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Dresdner neueste Nachrichten : 28.05.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192005288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200528
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200528
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-05
- Tag1920-05-28
- Monat1920-05
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.05.1920
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Eg- 34 sman MF..-Æ Wer Z Z Wef « Essen iraiureu Itlkskluksm MEDIUM nelzelt I · t· o XXVII-Z so. szc . a has-« I« 1!..--5.1,1.f list-. Izj Ist-H lskssz Vllng r- luer som; Matt ; BZWE Ist-»st- ; Ifny I - « ; « I k EIN Wes DIE-I H . ex, Wurm» Himme- MAY-. Bisses-. Wiss-s- gis-usw - ppisskzxg vormittags. allen ein- Myierh Di- Pfeile-refle- Affe-dem n. All. Q; Wiss-C g t, reinigt. Llle um n J J EITH .. »J? WM M sit-Quid I. huflsssstulqudsstsssa geklmeullr. s: II- stett s. s.—« wu Naturw-M U. b us pas justus I. Its-- sci schu- om statt-s 10 v. O. symtbshnu sites-W Ist Gestaden-sem- Ic U. Wirtinqu tut tatst 111 Muth n dass-tit tms Ist Itshes sub hist Indus Messe-. Was tut not? « Von Staat-festste- Twottssty Mitglied der Mast-Gen LandelVerMMmlltua Die Wahlen lniitlen iiber den Fortbestand der Konti iionsreaieruna. alio einer gut der demokratischen Ber iassuug berubenden Øsntauna von sozialdemotratem Sentrnm nnd castirgerlsitben entscheiden Ins der einen Fette toben e Leidenschaften und alle Witunaen gier die non teiner Reaieruna itberbaunt zu beieitiaende liotlage aeaen die Koalition an. auf der andern Seite litt-cost lernunit nnd Beionnenbeit um die Inst-echt erbaltnna der Koaliiiondreaiernna die sreilich nicht nur aufrechteobaltem sondern verbessert werden muß« sber ioll iie verbessert werden, b. b. dem Sach- und Fach oerstand mebr Raum nnd Gewicht einräumen. dann M flk jedenfalls selber er b alt e n bleiben. " Die Gründe ittr diese Notwendigkeit liegen in qllererster Linie auf dem Gebiete der a n O w ä r i i g e n Politik. Das Deutsche Reich muß eine ver-handlungs iiidige und hinreichend ieste Regierung baberr. die in den ungeheuren Schwieriskeiten des Miller »Für denö« die deutschen Interessen vertreten und den feind lichen Regierungen - denn Feinde sind ne tros« allTn «Jrie«dens geblieben s- enverlitsiig iiir das deutsche Voll bürgen kann. Es ist beute noch der Sinn der iranasstlcheu.Sicherunaepolitir, daß ne das Deutsche Reich endgültig aufzulösen trachtet und eu; diesem Zwecke zunächst einmal iede Regierung un nioglicb macht. Sie bosst nationaliitische Wahlen durch · fortwährende Beleidigungen und Schädigungen berbeis zuführen, tun dann tagen In können. daß dieXalte Ge fahr in dem nnoerbeiserlich militaristischen Deutschland immer noch drobe. Dann kann sie wieder ibre Schwar zen auf deutsche Stiidte nnd Frauen loslassen, bis sich West- und Süddeutschland in iranetisische Vasallen ftaaten verwandeln lassen. Tut der andern Seite fbrs dern sie die Unabbilngigen und hindern die milititrische Erledigung des Fels-benoman um kein Heer hoch komlnen nnd um ie Regierung keine Stütze finden zu lassen. Demgegenüber ist eine verfassungs mäßige, non einer starken Mebrbeit ge tragene Regierung eine absolute Not wendigtett Nicht minder notwendig ist die Demokratie, die nur eine Koalitiondregierung sein kann ans Gründen der inneren Politik. Alle Revolutionen sonst in der europäischen Welt haben schließlich dbre Lösung in einer Diktatur und in der Ablenkuna der Interessen auf audwärtiae Dinge nnd Weltpolitik gesunden Die Rassen scheinen heute einen ähnlichen Weg bU gehen; Aber man braucht nicht lange nachzudenken, ntn eine zusehen, daß das bei uns unmbglich ist. Ein deut scher Vapoleon, nach dem im Grunde sich viele sehnen, ist völlig unmöglich, denn die kriegerischen Cr folge gegen das Ausland, die ibtn die Grundlage gaben, sind in der heutigen Lage für und under-than Wir müssen eine Friedends und Rechtbpvlidik treiben, und das kann nur die Demokratie, keine Diktatur. Wir müssen schon das Neue und Schwierige versuche-m eine Renolution audzuheileu mit vereint-en Kräften des Volkes, mit parlanventarischcr Mehrheit-womit Daraus müssen alle Kräfte, alle Beionnenbett kon zentriert werden. Gibt es itberbanpt noch irgendeine Rettung, dann gibt es sie nur auf. diesem W, nnd dieser Weg muß qangcbar gemacht werden, wobei dann vielleicht noch erst viel Neues unternommen werden muß. Aber der Weg dazu muß wenigstens da trin. Das beißt denn freilich auch, daß die bisherige Rechte reaierung verbessert werden muß, seiten its-set- regie runaeiäbiaer werden muß, als sie bis-der war. Unaesichtd der Gvenelt und des Ohno-. in dem wir angetanan haben, iit twar immerhin manches erreicht worden. Die Sozialdemokraten können Massen organisieren und bernbiaen aber ne können nicht allein reaieren nnd verwalten. Das Zent r u m kann über seine natürliche Größe niebt hinan-wachsen, und ed ist auch nicht wtins « sehenswert, daß ed allein mit den Sozialdemokraten das Reich verwalte. So bleibt die abiolnte Notwen digkeit einer möglichst großen nnd ver ständigen bürgerlich en Partei, die den dandarbeitern iberecht aibt, aber su gleich Bildung. Ueberliefernna und Regiernnaseriabrnna aeltettd macht DIE Spaltung des Bürgertums ist dad größte unglück, nilbt nur iiir dieses selbst- sou dern stir das Ganze. Hier müßten du«-eigen Reaktioniire wie, einst die trambsiichen Leattimiitem lich besonders zusammentnn und chenso die ani die neuen Verhältnisse einaebenden Bürger. sticht nur um ibrser Interessen willen. iondern nm der Leistungsfähigkeit des Reaieruna willen. Einmal wird die große liberale Partei kommen müssen, die wir bisher niemals hatten nnd immer hätten baben.miisien. die aber beute eine Lebensfrage ist. National aesinnt wird diese Partei selbstverständlich iein nnd mit iedem Tage leiden iebastlichen den der Verlailler Friede witbrt Aber sie wild die nationale Oesinuuna nicht in der Wiederberiteli luna des illien leben. - Eine Wische Okmaiifräqe OMa-d. s» 27.· Mai. N m M Mandat sur Punkt-Gen gandespasqmmsm 111-des m Max-k -endaüctta auf den Redakteur Ktltau tu da lle über-; manan ist« Lilien aber, der weiten der Gewalttatens aus den Tagen des U- und thes zu but fltvc t s U Gefängnis vorn-teilt Ist, sich tu holt windet- bat sich bietet nunmehr an den qufttzmtniftet aewcmdt mtt dem Gnaden« Zu ans der satt tu entlasten M fu«- ttbuna feines anhat-. Der Mc Staatsanwalt beim Laubwerth dalle Hat die Dafteutlassuuq ÆIM . U Was heb-W « usw-tu Ida-W« DUM « Sowietreqtertkna F- deu seinerzeit in Massen W seien womit-sen tscmaeeästh W 111 II zurückgcsalleue Im san stund sitt-»O Mamddsd in JWB leicht-Ut- I »Am-»sa- 111-I 111- "" Unabhängige Tage-Nimm · . . mit Handels- und Industrie-Zeitung Matt-m- imv WW Sei-W 4 For-Mäuse stic. VIII, 111-IT »Ist Vllme: WILL-Of M M M Neue Iriedensvebatten im Sextus 0 Gen s , sk. Mai. Ein Drabtbeeicht.i Der »Mit-« meidet ans New-York Der Angaan des Senats bat sit alten geaen vier Stimmen bei-b sen, in eine nochmalige Debatte iibee den Feie dens.neeteaa nnd iiber den Bdlkerbnndsx neti r a a einzutreten, nachdem der Präsident ErkläJ rnnaen batte abgeben lasen, daß ee einer Aufhebung; ded Leier-Anstandes obne Friedendvertraa nicht sit-! stimnen könne. " -- » o- Gens, N. Nai. » M DrabtberichU Nach Meldnnqen ans Paris verdisentlicht davaö eine New 19orter Dei-eithe. wonach der Senatsanöschnss sich !qeqen eine Teilnahme Americas an der Konterenz in Eva ausgesprochen habe, weil -det Friedens«-stand mit der Union nnd Deutschland nicht hergestellt tei. Ein weiterer Antrag, den Präsidenten ;anizniordern, die amerikaniitben Tenpven ans dein be setzten Gebiet zurückzuziehen wurde nach cängeten Er- Ikliiennaen Colbyg abgebean · zWit Pokuearö solidarisch Q- Geuf, N. Mai. Gig. Drahtdericht.) »Es-o de Paris««...meldei: Der flatterte Rat hat das Amt des Vorsitzenden der Wiederguimachunaskommimou nach einander sechs Senatoreu nnd vier Depa tierieu Frankreichs angetragen, darunter auch dem Senats-r Jenaer Von allen mit dein Amt Be dathten ist die Annahme a d ael e h at werdet-. da sie außerftawde seien. eine andre Stellungnahme der Wiederautmachmta durch Deutschland einzunehmen als der suriickaetreteue Vorsitzende Poinearå tue-ret. Alle Anzeichen deuten darauf bin. Deutschland wird nur heler nnd leistungsfähiger wer-den können-, wenn man Forderunqen ausfitellsh denen es billigen weise entsprechen kamt, wenn ihm selbst erst einmal in großzüqiger Weise geholer wird. Des ist aber usur möglich, wenn die Konferenz ist-Gott den Verfaillet Fxtedensvertsrqg von Grund auf revidiert nnd die wirtschaftlichen Bestimmt-kaut w modewem Geiste umgestaltet Eine Gefahr für Oftprenßkki -t-- Berlin. fi. Mai. Gin. Drnhtberichti Die r niiiiche Offenlive an der N ordarense bat nnch den neuesten Meldnnaen mit voller Wncht ein aeient nnd scheint ani einen Dnrchbrnchsverinch nach Oltorenben abzuzielen Das verpflichtet die dentiche Mermis In lovaianser Beachtnnn der dortigen Ereignisse- damit rechtneitia Vorkehrungen nraen einen etwaigen Ueberiall Otto-senkend netrotien werde-. Die bolichewiitiiche Gefahr lonunt in bedrohlichr Nil-. Miit-« an innen« daß die Verteidianna der deutschen Nordostnrrnze ein ebenso ernstes wie schwierinns Problem darstellt Ostvrenizen biinat ia nicht uneb- nkit dem tibriaen W zusammen sondern iit dnrch den nolniichen Korridor von ihm aetrennt M dasSchicki lnl des polnilchen Staates nicht In Weiser-b sein niirten ani die Geschicke We es konnte nns kalt lassen. Tatiächlich aber lieat der Zniatns menbrnch des voluiichen Staates nnter der Bucht der rnstiichen Oiicnstve im Bereich der Möglich keit. Die voluiichen Truppenbesitzen nach Sachverstän digen-Urteilen nnr W kleinsten Teile den vollen niilitttriichen Wert. Die ehemals preußischen Trunk-en teile ans Posen nnd Weitere-isten sind allein als Kern triwveu anansprechetn Die Krieasttichtiakeit der voller- Soldatein die in Frankreich gerann-it haben. bat bin genen beträchtlich nachgelassen. Der Rest der polni-; schen Heere besteht and zufammenaewiirieltetn diizinlinkz loien bauten. die beim eriten Anstan til-erkannt wer-: ben- nnd vollwertian Ersat- beranznichaiiem lind die; politischen seeriiibrer anserstande Br i cht die v o li nitche Wehr-nacht aber zusammen. mühte der Zerfall des wackligen Polenliaategi nnabwendbar hinterdrein kommen. d. b.; die bolichewistische Stnmyt würde an der denkschenJ Nordostarenze eindringen nd ostnrenßiiches Gebiet in " Gefnbr geraten- rerichlnnaen gn werden« Die Aug-kif- vevf Votpkzpkfxeu l II smiierdaap N. Mai. Einer Music-net Mel-s iimng sit-sorge berichtet die «Llssociated Meß« aus War-’ Lähm- Dise Rassen grifer tm der Nordatcnze an, um z e polwifln Linien zu durchbrechen nnd die Wich -keit anzu , eine Verviudtma mit Ost peeußen Ren-zustellen - II Vase M. Mai. Englischen Blättermeldungew gufokge haben sieh die Belieben-isten der Stadt Täbcig emächtikätmb belegte-en Uewicr. Andre bolfchewiftisches Strettkr« e haben e GeWkette des Glburg über schritten mid sollen auf Teberan marschieren, indem sie die englischen Trappen wiss-geti, iich vor ihnen zu rückzuziehen Die Blätter unterstreichen die Notwen digkeit einer entschlossenen uni- aemeinfmneu rKeritik »der Alliierteungobl in Periieu als auch im f ven türkiscben Rei . t« « Odessa von des Roten Armee besetzt ! O- Rottetdam, N. Mai. Gig. Drahtberichu’ Die »Ums« meldem Oben-c M wieder von einer Abteilung der Roten Armee besetzt. Die Funkeustatkou ku Odessa schweigt Die Flotte der Atliierieu hat die bösen von We imd Wozu-l wieder ver-« sein«-ask set lutes Inseln-s tut Haus durch sofe- wnM M. MI. viertelläbkllch U. 111-L Inst-mit la Deutschl-nie Monatlicki sk. Us, vsetselläbrllck M. Ihm-. ebne suselleebsbr. Posthaus- II sit-laut last status-II is des kommen. Kreta-band ssndnsms Im Jucaude rohes-Mc pi. Mo- uach dem Auslande wöchentlub M. Q- stets für Ue Unselnnmmc to 11. Amerikanische Reise Von unserm Sonderberichterstatter Colin Ross XKL sub-to many-, km- Fevkuar . Die «Kapitiinsskajüte deø ~Sendliti« iit die alte ge blieben m all tzrer Traulichteit und Bequemlichkeit mit den vielen amiliendildern an den Wänden und auf dem Schreidtiich- und doch ist etwas anders-. Ein unheimlich Fremde-Z strömt von Decke und Wänden wittert durch Tür und Bullauge herein dass Schiff ist tot. Seit mehr als fünf Jahren lieat es unbeweg lich, interniert, an der liainnasner des araentinifchen Krieasthafens, und wie im Herzen von Führer und Mannfchaft im Laufe der lanan Jahre etwa-Z zerriß, die unerklärlichen Sprünge in allein Porzellan und Steingut auf dem Schiff, welche alle Toiletieiy alle Badewannen und alle Wafchbecken in Stücke splittern-n -wie ein unheimliches äußeres Zeichen dieses Sterbe grozefseg eines Schiffes, das einst ein lebendiges Glied er deutschen Flotte war. In langer Reihe liegen die Schiffe hintereinander am Kai, unnütz, untätig. Die Welt leideå unter dem Mangel an Schiffdraum Die Ueberfii e des Ge treideg staut fich in den Silod nnd Glevatoren von Puerto Galvan nnd Jngenierd Me. Aber trotzdem, und trotzdem längst fchon Frieden. kdnnen die Schiffe die Fahrt mit lebenswichtiaer Fracht nach Deutschland, mit Getreide, Fett und Fleisch, die ihnen England be willigte, noch immer nicht antreten. Die Sonne flinrmeri auf dem alaiien Wasser-spiegel des Hafens, der hinter den rieftaen Kaimauern stillieat wie ein Teich- während auf der andern Seite die be ainnende Flut das lebmaelde Wasser der Bucht von Brihta Blanca dochaisebtet. » Der Kapitiin erzählt wie sie vor fünf Jahren einliefen. Die mei en Schiffe aebdrieu zu dem Ge schwader des Grasen Spee, der fich. ein denisches Schiff nach dem andern aus dem stillen Osean heran bolte und als Hilfs-, Kohlen- nnd Transvortschiff ver wandelte. Der «Sendlite war Hofvitalschiff nnd machte Yläd follctlies die Schlachten von Mel nnd Falk a m . Coronel, das ist es. von dem all die deutschen Seel-erste in Südmnerida heute noch leben. Die Augen des Kapitans leuchten, wie er wählt, wie die Gna länder sanken. In zwankig Minuten war alles vor über. Dann kam Falk and. Alle waren dWw daß man das enalische Geschwader anariff, vom Grafen Svee angefaihgen Aber der Chef des Stabed setzte seinen illen durch. Trotzdem wäre vielleicht alles autaeaanaen Allein man hatte sich in der Ma aellanftrafze mit einem ennlifchen Wer der Kohle geladen, zu lanae aufgehalten, und inzwischen waren die beiden Dreadnonahtikreuzer, M die Gualander über den Ozean geschickt- zu dem kritischen Geschwader ne ftofzen. Einen Taa bevor die Deutschen anariffen, warstsieqeitnaegrosfen wEinen Taa suigvsiätri t e « seen- r M e pare anderseits den deutschen SWellschaften die Zaklung der andernalld gewaltig hohen Liege- und ida enszelsder. Trotzdem fitnf Jahre auf diesem trost vfen leck Erde! - Puerto Militar liegt am ansetsten Ende der Bucht von Baga Planes-, fast am offenen Meer. Der araeniinifche iegghafen teilt arit Wiläelmshafen die Oede von Wasser nnd Land, mit Libau e Weitlitnfiass keit der Anlage, die in größtem Maße anf Erweiterung nnd Neudauten ausgan ist« Ein Wes eblo an der Station Dann führt eine breite eln der verbotenen Zone des Kriegs «hafens. Sein Mstiiek iz das urii Hafenbaffity in dem die agaurte argentin che Krieg-Amte auch wenn greistch verz nfwchtes noch Max-Kitte- Oluf der einen te liean ein paar kleine eer italienischen Ur sprungs, anif der andern die internierten deuifchen Schiffe, und nnd- der Au dir beiden mächtigen DreadnoÆg Marmo« n Maria«-, der Kern nnd der lz der ar entinis Muhmen-; s Troåder baden dieser beiden Schiffe die anf no amerikanischen M, das typische Gepr e aunrikanifcher Panzer ihren charakteristi fchen « ermatten erneu. M der Wert der ganzen ar gentin n Krile ewiger-meinen problematisch- Das kritische Prodlfun ift die Kohlen ratk e. Wie man mir agie, hat die argenimkfche lo e für den Kriegt-full fiir ganze le Tage Feuerungs material. Diese Schwierigkeit wäre jedoch leicht zu til-er winden, wenn die avaentinischentägiesse Oelfeuei ru n erhielten Oel wird ia im felbii in Comp egs Zinkens-n nenne-steten siege er V c V I Knie Argentinien keine Schiffe mit Oelfeueruna u en. Au da- W stoßen zwei Mottenwelt- ein kleineres-. nnd ein Mattiaes das wir ais das größte des Wette-Eimer wurde Oi m nimmt-. weist iche Jedenfawa grossen tät-Mi- Ykä cis-g -uågtf FXWMM vollständig ae« e . . Reden dein aroßen Dock erdchi fich die Easa de Bom dag. das Maschinenbau-. welches die paawenanlaae zur Entleeruna der Dockg enthält In der Mittedeg Ge ländes eat die Menanlaae« in einen vtereckiaen Zement acht von aewaltiaeu Dimensionen versenkt- Ang den Ecken lanaen die mächtigen Rodre alt-ich Riesen armen Ja den Raum hinein In ien mit Mehrheit-Ernen fivnsmichinen aetuvpelien anwen. . « Alles ist weitläuiita aroddnaim peinlich iauber und walt- defte deutsche Arbeit Infolae des Einflusses der arofzen deutsichen Baufirma war die Stmmuzia hier n idi Deutschen Wrend des Lrieaee annstia. Hexe with-lich der Lur tara-Unsre mußten auch die a aefchenen deutschen Inaenieure hats til-er Kopf idre Farben packen nnd die Militärsone verlassen Erst « als sich die Verhältnisse dank Irriaovens entschie s dener Haltuna aelliikt, konnten die Arbeiten .iortaeieht s und deendet werden. i « Noch ein vaar Werkstätten und Las-ernen, dann sind - alle Schendwürdialeiten von Puerto Militar erstlich-it Man kann sie bequem in eins bis sweiitiindiaem Rund aana erlediaen Und fünf Jahre dieri Fünf Jahre nnd —ldien. nntcktiaen Wartengi Der Lan-Inn Anat meinen Blick anf: »Nein«, inat - er Wean »wir baden es hier im Grunde recht i mit-Mr Wir tiinnen nicht klaaen Vielleicht war es ein I r der non-danie- daß fie die Manns-Haft an Bord - schalten- woctie« Durch da- enae Lusgmmenleben nnd die Undätiakeii ist natürlich zeitwriie zu Reibereien Zier-« ten entrommen Finale hatten alle W « tw· MMIIMEFFMM MFF sie Island-is- Ilrvctt anzug« Die stiegqu uyv vkr Friede , « Bndapest Of. Mai. Zur bevorstehenden Unter-( zeichnnng des Friedensvertvaas durch Ungarn wind! gemeldet, daß nach der Unterzeichnnng eine Um-» bildung der Regierung vorgenommen werden wird, da noch im kommenden Monat die Nachwadten »in den von anänien geräumten Gebieten vorgenom men werden sollen. Diese Wahlen dürften dazu führen daß die Partei der kleinen Landwirte die Mehrheit in der Nationalversammluna erhält und die »Leitunq des Kabinett-s an Stelle der Christlichnativs .nalen übernimmt. falls dann nicht die Koalition liber "banvt in die Bruche gehen sollte. Im ganzen Lande dauern die Kundåelmnqen gegen diesen Frieden fort. Ueberall werden imlich Pläne aesponnen Der Friede von Nenilly ist durchaus geeignet, den Frieden im mittleren Europa endgültig zu zerstören. Es gibt seine westuugarische Frage · id« Wie-; N. Mai. Gig. Mtbericht.) Entgegen den fortgesetzten Versuch en Ungarn-s die west ungiarissche Fvage als wicht endgültig erleltigt barfu telleu, wird mitheaxmtb erklärt, daß es überhaupt ke ne » olche Frage mehr . I . Der Streit um Teichen T. Meu, 27. Mat. Gig. Drckbtbertchu Wut-schaues- Melkdungeu Wiewer Blättern Mc hat der pol itische D Heute-te bei der Ententekommiision »in Teichen, der stsem Was-schau km den Kabinett-i bekommqu über h Teiche-set Frage betemqtk fein Amt niedergeleqt mvd kehrt uns Tefchem lebst lich in feinen sinder leben Rang et. - Polnif es Blätterv Kett-um« daß d e Erklärung Podols, daß Polen feine Forderungen mtt allen M Gebote stehend-en Mit-» telu, notigenfalls mit den affen, geltend machen werde, eine owmm bedeute. » Die Unruhe-i in Wiesen ch DREI-WEBERWARRANTIka en n . sxie Unwis- cm. GWowa Hm is n W euerqekecst switcheu Polen auf List-Hi en, wobe Meere Personen schwer vertett wu »Es-sk- NOT-W - Wt legten die weiter m m veteu WÆ - Clcmeuceans valmftljes Fragment- Es ist so manches anders gekommen als die fran zösiskgkn Nationalisten ed asilch geträumt haben. Nach der iederwersnng Deuts ands war es füt» jeden französischen Staatismann zwar kine Selbswerstandlich leit, mit allen Mitteln dafür z sorgen, daß Deut-sch land nicht in die Lage kommen könne, sich für die ev littenen Auwutiationen Vergeltung zu holen. Dieses Mittel suchten e in jeder Art der Berstümsmelung Deutschlands, ei ed in wirtschaftlichen prestige politischer oder territoriale-: Hinsicht Die überragende Persönlichkeit Elemeneeauz hat im allgemeinen die- Bestianmungen des Versailler Bette-Fee im LFranks-ist schen Rache- nud Garantiegeig verwi licht. it echt ist immer wieder gesxt wor en, daß Frankreich zwar ein sonnt-IF non icheruugen M eine denthkex Ges r erret tbabe dackkajedoch die rchfübvnng II Vertrased in den wirts ftlicheu Forderungen prak-; tsisch undurchführbar sei. ; Was Clemenceau in seiner von Rache nnd Angst-« diktierten Politik gegen Lloyd Georgie misd Wilson durchgesetzt hat, stellt sich immer mehr als das Werk eines durchsichtigen Janatikers herang. Wenn Frank reichs Geist auch deute noch, nachdem Elemeneean ein Fliitsch toter Mann ist nnd Polnearö seine Rolle als ollstvecber sein-ed einstigen Gegners ausgespielt bat, vor-herrschend wäre, dann hätte Nitti keine Versöh nungdpolitik treiben kiinnen nnd dann wiiren Sau Rein o nnd Spa nicht möglich gewesen« sllle einsich tigen Politiker. selbst im Gntentelager, konnnen all mit-blieb dahin-ten daß ein Ausweg ans dem allge meinen politischen Dilemma nur denkbar ist, wenn Deutschland so girrt wie möglich wieder ins lden vorigen Stand gesetzt wird, nnd nur eine durchgreifende sinn gemäße Aenderung der Versailler Punkte unter be tzwderer Berücksichtigung der deutschen wirtschaftlichen - orientwickltmg allen Leidtragen en des Weltkrieges sGrbeichtersung schasäen kann. Der Rti tritt oinearös vom Präsidinm der Wie dergutmachnngdkommissiom also der drohen-de Schiff lmtch der französischen Angstpoltttk, bat Elemen eeau wieder aus den Plan sieer Was er übers « moralische Kraft nnd seine ber schen Anstrengung-en, den Desaitidtmus während der kritischen Kriegs monate audzurotten dem nationalistischen Schristleiter des »Gauloid« erzädlt bat-, ist wenig dazu angetan, den Blick davon alzzulienkem daß seine moralische Politik: sich stir ganz uropa und auch siir Deutschland als bbchst umnoralisch nnd wenig lebeanähig erwiesen lboati In dem dann aFolgenden konkreteren Teil seiner epi g artigen Auds rungen, die man als das politische Testament eines Resignierten bezeichnen kann versucht er seine Politik der Garantien, die in der Sendung ver Rheincanoe und der Ansehung der Wiedergutmachunggkommission gipselten, zn recht fertigen. Er erklärte mit rund-en Worten, daß er die Fest leguß einer bestimmten Summe, die von Deutsch and ald oschädignng fiir die Verwüstung in Frankreich keleistet werden sollte und die ursprünglich ans 75 Mil iarden Mark festgesetzt worden war,. abgelehnt dabe. Wenn auch manches noch von dem in Trümmer Wen wird, wag die Verblendung nnd Unersättligköttl Tigers in Versailled iorasiiltia und mit allen i kanen ausgebaut eins ist Febliebem nnd das ist der Wille esr Illiiertew von Deutschland eine Schadenersaizinmme In verlangen, deren Ausbringung überse neerasäkeket Clemeueeau much in seinem resianierten Uebers-l it r »die Vorbehalte zu Verlailled nnd die Gmebnisse der nachfolgenden dem ernstlichen Wiederausdan gewid meten qeit das Gingestiindnid machen. daß mit seiner nnd Po nearöe Demi siou das Französisch System-« ausgegeben worden ist. " -Und in der Tat, Elemeneeand Politik war unerbittliclzin ibrem Patriotidmud und bewundernd wert in i ree unbeirrbarkeit. aber iie litt an einem tibermiiszigen Mangel an blonomtichem Schätzungen-er ins-km s e war mittelalter ich unmo ern. Mo erne Kenner der leliwirtschait im Gntentelaaer baden wiederholt erklärt, daß like deutsche Frage n chi vom Standpunkte des Tirestiae « sondern einzig und allein in wirtschaftlicher insicht befriedisWd qeliist wer den könne Der bekannte enalischei liaist Gar dine von den »Dau- iiewd« ist-im dein Ergebnis at komnien, dass ed mn Deutschland äußerst ernst bestellt keim- oae ne non-ermi- iu Izu m wichen-cui ahen werde, ob Deutschland als uTätig-er bis-s Festen fiir die Caniernng der not-leide v lt in es eMnaeiutniiellen iei oder obedsumvtderruslich « Diese Los-« « W W Mast-o w G . mmnWM"W.« . Dtedents solir. VI
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