsche Unwesen-Muster mir deu auf Ue saht-spie Posujecss und dorodsicia an der strecke noch Münst, lot-le auf Trupp-atmet bei Our-mit Uwa von Um Bomben abgeworfen-, ebenso durch eines unsrer Lastschiffe ans die sein«-lasen m Ists-sc Zeitraumes-schwingt Nichts Reuez. Heeress und Mcrsuelnmchtsse hoben heute nacht die D ocks von London und andre militstilch wichtige Punkte der englischen Olttüste sowie Dün«r ch e u angegriffen oberste Heere-W Bampey aafszeygliitlje Dort-, Wekften, Hatt-Efeu und Fabriken «x Berti-« s. April. Zum dritten Male sciii von-Heu belegt. Gewaltise stände, sei eiu Mariae-Luftichiiiaelchwadet in der Nacht vom s. tiqe Explosionen mit ausgedehuteu zum s. April die englische Oittiiite, diesmal den ster- E i thii rzeu wurden beobachtet Eine Batterie lichen Teil. an. Edinburgb nnd Leith mit Dockaucaqen bei New-Cassi- wukpe zum Schweig-g zusqu M Fktkb di Fortb. New Euillc und die wichtig-U Trotz heftiger Belchießtmq find alle Luitichiife tm- Weritauluqem sowie Hvchöieu und Fabrik-U beschädigt zurückgekehrt und gelaudet tm Tvuellusse wurden mit lehr »Um « Der Weis des somit-May der Mariae Erfolge mit zahlreicheo Seiteng- uud Brand- Ekljiilne Aktillgrieuthukcit un ver cumitven Fkam X Wien, s. April Amtlich wird verlautbart- Rufsifcher Kriegsschauplayx Die leiudliche Artillerie entfaltete gestern kalt auf allen Teilen der Nordostfwnt eine e r - böh te T s tiqke it. Sonst keine besonderen Ereig nissc. Stalienifcher u. füdbstlicher Kriegsschauplah Unvetäubcrt. Der Stellvertreter des Ehe-s des Oeueulftabese v. s d f e r . Felbmarichalleutuant. »Die englische Anmaßmig Die Frki. Zig.« meidet aus Amsterdam vom 1. April: Zlnicheinend bat E ng l a n d in der ungenieß ien Uebernabme holländischer Hoheiisrekbie einen wei teren Schritt vorwärts getan· Der N. O. T. iNieders iånåsiieber Ueberseeirust), der in öolland eine Art von N e b e n r e g i e r u us ausübt, bat neuerdings iiir die Bewilligung der infubr ameriianiicher Gerbfizzzfe naeb Follano eine Abgabe von 10 Pro seni des nie-, au erdem für die bereits ausstassenen Sendungen gleicher Art eine Abgabe von 5 roy. er iboben Zweitfellos wird der N. O. T. mii enfs liieber Hi i e irgendwelche äußerliG unverfiinglkb erikbeineniie BeJriin ung für die-Eies Vorgehen angeben tsnnein währen es sitb in Wi iibkeii nur um einen weiteren Wiens-tadeln wird, um been mer-ironisch bvllendiichen da ei eu scheidet-· , Ein neues ·Mknenfeld » Dem »Man-Gede« wird aus zuverläTk er Quelle mitgeteilt, daß von den gis-INDIer STler zwi- Ken dewNoovdbmdet euchtl und Gall-wer nie ein Mknenfetd Nest worden ist. Kammemnfragen wegen ver L » » holländischeu Schiffahrt Wie die UMrdnmet Blätter erfahren, wurden Durch den skeo eten der Zweiten Kammer Niet iirns der eqiernnq vor einXen Tagen fol gende Kragen vorgelegt: 1. skdie esierunq bereit, G d en ausländischen eqiernnqen Gewiß- Zleii u verschaffen dat, oder inwieweit die nieder ndiiise Schiffahrt visne Gefahr fiir die Vernichs tu von Schi en n Lndnnaen nnd ohne Lebend aeäqbr siir a aqiere nnd Beiqtznnop ausgetin werden lannis 2. st esi iernn ans rund einer solchen Sser eii ere i, aniqibre Fernntworinnq der nieder lii is n sahrt die Anweisungen en geben« »die Be en deio sen dabe, um vor ganzer oder teilwei ier ernitbinnq desw en ieinii ! Ferner sie e der Weteoodnete folgende drei Fragens 1. Bewiei die esietsvm du st duttd Ld e Uni ruhn-Un des Merinedepartemenis eranss stellte, d dee nieeqanq der «Tndanti durch einen towedoichns vernriaebi worden i , die Untersn nn« darüber-, welcher staat de r ver antwortlich ei, der Reederei des schikses en iiders lesen oder oder die Unterinchnn als eine naiionale Reis-Mein mit der das Ansehen unsres Volkes sein Plan nnter den Nationen susnnenienbiingt, Heiiii nnd nni eigene Verantwortung in die Rd en »und-geni- 2. Jst die Reqierunfuim letzteren ein FW der Un e," die » ollenveodlternness Wir wesen des es init der »Diese-ein« nnd engste n niede km ichiiien e «dereii, die Mann eqe eit mit der tin ersten Energie, der gekäm nnuiqteii n Strenge-in vollem Untme auch über nnnWteibnisWet hinaus n e sn n er so den lri die Berienkung ihrer Schiffe aus Leichtfertigkeit oder aus Absicht als ein Vergehen betrachten, das nicht ge duldei werden kann? s. Jst die Regierung bereit, das Tatsachenmaterial und die Schlüer, die Man daraus diesen kann VI veröffentl them damit das nie extent-WH- olk m vollem nagt-sage weiß, baß und wie die egierung über ein wi iges Lebenginteresse des Volkes macht? leßllllleEkllllllk Im Sallllllkzkll Mkck x Konstantin-weh I. April Das daupiquatiiee teilt mit: In der Jratlroui keine Verändern-is Un der Kauka iusieeui missliickteu ieiudtitbe smrkiisvetiwiq die Wu, nuiet Borriickeu ins Abschnitte des Sich-tut aufzuhalten-. Unsre Unieriees boote versenkteu ein w. März in den sen-st ieru uørdsitcich von Baum eiu ruiiilches spendeteilchifl you ungeni- chs Tonnen mit sociaieu end stieg-mete eiel such m 11. Miit- eiu andres schi« m M Tonnen uns ein Cesellchiss. Die Ueieeiees ieoie leicht-lieu wirksam iie bete-iste; Isiie niedlich von soti. ; In der leise-freut überreichte eine unstet Stellunqu die aus selbsten der drei Misset- M set-met var, in dee sieht teils. del-euer seit Gefolg sie stellen-seit see stets-ei Wilh mscheithpsmq sie sie Inst-Idee ieii einisee seit Wicht-. Der Heini wurde, ims deen ee Mireiche Beiseite erlitten seite. sey-umc sem iiti inne- desu Uni- ieiuet seeiitteseudeu Ge- Me m Weis Osm- sueiicksnsieieiu J deeielles M fiel die M Werke Wie ieiuititde Merie is einen m m selekiee die ierhalt in der Oeseud m It Meinte, eine sinke usemty m M M. Der Feind wehe vertrieben« nachde- ee eiuiee keeteiie erlitten Eustskst ei weis-tret tu ene uuiee des Uebel abesWuiss sey-Es has titie Ich-see es sie eds l liest r eu. sei-»k- mcki net em- eex samt-tsc- Ye ius eet ie iibriseu Mode-vie ist-m sen M. Ost-MERMI- sskkxxä see u die Jst-TO Heute eeeiest u Die aWTiu ’W Ums tu Ko stimmt l Jung-The sollt e er u mer r « Wo! wird tm mtlittttiicher Stelle erstatt, das die Ratten durch die bedeutenden Betstärkungen die die mutig-u Streu-raste ersah-en W, ad sur Ein etluu theustpe ewunsen Wen. Es aut- « häu- tmz notFulläutetuex
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