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Dresdner neueste Nachrichten : 07.04.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-04-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191604076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160407
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160407
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-04
- Tag1916-04-07
- Monat1916-04
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.04.1916
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—-———— . «-.-»-...ö.;«·t- ~.«—. - « .-- »«,..-.":.5«-««.«J—.s«t-.--,.««. MM -«..- Treus-g- 7. Yril 1910 L ·» , » -. Die s: Fio eksd eeti emsllbsskknstsgwch ji«-s ist-tm IN WWLTWW KLEMM-JEAN sis W ·.-s..9«...szztzsdkk. Größte Verbreitung in Sacher M W Wsssxzzzezzzssstw · .-z«» Ins-W Dzime . m ———— «g»-WET«·«:Z-z-.»;MDZM 111-TM ,' UT Hm BUT-F Mmspwim MMInIM WW W 4 Nachdem sagt-nd- . . . uo Mk UW:MM du«-tu- M 10 Ef. Hlllllllllkl 11111l lltlfllllikßknll Stils l FWW . kk 111111l kk lliclllll Wirbmgsvoller Flottenangriff auf russifche Truppen in Kanka en. W l i it li i Griechenland gegen die Landmig von Jtalketfern nnd ZährfteugkxenainettSfackxäkkriegsmintsterinm. Wiko 11 Miete nun 531 Mann gefunacngcuammcn Deutsche Ziele Die Naturw-Eisenbahn nnd die Alandsinfeln . Mme Beichwkchtimssveth But miten- Wtuiettu « X Greises cauptquattieh c. Mk. Feind ell Offisierr. M Um an unvermutet-ein ist-um« Entseanan D Uhr 55 Min. nacht-U Gesause-en Ue wes verschiedenen Division-en auge s ein. MW Msschack b repa- pw We- Uqasufee wurde ein er s Uestllth der Maa- verlief det Tag zunächst durch neu-» susktffgvekluch der Franz-Im M Bstbeteltuuasfeuer- das wir auf die Gegend von gegen die you uns ius Eaillet t e w a l d e us csnc o u rt lenken. lehr lebhaft Am Nachmittag nett-westlich davon am S. April qeuommeuen Stel ivar auch die Tätigkeit unsrer Jukamerie rege. Sie langen Ich u etc ee ft ick t. Minute ins Dorf Haue-onst nnd einen Oesttkchep Und Ballautrkegsfchmcht Intkusouiklsiezznåeö Itauzalälålgeu Stim- iEs that sich nichts von besonderer Bedeutung psu e e es. g e upon-sehe eregue. erheblichen blittinen Verlusten, büßte der VMstG Wester Tresser und kraftvolle Schläge - so wirkten die Worte, die der Kanzler des Deutschen Reiches in see gestrng mit hdchster Spannung erwarteten Ueichsiagssitung sprach Die Kriegsreden von Isqnith, Briand, Salandra nnd Sasonow unter scheiden sich non denen des leitenden deutschen Staatsamt-steh wie sich hohles Phrasengekltngel ohne feste Unterlage von wuchiigen Worten unterscheidet, die sich aus weltgeschtchtliche Taten und Gr sptge stutzen können. Jene müssen durch Schaum schliigereien ihren Völkern Mut einsldßen, der deutsche Reichskanzler darf die Ereignisse unge schminlt in ihrer wahren Gestalt vorsiihren und fiir sich sprechen lassen. Dieser grundlegende Gegensatz zeigte sich auch in der siebenten Kriegsrede, die Herr o. Bethatann Dollweg gestern vor den deutschen Reichsboten hielt. Die hohen Erwartungen, die man den Aus führungen des Reichskamlers entgegenbrachte, wur den nicht getäuscht. In einer Hinsicht bedeutete seine liriegsrede eine bedeutsame Steig e ru n g über alle voraufgegangenen hinaus. Während er in den frühe ren nur allgemein erklärt hatte, daß wir uns Sicher heiien gegen eine Wiederholung des Ueberfalls unsrer Feinde schaffen mußten, und während sich der Reichskanzler am s. Dezember n. J. in der Beant wortung dee sozialdemokratischen Friedensinteroellas tion auf die Versicherung beschränkt hatte, daß wir bereit seien, Friedensaugebote unsrer Feinde, die der Bürde und Sicherheit des Deutschen Reiches ent sprechen, zu diskutieren, ging er diesmal einen erheblichen sSchrit weiter und lüstete wenigstens teilweise den dichten Schleier-« mit dem bis dahin unsre Kriegsziele im einzelnen bedeckt worden waren. . Zwar beobachtete der Kanzler auch setzt noch Zu rückhaltung und unterließ es, sich klar und unzwei deutig iiber unsre Friedensbedingungen zu äußern. Aber wer die diplomatische Sprache · versteht und zwischen den Zeilen zu lesen vermag, wird nicht im Zweifel sein, wohin der leitende deutsche Staatsinann mit seinen Bemerkungen liber Belgten und nament lich über RassischsPoleu und das Valtikum zielte. Es ist heute noch nicht die Zeit, diese Ziele, die der Reichs kanzler umschrieb. im einzelnen darzulegen und gu umgrensen Aber die Richtlinien wurden wenigstens ausgegeiat Hier lag der Schwerpunkt der ganzen Kantlerrede Wenn ietzt, nach so vielen blu tigen Tagen. nach einem Ringen non unerhdrier Schwere- nach Dvsern en Ont und Blut. wie niemand sie sich vornestellt hatte, vorstellen konnte, die Karte Europas ein andres lusseheu erhält als vor dein kriege - unser thille war es nicht. Erst dieser Krieg dat uns mit unheimlicher Deutlichkeit den ungemessei nen Daß und den seeisenden steid enthüllt, den unsre Feinde, England allen voran, geaen uns hegen. was nicht unser Wille war. solange Europa-noch im Frieden lag, wird uns heute sur nnerbittlichen ,kslicht. Ein Volk non solch moralischer Stärke und wirtschaftlicher Kraft hatein heiliges Recht daraus, daß sein Anspruch, zu leben und ungehennnt gu atmen, non aller Welt anerkannt wird. Es kann seine Entwick lung« die es nach geschichtlicher bestimmuna braucht, nicht etnschniiren lassen, bedroht von Nachbarn, die stets aus der sauer liegen, um uns zu überfallen Der wssische Riese muß an die Mauer stoßen, die sitr ldu ·nntibersteigbar ist, und Belgien dars nicht wieder die Möglichkeit rat-en dem Feind-, dem er sich mit Haut und Haar verschrieb. die Tore su öffnen, um uns deimiitckischerweise eu übersallen Vier mitssen Riegel Mars-hoben und Sicherheiten geschaffen werden, die Ednliches sitr alle Zukunft unmöglich machen. Und sie werden geschaffen werden. sethmaun dollweg hat das mit nicht mißzuoerstehender Deutlichkeit bekriistigt Der Reichstag div deutsche Volk, steht geschlossen NUM- ihm. sluch heute, ebensowenig wie vor dein sinnst list-i, treibt uns Eroberunaslust und Länder aieu Was wir wollen, was wir wollen m its s en, ist die sehen Grundlagen zu schaffen, MS eine Wiederholung des frevelhaften Uebersalles unsrer Feinde fürderhin Instsslich machen. Wir wollen einen ball er n den Frieden. Einen Frieden, der der Welt se Möglichkeit gu ruhiger, kraftvoller Entwicklung sm- dicht ader wieder den alten Zustand, der der Vett- nnd Geldgier Englands und seiner Trabanten M neue die Wege ednen wurde Das einmal ganz U Und Oksdeuiim bestimmt nnd mit sestem ser- MU in die Zukunft ausgesprochen zu dadetn ist das Zitsåeidende Ergebnis der gestrigen Reichstagssihuna wer Feind wes-d seht, woran er ist. Er mag aus den orten des eichskanslers aufs neue vernehmen- Zes sit alles andre als am Ende nnsrer Kraft sind. ums-NO M Ists Nechd seine Forderungen aus zustellen- denn die militdrischeu Erfolge stehen auf Um Ums Sie spoechendas lehte Dort Neue erfolgreiche Englands-elect unsrer Luftleeuzec -)( S etli n, sen C. April will (Amtlith.) Ueriuelnftftsisse haben in der Nacht vom s. zmn s. April ein großes Eisen-vers bei Wbitdy mit sechsten und ansqebehnteu Anlagen sek ststt, nachdem vorher eine Butter-sc nördlich von still mit Smaqbombeu belegt und außer Gefecht seiest nat-. Ferner wurden die Fabriknulageu don ff - Heilands strikte Neutralitat « Rotterdain, b. April Der »Meine- Rotterdaniscbe Courant« schreibt -sns der Reaiernnasertliirnsa aebt deutlich hervor. baß seine Handlnna oder offenbare Absicht der einen oder der andern Partei als Vorn-and dienen laut-. nni ihrerseits nnire Neutralität weniaer genan. an beachte-. Die soltetbterb altnna unsrer Neutralität wird wie bisber streng sein. d. b. iie wird naib allen Seiten Init derselben sebiiri e nnd ntit denselben Mitteln. mit demselben Woblenollem aber auch Init derselben Wochlantleit aes bandbabt werdet-. Das iit der nnerstbiitterlitbe Entschluß der loiliindistben Reaiernnaf Das Blatt laat weiter, dass die Reniernnasercliirnnw obwohl sie eine Zunahme der Gefahr erwähne doch aewisiermaizen eine vernbtanna biete. die darin lieae, dal- die Linien der lolliindiliben Politik non nenent seit aez e i td n ei worden leien nnd daß die bolliindische Re niernna lieb bei dieser Politik nicht bis en einen- Punkte for-treiben lasen werde, ioo iie ibren eigenen Weg nicht mebr wiirde trei lotiblen kenne-. Leeds nnd Umgebung sowie eine Unzahl Basa bbfe des Judastrieqebietes ansegrissety wobei seit gute Wirkungen beobachtet windet-. Die Lastschiffe wurden heftig leicht-seu- sie sind tlle unbeschädigt lelandct. Der Chef des Mimliiabs der Mariur. Ess- hvlläuvssihes Deine-m X Haus« s. spric. MWI In der niederländitckieu Presse wurde heute ein Bericht des »Gut-etwa Dank-takes vervssentliiht tu dem Wer wird, baß die deutsche Reuter-tun der siehe-cis ndilchen mqelchlmn habe, den Durchs-erstl- eluek Uwee dunk- Guts-stu- Flau d e r u ou gestattet-. Das Ministerium des Aether- teilfk mit. das biete Behauptung vollstänqu nu w a e Die heim-wisch- Schiffahrt »- Roiierdany S. April Der »Mein-De Rotievbamsche Courant« Greis-t- Nagcdem Urteil der Direktion der Dampfergc ellichafi «N Island-C deren Schiffe nach Jan a geben« würde es für die holländischen großen Dampfe-:- qe eliicha.fieu am siehe-seen ieiu, sich bei ihrer Fahrt um Scheut-and herum bis nöwlich von der DRgerbank von Schleplpern begleiten zu lassen. an denti daran- indes ichxt zwei Dampfer ch niam fahren zu lassen. U et en Plan Buben erbaudlunqen zwischen den großen hollän schen( Dampfergefellfchafien statt. Die Landsmqu in Salouiti sprivatteleqtammi 4-- Its-u. I. April Der meistlche AMICI-Ist beim Eber eine In Her-meinte Laut-mag un portugiesischen mil itslieuiicheu Tun-m is cui-akti. deren sahn-ff us se- Gefaudien des Bittrer isubes antun-ist mitte. De- Minister tat prahlt-h Ue sit-bischen Ausnaan ausn miftsh Its-u eine eventuelle Lmuui ist« allen Mast-isten vors-seien AW mqm Ussootef - - X Vers-. s. April Nach dem »Im s« sollen englische Kreu s e r bei der Dorthin-sung qtkechifcher Inseln S t ü h · Fauste sitt die deutschen Tau-b oote ent eckt haben. Die qrtechls c Restmmåkcbc ofLenlm keine Kenntnis davon e abt. Die fetten Akten get-mea- smttekte MIFH diese Vipmmester zu set-· cnaiqe ver Takt-u äu schwarzen Meer x Konstantin-sieh s. April E Das Hauptouortier teilt mit: 110 der ’Jraliroui leiste Veränderung. Ilu der Koo loiusirout fand eiu anmueuftoß von Er kuudungsobteiluusen statt. Ein ieindlicher Kreu zer warf 100 Oel-hoffe gegen die Mitte dei Ediviudjil westlich von Ereqli. erzielte oder keine Wirkung slm s. April belchoß untre Flotte mit Erfolg die ieindlicheu Stel lungen ou der sonst-fischen Grenze Die feindlicheu Truppen wurden durch diesen unerwarteten sit-griff über-» eajcht, verließen ihre Stellungen und flobeu iu Unordnung, wobei lie eine Menge 000 Toten und Verwundeteo soriickliesese so demselben Tage betet-oh und oerteulteeolre Flotte eio rusiischeeschiih das mit Uuuition beladen wu. Je der Nacht von li. situ- 4. April oerieulte der Kreuzer »Midillt« einen stoßen leiudlickjeu Gesteh der »in-it Krieqöqetäi und anderm Material beladen vor, und nahm die Vefassun- qeiou se e. Uns t. April iriih begegnete der «Midilli« einer russiicheu Flotte, bestehend aus eines stoben Wiss der Klasse »Kat ieriu Wertes einen Kreuzer und drei Tore-ede dooteo. die sich damit beantwer eng der Ferne vir lmmslos noch dem »Mit-illi« so festem Nücktritt des italienischen Kriegsministers Dasse ein vorgeftetn erlassenes künlgliches Dekret ist, tote alländet Blätter melden, die Demiiiton des bisheriqu Kriegsmintfters suoellt ange n o m - men worden. Ueber den Grund des Rücktrittes wird uns berichtet: . -soh- Lugano. «s. sprit. Grün-Leb der Dressur Nenesten Nachrichan Of » disk wird der Märitt des Krieg-mindsten Zins-M mit seinen Wünschen tn bezug ant die Kriegsteilnahtnc Italiens denkst-idee su feinem Nachfolger wurde der Generalleuti nant Pnolo Noron e ernannt. Ferner wird be richtet, baß der Kö n is Fupellt »aus freiem Entschluß-« dasllksöroßkreuz des r ens der italienischen Krone oer e .- Tavorua und anolli Wrivatteleqramm de r Dust-ne- Neueften Nachrichten) -soh- Lnsa u o . s. April Der Is e«I el tu Kriegsrat-Merm- is das Wert un Tab-um« der eine Dittis qutetusuuus set gesamtes Umriss-mut ums nistet die oberste pecasleiums fordert Not-us war feine »die Hand in Gene kalis a t- his sur sue-uns am- Kotwtomtmu dam- i« Juli lus. Die italienische Presse bildet sen Unmut-erstes sm- Tell mutet Erinnerung a- Ue unheilvoll-u Felse- bet Institut-het- iu set wes-leimt- iiss Jahre tm Amt-h aus bot Wea w u d( M : i i us u t its mskszgssssgsxkthwx s » mäss- » » Lunens-men- l. April Z stiemand leugnet mehr, daß Nußland im Ve- Fisse ist, die Alanddinseln mit starken und dauernden eestigungsanlaglen uoersehen Daß dies Unterneh-. men tatsächlich eneisedrohungSgtwedens be deutet, ten-Zieh wenn man einen Bli auf die Karte wirft nnd ie einfachsten stkategischen Verhältnisse in Betracht giebt ohne weiteres ein. Ein Teil der schwedischen Presse, namentlich ~Astonbladet«, hat die Aufmerksamkeit der Oeffentliegleit aus die Vor gänge hinsilsltlich der Alandsinseln ingeleitet und die schwedische egierung aufgefordert, gegen die ruan Lche Befestigung der Juselgrnppe einzuschreiten, a ie Errichtung der in Frage stehenden Festungsank lagen dem Insalt bestehender St,atsverträge, namentlich dem ariser Abkommen in Verbindung mit dem Ostseeoertrag svom Jahre 1908) direkt wider streite. Von russischer und englischer Seite hat man die öffentliche Meinung in Schweden verschiedentlich zu deruhigen gesucht· Man hat einerseits darauf hin gewiesen, daß die Anlagen auf den Alandsinfeln ausschließlich der Verteidigung gegen Deutschland während des Welitrieges dienen sollen; anderseits hat man wiederholt die Aufmerksamkeit des fchioedi schen Volkes aus die sent im Bau begriffene russische Eisenbahn hingelenkt, de Petersbnrg mit eis freien Häfeu an der Murmankiiste sanc nördlichen Eismeeri verbinden solle; die Tatsache-, daß Russland diese Bahn durch ungastliche Gegenden, zum Teil durch Einödem unter großen Schwierig keiten und mit enormen Unkosten baue, sei ein voll gültiger Beweis der ~frommen Absichten-« des Zareni reichs gegen Schweden; es sei klar, daß Russland die eissreien Dissen, die es allerdings brauche, innerhalb seines eigenen Gebiet-s suche und daß Rußiand keinen Drang fühle, sich arg Kosten Standinaviens zu er weitern, um in den esitz von Bösen zu kommen, die die Ausgangspunkte von Verbi ungslinien über das Welimeer bilden sollten. Diese Beschwichtigungsversuche sind, näher bei Leben, nichts als hoble Pbrafete Jedermann weiß, ad das Bedürfnis der Entente nach der Herstel lung einer beauemeren Verbindung zwischen den westlichen und dem groFen dstlichen Bundesgenossen gerade se St lebhafter it als iemals zuvor. Ebenso eher ist es aber, daß es Jahre dauern wird be vor die »Mnrmanbahn« eine iaugliche Ver bindun siinie zwischen Petersburg und den eis freien Eisen an der Murmankttste geworden seic wird. or wenigen Wochen waren nur folgende kleine Strecken der Murmanbahn fertig: Rola- Semonowa satn Stola-Mord, etwa 00 Kilometer vom Eismeer), 20 Kilometer; Semonowa——-« Santu, 40 Kilometer; BielaiaiGubasKans dalaks sam Weißen Meer), 68 Kilometer, sowie Petrosawodst (atnOnegafee)-—Petersburg,« 300 Kilometer. Das ist nur ein geringer Teil der ganzen in Aussicht genommenen abnstrecke Mit ten aus der Kolas albinsel, gwischen Sanku und BielasaiGuba, am Jmandrasee, ists eine Lücke von 75 Kilometer-. Nuzdder Strecke Kans; dann-dient iin gerader ichtung 275 Kilo meteg ist die Linie nur wenige Kilometer südlich von em fertig. Die Strecke Sonn-Betro satvodsr. de, dem Namen nach, die russischg Hauptstadt bereits mit dem Weisen Meere verbin-« det, war einige eit allerdings dem vrooiiorischen Verkehr offen; der Verkehr mußte aber sehr bald eingestellt werden. da sich herausstellte das die Bau ari im eigentlichen Sinne - ,r u stich« wari Man hatte aus sestgesrorenem Boden gebaut; der Unter-s bau war adso ut nntnuglicht die ganze grose Strecke muß neu gebaut werden. i Mit der so energischriaulrellamierteu Murmanbahn hat ed also in Wirtlis i ebr lange Aussichten So wokl Rußland als ngland ükllen aber ie Notwen dig eii der Ehr daldigeu der te ung einer mgxltchst ausgiebigen erbindunsiswis den beiden Ld ernt »in erster Resiäe gilt es. uszland mit Munition une asi "dern Krieg edarssartileln äu nerse en. Eine ol e Verbindung läßt F its er It angelsk nicht in befriedigender eise erftellent enn, ganz abge sehen davon, daß der so en Urchanslelst den grdyten Teil des Jahres durch is gesperrt i . kann die Ei en bahn, die Urchan els mit em übrifen Ausland ver bindet, einen grosen Güterverlehr n cht bewilligen. - Um so ilseither ist die Bedeutng der Rund-s -inseln. enn diese starr befestigt werden, wollen Russland nnd Enæland 111-reden zwingen, lein wa red Wohl« eiqu eben, d. d. etn enäliitbsrusiisthen Durchgangshandelsoerkehr kein Jlndern mehr in den Weg R- leaetr Von den illaud inleln aus wird wie m ~ nenne-der- neneut dem-see m vermisch- Meer, das Eransxitospteekt deberrztki Die Beteiligungen auf den landsinseln sind in er r Reihe dazu benimmt, den Druck anthnmachem wodurch Schwe- Iden gezwungen werden soll, stand und England gn« helfen den eisernen Nin gegen Deutschland stora r gu sieden. Melistraiegiiibeigsiek —io schte t Kilonblabelst - äiileäu d It usittäielzt un: ibrriszeuveu ng e uen n n en Broglltemeu der beiden sitethmdchtes dort-en hier ist die Entfernung zwischen den iden Nächten am see-- IÆUI us« a«
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