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Dresdner neueste Nachrichten : 15.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192007154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200715
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200715
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-15
- Monat1920-07
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.07.1920
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M. US 15. Juki 1920 Dresduer Neuefte Nachrichten WEIÆUG n nzsswtnzqmm · » " « « ä »M- som pp «...« p- äÆåmWssMkaAsä . Mast-Mig- Togesseisuuo · Its-zw- FMk IFFKHJIIIMIMH DIE-« H Bill-REALIST ? Upd-TFOFJKMNTZKBZFUTZZVCEIRZIZJ mit handels nnd d i u Eos-Eis AuYltJlxuixciniroszsamgæin danosMMäVtcktzgäanåduagca «- bestimmtm Tosen uns plssm plä- teine Gsws k übernimmt-je . n u res e uns Im nÆåsnYchßæaW XII-IV LAPLYMH so pf- YZQYLRMJMFMIKYFässegsmsteIIe Dresden-At- Feediuaudsimse st. · semsprechnummemx 1 s 525, 1 I wö, 1 s dgl und 1 2109. · Peitsche-komd- keipzig Its-. 2060 « » « II wider iussckiisandt M aufs-wahrt - Jm ggas Ich-m Espattjijkigdimkuug km erwies »so-a uysn posted-e txt-m- unspmch qui Nachts-mag od- ckaqteuus o« entsprach-then Essig-It-Ä Die Mes- ln Les-Irrt Ausk, Mailand Wie W. sitz-, U. Juli Ohr W Dir Meyer Minn« melden M hier eingegangenen Be pichten sind Ue sollst-sum m 111-Im mei- s us- Wkitm la dä- IMM Unkosten Deutscqu einsetsst Die TIIMMWWUIU von darf-han« sub Leibs-i W lett somit-Herd untersteckt-. w. »Man , U. Juli. Mi. Dahin-Nu 111-It ists-Wuanme sen W Du M m Mitte-»Is- M tun eine stag- m lasset Mit Bild-a streitet Ue hemm gmg ur. sei der Mut-um un Messun- sü der Maine M der sechs-Wh- Akvkctonuuictaxj w Musen uns lieu un den Veilchen-Mei- km Use-W sit-Wen und tht de sue-thun. ti. Futt. In politischen beeresbericht wird mitgeteilt: Nach schweren imme- «m m mich 111-It tatest Der itaan dauert sitt-Mk Ist csdsltcis von Miull fort. « o- wns-. u. Ist-. mig. Wrutd »Es-« sie-e della sein« wettet durch Mitinh- Odetla M Im S. Juli M W set Roten Armes des-M »Im-s« meidet us Mem Muts M m 10.Iun m tm M set Roten Armee gen-umsi- worden. . ,«- Die Forderung-n der Ums-mit O Was-schau, u. Juli. Der politische Minister präsideut G us f U Um sem- uj cpq Durst-samt tet Ueber die von Ihm erreichten Ergebnisse liegen ais-Mk no« seit- Ueldmssiu vor. Ist Paderewiki nahestehendes Blatt berichtet lediglich, daf- die von Aus Ums- isissmen up von Omm aus-nunme m Stdn-sinne- liirstke Frieden-ver nhgxlntzs Ohms-u Most-u nnd hats-tun ikb uns Mit-er seien. Unc print-r selt- will ums AMICI »i- sicb ku« erlitt Mus- mn Im koc «kltb·«- trittst us Dis-sinks. VI »- N sei-, Gehalte-kut- sotbynktu soc-u im m Miit-II sicut Ihm Mu- MARGka Ohr-use Mut-. Tini-« selbe-, m- r Sorte·tissieiuici sitt-u Tags sitt ko rkkss W »Es-:- «"·««-«;.:«««:.«::-:3«Wi.s: W Jus-Its is MIM...QU·M san Wlm sit-ist urme W . (·’:II-«f-z- ’ ·«"«...«-' spora- uksuui Ue schwand-u qqu . II warme-, 14.-Inll. Wa. Traben-NOT Mc ein Pariser stattfka meldet. W M der sit spa« weitem Ufnlftegrämeut Orab l It iei e UJ erst-it em- asfeukmftaiw um sonsten-Mund mf m Janus-me des ewubemmmuuastechtes der stiller abzutqttesew Deut Inn-Muth unsoåge will vie vol-We ste- u aus sit-n ver-s tin tm ihre tut-m M der smmu Ico Ist-Meter lassen Front on du Bekomm snrucks d e h e u. Ferner Ist iie bereit, über die oftqacisilche Fr aae nochmals zu verhandelte- obwohl diese von der Zuschauer-Kon terens samt sit-unsa- loteue entschieden ist. Revolutionsan aus Barschen O or ts. Juli. Nach Meldunqen aus zuver- Tägtosonw, die km aus Polen eingetroffen lind, so . ersehen d est vor der Revo at on WM sä.«ük«,:.«««s«gs3.äsåsz WTZWHUFLZXM o O » « um Kombinationen bat-Zelt. - DMØD « set-den wish-u Simon und Rast-nd its sprachstqu 14 Juli. Laut »sama«- Udew ist soc M du, del-s- sivllchn thmu us Inst-W sattth low- cr 111 ist Am ais-M- lesu. Dis litt-Miso WWWI U die Ums-st- usts M Wie-. AMIC- Usiicisimms T. Lust, u. Juli. Mc Brahms-Mo Nach Nel tmilqeu von der Grenze hat Linn- e n am Sonntag die et »meine Melusine-nun ausgeschrieben. Les Daimqu sind Drum-en mit stumm yuiams UMMIAIIL « M« w « ; PolalltserststeuoeqenvuMwuunqinawuiik Its-. II ·t i erd « it, u. Fult Git. Drahibetiåu Reuter meldet am Dienstag früh: Die poluiMe steile tuuq hat dem Allsietuurat die Protest e t i e b n u s met Ue Nichtstun-erschuin is Ost imd wein-mise- mmtmsusx Mc Beet-umt- set politischen Protest-s tot micqu via-eh- kcueu des-I Ulliiertenrat zusehen. ( NUM- SUJIMUOO Mwsvd n. set-; u. ti. Ei. Jva t. M Meldmäkeik RI- KvnsäbecsC Inabanka- Wieso-Inansp aehtet lleustetn etwa achtcroseutxvlcu ihre Stimme für Deutschland WIMOVM J Die-Entscheidung der Ums-mit · l I UTMIJ Eva-am 144 · n. m . Dranwestchu M! Meldung-u aus Alls-findt strth m Kalt-ästhe- Bessnhungsttuppe Borserettumn düs« b m munqsqebiex am An a des nächsten Mckmts zu ver- Mm Die In« aufdrin- des ltuetteu res« über Ue staatsrechtliche Hu- Kp v r i a ! r i t see Abstimmung-neuen solls uns e net out-Meldung tu der letteu Juli-Wo e er folgen. Wie hie »Deutxche Allgem. Bta.« Zärt- tft Ue polngche Die-music o Kett vonstatten-r m dahin verft ndkgt worden. da « »t« Ah 111-US Indus in Ob er itt-leiten Ende e tem er vet spätestens lsufauqytthzt Itaäfmdeu wird. . Kymmjllinasliccatunacu lu. Sna IS- B a I e l . 14. cknli. Eisen-r Drahtbcricht.) Framl um«-n bittrem-dringen zufolge hat die Leu muss von Im in der Frage der Wiedergatmmyunq dahin kut-l leyteben, daß Udet die deutsche Vorlage ein Bericht ein semt werden toll. Die hierfür atmet-me gem l l tote Kommission with alle Ettlämnqcn dir deutschen Delegatiou Ober hie stimmen Mittel und Wes- fiir eine Verwirklichung dieser Vorlage naht-ten usw alsdann Ue praktische Trag-cito nnd Wirkung der html-hin sus laqe tu einein Bericht nieder-losem Daraus erst wird iW Aktien-H Optikin diese Yraqegtpehqkidtzlfwx i xP«r is . is· Juli. Der Kommillloiy M die deut schen Borfchläqe ptik en toll. gehst-n der englische- der italienische und der traust-Miste Bett-hattet in Berlin an. Der italienische Botschaftcr M zu vielem Zwecke eiligst nach Spa abseteistz · Mc »Amt« hat-fangen ein Gitter , km R v tierdanu 14. Inn. Gin. Drahtbericht.) Die »Am-« neben einen Ostnauonsbetltht Ader die sum nonferenv aus, der es sitt ausgeschlossen erstarb ohne ein nenes Ditt« In einer Uevctetntnult« nm den Deutschen an gelange-n ( Die übliche Drohung T spqu 14.Iu1Mm-F.Dmmvexicht.) Aus Grund der mit auf-erster rna ichteu nach der gestrige-: Zwang erfolgten Berufung des Matfchalls Joch und Optlxpnö nach Spa vermutet tin alliietten Journa isten relljem baß die Ententh da nun nmä tagelanqdein erhand atmen noch immer kein Eraelmis über e. Werkstaqu erzielt worden M, die Absicht Dabe, das Ruh-ge »Hu besehen. ; Keine Lösung Tder Spannung Bretagne-s ans unbestimmte seit - . von nniersn Idnderdeeiidieritntier spa« id. Juli diaed den Eriadriinnen dont letzten Sonnabend wird inan aut inn, alle ovtnn itiicden Uræettden um so Pariser zu.benrteiien, azwanaendlickli in der Tat iir ie vorhandenen S ieriateiten eine wickliedj Einsicht-volle steiztzxendqiiltia nzcd nicht aextånden ist.« dne Zweifel sts ein großes ortichritt rin, das. die Beratunasen ider - axtlrnersiiiindiaens under einander an J tensiiiit deträchtlidd Marnoimmen haben, so daß deuteosoiaar non einer o nuna voll iiiindia abgesehen wi , währen-d die Kommissionen den ganzen Taa Tinduræ tätig waren und voran-sichtlich es Abends ie dei der Dieleaationen ebenso wieder zusammentreten wie dies aeiiern ge schehen txt. Od es lich dadei bloß um eine Verabredung iider da nioeniae Taaesproaranem oder mn Erdrtes tun-a der sedwebenden Anaeieaenbeiien selber handelt liiizt lich im Augenblick noch nicht til-ersehen Sehr de inertendweri erscheint die Tatsache, daii M i llerand daran verzichtet, moraen nmn Nationaiseit in Paris zu sein. Daran ist dei Aniitelluna des Kontereniis vrnaraimnd für Sda nicht nedaciit worden, und ed ers dellt daran-, welche Bedeutnna auch die Franzosen den Verändernnaen deileaem die nnn einmal trotz allein dnrid dendisslieriaen Konserenaverlnui in den Re- Ziedunaen zwischen der Entente nnd der deutschen De eaaiion eingetreten nnd. So gro unter den Miialiedern der deutschen Deieaaiion die Entriistnng ist über den - l pnialen Ueberialh « der deute nacht an dem Vertreter deg Wolsf-Bureand Stoklossa durch einen belgschen Offiziee dennnaen wunde, so wird doti- aui allen eiien die größte Zurück haltung gezeigt Die Bedandluna dieser schweren Ver letzung internationaler Lernslichtunaem die dabei er folgte, aeschiedt streng formell· Es wird auch in tür zester m si wohl ein amtlichen Tom-muniaue über die Inansse Angelegenheit erfolgen. Siorlosia war durch die rohen Angriise des delgischen Difiziera und seines Begleiter-d in steil Last bewußtlos geworden, so daß er nur ntit dein dur einen deutschen Herrn and dein hotet Annetie et Lubixt Zerdeigcrusenen Mitva nach sseiner Wodmm snrii lehren konnte, wo er deute deitl aeri ist. NaF den GFilderunaen von unpar teiische-i suschnuernsaiai ed n wunder, das dieser schmacht-o e Rvdieii t von Belaiern, die doch dein Anschein naed nicht u dennngedildeten Kreisen get-dr ien, siir den Betrviignen bei dein Kaftanswand ded Un areikerd noed einen verhältnismäßig aiiinnfciinen Ver auf zu nedinen scheint. '- - snö Ungelegenheit Stocklossa nieldet der dei agkevrolleewerwt, daß ein trieaddeioitdiaier Dis-i -st , « seines Oeiiiesiniianded nitiit niedr iniiisiia M anvesen sei, eb, odne heran-gefordert worden en sein, Zu der Misgandlnna dade hinreisen lassen. Es ist adei v rwnnderlich, das tret-dem ein teil der bei aischen Preise den Vorfall in unwadrer Weise en ent iellen versucht, indem sie behauptet es sei von deut kder Seite ein heran-sondernde- Weien sur lidan getragen worden. Es wird in dieser Presse behaupten » man bade bei-m Reichskanzler Fehrenidach eine Oh 'ebwerde einYFereichn Das gerade Gekenieil ist der all. Eine ote iit an den Generalse reiiir der Kon erenz nnd an die delniiae Reaieruna gerichtet wor- j en. Don belasisazer ite ist dereitd das Bei 1 dauern iider den Borsall ausgesprochen wer-» den. Die deutsche Reaieruna dat stin, mn volle Genus- . Siena-Ja erbale weitere Schritte vorde-, a end « t Die Spmmmtzx die tu den lebten Tagen user den Verbot-dran en er beiderseitige-i Sachverständigen lgf m aus durch Asdent-sen Verdauslupäew m l net Wette gelöst worden«- emr man sicut e, das Zu Ungleich RAE-en den Umedot dek- siegen »Mir-: W· MAng MI» w e er on s m r u e, the sit-mag des engenkewtes gesehn, das Itee · urlliuiixwtzbexitiickicxe Gen-umt- « vorhanden an sein Meinen. Vondeudmsen Motten xtmsdeu im hast-te man W ist-der foäudtqw esse-eng bemüht, die womit-use konnqu ernus an die Unitemiksfesdsusesew Da eine Mut-g jedoch Utcbt anstarrt-, kam« betet-los der Miste-rat der am( Nachmittag unter Vorsitz des Reichskanzler« Jebsl e e n ba ch tagte, mit der von der Enteute gewünschten Auskunxt sunäjst putücksnbalten bis in der Nach mtttaqsihung es engeren Kate- dte Kohlen lieserung festgestellt worden sei te als unverrückt-are Basis sur jedes wirtschaftliche Angebot durch Deutsch-. land anguseh n tei. Uns die gemt chteKommts-. si on, ie sitz mit der tedergutsma nngösrase in be schäftigen hatte war am Vorm sttas zu umwen fetretem Wte schon in srüsberen Besprechungen, so raten auch heute die Vertreter der Entente den geößssp ten Nach-draus awf eine bestimmte kahlemnäßtg festge- Letzte Höhe unsres finanztel en Angebot-L as der Reickksmlnister W t rth, der an exler Ve xprechun M nasm, für den Nachmtttagatsn nösirht telltr. sue grosem Interesse sah man her der Nachmittag-Latium des engeren Ratt-S eniaegem in der Reichswinifier Dr. Gimous die Gründe entwickelte, aus denen Peraue ei unmezlich iei, eine Zuiacäe in der Kohlenlies etung zu machen, die nicht die Zu Immuna ver Bergwerk-unter nehmer und Arbeiter finden würde. Er konne hvchxiens nuiaaem die Demslieierunken vom I. Okto ber Nil an auf 56 000 und nein l. O iober 1921 an ans: 68000 Tonnen m erhöhen. Wenn in Oberschlcsien füri Vinlle neiorai würde io fuhr Dr. Simon- lsvrtz sei eine nicht nuerkiebliche Steigerung der Kohlen iefernng zu erwarten. Eg würde deiner nötig sein, bcn Abstim mnnagiermin in Oberschlesien so bald wie möglich anzusehen. Noch besser würde es sein wenn man die Abstimmung überhaupt ausgen- und über die Kohlenlieferunst en Polen und die ander-n auf die oberschlesifche ohle angewiesenen Länder unter Zu stimmung der Venbiindeien eine Vereinbarung träfe. Dicke Zustimmuna iei notwendig, weil durch den Frie den-eisernen fiir Frankreich. Italien und Belaien eine Uri internat vnaler Hypothek auf disk Deutschen Kohlenvorkommen unter gewissen edinqunqen geschaffen sei. Die Avstitmmtn in JOberiibleiien iei war weiielbaftet als vie in Säleds ;wia und Allensteim iie werde aber von ung nicht ge iiirchieii was wir fürchten, sei nicht die Abstimmung, lionbern die mit ishr verbundene Unruhe nnd Verfein .dumi. Der Minister hat nahek, diese Anregung sur Gewänruna einer neuen Verhandlungggrundlage in Erwäguna zu sieben. Uui die non Minister Dr« Einwu- ausgesät-Jedem Anregung erwiderte der Präsident Deiner-vix ng diese die Kometen-« mit grobem edanern etliille n eine crnye Lake sckzaiie nnd veriaqte d e Sitzung an un est mmie seit, ohne das es zu intend- Hcinem Beschluß gekkmkmen wäre. Die Verhandlunqu End wiederum ein e new kritischen Punkt umgekomxien is hetgpt allgemein große trenuna nnm den on iereniii nehmet-n. - « Die Entschuldigung ! Nest-« u. Inn. Di- ..chuuche Zeitm« met-a aus Im vom ts. d, U: Nachdem der Gent-allerwei ber Kaufe-ein und der details-e Minister des Ums-ern bereits müssle Ihr Bedauern W des usbeqalles ums den Meter von Wh. quögcdtscki Wett. was bei-te beim Minister Di. Stimme ein besonderes E ni tthuldiqunasichreibeu ein. das dem Be dauern über den Zwischen-all Ausdruck gibt nnd eine strenge note-Indiens nahst-u -dnua zusamt sp »Oui«-Munde« für Ue Deutschen sx Brsiäeh 14 cjuri. »Ein de Siden« berichtet, daß zufolge des . wischenZalls in ou zwischgn einem deutschen jDelegiexteu und einem belqischen Offczier die belgiiche Regierung die Mitglieder der deutschen Delegation er hucht Habe, vie Straßen nach 11 uhk abends ohne Hwtngenden Grund nicht mehr zu G e t r etc u. kloybceorgei Interesse an devKohcenliefemg « Osten u. Juli. Der Sonderbernbterstattet her »K. Z« drantet aus Spa: Lassen wir einmal dtc mo choloqltchen Grunde beiseite, derenveaen dte Staats tnänner des Verbandes daheim mit Zahlen aufwattem so tft doch ntFtt zu verkennen, das Llond Gen-Je auch an wnqe ich nndetetltsqter Betater aqns helfe e ten Wert auf die Kohle-unsern IeFTI do en sie unsre tnthe vollwetttqe Name. sollte durchovtels leicht Frankreichs Kriegsfchuld an no land tnanetert werden Mo. einen materiellen Din tergrunb be omtnenP Man kann diese Some Llond Geprqu für berechtigte Interessen feines Landes viel kelcht vom englischen Standpunkt bearetfem aber denk aogentwer steht dtc volltge Beckennnnq der Lage tn Deutschland - « - ; s Ver Vertrag ist einen-schwirrt enti- soll eingehauen werden · LII Lugano, 14. Juli. Min. Draht-bericht) Die hier einaetroiiene neueite Ausgabe der Opera-« M eine Unterredunä ihres« Vertreters in Spa mit richall Fo ch nnd eneral v. Seecktwieder. Gin qanqs wird erwägen daß die bishetifeu Darlegungen des deutschen Au nministere Dr. S møng in Konse renokreiien vielfach tiefen Eindruck Kinn patien- Nan nennt Sinn-ne den wahren Tr m tot des Kengresseg. Wie. nun ans der Konkerenz mit Joch »du-vorgest, ifi dieser nach wie vor nnv ers ähnlich gestimmt und protestiert auf das entschiedenfte . emsig-te Milderung für Deutschland Die von- beut ifcher e oktmals angeführte voqswistsiiche Gekahn »von der wie erholt die drang-i ertreter tu i« ten Reben nnd Ausführungen iptv n,« bezeichnete Joch als Sowindec General v. Seeckt sagte zu der Drohung mit der Belebung des Ruhegebietes, das d e k Ver - lltciller Vertrag ohnehin nnausführbar I ei· ihnaber noch zu verschlechtern bedeute Wahnsinn. ; « - W andre italienische Blätter«brincen Unter-reinen igen mit-—masHel-enden Perisnlichteitentn Spa. se hatte i er cheireba teur des »Heute-« mit. dem fraKiisilcsen iMiniftyrptiisidenien eine Unterbaltnng,.in der« Ute .s M d iede Absicht-den Lateiner-Vertrag zu revidieren, Meniichieden ablehne- Vemertenssvert ifi ferner noch ie ensernnn Manne-, das die oifisieile Au imisnw «-«-n:i’MiäC«Ti-·ääå«siäåsp e en e en n e en MWI die Mogkaner Regierung inr Verhalten andere. - weiteres iiebe leiie II - · ’ Die Entnaliiinecnaq net Wirtschaft - Von Gustav schneidet (Leipzig) E Handelt es sich bei der EntpolitisierunM unt eines « der vielen Schlagworte, die der Wahlkan zeugte, oder : steht hinter dieser Eovderunqk ein vealifierbaeer Be - griff? Zweifellod gibt es unter den Vertretern dieser , Forderung solche, die an die Mdglichkeit einer End · politisiernng der Wirtschaft glauben und die lebendigen - Zusammenhänge nicht sehen, die Wirtschaft und Politik , verknüpfen Der Gedanke selbst, wirtschaftgfragen nur - nach wirtschaftlichen Erfordernifsien zu entscheiden- hat k natürlich etwas Bestechended. So ist fa bei der variet-, politischen Zersplitterung unsres Volkes so einleuchtend, daß diese Mannigfaltigkeit der politischen Anschauungen F eine einbeiiliche Beurteilung der Wirdschastdfragen start ! beeinträchtigen musi. Deshalb ist der Wunsch, die -verschiedenartige Behandlung durch eine sein- I deitliche an ersetzen, durchaus begreiflich Und der ; oberfliichliche Benrteilet konnnt su dein sehr einfach , scheinen Schluss, man brauche die Wirtschaft unt den , politischen Einflüssen seniiebern um das erstrebte Ziel k zu erreichen. Fort mit den ,bdsen Politikern«. die durch i ihre politischen Streitereien das Wirtschaftsleben hem men und schmächen tmd her mit den Mirtschaftlernc i die nur wirtschaftlich denken und handeln, so etwa last - sich die Forderung niach Gutpolitisieruna der Wirtschaft I in eine Formel bringet- s Daß der so begründete Vornna der Utetfckostter in Wittfchaftssrasaen die unbedingte Vor-aus« nun-a haben muß, daß alle Wieifchaftler in LLHrts schaftsfragen die gleiche Aussafluus haben müssen, wird übersehen. Wenn der eine Teil des staatlichen Lebend - die Politik - infolge seiner mannigfaltigen Auffassung anrücktreteu soll. so. darf an seine Stelle nur etwas in N OstwlosseneQ Einheitliches treten. da anders ia nur der Raine. aber nicht der Inhalt verändert würde. Baden nun die Witischaftler eine einheitliche Auffassung tider die wirt schaftlichen Notwendigkeitent Es aenidat auf die schroffen Geaeniähe zwischen sozialistischeu nnd frei wiriischaftlichen Wirtschafilern hinzuweisen neu aussu seiaein das- die Gegensätze dier ebenso gros Hsind wie in der Politik. Die stuMlichen i Gegensätze in der Wirtschaft werden aber noch ver . schärft durch die Interessengegensätie der einzelnen . Industrie- nnd Handel-murren Cchweriudnstrie n.:d verarbeitende Industrie, Handel und Landwirtschaft, Handwerk nnd Fabrik oereiniaen in sich eine Unzahl sehr starker Jnterefsenaeaensiidr. · Ueberllißt man den Ausnleich dieler Geaenitide den Interessenten - den Praktikern des Wirtschaftslebens —, dann ist klar, das der Starke den Schwachen überwältiiaen wird Man spricht »nur viel von der Ethik des Wirtschafts le d e n d, aber die Wirtschaft nich ihre Kavitäne frag-n nicht viel danach. Ihnen ist der Ertraa des Wirt-. sch afte n s und mit Recht- die Hauptsache. . Die Wirtschaft muß die Mittel für die Mist-i und duliotrellen Bomdedtirfnisse schaffen, daher muß sie vor allem bedacht fein, Produktion nnd Absatz mi allen Krafttn zu steigern. In der Verfolgnna dieses Hielt kennt der Praktiker des Wirtschaftslebens keine Hemtrmngem Sein Betrieb wird ihm Mittelpunkt ded ganzen Wirtschaftslebens sein, nnd oon diesem Standpunkt ans wird er alle andern Wirtschaft-fragen behandeln. So wiirde die Gutpolitiifierung des Wirt-, schaftdlebend schließlich nichts andres bedeuten, als die« Entfesselung der an sich berechtigten nnd in ihrem Wir tungskreisfe durchaus notwendigen egoistischen Triebe Denn die Politik ist es ja, die in den Kampf der Interessenten des Wirtschaftslebens den Staats g eda u k e u wirft. Die Gemewichasisiden tas- Wirtschasten nicht Selbstzioeck, sondern Sache der Allgemeinheit fei. So schafft die Politik die Grundlage ftir den Ausgleich widerstreiten der Interessen. Zerstörung dieser Grundlage treibt und in den Taumel wirtschaftlicher Selbst-sucht wie ishs iede Epoche gesehn-lichten Staatdwillend urit sich bringt Jst unsre Zeit nicht Beweis german- Dte Wirtsdtist kann eben nur dann biet-sendet Glied der Volk-gesamt hett fein und sich ruhig nnd stetig entwickeln, wenn fte von Hier-bewußten Politikern geführt wird. Das asilt fiir normale Zeiten, noch mehr aber »für unsre Zeit-, in der alle wirtschaftlichen Fragen iir Schatten ded Friedensvertraged - eines politischer Instruments- stehen. i Darüber aber kann aar kein Mel besehen, das diejenigen, die am lantesten nach. der Wolittnerm der Wirtschaft rufen, ein fest umrissenes politisches Ziel im Auge habent das berufsftiindische Parte m c ntl Nicht-der stärkste politische Wille soll im Staate entscheidend sein, sondern die stärkste wirtschaftlicheth. Ja jedem berufsstiindischen Parlament bat noch immer die stärkste Gruppe die Borderrschasi gehabt Bei einer Neubeleduua dieser Einrichtung wiiwe es sich zweifellos bald zeigen, das sie zu einein Jnsirumeut des ihron lismud werden würde. Daher kommt and diesen Kreisen der Ruf nach Entpolitisieruna am lauteften Er bedeutet im Grunde genommen aber nichts aiidret, als Grieyung der gegenwärtigen Politik, die alle Wirtschaft-tröste sdrdetn will und allen durch den demokratischen Staats ansoan Anteil nnd Mitwirkung new-du durch die eigene Politik, die Infrichtnng einer sorherrq schast bedeutet. Dieses Ziel-wird verschleiern um sitt läuser iu. gewinnen, deuten man sagt, das iede Witt sslcbaftsgrupne nach ihrer Bedeutung oertreten sein foll. Die Tuberraaende Bedeutnnasdes Grohkapitalidtnus kann nicht aeleaanet werden« Und-few ed iiit ihn out dieser sorqu W keine We Aber das Werk des handel« die Kleinindnfitie werdende-n eben satt der minderes Seh deutnna sich heguiigenniiissen Gerade aber-diesen Kreisen war und ift der gefundedlnsdaa unsrer wirtschaft sn - danken; ed sei nur Zus- die Bedeutuna Ist ischillW Industrie, nicht nur sitt den sian sondern ka- om Weimar-i hingewiesen Diese W in einem beruidhtindiichen W,.inxdkg«die J
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