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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 01.01.1920
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1920-01-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19200101024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1920010102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1920010102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-01
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lIFIer Neuefte NachKJten Z Domicrsd FAUka IM Unabhängige Tageszeitung mit Handels- und Industrie- Zeitung New-m- uuv Wohin-isten- Feevsmvstmße 4 Fort-sprechen Ist-ts, wus. tust Mos. Postfchecktontm Osmia Nr. LIMI. Teteqr.sAdr.t Reueile Dresden sandten-: Grund-elle. II s- tau- 11. Ue. sur das Inst-up 11. s.-- Retlasmells. st su- irctt. s. Q—. tm statt-primus M. tsc. W· das Ausland I. 0.-. sit sma- odee sank-Ins 10 v. d. kreisethvbuap Ins alle stunk-preise w v. c. suschlam Brut-thun sc 11. Itsttermäsimws last tatst sit Un schammo un Ists-muten tosen uns kluc- telue Oewssr. Bei steter snstellunq durch Boten most-ichs M. Us« stated ist«-lich 11. Mo. soll-cum la Domitian Mvuailltd pi. 2.7f." vierteljährlich M. 5.25, auslchliebltch sumllqebitdk Impu in Inland laut Entstammt m den Sommer-. Dunst-Id senduuqeu im Inlande wöchentlich M. Mo. nach Im Auslande wesentlich N. 1.-. stets sur die Einselnnmma Do ci. Der »Wenn-its Vers-illa Bkmsq Au metkivtikdtaer Titel; er stammt aus einem Buche, das gegenwärtig den dddes und vielleicht den Wendepunlt der enalischen Kritik an dem Verfailler Vertrage bildet, an dein Vertraar. dessen Unter-seich nung von der deutschen Negieruna. die im Juni d. J. in einer Deutsche-sitt norsicdtiae Bedenken zu äußern wagte, auf Grund eines deiriiteten Ultimatums aes fordert worden ist· Das Buch stammt ans der Feder des Raigebers der dritischen Reaieruna in wirtschaft lichen Angelegenheiten. Professor lobn Maonard Kennes. der auch den deutschen Reaierungsstelien ans Verhandlungen in Brlisied Trier, Amsterdam. Villette iWasfenitiilsiandsverbandlunaeni bekannt ist. Kennes ftellt die beinabe groteske Behauptung auf. daß »das englische Volk den Versaillrr Vertrag einp iina, ohne ibn in seinem Entstehen verfolgt zu haben, ohne ihn, nachdem er unterzeichnet war. besonderer Neugier zu edren«. Keimes stellt seinen Landsleuten das immerhin merkwürdige Zeugnis aus, dass das Werk non Versaiiles den Enaländern unbekannt sei. Man muste, nach Keimes, annehmen. dad nur ein Volk, das diesen Vertrag nicht kannte. ibn wirklich gutdeißen durfte. Allein, das gilt nur von dem eng lischen Volke. Bekanntlich sorgte ncan in Deutschland fiir die Verbreitung der· »Ententeforderungen« sim Mai ldliis sedr gründlich. ebenso in den neutralen Staaten. 810ß die Alliiertenftopften alle Luken, aus; denen ein Artikeichen des »nur in seiner Gesamtheit beareislichen Vertrages« schltipsen konisch und die Ge-! schichte non dein amerikanischen Zeitunasknanne. deri einen erdichteten Text nan Amerika ichinuagelthi machte in den Mailaaen aroßen Lärm im Pariser. iionserenikliinged »Beiuabe vermutete man deutfchei Jntrtgen d.!binter. Keimes spricht von einein »unbe-j rannten« satte; der Vorwurf fiiilt auf iene zurück, die. eine chinesische Mauer um die Friedenskonserenn er richtet-en getreu dem »ersten Punkte« von der sus bebuna der Gebeimdidloutatir. Nachdem skeones in seinem Such, das den Titel »Die! wirtschaftlichen Folgen des Versailler Vertrags-» trägt, Deine Unsaabe dahin zusammengefadt dat, dass er «seinen Landsleuten die Kenntnis des Dokmnents vermitteln wolle-C beginnt er mit einer orrnichtenden Aritik dar Staatsmiinner, die das Pariser Friedenswerk in chre sung-schienen blinde« tmdinm vier kommt er dinieri V nl l i i t. dem kinierikaner. binter den Guidiiliungen der! new-Vorrat »New ssiepndiienx dinter densndisrretionen des Doktor Dis l o n, der die Untenntnis der »Jachlente« deinabe ooerettendait schilderte. Der Schwerpunkt der Schrift- die- so beißt es, die dffentliede Nein-mag in England «auskiären« soll. liegt in der schärfsten Ver urteilung der wirtschaftlichen und finanziellen Bedingun gen des Bersailler Vertrags. Liest rnan diese nach Lon doner Blätterstiimnen «giiingende Kritik des Professors Genues« im Buche selbst, so ist man erstaunt und tief er griffen iider die Analogie der Erklärungen, die irn Mai von deutschen Jachmännern abgegeben wurden,nnd der Mitteilungen des englischen Ratgebers, der doch in Paris sad und wirkte- in Paris, wo - rnn seine Worte zu be itiiden s- »alles trank war und in einein fiebrigen Zu stand arbeitete«. Befand sich auch Profskennes in dies-er Verfassungs Und wenn das nicht der Fall war, wie kommt es. das wir seinen erichiitterndeu Ilufrus.den Beriailler Vertrag sobald wie nur mdglich stuschassenc das- wir feines mabnende Stimme erst sent vernehmenfi Während der Pariser Konserenzen iider die Finanzllaus sein saß doch-Keimes im obersten Wirtschafts rate; er las auch die Bedenken« und die Gegenvot schlitge der deutschen Deiegationz er vernadtn auch von! dein Wunsche der deutschen Weltte. lider die Finanz sedingaagen aus rundlichem Ueae su verhandelt-. Dar iiber liest man indem Buche nicht eine Zeile. Und das stimmt bitter und zweifelnd zugleich. Die Franzosen beseichneten srtider einmal den Wiener Vertrag, der idnen die Grenzen der oornaoos leonischen seit surtickaab, odue ibnen wirtschaftlich undfinauniec Mietan su haben, Je its-its inkamafc Kein-es nimmt keinen Anstand das gleiche zu tun. Fttr ihn ist das Versailler «Jriedenswerk« ein »Mischmaich oon Klar-lein, die nicht fiir sich selbst sprechen, weil meistens jede von idnen eine sedetme Geschichte von Naeudaftigkeit nnd Jnirige an maskieren bat, und odne diese Mndetligteit ldit sich der Text nicht er klären. Im Lichte der Oedeimbisorie wird aber manches verständlich« Wir ersadren Mttslltserweise ans dein Buche nichts, was Licht verbreiten kdnntn Ferner gibt uns Keimes du verstehen-, das »das gange Doknment aus Kasuistik und Copdisterei entstanden und die Sieger oerurtetlt, immer wieder neue sinnst arifie auf-dein Gebiete der Kasuistik und der Sol-Mittel anzuwenden, und zwar so lange, dis der Vertrag adaeschasst ist«-. Ueber den«-Zeitpunkt der Mein anna« gibt Kennes einen ootiniisttscheu Instchiust Wenn die heutigen Itegiernngen in allen alliierten Staaten verschwunden, wenn die Geister in diesen Lan dern itder die Unindakichkeit aufgeklärt sein werden« diesen Vertrag wirklich durchführen In kdnnen ~lin kartdagtnischer Friede ist siir Europa unterdng, lautet dic These des Groseflors kennes. sum aus die sachliche Kritik, die das such an dein Finanss nnd sittststiftsadschnitte übt, einsugebein ist viel Raum erforderlich sieues saat uns aber der eng lische diataeder nicht« Das er die Unsenntnis der Illi ierten Komniisfionen rsai. die falsche nnd iidertriedene ilngaden stetem-. nin den staatswsnnern des Oewaiti Medeas gefällig set sein, wag die Gnaliindey die setzt ins Kennes suche Lehren erhalten wollen. sebr nach ienkiich itininoein Die sweidentlgkeit and Zweischneis thleit der Maniertiteh die in des sertichttaten cr iiset Ist then Orest-um bade-. wird besonders der soraedobern Zun- Beiiriel vernehmen wir da snrn Wertmi- daiä Föoantreich gegebMengsalitä se ægåand W ».e ihrs-U( u un r »e -sircunad efen erstaunliche-»kran aufzukommen woraus lich die beutiae paliuna Ins-i lands nnd der Veteinigten Staaten erklärt. die Be fetzungsarnieen Frankreichs fv klein tvie rnbglich zu seben, während auf französischer Seite gerade die ent gegengefetzte Neigung beliebt, nämlich die Verstärkung der Befahunaem um für alle Falle gerüftet zu fein-L (~Matin« vorn Is. 12.) Es ist die Uebergeugung von Kerne-, daß die Alliierten vor der Alternative fteben, entweder den Vertrag auf »etne vernünftige Form« su bringen, oder Europa in eine furchtbare Katastroube bineinzutreiben. Mit der »Abfchaffung« des Vertrages ist es nicht getan. Auch zur Tat ruft Kennez feine Landsleute auf. Propaganda für eine schuldenbefeitii sung. Die Alliierten follen fitb gegenfeitig ihre Schul den »verzeiben«, das will befagen, fie sollen sie streichen und dann zufammentretem um ein e inter n atio-- nale Un leibe auszugeben. Kennes wünscht eine Istonserenz inr daag, ebenso wie fein Kollege fund Rat geber der englifchen Regierung) Professor Kassel, ebenfo wie der Amerilaner Banderlip, ebenfo wie verfchiedene neutrale Staatsmänner. Wird das Buch, dag man in England als das fGeaenftück zu Kautfknö Veröffentlichung bezeichnet,! wirklich babnbrechend wirken? Die meisten englischen EFachblätter glauben eg. Jtn »Econornift«, dern Organe? der englischen Jmperialiften, wird lebend und ermun-. iternd über die Schrift gesprochen. In zwei Wochen-J sblättern Rortbcliffes lieft man suftitnmewde Worte! LResneg bat in vielen Punkten recht-C beißt es inl »Wenn lepatch«. slm fchbnsten klingt eine Kritik in» Jder Schiffahrtsfpalte der «Times«. Da vernimmt man jvlblzlich - nach all dem Toben und Gezeter —, daß auch ;wcaen der Lieferuna der 250000 Tonnen durch Deut-ich land die Bedenken des Professorz Keimes wichtig feier denn man dürfe den Deutfchen nicht Gelegenheit geben, Schiffe nach englifchen Plänen zu bauen, fich inir den Schiffsbau überhaupt wieder Fu interessieren :uif. Kurz, man mischte lieber auf die Lieferung ver- Izichtem allenfalls aber bloß deutfche Werften requiric ten und dort unter britifcher Leitung arbeiten lassen. Man liabi, wie praktifch das Buch von Leuten der ver fchiedenfteu Richtungen verwertetwerden kann. Günstige Friedensaussichten -s- Vetttu.« It. Des-sum Me. Drahtierichts Der Zeitpuutt des Unsre-nichts der Umsicamusk ask-enden is noch ists stets-ist Es ist the-. wie uns osssiisser Seite artigenle wird. damit su recht-eu, daß« dse gegenseitige Uebers-the see Urkunden kurz bevor steht. Somit kamt gebosst werde-. saß »ehAbla u s» es n e r W o the der Frieden wiederberqestellt sein with Die Verhandlungen zwischen dem Vorsitzenden der deutschen Friedeuödetegatsow Freiherrn s. W« nnd deu- sranzsssschen Generalsekreeäy Herrn Dusasta, im an einer Ausgang über das Schluwrotokoll zu ge samten- uehusm wie wir böte-. einen bestiMuf set-uns unt lassen eine Einsamk- su alettütsesiet Zeit erwartet-. ( Die Ablieferung des Hafenmaterlaci Havag well-et aus Paris: Dutacta parte Ofen-J tag abend eine weitere Unterkodum um Ferne v. LeesJ net über die Jvktsmeduug des Verf- ex VERME- Er erklärte, daß sofort nach Unterzewnuns des Proto kolle die Alliietten der Lirierung des Materials entgegen schen würden, das unverzügllch abzutreten sich die Deut schen bereit erklärten, d. h. 192000 Tonnen plus sowo! Tonnen. Im übrigen wird das Material gemäß den von der alluerten Sachverständigeutomwifstou an Ort! und Stelle gemachten Feststellungen en Dankt-, Hamburg und Beet-en verlangt weiten, Beschlksse des stinkt-ais X Paris. SI. Dszemder. Der Fünf-trat bat inl feiner dumm am . Dezember defülosem daß die von den mecitantichen Truper betesten Gebt-te de- Rheintande unter die Sei-ists artelt der hoben interallitetteu Kommission der theiniicien Gebiete mäellt werden« Der Nat feste als dann die Instruktion-n fest, die der mtetatiiemn Kon tkvlllonnnlfsiou in Berlin über das deutsche net-mau- Mche Material qeqöben werden tollen. Diese Just-t- Ykeäefolleu den erkmss von Ihm-tat an Minute e e n. · Vong einer WW x 111-M, Zi. Besen-den «Telemaf«s meidet ans London. baKen internationalen Konserenmn die in der nächsten tge in Paris stattfinden nnd den Charakter einer riedenstonkerens haben, eln Gedankenaustanfch in London voran eben werde« an dem sieh auch Italieniftkapkinister betelåaen werden. Dmvninaftteet tout mit. sowohl celatpsa wie Inn nach London sammt werdet-. Verhaublrugeu M Ue Abt-mausst- sls set-cis st. Demnher. Esset-et Vachtieodw Im Dienst-H Rhea sum erstem-L ver-Winken des Miasma-l estors v. simiou tust dem - drum-Wien syst die state de- Msmtenden Oe biete statiqsefuichm « setll 11. De embek ten-Ins des Oh ,hekmrats v. Etme sgesindet LIMIer v. .e rche n etd , woraus man genesen sann das set diesen sev ! blaue-en ein Mo es breiter Commm den Ost i rasen einst-um wenden 81. II» Ist ioqat anzu- Ine men, das l den lattfet erbandtunqen such ver ebene noch fes-vean Frauen Zwischen Deutsch -«.«« skkg 111 « »Es-M »M- W- « »o m e an you ee on. eeneti » Neste Insqleissvgerbandtuxen in Fetlln führte mit wies p.tokpvlmm-ap daska cui-in » befindet In hiesigen Nester-ums e en rechnet man damit M die Verhandlungen des Wink-its von Simion einen cSteinen und wichen Verlauf nehmen wer den und si ni thedruteuo über den c. W W sum » .» »Jo- Natifllation und Volk-to .- leui. 81. Dezember. CGigenek Drabtbericht.) Der Börienmnatöeitck des Lyoner »Proqrds« erwartet von der Nattsikation des Friedensoektrags eine normale Steigerung der deutschen Valuta auf mchr als ein Drum Mes Friedenswetth Degen die Verukcsiung Deutschlands :- pqqx 81. Dezember. (Eta. Dradtdertcht.) Der »Manch:ster Guardian-« äussert sich wieder mit größter Schärfe über die lebten Forderunan der Alliierten, die gestellt worden seien, um Deutschlands Ruin voll kommen zu machen. Ding Blatt schreibt: Man kann sic? nichts unaerechtferttatexes und ver n chtenderes denken. als die Forderung. daß Deutschland feer Dafenauzrllgtgmen als Entschädi auna für den etnaeblldeteu lag der Versenkung seiner Flotte ausltesern soll. ein spat-s bestes-syst v Uetierdam, 81. Dezember. (Eig. Dmhisberichi.) Der Kapiteln des am 11. Dezemberan seiner ersten- Fahrt von New-York nach anamvion rinqeiwsse-J neu »J- m p e ra i o r« lieh sich zu lournalisten folgen-» dermaßen auss: Ich habe mich besonders darüber ge-. freut. daß ich auf diesem den Deutschen abskenommenem Dom-vier den Befehl führen konnte. Ich habe den« UsßooissKrieg mitgemacht nnd viel erlebt. Ich kam-! mattdisekie die ~Aquitania« sein CunasrbDamvieys die qleichzeiiiq Truppen und Verwundeise imndvorij time, also ais Lazaretts upd als Etappen beiördernnqsichigbemist wurde. Sie können sich denken, wie geiåhrli jvlche Fahrten waren.« 1 w Ende m eukapzucheu Tit-ten X Ins-. so. Dezember. idem-J Der ~Matin« feher Gewksse Nachrichten berechtka zur An nahme, daß die FOR fes Schicksals Konstanti nopels und der erensen grundsätzlich Meeelt sei. Der enaliscbe Standpunkt wie er von Llovd Geokqe dar-legt wusrbe,,iaie den Sieg davongetraqu Es fcheine sicher m sein« daß der Sw der usw-wichen Regiermm nach Aste-n verleat werde. und zwar M Brussa oder Konsu, in Ausführung des im Jahre 1917 von den Alltierten aulfaestellten PWC M die Vertreibuna der Tür ei aus Gurom vovsnh, die der nkkeudlänbifchen ZivUUmwn entschieden fremd M. Die Einzelheiten des internasionalen Kontrollregims für Konstantinopel befändcn Eh noch im Beratung. Eine Fälschyug des ~-Mottu« I , q- Berlin. st. D emhor. wisse-net Dmbtberkchk« Vor kurzem hatte Yes »Nimm-» ein Goweinsches Intewiew veröffentlicht nach dem Geißeln sich ge ärßert haben sollte. keine bürgerliche Partei würde zu einer Ausliefemua deutscher Staatsameböriqer an die Enitmte tbre Zustimmung geben. Das Zentmm und disk Demotmten würden, sollte ein solches Be qebkeu der Entenste vornequ aus der RMeruna aus getm Wie wket boten, ist dieer Interview gefälscht otpeiu bat niemals etwas Depart-Fee geäußert Die Anklageschrist gegen Möchtan H- Berlin. st. Dedencder. (Eia. Drahtberthni Auswättxsen Amt rechnet man, wie wir hören. it dah die ntlagescbttft neuen R vchlina. die zwei mode Quaktfeiten umfaßt. unmittelbar nach Nenjadr vorliegen wird. Dann wird auch der Presse Gelegen heit gegeben werden« näheres über den Komplex von Jst-gen und Tatsachen, den zu kennen notwendig ist, su» er a ren. : ps- Nm sk- genug-arg o( Mensbnrkn 81. Dezember. In der Angelegenheit derjenigen Menge Fahr-ziser des däniichen Schiffes »Einem dank-such welche ohne Paß in Meng bueq an Land geman waren, fand gestern mitge dem Simisiommisoe k. Es iier und dem Bot-im en des Man Komiiees Otosiauimann Moller eine Bemnslunq stati, qui Grund deren das Schiii fcion inne-en miiiag wen-hats wieder verlassen wird. Die bis ist-Hin nicht in Pateie verpackten Lebensmitiel werden an Land qelwacht nnd durch Flensbmger verteilst werden« Gegen den Beamten der Wen-huren Wiiätßkiminals wisset der eigenqu e Erlaubnis zum Betreten FIW wesen Das-. wird eine Untersuchung ein- IGW Die Pol-u it Wen s M st. Dem-Gen Im Dienst W sum erstenmal derbe-scheint betm Odems-Festen der» neuen swviinødseemtefiem Den Vorsit- führte Wer eut sitts. IW wurde dem Ve-» dauern Wust gescher biß die Polen es abgelehnt W. Verm-tot in den Betrat zu entsendet-. Zur Vet isrdlus stand bonl-lieb der Gebrauch der pol u Neu spreche in den Schulen. Mein wurde der Its-Mute pemesew daß man Hierin dem ober- MWU solle aus das weiter ensqeqentommen müsse. X M. m. Dezember-. Der Weisheon Zei nmsutmft meldet: Die framöfiiche Militäwebörse Hat ie- Oetvevhetsullebree d oelzel verbreitet well er die Our-finster miaefovdett hatte. in Oper Detmqt an der Mannes teilst-ebnen Bei verschiedenen Ober sdlestette sind Hausfnchunaen vorgenommen weidete hauptsle wurde nach den Mitgliedetmten des Vereins der Die-Weiser gesucht Einige Schrift- We sind MGW worden. ; s » ) vie Wissensme ihm-mich I s- onst. m» Dezember. wis. quhmekicht.) Die »»Pr·ßiusornmtivn« meldet aus Paris: Millerand get-M sacht du kommenden loche nach Port-, wo et c der Mag tu Unterscndlungen eintreten wird wes-a der Annahme des one-is als Mit-merk v r « den t. It erklärt daß fieme spole auf natio-; nat-r Inn-Ums aufgebaut wäre vsum Wohle Frank-; Haus-. Er werde mit der Wen nattonalssttschcn Zeu trallsatton In Paris brechen und den Region-alw m us tu Frankreich einflwretr. s « os- spcmw «- W me- ( d Mit U. Dosen-den Ma. thtverlchuj Die »Musik« Post« und «Timeö« melden das Aus-» Musdsdäfsttätellåtoeedtäotte tu M WIN- Mccc öUMj - u a W vor u Wissen-« ide- W . ch Reimsvciimxcnl zum Minimum x Berlin, l. Januar IM Der lIW dai den Reichskanzler gebeten. folgende Meinem sum Ren-sahtan zu vermutlichen « Im neuen Jahre iii zwar das M M die Einheit des Reiches erhellen nnd qeieitisi werdet-· indessen mußte unter dem Drucke räckikchtölpseu Zwanges ein Frieden gest werde-. dee die Ebve unsres Volkes. seinen Mit-end und die künftige Aeheii fremder Gnade zu überaus-dorten droht. Das beginnen-de Jahr muß entscheidet-, ei die Deutsche itoh allem als Nation Staat und Useisåsst M du del-atmen dessen können oder du« inneren Habe-. dem sich äußerer Haß zugesellt- in einein endgültigen Zusammeubrutd auch die dass-nagen ihrer Kinder be stunden wissen. Diese Schickde we M bitte its deute ate. die sich Deutsche neune-. in der neu-ein samen Not die Reihen du schlieser imd ein iedee as seiner Urbeiissiclle iiic den Wieder-»den uns res Vaterlandeö das Amsersie zu inu. Berti-. 1. Januar 1920. Der Reichdvetsideut Deutschlands Zukunft Ein Ausbllck in das neue Saht Vom Reichsministek a. D. Gookz Seehel- Der Friedensvemag von Verfatlles W es tm- Deutschen unfaqbat schwer, zur Buterverisdmpm bei kutragm Er ist ein Gewalt-friede, der uns von dmts them Voltgstamm bewohnte Gebiete der mit wejte Landstricae deutscher Kultur entkeish set uns mtertmgs Lebteuka en aufbürdet und und sur Ohnmacht ver sur e . Wobl miiiien wir unbeirrt das Fiel im Zuge de balten,» diefen unseligen Frieden ener Rest-ON dul unterziehen. dsie das furchtbare Unrechtägead mit am deuiichen Volke verübt wint, aus der lt·Mt. Wirt miiiien aber darauf verzichten, durch bero seit en-l gnngen. durch eine Erhebung mit den n das Fochi abkwiedittielm dad uns eine Welt von einden anl-1 er egt hat. Denn dieser Wen, unsre Weltktellnna wie-. derzugewinnem ist boiinunqslos. Nicht mer, dass ins iraen wie absehbarer Zeit die Stimth dafür im ent-! ichen Volte nicht anzufachen wäre, r müssen när auch ilatqety das in der Gegenwart wie in der Zutn t’ der K eg ein Krieg des Materials wie der Massen iit ; das die Bestimmungen des riedensverttggäes und? der Waffen wie der Mdfli eit derznf en, de rauben. Das her-the Ze ml er ist fiir uns wobei- Daö mag iiir männl e Gewitter eine bitten Erxennis niö sein, aber Fee ist notwendig. In der Politik ili nichts gesäbelt r als Jllusionen nnd Phraien Von ihnen müssen wir und ireimaektn wenn wir wir-Und giealpoiitik treiben, wenn wir entichland wieder auf auen wollen. "" Das titnnen wir aber nicht, wenn die Welt und miistrauix das können wir nicht, wenn wir in dem Ge iiti l des ungeheuren und anaesanen Unrechts nng ver ditteri von der Welt ablchließery und in Gram ver izehretr. Wir brauch-en die Welt, wie sie uns braucht i Wir Deutsche müssen alles daran sehen, wieder in friedlichen, ireundichaiilichcn Verkehr mit den andern Vollern u gelangen, das AMben zurückzuerringew das wir ipritder genossen, das ißtvauen zu beseitigen« dad uns fast die ganze Welt zum Feinde gemacht hat. Wir musien moralische Grobernngen in der Welt machen, nicht nur damit. daß wir ebr seinen, wie unfaqbar arm sie wäre odue le bogen Kulturgüter, die iie dem deut schen olie verdankt; sondern ihr ebenio zu Gemüte fuhren, daß sie dauernd verarmen würde, wenn iic in Zukunft die Kultur beütäkignng Deutschlands entbehren m e. Dir miissen iie Låaaem ob iie ei veranievoaten kann ein Volk en ve laven. dem iie die arm-dienen den Forichuæen auf dem Gebiet menschlichen Denkens, der Philoio ie, verdankt! Es iei nur der eine Name staut genannt. Und wäre die Welt nicht arm ohne die Werke eines Goetdr. Gebt , senden SM? Ist es nieee Weltliteratnr. die ein deutscher Sprache eesåai en baden? baden ni t unsre act-In Ton johtep Ginckr Rai Ipdtn Mr « sporen- » ...-. »c . . ,- t. Schubert Mendclslokm Qumanwowtbard Ovid-wet- Brabms, Strauß - um aus dass-waldian Zahl nur ein-Je wenlqe Fu nennen - der elt die schönsten und rel ten Genü e aelchnttv km das dents Volk nicht ewig auf dem Gebiet der icdendeu tun e der Welt üben llch viel Wiieö Xgebety von den erben alter deutltbet Baumst. von dbauern nnd Mstlern wie leter Bilde-, soll-ein nnd Evanqu on bis in die Jemeitl Wahre Kunst wie wahre Wissenschaft könpen nur lutes-national fein wenn sie auch auf national-n Boden erwachsen müssen. WH- von fremd-m Volk von lehren Geldesleiftunaen nicht lernen wil, der bleibt nach einem Goethefchcn Wor,t,»ein Nnrr auf ckmp Dank-C « Wse die deutsche Wissenschaft nur tn ständige-m Getstedanttauseg mit der ansicndtskn ihre hoben Leistungen voll ringen konnte. to sn die des Ins landes aus deutscher Fortdertstlasett Das gilt me sdie Rechtswtssensckbæft und die Fortbsidmm des Rechts Mc für die Sok» forscht-im- d e Maswirtkwttsxebre »die Gesöichtsfotstbung und Darstelllmm wie für alle Matterwissensebastcn und tote Umkewsmm tn Meztztu Hund Technik. Erst durch die hattet vsoatseben Fort wen esnes Herbst-and Col-n. Arbia-. Kod. Mtltch tI »die Hygiene ist die erfolgreiche Bekämpfung der Seuchen msqltgoaeworden Deutsche Nemte waren es« He die wissens fttichen Forschungen sur praktischen Anwendung breit-»Im Jst es etwa a ers ans dem Oel-set her Tesntb set angewandten Naturwissettsßstenk .Osns tu mtedts Au sein. können wir s«aen. I die mode-ne rbetntsckte . ndustrie - snsbesondere die derTeeksatbem berste-net mitteb der syntspettschen Sticsftoksvetbtndunaem daß bie· Dünaemittellebre. die erst eine rationelle scheints-. schaft ermöglichte. aus deutschen- Men erwachsen Rasen owide Håebtm s. Withtekrotzeznä siebentean ek. q et. new-um II ( TM - nennen - sind Wodltttter der MeWt. e» dtese ists angbtkäein Ruhme-Mem streichen sann, ebne sich selbst zu e men. « » « Genau so liegt ed auf physikalischen und mas el xtem Miktnedexmdeveanymsm s lIW des In , M-
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