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Dresdner neueste Nachrichten : 20.09.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191809202
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180920
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-09
- Tag1918-09-20
- Monat1918-09
- Jahr1918
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- Dresdner neueste Nachrichten : 20.09.1918
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M. M IM. sappgpgcs Tyettam 20. Se. stembe 1918 -....-.-.-g« ..«... ..p- L -·,(- » , s—..«-. , ·F; um Handels- imv Industrie-Zeitung « « JEAN-FREESE M «- Mk h; H —————— skngwa. www H W »., s-: - - »H- WuWWc HFFYFÆÆW«i-upkw W «- «,«·W Ins. Int. sus- W: Missis- tiumsm moussi- ffupzkzwiss-HaskYlTZTZZYaqäusama who-ZEIT TI· Ducmtscutlignccfum lsci St-Quesmn nvllia mißlungen Eine Kunvgebung Hindenbnrgs zu ver Friedensnote Erklärungen des österreichischsungarifchen Minister; des Aeußereu -· 29000 Tonnen versenkt - Wiederaufnahme der russtfchsfknnifchen Friedensverhandlungen Hinvenlmrg an das Heer Die Weltherrschaft: Nordamerikas Kriegszlel Vom Oberst z. D. P. Wolkt Ein diinischeö Blatt schrieb kürzlich, daß der Frie densschluß ein wirtschaftlich und moralisch ermattetes Europa zeitigen werde, das seine wirtschaftliche und lulturelle Führerrolle an Nordamerika verloren ahe, und daß dieses schon jetzt in der Entente vor errschend sei. Das Blatt prophezeit wohl richtig, oweit ed den ~lekerdund« unsrer Feinde detrizsd Denn die Vereiniaten Staaten haben zur Zeit ie ganze Finanzteruna des feindlichen Krieges in der aud, London ist nicht mehr das finanzielle Nerven- Zntrum der Welt, New-York füllt diesen Platz aus«-. er Krieg aus dem französischen Boden kann nur mit Zilse der Amerikaner durchgeführt werden, die ganze f rieäshognuna der Westmächte ist aus ihre Hilfe ern- Igeste t. ie Schiffsraumnot bei diesen Mächien koird nur noch in der Hoffnung ertragen, daß die ameri kanischen Wersten endlich die Ausgleichung der Ver senkungen durch Neubauten herbeiführen werden. Die Entente wird täglili adhangiger oon den Leben-z -miiteln und den Hilfsmitteln Amerika-L Damit machst die amerikanische Gefahr siir die Ententei singen besonders für England in entsprechendem a e. Ortsstatuts-so Isi- serlix is. W MWMMI r. cisdesdus det en das Felddeer nachstehende- crlad qerichtetk »Die sterreitliitssnuaariitde Reste enus det eilest Kriegttidreudee versenkt-mein m herbeifde des Frieden est uneerdiuds liede- seirreidurseu in eines- nettes-te- Leude Vertreter 111 entsendet-. die Mensdwitmm toll dadurch ritdt unter-evide- sverdeix Die Be - reitltdeit um Frieden widerlvriidt nicht dem: Geiste. it beut wir des- Mi für Unsre Heimat führen schon ins Dezember lind hat der Kaiser uuier oderiter Fries-Mem mit feinen Berbtindeteu den Feinden den Weder smaedotett Uebrng hat seitdem die deutsche Wer-um idre Friedens dereitickiait bekundet Die U u wert and den ieiudiiideu Ländern warst-sit und bedu. Die ieiudlicheu Regierunan peitschten ihre Bittrer nnd Heere weiter arti muss Vernichtungskampf gegen Deutschland Co südrteu wir Inferi- Berteidiquugds kamst weiter. Unter serdtiudeter bat nun eiuett neuen Vorschlag gemacht, it Beipack-nagen einzu treten. Der Kampf toll dadurch ader nicht unter brochen werden. Fiir das peer sitt ed allo, weite r » site-vier Das deutitde M, das need vier steqreicken Krieg-fasten traftvoll die Deinmt ichinuy ums wire Undeiiesderteit des- Feinde deuteiiem Nur hierdurch trage- ivir dazu dei, daß der ietudlitde Beruitdtuugswille ge dr dtd e n wird. Miswiend baden wir sdz n - w » t e u , od der Feind es edrtitd weint und ee dies mal sit Friedensverdaudluuqeu dereit ist. eder ed er wieder den Frieden mit nnd stirbt-seist und wir idu mit Vediuqmtgeu erkauleu isten. die unsres Volkes Zukunft vernichte-R Die Truppensendungen der Union haben sich in den letzten Monaten stark vermehrt. 22 Tini sionen sind bereits an der französischen Front fest gestellt und weitere zehn Divisionen stehen in Re serve. Die amerikanische Armee hat damit einen Ge-« fechtsstand von rund 960 000 Mann erreicht, im ganzen soll sie schon IV- Million Mann zählen. Aus die An kunft der letzten 250000 der im vergaiiaenen Jahre ausgehobenen Mannschaften ist in nächster Zeit zu rechnen. Das neue amerikanische Mannfchaftsaefetz, das die Heeresstärke auf s Millionen Mann festsetzt, iLEtz von der Volksvertretung angenommen und von « ilson unterzeichnet worden, die Aushebung ist im Gange. Man wird daher anzunehmen haben, daß im nächsten Frühjahr weitere 1,5 Millionen Ameri kancr nach Frankreich transportiert werden. Wilson hört nicht auf, der Welt vorzuheucheln, das-, er nur den deutschen Militarismus bekampfe und die Völker von der deutschen Autokratie befreien wolle. Er selbst aber militarisiert die Bereinigten Staaten in schärf ster Weise und erwitrgt jede Freiheit. Sein ueueftes Gesetz unterstellt alle nirhtamerikanischen Mitdiirger der Militiirpflicht, wenn sie nicht der Deportation verfallen wollen. Er will auch nach Friedensschlnß die Wehrpflicht beibehalten, um die Union nach außen und innen zu sichern, und will dadurch die Union zu einer oollgiiltigen Militarmacht umgestalten Irgend ein ideales Kriegszieh wie den deutschen Kampf um die staatliche Existenz, kennt Amerika nicht« Die wirklichen Kriegsziele Wilsong sind den als Kam nonenfutter heriibergeschafften Soldaten unbekannt, wie »die Gefangenen offen eingestel)en. Sie liegen in »der Furcht vor der sapanischen Gefahr, die eine starke militärische Rüstung erforderte, und in dem Drangen der Großsinanz, um die an die Alliierten geborgten Gelder zu retten. Die große Zahl amerikanischer Sol-; Daten ist nicht das Entscheidende Deutschland hat dies größere russische Zahl seinerzeit überwunden und wird auch mit den Amerikanern fertig werden. Nicht die— Zahl, sondern der auf der inneren Ueberzeugung noni der Notwendigkeit des Kamper beruhende, entss schlossene Siegeswille gibt den Ausschlag Dort bei. herrscht den Kriegswillen das Streben na? Weihern-! fehast, auch über die eigenen Bundesgeno en hinaus bier steht die Erhaltung und Sicherstellung des Reiches gegen eine neue Einkreisung und sdie Neuerftarkung Deutschlands in freier Entwicklung in Frage· Die moralische Kraft ist auf deutscher Seite und wird sum guten Ende führen. Dem fehigen Streben nach der Weltherrschaft hat Wilfou die Front nach Osten gegeben. Früher war es der Stille Ozean, den Amerika beherrschen wollte. Die Erwerbuna Ider Philippinetn der Hawai nnd eine-d Teiles der Sameaanseln sowie der Bau des Panama-Kanalg legen dafür Zeugnis ab. send werden die Fangarme iiber die westindische Seel nnd den Atlantischen Ozean ausgestreckt. De- Groberung von Cuba und Portorieo folgte die i-. tärdiktatur iiber Haiti und Sau Den-rings sowie die Erwerbung der dänischen Antilerr. Westindien hat sich nach Aufhören des sdeutschen Seeverkedrd schon qans auf den Bedarf Nordamerikab eingestellt. Der eng lische Seeverkehr erlahmt sichtlich nnd wird durch den novdamerikanischen ersetzt, der seine Linien ver-drei facht hat. Auch die mittelamerikanischen RepubM mit Ausnahme Mexikos, tanzen nach der leise der Union, die sie finanziell nicht unterstüden wo ie. M sie Deutschland nicht den Krieg erklärten. Der neuest ;Feind wurde Guatemala Schade uin die guten Ban ’«delöverbindungen, die dadurch dein Deutschen Reiche verloren gegangen sind. Mexiko hat aus die unbes ghamte Forderung der Union, die Lisetrung von auunoolle an Spanien rückgängig zu nia n, weil fis« angeblich fiir Deutschland bestimmt sei, mit APlA der Andfuhrsdlle auf Produkte, die nach der - geben, geantwortet, was dansar antun-Innern ist. t Eim Herbst 1917 haben die Bereit-isten s ais die Insel ruppe der norttßiesischen sie dran fgeys und auzäzunta Delgada efeftigunsäwerte erri tei. um die nseln als Zwischenstitynntt r die Trn n- Ind Rachichnbirandoorte nach ranteeich aus«-n Sie geben fiir diesen Zweck ei en Awa- Die eleitziige werden dort sakämenge und Lebensmitteln Kohlen und dl vero t. Inseln liege- eukdtm M rot W Dis Bkllllllllllclllllll Mc Wicllkk Nlllk Die EntentesPrefse hatte zuerst angekiindigt, das die Alliierten die Note des Grasen Buriau gemeinsam beantworten wurden. Da die Antwort Wilsong, wie gestern gemeldet, bereits til-erreicht worden ist, with rend die iidrigen Regierungen noch keine bestimmte Stellungnahme festgelegt haben, kann von einer ge meinsamen Beantwortung keine Rede mehr sein. Der genaue Wortlaut der Note Wilsond ist noch nicht de lannt, doch muß man nach der Rede Balsam-D den Schimpsereien Clemenceaus und der Erklärung Lan sings mit einer mehr oder weniger entschiedenen Ab lehnung durch cdie Entente rechnen. Die heute vor liegenden Telegramme bestätigen diesen Eindruck. Auch .Daily Chronicle« meint, ei stehe jetzt fest, dass der österreichische Vorschlags abgelehnt werde. Die Entwic- Mächte könnten dem Einfluß des von Wilson gegebe nen Beispiels nicht entrinnen. Den Hauptgrund fiir diese Uhlehnunnen ver-ritt der Pariser Berichterstatier eines Baxler Blatted, der sagt, die ablehnende haltung sei »aus ie völlige Gewißheit der Berhandgregieruns gen zurückzuführen, den Mittelmäthten eine-d Tages den Frieden vorschreiben su konnen«. Bons dieser triigerischen Hoffnung leht fa die Gntenie be-! fanntlich schon seit Jahren, aher die Seit hat ihnen his her nicht rechtgeaehen. Die Welt muß ärmer werden mit jedem Tan, damit die Bdlker der Entente nicht erfahren, daß »die Zerschmetternna der Mittelmiiedte ein divszeg Phantom ist- fiir »das alle gebrachten Opfer ver geblich waren. Ueher die Pariser Beratunger die die Beantwortung der Note sum Gegenstand haben, wird berichtet: e. Basel, id. seyen-den Drin-Tel. der Dregdner dienesten Nachrichtenf Der »Im-s« meidet atn 17. Genie-user abends: Dad fr a n z d si sihe tadinett wird die dserreichische Note de anttvortetn sine geweinfatne Heini-sen inng der Note dnrch die stiierien ist aufge aeb en worden. —· Der «corriere della Gera« meidet and Paris- Die franedsiiche diente rnng hat eine sen-mission eingefent enr Feststellung der wirtschaftlichen Gehil den in den vom Feinde besetzt gewesenen Depar tements. Die Gesadloshaltnng Frank reichs durch den Feind in vollen- Unesenge wird eine der canntsordernngen Frankreichs ftir fniitere Friedensverhandlnngen sein. - Die B o r desnrechnngen der Illiiertentonfu ren- haden am Dienstag begonnen. Die stier reithische Note wurde non den Militiirdenolls michtigten der alliierten staaten in ad lelsnendent sinne seiest-M -I- strich Id. Genie-schen Drin-Text Der »Fort-ten della Sera« seist rennt-, dass die Kel leitinautnsnrt des Vierterdandes sich mit der amerikanische-e Erklärung decken werde Die neeneitende Antwort werde niemand til-erreichen Daraus fetten die sen-er lernen. M- iedes derartige Wandrer emn Mierfelg ver nrteilt sei. Freiliä bestehe die Gefahr eines » »Seid-spendet trinkt« ade- sesede det han nnd mn der gebrachten Opfer willen müsse der Kampf bi S sn in Sien e durchgetochtcn werden s. Gen-, 11. September· tPeiv.-Tel. der Dresdner Nenelteu Nachrichten.) »Grün- de Paris« meldet, daß der Pariser Gemeinderat einen Antrag der beiden linken Parteien zur österreichi schen Friedensnote nicht unt die Tagesordnung ge stellt hat. .Petit Journal« meldet: Clent e n I ce a u empfing am Dienstag den ich weiz e r i - schen Gesandten sue längeren Be in e e th n n g. c. Geni, tit. September. iPriv.-Tel. der Dreödncr Neuesten Nachrichtewi Schweiger Blätter laffen sich ans Paris melden: Entgegen den Ans iitllen der großen Parifer Zeitungen werde die Re gierung ihre endgültige haltnng gn der österreichischen Note von der Stellungnahme der Kammerntehrheit abhängig machen. Der Ausschan der Kammer ittr Answärtiges tritt am Sonnabend zufammen. ; Auch die EntentesPreife sieht zum Teil die vor-’ liegenden Aeuizerunaen noch nicht ald endgültig an. ev schreibt der Londoner Korrespondent dea »Man chester Guardian«. die Abfasiuna der Mitteiluna Lansinas rufe den Eindruck hervor. als ob für Amerika der Vorschlaa Oefterrciclpunaarnd erledigt fei. ~Olber«. fährt er fort. »aus matt ae de nd e n Mreifen vernehme ich. daß diese Annahme zu w ett geht. Vielmehr iit ed sehr wahrscheinlich daß Ameri sich nicht der acmeinsckiaftlichen Antwort anschließen wollte. die aanz bestimmt durch den Rat von Versailleö. du dem ia auch Amerika ine zdrt aeaehen werden wird Lansinag Mitteilnna fider e Auffassuna Wilfons foll für das amerika nische Volk allein bestimmt aewesen sein. Llood Oeorge wtrd nicht vor Sonnabend in London im riickerwartet. nnd es tft wörtlich daß das Krieazs labineti dte Fraae Ende der Woche behandeln wird. Man erwartet den susammentritt des Rates von Veefaillee innerdallp einer Weis-. Dort soll dann. wie Zeige die aemeivicktastlitlte ntsort sestnelåzt werden. « der gleichen Nummer drückt der » ancheiter Quar dian« seine Unzusriedenheit mit der Form der amerikanischen Antwort aus. Das Blatt sagt: »dat Oesterreich auf eigene Faust schan deit. so wird Zs durch Wiliond Antwort wieder in Dentichlan d Arme aetrieben.« Im Rosen nnd ganzen stimmt das Blatt allerdings dem . ait der asneritantieden Note zu· Es findet, daß der öster reichische Vor-stehe nicht angenommen werden konne. bedauert aber-, aß nichts üder die Punkte gesagt wird iider die man sich noch werde einigen müssen, ehe eine Konserenn imstande kommen könne Es sei ttes zu bedauern, daß die Antwort in eine Formnkes kleidet sei, die der Kriegspartei des Fei es grose Vorteile vers-hassen werde. Bedauerndwert sei auch, daß die Alliierten nicht aemeinschastiiid Rat Fluten, als einer von ihnen seine Antwort ad andtr. »Was wir ietzt ndtia haben«, sagt das Blatt, »iit Wdett nnd Staatskunst« Von dieser Lieußernnm des »Manchefter Guardian-« weiß Reuter wieder ein-! mai gar ntchts zu berichten. Dagequ bringt er Hind- Aiiae aus andern Blättern, die sich zustimmend zur Antwort Wilsons ankern. Bemerkenswert ist, daß auch »Dann chesnieick non der Verpflichtung der Intente fortst, esne ein esende Antwort zu eden. »Dann News« schreiben: »Ti- ii to n verweist in seiner Frücweisnng gut seine vierzehn Punkte. Es Führung Fu Folgen und die formale Annahme der niman Ihm tUu fpxdtzrtyf - Alles in allem läuft die Meinung der Gnienie daraus hinaus, daß mit Deutschland nicht ver ha ndeli werden kann, sondern daß dieses sich einfach den vierzehn Programmpunkten Wilsong unterwerfen soll, ohne zu mucken. Man darf nicht vergessen, sdaß unter diesen vierzehn Punkten u. a. auch die Rückgabe von ElsaszsLotbrinaen steht. Die Absichten der Entente sind also ziemlich eindeutig. Auf dieser Grund laazzaibi es freilich auch für uns keine Möalicbkeiten su erhan langen. Graf Burian über feine Note X Wien, ts. September Die »Parlnmentslorreinondenz« meldet: Der Mi nister des Aenizern Graf B n r i n n teilte den deutschen Abgeordneten mit, daß die Dele g a tio n e n in der ersten Hälfte des Oktober zusammentreten würden. Ueber seinen Vorich l a g an die krieg iiihrenden Mächte teilte der Miniiter mit, daß dieiet seit langem erwogen nnd keineswegs durch die Vorgänge nns den Kriegdichanoliitzen in den letzten xMonnten veranlaßt oder beeinscnizt worden iei. Der Vorschlag griindete sich nni die Uebers en gnug, daß alle Völker den Frieden ersehn ten nnd beionderd siir die enrootiiichen Völ ker eine friedliche Verständigung besser sei ald die Fortsetzung des Krieges. Er habe den Schritt allein unternommen. icldltoers lttindlich nicht ohne hiervon vorher die V e r b ti n d e - ten in Kenntnis zn iegen nnd ihrer grnndiäg-. lichon Bisistmg sicher an lein. Wißbentnngen kämen angesichts des großen Zieles nicht in Betracht Daß keine Lockernng des Trenbnndgeitiges dersliittelntächtedeitehe, roerde iich rnit allerDentlichkeit . zeigen. Die den- lorschlwge zngrnndeliegende lonale « Absicht werde sweisellog die Uebetzengnng stärken, daß kein bei Fortsegnng des Krieges noch möglicher Erfolg iniitande sein werde. die weiteren schweren Orier nnszntoiegen Der Minister sprach sich hiernni iiber alle tnit der Beendigung des Krieges in Ber dindnng stehenden Fragen ans. Die erschienenen Absurdneten hatten dabei die Gelegenheit. die Unk lasrng der Leitung der dentichnationnlen Parteien darznlegein CWektetes siehe auf Seite s.) Die Londouer Arbeiterkonferenz Nach einem Londoner Reuter-Telearamm erklärte der Vorsitzende der interacliierten Arbei te rt o n s ere n a . daß die Anwesenden durch ihr Er scheinen nicht fiir einen Frieden um ieden preis ein treten. noch der Niederlage in die band arbeiten will ten. sondern das sie einen ehrenvollen nnd dauer haften Fried en verlangten. Ueber den diteereis chiichen Vorschlag scnte der Vorsitzende, es sei die Pilth der Anwesenden, ieden Wen zum Frieden VI nnte indem Kerenikii wurde ein Platz aus der ornnndstriditne ein-ersinnt denderion teilte mit. das die ruiilisän Adaeordneteäi niY eriYenen seien, aber lioue daie wissen la en. da sie ässe bekommen hätten. damit iie mit dem nächsten W des mimlitst VM Wen Mannes Neuec leinnlitljec Engl-time Augkiffe zwischen Hankincaukt nun net Summe XGrvsescanvt nur«-Un Dei-ber. tsmtlicky » « w " Wes-suchet umgeschwun- Qemsgmppe Kronprinz Nuwmcht und Boehn Nordsstlid von Bilfchoote siinderten wir Teile der la den Kämpfen vorn d. September dein Feinde verbliebenen G rad en stiicke nnd nahmen Ins Betgier gefangen. siege Er lnndnngstiitigleit zwischen Y n e r n nnd L a B a f sör. Nbrdlich non Armentidreg nnd fiidich non- L a - B a s sö e - K a n a l wurden Teilangriffe des Feindes ab ge w i es en. Im Abschnitte non Moennres nnd Havrineonrt starker Attil leriekamps; bei örtlichen Angriffen machten wir dier G e f a n g e n e. Der Englander nalnn seine Angrisse gegen nn sre Stellungen vor der Sieg friedfront im Abschnitte vom Walde von cavrinconrt bis zur Summe wieder anf. Die ndrdlich non Gong e an eo n rt nnd gegen den O rt felbst gerichteten Angriffe sch e i t e r t e n vor nnsern Linien. Dentfclze Jägerregimenter haben Go n g e a n e o n r t gäbe verteidigt. Auch zwischen Gouzeanconrt nnd H a r g i c o nrt fchlngen wir den Engländer, der mit starken Kräften nnd Panzerwagen mehrfach auftürmte, ab. Es e h n nnd N o n f s o n blieben nach wechselnoilem Kampfe in seiner Hand. Arn Abend wiederholte der Feind ans dieser ganzen Front feine Ungriiiez sie wurden ii b e r all abgewiesen. Zwischen Hargieanrt nnd P o n i r n drangen Anftralier in nnfre Stel lungen ein. Nach hartem Kampfe gelang es, den til-et darqu mth Bontu- vor stehenden Feinde westlich von Belliepnris Belleuqciie zum Sieben zu bringen. Zwi schen Omiauonsßach und der Summe ariii der Engländet im Bei-ein mit Fransoieu au. Unter Einiaii starker Kräfte suchte er. qui Si - Qneutin und usrbiich davon unive Linien zu durchsuche-e Die bis sum Abend ans hacieuden Kämpfe endeien mit vollem Mißerfolg iiir den Gegner. In heftigen Kämper wurde der Feind in feine Aus annggstellunqen is uritt!gew o r i e n. Oiwreus Biichc Reaimenter nnd das cliaß-lotiitinaiicbe In ianteriesßegimem Nr. 60 zeichnetcn sich hierbei be sonders ans. Stil-lich der Summe frbeiterte ein Teilanatifi der Franzosen. Auf der IZ Allo meier breiten Augtiiisirout stellten wir durch Ge fanaene 15 ieindlirbe Diviiioneu seit. Heeresgrnppe Deutscher Kroupriuz Zwischen Nileite und Nisne nahm der Attil lcriekampf am Nachmittage wieder beträchtliche Stärke an. Heftiqe Teilanariffe, die sich im besonde ren gegen unsre Linien beiderseits der Straße Lak ianx Cbaviquon richteten. wurden ab gewiesen. , sp « « » Heeresgmppe Gallwiy Un der Cotes Lorraine lebte die Gefcchtgs tätäqteit auf. Kleinen Borfecbkänwfr. Bei einem Von-stolz auf Mauseu l c e s machten wir Ge kaunenr. Ver Erste GeneracquattiW Laden-if-
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