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Dresdner neueste Nachrichten : 18.04.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-04-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191604187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160418
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160418
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-04
- Tag1916-04-18
- Monat1916-04
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.04.1916
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Nr. los m; Zagrgaug Dienstag- ts. gern uns · A —i 2 FULL-Hi Is» FW WARka UIIIIIIIIIII TIIMMIII « »Ist-.- WWÆ Eis-Mc »Es-»s- ——- —·-- FZJQMFHZPWME Größte Verbreitung in Sachsen IM THE- W ELWÆTHFHHÄTTMM H s- - a i usw«-« ca mismmuwth st, ....W»kiii«;....WE-;.. wzsksMÅkEchmkM usw-Eis sc - ZEI«O-- qsnuivLi « » u""n san . W Lngststsssfz HEXE-FREES- M und Mefchäfusiello W 4 Wer- mdsuiou gek. mn, medium Ak. ss us, okkcq gek. n »s- tktegk.-itvr.: Neu-ne M M—" f « " ZAT Mitlkillllltlkll Stillllllllls slllkk Alllllllllllkll llllt Fklllllkkilll 11111l Elllllllllli Vertrauensknnvgebnng für die italienische Negiernngspolitik. Die Franzosen hinter die Front Höhe 304-Cnniidre»g zurückgedrängt Kritifche Vorfiille in Griechenland. - Erfolglofer Fliegerangriff auf Konstantin-Web z--«; Felnnlithe Fluuzeuue Ins Westen yemmccacljolt Italiens Leistungen Sammet Kammer-ehe X Grases Hauptqnartlwes UT sprit- MIUUWI (Ekngegangen 2 Uhr 46 Min. nachm) Westlicher Kriegsschaapth ice-renne sein »inne- seiudliches Flug se u g, einen englischen Doppelbestey ab. Der Fsbret desselben m. der Beobachter schwer verwundet Oestcicher Kriegsschauplage In der Frone keine Ereisuilvlefvouv belsuderet Ue deutsan. ) In der Gegend von Petvyte Glaube-us » wurde ein leindlicheg Fluazeuq durch untre Abwehr « geschähe dicht hinter der belqiccheu Linie man Üb sturz gebracht und durch Urtilleriefeuer gaffst-h Obertenne-m Berti-old schoß unt-westlich von Die Aussen gessen im Brs ck e uft oI t von Dii u abu r g lebhaft-te Tätigkeit. « « , Ballankriegsfchmtcht Nichts Neue-. - - oberste Heeren-ums « le ~iikiilii Siclliiilqiii Ick Fliiliilisili i« Von unter-n Kritehgobaichtersiatier im weltliche dents en panvtanartier T muhrechiiater iiachdruch euch anseuasrveisn verboteni I Gras-s Hauptanartiey it. slvril . Die Franzosen haben iiir ihre Raumve r l u it e tv e it l i ch d e r M a a s die elegante Formel gefunden, alle deutschen Bemühungen, sie aus ihren neuen Stel lungen ou verdrängen. seien gescheitert. woraus iie iietnlich wahrheitsgetreu die »neuen Stellungen« an gahen. in die sie unsre letzten Angrisie zurückgeworien hatten. Anscheinend wollen sie sich nun rechtzeitig aut weitere Rückschläge vorbereiten, da sie eine Fortsetzung der deutschen erfolgreichen Angrisle westlich der Maad befürchten. deute verkünden sie durch Funksoruch aller Welt die Ansicht eines Miliiärkritikers daß die Deutschen eine neue u n ii b e r w i nd l i ch e Linie vor sich hätten. die am Nordrande des Hessewalded, über Gottes. das von det Ddhe 810 til-erhöht wird, weiter am Nordeande des Bo urru d wa l d es nnd von da iiher die Marrest e il u n g verlaule. Dabei wird also vorausgesetzt, daß die Stellungen zwischen Avocourt, Cumidres und Chattencourt aui die Dauer unhaltbar sind. vielleicht besitrchtet, daß Cumidreb und Chatteneourt allmählich dem Schicksal von Böthins court entgegenreisen, und aui die Ddhe 804 gar kein Wert mehr gelegt· - llld wir uns nach erheblichem Raumgeivinne dst « lich der Maus damit begniiaten, die gewonnenen günstigen Stellungen vorerst im allgemeinen zu hal ten, dasiir aber desto entschiedener westlich der Mund ,anzugreiien, belehrte die standlisische Militärkritik den deutschen Generalstab mit Uherhehlichen Worten, daß unser Plan rechts der Maas gescheitert sei und daß es nur eine Frage der Zeit sein konne, bis die deut ichen Stellungen im Raume Brav-Samogneur durch die überlegene slankierende Artillerie der Cöte de Marre erledigt sein würden. Nun haben sich die Rollen genau vertauscht: die französischen Stellungen, die den Angreiser von der Töne de Marre sernhalten sollten, liegen so stark im Flankenseuer der rechte der zMaas vorgekommenen deutschen Geschütze, dasz man nicht mehr damit gu rechnen wagt, sie unter allen Um ständen zu halten. Es ist dies das erstemal , daß die seanzdsische Berichterstattung auf die Mdglich· keit eines weiteren Niictschlaged vorbereitet, wenn sie es auch damit beschdnigt, daß sie mit dem Gedanken einer französischen Gegenosiensive spielt, aber fiir eine solche ist, um ein irangdsisibes Worisviel zu gebrau chen, die Ehamvagne diesmal zu sriih in die Cam p a g n e geraten. . um W. schonet-many Kriegdberichterstatter Dassurücktveichender-Franzosen Eine eigentümliche Sonntagciiberraschung berei tete, wie aus Gen berichtet wird. dem französi schen Publikum die gestr ge Havasnotr. Danach betrachtet die sranziisische Heeresleitung fortan als bauptvertetdigun dlinie das durch sol gende Punkte gekennzeiesnete Gelände: dessen wald. Esnes. Höhe sin, Bourrudwald. Fort Marte. Alle sranzitsischen Stellungen nd rdltch dieser Linie, ausschließlich der Höhe M, seien als Vorstellungen der genannten Ver ieidigunggorganisntivn zu betrachten. Entgeäen der deutschen Darstellung. in welcher detn eneral Pdtain Ostensivabsichten zuneschrteben werden, versichert die Dnvasnote ausdrücklich daß der Gene ral sich nicht zu Vorstoßen drängen lasse. solange er diese siir unangebracht halte. Bemerkenswert ist, das vor Bekanntgabe dieler vgiziösen Erklärung General Beribeauk m etit Journal« den Verteidigungdindglich eiten Zek Front kdhe sot-—Cutnidres solgende Würdigung wi met: Die beitige artilleristische Vor bereitung der Deutschen aus die Front Höhe 804 bis Eumidred scheint einen neuen vom Malaneourtwalde ausgehenden Angrizs gegen die genannte Ddbe vorzubereiten. Der eind versucht deMalb unsre ersten Linien zwischen Linie 304 und alaneourti wald, die seine rechte Flante bedrohen unschädlich · zu machen. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen . leibt die böse sost immer einer der dauvtangrissds Guntte der eutstden, denen die Errichtung von « atterien aus dieser Stellung gestatten wtir e die l» ddhe sod. die bereits von Nordwesten nnd Hierd osten vom seindltchen Feuer siankiert wird, im I sittelen su fassen. ! lostees Sonntag-hersch- X M, is. Ihn-il sinnlicher Keieqsberichi von gestern n mitten- Jn der Nacht dauerte qui dem linken Muniet im Abschnitte von Uvocouri und im Tanteiies walde der Itiilietiekampsi im. Aufl dein rechten Ufer sahen wir gestern abend einen led aiien Anqriif qui die deniisen Stellungen iüdlich von Donsnmoni Yemnchn Dieses Unternehmen getan vollkckindim ies uns einige icindliche Grabenabianiiie setzen nnd 200 Gefangene’ machen, darunter zwei Oiiisierr. In der Wut-teil eben e Beichießnng unirer ersten Linie um Unter- 11l bck Bllkllllliml lillllklllikikll X Wien, N. April. Umtlith wird verlantbqtte Stalkemäfcherw suppstlkcha Messschmwlag Nusssschek Urkkssfchaaplaß Nichts von Bedeutung Im oberen Sercih schlugen untre Fell-wachen Der Gehemmt des CH- pez Generasz einen rulsiirheu Betst-Iß ab. Sonst nichts Neues. v. Oster. Feldmartchalleutuaur. W, f , brechung. Von der itbrigen Front ift außer dem üblichen Gefchllvfeuer nichts Wefcntiikhes zu berichten· Amtiicher Bericht von geftern abend: Auf dem linken Ufer der Maus befchoß der Feind heftig unsre Stellungen tm Walde von A v or o u rt und auf der Visite stu. Auf dem rechten Ufer Tätigkeit der beiden Urtiiiekien in der Gegend yon Donat-- in o nt und in der W o e v r e in den Abschnitten M o u s» iainviiie, daudtomont und Eparges. An »der übrigen Front war der Tag verhältnistniißis etc-fig. Belgifcher Bericht: Ziemlich lebhafter ri l ierietampf in der Gegend nördlich von Stren ftraete und iiftiuk von Namöcapelle Wir zer ftitrten einen fein-d ichen Beobachtungdpoften und Veto-l nierte Unteritiinde. weisend, bemerkte der Minqu Abgesehen davon, daß zahlreich-.- boiländische Kaufleute, die mii Grie chen rege Verbindungen unterhielten. durch die an iosxranzösiscbe Seesperre einen enotmen Såa en erleiden. bemerke ich in meinen Kreisen eine wachsende Animosität gegen die Entense. Man siihls mit den Grie en. die in isten- eincnen Lande nicht mehr die rren sind. aaegen sehnt sich das ausgenrisgie nat-hängig kciiödcwußisein des Bolländers aus. »Wir sind keine Grietken«, dieses Drobwori sälli sehr osi iin Gespräche ii ee den Krieg. Hossen wir, es möge dem Pollsindet erspart bleiben, die Wahrheit seiner Paris e tm beweisen-« Feindlkche Kriegsschiffe tu ver Snvalmcht » lktivqttelegrammj H- Uus werden« 17. April stach einer s i he ner Meldung um ts. llvrll erfährt der Reuterkortespoudeut aus steter Quelle. die Kriegsschklte der Verlust-beten seien in der Inde lmchi vor An ket- qegauqeu. Jene-en seien jedoch nicht a upsefchlfft vordem wie Sude bmbt tteqt an der Nordwer der Insel Kreta. - Die Reh-) cer tranzvllitvc MqUulalltellnna in Katqu )( Athen-, li. April wie aus sing-d gemeldet wird, drang eine kraus-Milbe Mariueadieituug gewaltsam in Karg - spie ein. mn nach Beugiu zu finden. Deus Gent dgrmeriechet der dagegen Einspruch erhob, antwortete der stutzt-sticht Beichtöhadey das er unter Umständen »von feinen schifsskguoueu Gebund use-sen werde. Die Nmäiorlchnugeu vertiefen odue Ergebnis. Der Vorfall machte einen kiir die Frau zoleu bis-bit nugiinfiigeu Eindruck. Nur der seit-unen deii des griechischen Gendsmekieossigiers ist es zusti ltdreideu, das ein dcutiget Zulaumeuftoß veruiedeu sie-Partituren ikt ein case-um m celomues —- e Von Malta entstehen sprivaiieieqtamm der Dresdner Renesten Nachrichten) seh. Lugano, u. Ilprii Am Seesitande bei Massareili in der Provinz Syratus wurden, ncM italieni schen Meldunqen kürzlich zwei aus al in ent slobene sitiqugesqnqenh die aus einem kleinen Boot übers Meer gesetzt hatten, se ts- qenoin m e n. Es sind der Leutnani heim-ich F se u isch e r von der »Gmden« und der österreichische Kaufmann crust Ple nil aus Aeqypietr. M Ents( ZUOMÆ Städte - und« DI « Berlin. 17. April In der Londoner Guildfall fand etne Be r I m in lnnq der Bürgern-ei ter enkllschet smste nnd Dotter statt. dle sugatmnen elf M lllonen Quäl-indes vertreten. Zweck er Versammlunke war, der Besserung einen Antrag su sitt-werten, das glekchuåch Rufst-Ins tttköte enttxtandfetåen ständen u eqerun etc w en oenn at sowohl zack- wie Ist-etliche Jenseit-immqu w cyscsuddr weiten ske- W und W Du wetten für Krieg-Muts m 11. Dezem ber stehen nach den »Ums« tu London w ekeu M. »Die Vorscheer ges-u Weisen des F- oben-H Glase-. U so. unt tut beträgt 40 sont-Mat- Ein kniilsmck Vocfnm DIE Vckllkllllllllllllllll Gclclljcllllllllls O Athen. t7. April Es rerlantet, daß die Viert-erhande gesaudien neue Weilnngen non ihren Regierungen abwarten. wie sie lich an dem energischen Protest-der griechiiclien Regierung stellen sollen. Die gestrigen Aeuhernngen Elliots in der »Nea dellas«, daß der Vieren-band mit oder ohne Einteil lignng Griechenlands die Eisendalsulinie Athen- Patrns nnd Utlien—Larissn mit Bein-lag belegen würde. um ani ihnen ierbische Trnppen nach Salo niki zu til-erfuhren, bestätigt die hier vorherrithende Meinung. der Viernerband trittde von ieinein Vor haben nicht abstehen. Es verlantet seruer, Grie chen la nd wlirde del einein srauzliliichsenqlischen Landnngänerinch in Patrag oder in andern griechischen bösen sich nicht nntiitig verhalten, lon dern gezwungen sein, zu den äußersten Be r teidignugömniznabtneu znkgreisetu Ander ieits wird vom Vierverband nnd den Benizelisten verbreitet· es bestehe die Möglichkeit, dasz der Vier verband ani eine Einignnq eingehen nnd lich dei ipielsuieise utii der Beidrdernug der serbischen Trun knen durch deutianalnouKarinthnud iiber den Lendnieg Sauti Quarnntasskorina degniigen werde. Wie Inan aber non gntuuterrithteter Seite erfährt, iind diese Ansstrennngen medr als Beruhi gnngdne r s n ch e Mantel-en. Der Viernerband liai durchaus nicht sein canntsieh die Be lesnng der inneren griechischen Eilen d a d u e n. ausgegeben. Angesichts der ungeheuer kritischen Lage ift die Stimmung sehr ruhig nnd zielbewußt. Sogar Zei tungen, die srlider siir Veuizeids Sumpatdien geig ten, betonen die Un m dglichleit, ans die Forde rungen des Vierverdandes einzugehen, nnd die Pflicht des ganzen Volkes, lich eininiitig gnr Ber »slignng des Königs nnd der Regierung sn stellen, das mit die Gesahr. mit der die Vierverbandömiichte Grie chenland bedrohten, nnd die zum vollständigen Verlust des griechischen Freiheits- und Selbstgestidlö siidren niiiise. salls sie verwirklicht wurde. adgewedrt werde. Gestern mittag deinchte Eliiet den Minister-rast denien stu in dis, doch verlautet nichtsidartibeys dass er neue Erklärungen dersiegiernng nderniitteltr. Die Lage ums als te i t i seh betrachtet werden« da die Oesaltnsitteh die der Biernerdand gegen Griechen äaudd snr Anwendung drinnen ldnnte iiirGterlitd u Die Ochs-seyn TeleqtapjemJufomamM wec det, das der Viert-erbaut die Befetzuug alter matesisch wichtigen Punkte in Griechen land platt-. s, s « f »Wir sind keine Griechen« tm Unser oMttarbciter schreibt ims aus Retter m: Ich hatte gestern Gelegenheit, den kriecht ·chen Kot-tut in-Rotterdam,s ell »Es-b du breit-en. Auf die Ereianitte in Augenstern-PRI- X divnu tr. tlvril , s In der italienischen Kammer brachte die Erstie- Irung des Daushaltes fiir das Nudwtirtige Um mehrere Reden, die sich mit der liu ern Poltti Italiens befaßtem Der unab ängige Sozialift abrtola forderte die Veer entlichung des eke maligen Vertrags mit Oesterrei -Ungaru angedl ch um »die Redlichkeit des italienichen Verhaltens-. darzutun, einige Abgeordnete lulip ten an die Pariser Konserenz an, um ie lateinische Verbriiderung zu prei en aber auch wirtschaftliche Witan aus zusprechen. Darm-g ergrifß er Minister des etzßern So nni n o das ort un xaFm »Ich bitte die am mer, einen raschen Blick au te Tätigkeit der Regie rung in den verschiedenen internationalen Fra en der letzten Monate werfen zu wollen, um sich bester über die Art tlar werden zu können wie d e Re e rung die Absichten der Kammer bei Üusstihrun Zes weitreichenden Auftrages ausgelegt kat. den die sam mer tm Dezember erteilt hat un um besser be urteilen zu können, ob die Regierung t:,r Ver trauen weiter verdtent. Jn der Sitzung am 1. Dezember haben wir nach einem Rückblick aus die- Bemubungen der Regierung um die Verteidigung der Unab ängigkeit erbiens schon vor unsrer Teilnahme am Kriege dem Parlamente unsre Absicht mitgeteilt, alles uns mögliche « " zur Unterstützung der Irmee Ldnig seters It tun, in dem wir im Einverständnis mit unsern erbtindeten ifre Perser uug mit Lebensmit teln und G e chof sen ächerien und ihre Konzert-« tration erleichterten. In rwartung der Zeit sitr die Revanche fl) war es damals uicht an gebracht, die Einze betten unsrer Aktionen zu er örtern, well diese auch von dem Ausgange der Däc rationen auf dem Ballan abhängen mußten. h kanntltch ist eitdem beschlossen worden die serbtxcheu Trupven nach Kor uzu ringen und dort su am meln nachdem sie si nach einem itava gegen zwei an Zahl sehr überlegene feindliche rmeen nach Montenegro und sit anien urtieågezogen hatten. Da ein Widerstand der ferdisksfen rmee in Stu iari oder in Aldanien as unmöglich erkannt wurde, war es durchaus ndttg und wichtig." ihre Einschließung und Uebergabe zu ver gnderm Die erste chlwere Aufzabe war die iederversorgung diegr rmee mit rtegdmaterial und Lebensmitte n. termit wurde die talienische Marine neben einigen Schiffen der verbundeten Flotte beauftragt. cZunächst wählte man einen Weg, der allerdings von chwterigletten starrte, denjenigen iiber Sau Giovanni dt Medua, und die Lan dung von Material dauerte dort an, bis der Kdnla von Montenegro mit feiner Regierung und dem divlomatifehen Korps sene Gegend infolge des Bor marsches des Feindes verlies. Die weiteren trans norte und Landungen von Material gingen ttber Durazzo. Das gesamte ver-schiffte und gelandete Material betrug 6900 Tonnen, in Sau Giovanni di Medua und 80000 Tonnen in den andern albantschen Hasen, woftir ungefähr 100 Dampfer verwendet wurden. Ein noch schwierigeres Unternehmen war die Einschisfung und der Transvort der lerbischen Armen die e n neues ruhmreiches Blatt auf der Ehrentafel unsrer Iltarine bildet. Außerdem wurden viele Tausende von Flüchtlingem Frauen und Kinder unterstützt und neben der ferdischen Armee von Sau Giovann di Media, Durazzo und Balan fortgefttbrt nnd Tausende von Kranken und Berwundeien auf Lazarettfchigfn untergebracht. Ferner brachte man die ganze afse der von der lerbtlchen Ilrmee mit edrachten dfterreichiichiungartschen Ge-« fanöenen nach Italien. i« aneben darf man nicht vergelten« das wir sur gleichen Zeit sur l Menan einer ttalieutlcheu stthlon . auf das andre Meeresufer schritten, um dadurch alle diese Ginktebiffungeu mtigltch zu machen. Bin ganzen sind es ti r Sodom serfonen und ICM erde. die o liber das atls e Meer transportiert wurden. Diese so ans nliche Sen-Zum von Nenlchen und Material ilt trod der fchle ten Jahreszett.- den nn gtinftigen Vorbedingungen tu den kleinen awantltden Zäfem die dem Feinde nahe und von unserm etnsttgen usgangshafen Brindisi verhältnismäptg weit ab lagen, ohne ernstlichen Schaden verlau en. Die Oe fahren durch die feindl chen Unterfeedvote waren gros. dluserdem zeigte sieh der Feind deuiindig mit Jlngeeugen und unterseetlchen litt. nen tätig. heute bildet dte wiederbergetellte ser difche Armee die feierliche Vers ern-If dasserbten trod des Mtsate ? cks le · net Gab-en ungebeugt wel er ebt. trotz der singt e und er Unterdrückunaen durch die Feinde. Der Besuch des Kronvrinzsedn site-au er, der unterm Kdniöre und unsrer egierung ihre sympathien u dan en wunl te. neigt deutlich welches aulri tsce Interese das ttalienilche Voll an dem Gel i des tav eren keerbilchen Volkes nimmt. Bei d eler Gelegenheit da n wir das ver e rungswttrdtge hauvt der serbischen Regierung aftttch bearttsen tdnnen und hatten mt ihm erzliche Unterredunaeu. Der ieindltche stu· maröch in Montenegro war die unvermeid liche page des Ruckeuges seines lerbtlcheu Verdun deten. an hat bebaut-ten das Italien eine Trup genexveditton nach Montenesro en dellen Schuhe litten fanden Idnnen und..m tlen. Überdtete Its nadme biilt der allereiniachlien Kritik nicht laus-
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