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Dresdner neueste Nachrichten : 27.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192007277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200727
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200727
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-27
- Monat1920-07
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.07.1920
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seite- nationalen Arbeiterverständianna itir den Bdlkersrieden nnd Mr das Völkerwohl mit beredten Worten geschil dert , iit die Tat anbgebltebem Man bdrt hier nndda einmal einigeWorte,da die engliieben Arbeiter tiefen oder ienen Vesiizluß zugunsten ihrer deuMen Arbeitsbrtider gefaßt ba en sollen, aber von einer ri lamen Hilfe der englischen, mnerikanischen oder gar der rausdsiieben Arbeiter gegen die Verselaonna ihrer dFits schen Brüder durch den cnientekagitaltgmub nd -tnwerialibmud hört man- nicht-. Un docb haben die Arbeiter aller Kulturliinder ein gemeinsames Interesse daran, datzzan die Stelle des noch immer bestehenden pages die vilerversiihnunq tritt. Wird dieser Liebt-ne edanle sich international durchsehen lassen, o r ioil es wirklich nnr bet den Worten ble n? Aber letzten Endes sind wir do? ani nnd selbst angewiesen Wollen wir unser Selbst eitimmnnggrecht wahren nnd uns vor der Fremdherrtchaft retten, dann brauchen wir Ruhe und Ordnung im Innern. He r aus mit den Waffen, die sich im Privat besitz beiindeni Ganz gleich, ob sie in den Händen pommericher Rittergittsibesttzer oder kommu niitiscixspartatistiicher Arbeiter sind. Wer diese Waffen siir sich behält, aibt der Entente neue Gründe zu unsrer sKnechtnna in die Hand. Parteiinteresse nnd Prinzipien reiterei retten uns nicht, die Not lunsres Volkes ist zu groß, ihr kann nur abgehplsen werden durch innere Ge ichlossenhett nnd aemeintame Arbeit im Dienste des ganzen Volkes. Wer in dieser Zeit bitterer Not seine eigenen Vorteile in den Vordergrund stellt, ist ein Feind des Volkes und muß als solcher behandelt wer den. Fort mit den Leidenschaften, her mit der Ver nunft, nicht nur bei uns selbst, sondern auch bei den Völkern draußen. Dann nur können unserm Volke die Lebensuiöglichkeitetr und das Recht aus Selbst bestimmnna erhalten bleiben. s Vaclåuslgek Reimgwinitynftgkat 4. Sitzunq«Sonnabend,24.Julil92o,loUhr CFortsetzunm Bermverksbesitzer Stimies: Was kann nun in der jetzigen Lage geschehen? Verlieren wir die Hälfte des Wareiitraiisports, dann verhungern wir, dann iik es zu Ende mit der deutschen Volkswirtschaft, dann m san wir Menschen exportieren und können es nicht. Wir smiisssen versuchen, zu retten, was gerettet werden kann. Das ist zur Zeit viel nötigen als über Schuldcge undz Nichtstljuldige zuredeir. Die sofort zu treffenden Maßnah nsun zerfallen in langsam wirkende und sofort wirkende Wir müssen im Einvernehmien mit der Bergarbeiterschaft handeln. Die Bergleute müssen sehen, daß die ernste Absicht besteht, die Ueberarbeit nicht in Pernmnenz zu erklären. Ich hoffe, daß die Achtstundenschtcht für den in dustriellen Arbeiter allgem-ein beibehalten werden kann. Wir müssen die Industrie genüger mit Kohlen versorgen. Die Siedlungstätigkeit in allen Kohlen revicren muß viel energischer betrieben werden. Die Durchführung des Kohienabtommens von Spa wird neue scharfe itcilgrifse in das deutsche Wirtschaftsleben erforderlich ma )en-. Insbesondeve wird die Aus wertung der Kohle in der Gass-, Wasser- und Elektrizitätsavirtschast durch einheitliche Maßnahmen gexxgelt werden müssen. Die Vorbedingung hierzu ist ie Gliederung des Reichsgebietes in Wirtschaft-suchten die lediglich nach wirtschaftlichem technischen und verkehts politischen Gesichtspunkten vorzunehmen ist. Der Reichs wirtschastsrat wolle beschließen: »Es wird ein Ausschuß von Sachverständigen gebildet, der die Richtlinien für die Gliederung des Reichsgebietes nach wirtschaftlich-en Grund sätzen ausstellt.« Es tmüsscn ferner eventuelle « ver-» starrte Kommissionen zur Untersuchung vonk Beschwerdesällen in den Kohlenreviercn gebildet werden, in denen Vertreter der Arbeiter inUgleickier Zahl wie die Vertreter der rbe t sse be r sind. Diese Kommissionen müssen demnächst ins kusland, namentlich England und Amerika, ge schickt werden« um die Verbesserungen zu studieren, die im den letzten Jahren dort eingeführt worden sind. Es ist ganz ausgeschlossen, von einer Zentralstelle aus den Mannigfaltigkeiten des Wirtschaftslebens der einzelnen Gebiete Rechnung zu tragen; eine Vevo r m u n un g von Berlin aus ist unerträglich sSebr richtigts Es muß ferner für den Ausgleich zwischen den Wirtschaftsgebieten gesorgt werdan man muß sich unbedingt die Erfahrungen der Privatwirtschast zunutze machen. Nur diejenigen Sozialisierungen sind wirtschaftlich zu rechtfertigen, die ixkehr Werte schaff-en. Diese müssen auch durchgeführt werden. (Beifall.) Rudolph, Arbeitnehmervertreter der Vinnenschtffabrt, beklagt, daß oor den Verhandlungen in Spa nicht auch Vertreter des Transportgewerbegi von der Reichsrrgies Kurz-E gehört wurden über die Transportmdglichkeiten der o e. » Die Gutachien der Transvortfachverständiaen hätten unifre Gegner wohl nicht veranlaßt, vpn ihrer Forderung üsberhauiszAbstand zu nehmen« Ste wäre-n Ludwig Ganghofer »Z« ’ Wie uns aus« Tegernsee gemeldet wird, ist dort Dr. Ludwig Ga nghofer im Alter von 65 Jahren an Herzschlag gestorben. Mit Ganghoier ist einer her in breiten Kreisen des deutschen Volkes beliebtesten Schriftsteller gestorben. Die Norddeutichen mochten ihn ebenso gern wie die Süd deutschen. Die Norddeutschen, weil sie bei ihm dass schöne Bauerntand fanden, wie es liebt und lacht, sich freut und mit dem alten uHerrgottschnitzer von Ammergau« philo sophiert. Die Süddeuticliem weil sie in seinen Schriften die Seel-e ihrer Heimat sich spiegeln sahen, sauber, blank; und erfreulich und voll Glauben an das gute Leben. »Wie Gott unfaßbar in allen Sternen brennt, io pocht er in deinem Herzen und glüht in deinem Blute. Hilf dir selbst, und Gott hat dir geholfeni Sei suxchtloö und bleibe srohi Dann wirst du machen aus dir, was aus dir werden konnte!« So bekennt Ganghoser selbst im seinen Jugenderinnerungem dem ~Lebenslauf eines Optunisten«. Seine fröhliche-, alles Traurige über windende Weltanichauuna, seine Lebendigkeit und Ehr lichkeit hat ihm. die Herzen feiner vielen Leier und noch mehr Leicrinnen erobert. Er griff eg fröhlich und unbekümmert an, dass zufammengefaltete Dasein, und liebte die Menschen und Dinge, ohne sich tief-grüblerisch in sile Zu verlieren. Er war ein Oberflächenmensch- aber ein ie er. · Er hatte Schönheitsfinnx der verleitete ihn manch mal zu Schöniärberei. Er brachte bisweilen bengaliiche Beleuchtung statt wirklicher Farben. Und er konnte sich arg ins Sentimcntale verlieren. Er wurde für die Diebs tung das, wag Defregger und Knaus für die Malerei geworden sind. Aber alles in allem genomnicu - in seinen Werten war eine frohe, finnlickxwarme Wirklichkeit. Er konnte sehr liebevoll alte Holzhacker, junge, frische Jägeröurichew fchmucke DirndL derbe Bauern zeichnen. Das Klostcrleben fah er mit der Behaglichkeit eines Griitzners. Die Landschaft, stille Alpenieen, ferne Hulden, wo die Alpenroie blüht, tieflastende· ichweisgende Tannen wälder. Almgeläul und Kuhherdentriftem das alles konnte er stark beseelt geben. Seiner Art lag es der Darstellung eine gewisse Politur, Glätie und geiällige Rundunglzu verleihen. Das leicht Träumerilche, Liebenswütdige, Vielgewandte, der Sinn ftir Romantik und sdet froh be ilüaelte Optimismuz waren es auch, die Ganghofer zu einem Lieblinqgichriftsteller«Willhelrns 11. machten, hie ihn im Hauptquartier Berlchterstatter werden ließen. Ists disele Berichte zeichneten sich durch leichte Geiälligs Mk . . -AHEE das Beste Ganghofers findet-man nicht in denl Its-usw m bewußt für die große Welt ask-sieben stud- Dreck-net Ren-st- Nachriqten Die-stag, W. Juli lOZQ aber in der Lage gewesen auf die Schwierigkeiten hin zuweifein die der Beförderung einer soltben Menge Kohlen im Wege stehen« Jn der französischen Kammer bat Millerand angegeben daß der Monatsdurchfcbnitt der von uns aelieferien Kohlen für die Moncää März April Mai 728988 Tonnen beträgt. Von di n ent-» fallen 290829 Tonnen auf die Schiffahrt Nunmehr sollen monatliib met Millionen Tonnen bäbtdert werden. Lilfo eine Mebrbefbvderunq von iiber l Mil lionen Tonnen, wovon 60 Prozent auf die Eifeanbm 40 Prozent auf die Schiffahrt entfallen. Ich kann keine Erklärt-T dafür abgeben, ob die Eisenbahn in der Lage ifi ie ihr mehr sufallenden Menqen in Wirklich- Xeit Fu betfsdrderm glaube aber nicht, das die Eifenbalknss verh ltni e in den lebten Monaten eine derart ge wesentliche Besserung erfahren haben, daß nunmehr iohne weiteres tiber eine Million Tonnen befbrdert werden können. Die Reichsrcnieruna muß deshalb ·mlt der Ententc in Verbindung treten und sie veran —«lasfen, zwecks der Erfüllung des Spronnnnenb eine größere Anzahl der von uns abge liefertr.n Mafehtnen und Was-Tons au r ii ck z u a e b e n. Noch viel schwieriger cieqen die Dinge in der Schiffahrt . DEFÅSFYiffath Ls»Ptzixeits fst bis zum jjußexjsttenpatxs gespannt und Mehrleistungen werden ihr riesenhaft schwer, wenn nicht unmöglich wenden. Wir sollen noch 20 Prozent unsres Binnenschiffsraumes an hie Entente abgeben und trotzdem mehr Kohlen befördern. Die Verkehrsfchwierigkeiten hat unsre Regierung m Spa nicht genügend beachtet. Von Oberscbl e fien müssen die Kohlen zunächst über die Binnen swasserstraße und dann durchdie Küstenschifsahrt auf See transportiert werden. Es tft uns aber nur sein Bruch fteil unfrer Küstenfichffe belassen worden. Die Regierung sollte die Entente zu bestimmen suchen, auf die Abs jgabe von Seesehiffen zu verzichten und uns lieber wieder Schiffe zur Verfügung zu stellen. Nur wenn di e B i n ne n ichisfer die Mehrarbeit leisten, kann das Spaer Abkommen· erfüllt werden. Die; Binnenschiffer haben bisher still-schweigend Mehrarbeit geleistet, um her deutschen Wirtschaft zu helfen. Wenn die Schiffer noch ihre zwei freien Sonntage im Monat opfern sollen, müssen ihnen Zugeständnisse gemacht wer den. Sie wünschen für die Zukunft, wie alle Berufe, alle Sonntage frei nnd die Garantie-Jung igerzwjilfstündigek Nachtxushr. «Vei der Eink Zotmiisjtbfejtåüfexrsuhg f»fl«lififfvcjl" Ist-E E t"1i« zisg Insentf aJHZ den Ueberftundeu steuerfrei bleiben. Für die Ernährung nnd die Beklejdung der Schiffer muß etwas geschehen, die Regierung muß mit den Reedereien und den Arbeitern sofort verhandeln, damit keine Transportstockungen entstehen. Die Leistung von Ueber stunden darf nur freiwillig fein, aber nicht er zwungen werden. Gegen Loslöfungsbestre bangen wie in Bayern würden die Schif fer fofortln Opposition neben und glattdie Beförderung der Kohlen für die Entente und für die deutsche Wirtschaft einstellen Wir wünschen im Inter esse des einigen Tewtichen Reiche-It die Erfüllung des Spaer Abkommens. Geh. Berqrat Hilgker lArbeitgebervertretek der Jn dustrie): Für einen sseliler würde ich es halten, wenn gerade ietzt eine Oraantsationöänderung in der Verteilung stattfände. Ich rate zur Vor sicht, wenn der Retchsskohlenkommtssar seiner Ausgabe gerecht werden soll. Eine andre Kohlenverteilung er gibt noch kein Mehr an Kohle selbst- Der Vorwurf schlechter Belieferung Don seiten der Entente ist hin-fällig, denn er berücksich tigt nbcht unsre cutgesgenikosmmendeen Bo r l i efer un gen. Wenn Deutschland auch gus Oberschlcfien noch ehensfoviel Kohle erhalten hat wre 1913, so kommt doch '-P«ce ganze Brückeng pogj Emme hkx YUJ 4,3 Mixk lisonen Tonnen in Wegfall, ebenfo die Beliefcrutm mit böhimtfcher Braun-kohle. Daß der Selbstverbrauch der Gruben mit ;41,-2 Zrozent sehr hoch ist« trifft zu, aber die Dampfkeftelanlaaen verbrauchen infolge ihrer Ab nutzung mehr, ebenso ist das Devntat der Arbeiter in folge der evhöbten Beleafchaft größer geworden Die Befemmg des Ruhmeibietz haben wir nicht leicht ge nommen; troydean hab-en wir gen-en das Abtoimnen gestinwtt, wei es ohne schwere Schädiamm vielleicht-; ohne Verntchtung eines Teils unsrer Industrie nicht -durchführsbar ift. Eine Erd-Wurm der oberfchlestscben Förderung kann nicht tin Aussicht acftellt werd-en, und selbst, wenn sie etmtritt, wird Deutschland isn der ober ,schlesifchen Kohlenverteiwnaskommniffion immer in der IMindetheit bleiben. imd die Cutsente wird tatsächlich über die dortigen Kohlen verfiiiasew Dr. Ratbenant Die Alternatiye war Liefernng dder Okkupationi Nun erhob sich die Frage: wenn die Franzosen ins Rnsbraebiet ein-marschieren, werden die zwei·Millionen Tonnen auch dann geliefert wer- JdenP Diese Fran mußte bejaht werden, und damit bekam die Alternative einen neuen Sinni Entweder Liefernnq mit Okknnation oder Liefernnq ohne Okknpaiiou Es war auch klar, daß sich dise Okkupanden gar nicht mit zwei Millionen Tonnen sbegnsügt hätten. sondern günstigstenfalls mit den 8,3 Millionen sdes Veriaillerj Vertrages. Freilich würden die Franzosen nicht ins sondern in den Schriften, von denen am ehesten gilt, was er einmal von seinem Schaffen bekannte: -,,Jch mache nicht, was ich schreibe, es kommt ans mir heraus-, es ist das vielleicht ein stolzes Wort, aber ich kann es nicht ver schweigen. Die Grenzen meines Talentesi mögen ena gezoaen sein, aber innerhalb dieser Grenzen fühle ich mich als Poet, dem sein Träumen und Schaffen ein-e heilige Sache ist, frei von fedem bandwerksmäßiaen oder eigen-; nützia spekulierenden Kalkül auf die zukünftige Wirkung. Ich liebe meine Arbeit um ihrer selbst willen, und so lange ich arbeite, sprechen in mir nur« die Phantasie, das Herz und der Gedanke an die Wahrheit Leider erwachen Verstand und Urteil fast immer zu svät in meinem heißen Kopfe, und die Arbeit liegt schon fertig vor mir, wenn ich anfange, ihre Schwächen zu erkennen. Es ist das ein Fehler meines Naturells, aber man bildet sich ja auch zu nveilen auf seine Schwächen etwas ein . . .« Dort, woer menschlich dem Volke am nächsten steht, ielbft mitten unter isbm ist, wie in seinem ~chenölaui" oder den Volks stücken, packt er am meisten und wird sich damit am ebeften seinen Namen in der deutschen Leserwelt erhalten. Ganghoser ist am 7. Juli 1855 in Kansbeuren (Bayern) als Sohn des Ministerialrates August v. Gang lioser geboren. Sein Vater hat sich als Forstwissemchasts let in Bayern einen bedeutenden Namen gemacht und war schließlich Chef «des aesamten banriskhen Forstwesens. Lud-» swia Ganghoser besuchte die Latetnschule in Neubura a. d. Donau, das Realgymnasium in ·Augsburg und Regen-Thurm wandte sicl)«pann dem Studium bex Maschi nentechnil aus der Technischen Hochschule in München zu, betrieb aber später in Würzbnta, München und-Berlin phy-sioldgische, naturwissenschaftliche und ·philolvgische Studien. 1879 schloß er sein Studium mit der Provia .ti«on zum Dr. piuL ab und ging an das Ringtheater in Wien als Dxamatura 1886—92 war er Feuilleton-Redak teur am ~Wtener Taablatt«, danach widmete er sich aus schließlich seiner literarischen Tätigkeit und siedelte nach München über. Dce Sommer der letzten Jahre pflegte er am Tegernsee zu verbringen. = rograminsiir Dienstag Residenztheater: »Der ehemakkze Leutnant«, 7. Zentraliheaten »Das Glas der Jungfrau«-, 7. = Zmn Spielleiier der Sächstichen Staat-over win an Stelle des augxefckkicdenen Oberregiiieurs ernals der bisherige Opernregisseur Dr. Geer Darimann aus Dannovcr ernannt werden« Dr- Hartmancn ist ein Sohn des Direktor-Z des Charlotten bumer Deutschen Umwaqu Ihm acht ein aus fieneirbneter Ruf voraus. den er sich besonders durch! sw- Icsseitm tu cannot-er aus-m- hqx...-.-.·... J Eber La e gewesen sein, mehr als A Millionen Tonnen jährlirF zu sich abzutransportierem aber sie wurden den Ueberschusz til-D ihr Eigentum ver rv e rst et haben, fin km sie ihn an uer ver tausten.· Dabei handelte es sieh um ein Objekt von acht Milliarden Mel-mark im Jahre. Der grvßte Teil der gansen rationssrage wäre dadurch mit erledigt worden. Die Alternative verschob sich in ihrem zweiten Teile dadurch nach der gesäbrlichsten Seite: Oktuvation und vermehrte Diese rung. Es war notwendig, diese Konsequenzen ins kluge zn sassen. Man kann nicht sagen, oie Franzosen bäten gar nickt das erforderliche Grusbenholz von Deutschland be oinmern Wer das Material in Händen hat das unser Lesben und Tod ist, würde auch sag Grubenholz von uns er halten hale en. Durch den Besitz des größten sen tråäeuroväischen Kohlenlagcrs hätte Frankreich auch n ldie wirtlikaktlikhe Heqemonic ans dem Festlande Ibekommen Frankreich hätte soviel wie möglich Kohlen zzn sich selbst abttanöportiern dann in der Belieferung soweit wie möglich Süddenisehiand bevorzuslzt und schließlich nur das, was möglicherweise uorig b ieb, an Norddeutschland abgegeben Ob die Bevorzugung non Siiddeutschland dem Reichsgiesdnnken förderlich gewesen wäre, will ich hier niicht erörtern. th erinnere« nur darau, daß ja nach M ü n rh e n ein eigener französischer Gesansdter geschickt ist. Ich weise aber darauf hin, daß im Falle der Okkupation des Ruh r g eb i Its «auch in« dem Okkupationslande selbst mehr Kohlen ver lsueben wären als ietzt, und dass die Franzosen viel leicht aus die Absprengnnskz dieses Landes vom übrigen Deutschland hiinge rängt hätten. Das hätte die allerschwerste Grichiitternng der deutschen Einheit bedeutet. Wenn man die Sache so betrachtet, so wird ·man es verstehen, dasz eine Anzahl von Sach verständigen dem Abkosmmen zustimm-ien. Spa konnte gar kein Erfolg- werdeu, sondern nur ein Ergebnis. Das Ergebnis aber war die Abwehr einer schweren Gesahr Das weitere Ergebnis von Versailles war, daß zwi schen den stüher,seind-lichen und ancb jetzt noch schwer versetndeten Ländern z u m -e r st c n M a l e sa ch l ich e Besprechungen stattfanden Sie waren nicht im mer sachlich, aber sie hatt-en die Tendenz zur Sterblichkeit Das dritte Ergebnis möchte ich am liebsten nicht m Gegenwart des Auszenministers nennen: Es ist uns zum ersten Male wieder Vertrauen bewiesen worden, nnd dieses Vertrauen war ein persönliches. Nur wir wissen, wie schwer es zn erringen war, und wie frei nriitia es uns schließlich doch immer wieder von den Etkgliindern und Jtalienern bezeugt wurde, zuxn Teil auch von den Franzosen. Das haben wir dem klaren, würdigen und zuverlässige-n Vorgehen unsres Anßenministers zu ver-danken. (Beisall.) Zu frieden können wir mit dem Ergebnis von Spia nicht sein, aber wünschenswert ist es, daß die Erkenntnis im Lande sich Bahn bricht: Eis-handelte sieh hier nicht um eine verräterische Torheit, sondern um die Ein fügung in schwere Notwendigkeiten aus zwingenden Gründen. Neichsmiuister Dr. Simons: . Ein Recht daraus, daß ich mich vor Ihnen verant worte, weshalb ich meinen Name-n unter das Abwur men gesetzt habe, kann ich Ihnen nicht zugestehen. Dieses Recht hat nur der Reichstag- und ihm toerde ich Montngede stehen, Jch kann nicht vorläufig schon einein andern Gvemiimn gegenüber das Um, was der Reichstag von mir verlangt, wohl aber stehe ich Ihnen für dise Durchführung des Abkonimens jederzeit zu Diensten. Jn bezug aus dise·Braunkohlen spawe und die Kohlenvevschiebunqen sowie die Kohlen verteilmm bat es mir in de Pressekonserenz voll kommen fermeleqew den S axi verstän d ig e n in Spa vorzumerken als ob sie nicht nach bestem Wissen qenrtejslt hätten. Ich öwbe nur geglaubt, daß der Unterschied zwischen den vorgeschlagenen und den end 'güsltigen Lieserunaszghlen bin Abskoimnen nicht allein durch die drei kleinen Mittel til-gegolten werden konnte von denen ich sprach. sondern daßdie Lösung Ldiesser Diifsersenz ans den Schultern der Berg-; le u t e liege-, daß die Disserem unt mit dein guten Willen der Beraarbeiter l fauszugleichen ist. (Ruf: Sozialisierungli Gewiß, es phängt viel davon ab, daß die Verauvbeiter bessere ’»Lebenslbedingunsgen habe-n, aber sie müssen auch freu- Isdiqer zur Arbeit gemacht werden. Die Kohlenver .·icilun·g ist schon qestery hier im Ausschuß eiyaehend Terörtert und ein-e Resobution darüber in Aussicht ge nomunen worden. Was also der Reichswirtfchaftsrat selbst für möglich hält, darf ich als Nichtsachverständiger als möglich nnd richtig für die Entscheidung ansehen. Auch bezüglich der Schiebnnasen licat es mir vollständig fern, den hochverdienten Beamten der Kohlenver iseilum ingendemcn Vorwurf zu machen, aber dareaus kratische Zahlen sind niemwls nam- sicher und eme bnremtkratische Verteiljuna ist niemals aanz frei von; Berschiebmvgsmöalichkeisten. Ich frage jeden ehrlichen- « - sygienesPreisausschreiben für Schiller und Schü lermnen. Die Lin gn er- S iftu n g schreibt unsz Um den Sinn für ein-e verständige Körperpslege bei! unsrer Jugend zu fördern, hat der Wirkl. Geh. Rat Dr. Lin g n e r, der sich durch seine großen, weitaus-schauen den Veranstaltungen für hygienische Volksbelehrung unauslöschliche Verdienste erworben hat, in feinen letzt willigen Verfügungen u. a. Preisausschreiben für Schüler und Schüler-innen aller Schulniattungen vor gesehen- Es sollen freiwillige selbständige Auffähe über bestimmte Aufgaben aus der Hygiene gefertigt werden; die besten werden durch namhafte Preise ausgezeichnet Als Preise werden Gegenstände von erzieherischem Werte · nnd weiterem Anreige zur Pflege der Gesundheit verteilt werden, z.B. Schneeschuhe, Fußbälle, Wanderausrüstungen, Klei dungsstücke für Baden, Spiel nnd Sport, Bücher usw. Später ist auch an Reisebeiihilfen für den Besuch des Deutschen Hygienemufeums in Dresden gedacht. Die Leitung der Veranstaltung liegt in den Händen der Lingner-St i f t u n g , Dresden-N» Großenhainer Straße 9. Dorthin find auch die Arbeiten einzusenden. Etftmaslig wird das Preisausfchreibcn für den F rei- Ltlaat Sachsen in diesem Jahre Mitte August oder nfang September erlassen. « Die Tageszeitungen wer den Aufgaben und Bedingungen verdffentlichenZ auch die Schulen werden-um Bekanntgabe gebet-en werden. Die Einsendung der Arbeiten hat bis zum 1. November id. J, zu geschehen. Die Preiözuteilung erfolgt zum Wechnachtsfeste ’ s= Ein JndnftriesStadttheater im Rheinlaud. Wie die »Frankf. Ztg.« meldet. wird für die Städte des Uhetnifchwestfälifchen Industriegebiets, die sich ketn eigenes Stadttheater leisten können, wird ein Jn dustrie-Stadstheater in der Art der früheren rheinisch-westfälischen Wanderbühne aearündet Das Theater wird aqubaut auf· den örtlichen Theater gemeinden. Das etrtebskapctal stellen die beteiligten Städte, während die laufenden Kosten von der Theater-; gemeinde getragen werden sollen-. » = anio verschwunden-? Englisebe Blätter ver öffentlichen die Mitteilung, baß seit einigen Tagen Entico Caruio spurlos verichwuwien ist. Caruim der sich in New-York aufhielt, reiste am IS. Juli zu einem Gaftspiel nach Chieaao ab. Am Tage feines Ank tretsens war er noch nicht in Chieago angekommen. Seit-dem fehlt von ihm iede Spuk Man vermutet, daß er entweder einem Verbrechen oder Uns-Im sum Opfer gefallen ist. de ist aber nicht msneichl en, daß sich das rätielbcftesverichwinden des berühmten Sänger-z noch— auf eine andre weniger unheimliche Weise aufkliiren wir-in Wie-more Tenvre tsnnte Tarni-: sich in auch einmal in ein Mtretes Materie-J aettiirttjniss -«-· . «« « « · « sc j? per. Ists Mann, ob er nicht meint, daß o i e liue b r a erl ift, als man allgemein hört. Es bandeue M nicht so sehr uin innere Verschiebunan als gerade uns die Kohlen, die iiber die Grenze geschoben sind, ip daß wir nicht kontrollicren können. wasx wir untern Gea. nern gebeu. Das bat mithin der Pressekonferens pezj anlaßt, dar ungern-daß meine Unterschrift nicht mit is schwerem Festen gemacht ist« als wie ich anfänguch glaubte. u . die odetlthceliicie Ungelesenhkii bat mir keinebesondere Sorge gemacht, denn die Vei treter der Gntente haben uns weitgehende Zufichekusp gen gegeben, dafz mit Rücksicht au; die deutichen Schwie· ribgteiten für die Rubrkoblen sie ei der Verteilung m o erikhlesifcben Kohlen ein ebrlirhes Spiel mit Deutschland treiben würden. Dass txt-r nur bei kkk von den Lllliicrten eingesetzten Komm fion sein weh den und nicht in der Kommission selbst vertreten sein werden« ist eine stilistische Notwendigkeit bei der Pius-z seologie des Veriailler Friedens. Solange wir nicht in den Bd l ke rbu nd ielbft aufgenommen sind, haben wir immer noch eine b«,’nndere Stellung einzunehmen» aber es ist nur eine kleine äußere .Unte—«-. ’icheidung. Nach den Erklärungen der Eiitexitkv:k. treter wird man uns behandeln wie » andre auc» L l o nd G eo r g e hat anerkannt, dasz die zahlenmiiszigk Verteilung der Kohlensörderung nicht durih Mainxi. tätsnoten sich entscheiden lasse, sondern in der Kommission gereiht und billig beurteilt werden müsse, nnd das; es auch im Interesse der Alliierien sei, daß Deutschland in tiefer Beziehung richtig behandelt werde. Eins werden sieh die Alliierten sagen müssen -—-»sise werden es in Soa gelernt haben ——: diefeij Koh»enabkomm·cn und dck Friede überhaupt kann mirs die Dauer nicht gegen Deutschland, sondern nur m t Deutschland nicht gegen unsern Willen, sondern nur mit unserm Willen ausgeführt werden. Davon werden die Grenzen ab hängen, die »der Ausführung gesetzt sind. (Lebh. Beifalls Freiherr Dr. v. Schorlemer Arbeitgeber-verweist der Lan-divirtscbast): Auch wir Landwirte wollen, nach dem das Abkommen unterzeichnet ist, einmütig hinter der Regierng stehen nnd ihr den Rücken stärken und alles zur Erfüllung des Abkvmmens tun. Der Redner bringt hieran eine Reihe Beschwerden und Wünsche der Landwirte vor. Unter anderm führt er aus- Worn es wahr ist, daß die Amerikauer uns hun« de rttauseud Kühe zur Verfügung stellen wollen zur Verfolgung der städtischeu Kinder mit jMilih, so wird wohl die Milchleistuug dieser Kühe ek« hcblich zurückgehen, da wir ihnen nicht soviel Futter von bester Qualität geben können. Außerdem besteht die große Gefahr der Maul- und Klaueiiseuche, die unsern Rindviehbeftaiid dezimiert. Die Bekämpfung dies-er Seuche ist bisher nicht erfolgreich gewesen. Es wäre besser-, wenn uns die« Amerikauer statt der Kühe Futtermittel lieferten, mit denen wir die Milchleistung unsrer Kühe steigern könnten. Der Ernährungsausfrhusz wird sich mit der Frage des Abbaues der Zwangswirtth zu befassen haben» Die Landwirte geben au, daß wir die öffentliche Bewirtichaftung des Brotgetreides in den nächsten cJahren nicht entbehren können. Wir erfuchen aber die Reichsregicrung dringend, mit der Bewirtlchap tung der Kartoffeln und der Zwangswirtichaft des Fleisch es endlich · aufhören. lSebr richtign Willell iAertnehmier der Industrie): Wir stehen in nä fter Zeit ein-er übergroßen Arbeitslosigkeit neaenüber Wie unsre Wirtschaft den Schlag überwinden wird. ist nsocb nicht zu übersehen Es aebt auf die Dauer niibt an, daß ieder in der Wirt schaft das tun kann, was zu tun er jeweils für nötig hält. Wirtschaft-en ist nicht mehr die Privatsache des einzelnen, sondern · » « eine Angelegenheit der Gefamtheit iSehr richtig-U Diese bat zu bestimmen, wie die Pro duktionsmittel zu verwenden sind, nicht durch behörd liihe bureautratische Anordnungen, die in das eingeer .eingreifen, nicht im Sinne einer Krielgszivangswirts schaft, sondern unter Ausnutzunga ler Kräfte, die in der freien Selbstverwaltung der Wirtschaft unter Zurückstellungsaller Sonderinteressen sich in den Dienst der Vollsgesamtbeit stellen wollen. Leider mußteuns erst durch das Dir-tat’der Gegner die Not wendigkeit einer solchen planmäßigen Or nung unsrer Wirtschaft Wiens-ai- werden. Vier Punkte sind so fort zu erl igen: die Steigerung der» Kohlenfdrderung die zweckmäßägste Beförderung der ge förderten Kohl ~ die unter Abwägung aller Interessen der Gesamtheit vorzunehmende Verteilung der Kohle und das Sparen der Kohle dort, wo sie ge spart werden rann. Wir müsLen in höherem Maße als bisher Rücksicht nehmen auf ie Bergarbeiterschaft. Die Bergarbriters srbast hat eine erheblich erhöhte Aufgabe, die zu er fullen sie den Willen hat. Deshalsb muß auch jede Maß- ( nahme, die auf gesetzgeberischean Gebiete erfolgt, den Wünschen der Bergleute in weitestgehensdem Maske - · = Neue Art der Rektorwahl der Universität Leu-Dia. »Wie uns aus Leipzig geschrieben wird - fand dort m- der Aula der Universität die W abl de . n euen R e kto rs für das Studienfahr 1920121 statt. nnd zwar nicht. wie bisher, von der Universitätsver iammlunsm die aus den ordentlichen und planmäßig anaestellten außerordentlichen Professoren bestand ssondern entsprechend ider Neuordnnna der Universitättzqrefornr Danach ist der Reltor stinftia aus der . abl der ordentlichen Professoren zu wählen: von sämtlichen planmäßian Professoren. die ihr-Amt verfassunaömäßia anaetreten baden, ferner von 24 Vertretern der nicht planmäßian außerordent lichen Professoren und Privatdozenstem einem Ver treter der Lektoren. drei Vertretern der planmäßiaen Asnstenten und 15 Vertretern der Studentewschaft —- Ancz der Wahl aina Geheimvat Prof. Dr. Richard Schmcdt, Professor des allaenreinen Rechts unsd der Strafrekhtslehm hervor-. Der Gelehrte ift 1862 in Leids-ja aehorew und wirkte bereits 1890 als außer ordentlicher Professor an -der Leipziger Universität -1891 erhielt er einen Ruf als ordentlicher Professor an sder Universität Freibura i. Br» im Sommersemefier 1913 kehrte Professor Schmisdt wieder an die Universi tät Leipnia zurück. Wie und weiter von der Leip ziaer Universität acmeldet wird, ift an- Stelle des Ge hetmrats Prof.s Dr. Hoffmann Prof. Rollns Leipzig zum ordentlichen Professor und Direktor der medizinischen Universitätsklinik berufen worden. Prof. Rolln hat den Ruf bereits anaenommem · = Die Gesellschaft fiir Volksbildung, deren Por fteendeis Heinrich Prinz zu Schoenaickptxarolath kurz lich ocrstorden ist. veröffentlicht ihren 49.Ial11«c««J-- Gericht übe-r das Isalzr 1919, dem wir folgen-dies entnehmen·: Die Gesellschaft aab im Jahre 1919 an 5993 Büchereien 99 609 Vsände ab. davon waren 1017 Wanderbtichereien mit 32914 Bänden. Die «Volksbilduna«, die Zeitschrift der Ge sellschaft, erschien tm Berichtsisahre nur monatlich ein mal. Sie hat diesAufaasbe die wichtiaften Grskhesnuw aen und Voraänae auf dem Gebiet der freiwillian Volkebildunasiarlreit bekannt-machen nnd zu beur teilen. Diesslnflaae sheträat 10500. Die hauotftclle veranstaltete im letzten Aal-Miit Vortritoe » « = Die deutschen Chirn i- angpefchlossen Ytk Chirurgische Kongreß in Paris hat. wie gemeldet notd den Ausschluß der-deut:chen Ehirnrgen aus d« States-nationalen ch rurgifchen Geskklk fchaft beschloser mit der Begründung, daß Die del-schen Chiruraen im Krt e inMan gegen»M E lichen Verwundeten gen-Neu sei Demneacmlbsk ist-der Leiter »der chirurgifchen Abteilung des WlL trieaveh Gehetmrat Prof. Dr. Sau-erbrach, ein«-V des weinender Tot-argen in Deustschlau«d, fest, M die. deutfche hirnraie im Weltkriege bemüht wul iFrenud nnd-Feind tbr Bester-et ach-U- - JCIO It I-, yskcchllllna tu jespndch Vc Sozi wekdcn die fchl ä« g k» d e eine geeignet gaben Yes Neichswtttscht schlägt sind C smame A Aegenas-er di hohe Leistung gksck)chcn Du l in Spa nicht sein, daß die schajklichen F gcnngck diL . steht, IZM sp 9 gen fem. All Asche Eint-ich sprechen, Mül« Kohle gleich Die muß in viel 1 Da könnten 1 Wir werden mcn müssen, sich in der A sondern in ei Charakter ges dann. Wenn direltorinms müsska M ssJ Mklich verb Kollegiums, d Interessen del zclnen zu ste müf feu- W hejt e rfor srl)äftsschluß auch im Linse ist in Spa n können, Um die Mino sie jjt sogar g mimeu heute kuugønpller E ncn Wunsche i in das Ganze und Würde g ·rfülle»n. Hieran t Der wicti die u. a. sagt- Der Reis abkommen v Engentevertrei reviers angen des deu t f Folgen unabfe bedingte versch ftxophe für L( et n e u n g e1 Kohl e n p r Kraftanstrenge die bei den uisf en nicht Der Reich Soz Umgehend Stc tisierungskomt 1920 erwartet Zur Dur verpflichtungev sorderlich: Die Mehr monatlikh kam Jl zfeitmerdew « Bergleute nis mit den L Ernährung nn: In jedem drei Arbeitge jun g de r « tech n i I ch es sondcre soll F ante Vcschgfl fortigc grmu sann nach vol Gesichtspunkt man ihrer I sundere ist di Wasser- und «’s.iini.";nnhmen Wiederuusg l die lediglich schen Gesichis Die weiter i««1. diuchznfiih lpiisrnaeo Um niitzung di singeifs zu n( Zur Erfü vslkrlstunn ist in Aussicht m sehen Wirtscl nodle zu si( Es wird in nnen in Durchführung wirtschaft-Brut dergntmachum lich gegebene erzennnna zu « Der Reich fide-n Volkes land unterzei» mitzuwirken Um 4 Übl Direktor S nichts andres nen. aber wir Industrie infc gehen wird m Winter eine s ,v. 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