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Dresdner neueste Nachrichten : 08.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191802080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-02
- Tag1918-02-08
- Monat1918-02
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.02.1918
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sto ZU XXVI. S· LCII » , « . Freitag, s. Februar 1918 PHMWHZTZTMFIFTÆ Unabhängige Tageszeitung f KINDWJEQWEWOL mit Handels-s und Jndustriessektnn sgsssvwiss , s- Qusdnek seflecsesm Iwane-G Uo sk- Mit-111 M 111. frei den-. durs- snske weiteren stundenqu sen-um wo MI« viertelishthck Mo Mk. frei baut- Im set Ist-deutlichen Beilage Wiss-ius- sent-« kd 11. sen-um mehr. Hof-bezug m Deutschl-Ist Insq A thue »Musik. Neu-fu« Immu. LZO ML vtmxiM Mo Mk. . sum Hunftr.Reucfw . 1.05 « · CZZ . J- ceftetreschmasqcue Ins-. A Ihm 111-im Musik-· man-kl. als Okvitttdiäitk 111 Ir - s sit Auft- Rsutfs-' · 2,82 « TM . Its-a s. sum-we tu kam-. wach-sit t,lo Mc ein-. Numm. m sy- , ..-.- -. -- -.-.-—. -... - J L sinkt. Insel-en ». ums-Ins senden mit ceqea Josu- Mmig aussen-Isc- sse du suchet-·- ms den-umc mst Ins lIPIU Ins tust Ins-mer« MAY-be uns sYes sesells vos mise- ssnd ke- des-meidet Esaus ß sitt ist-sae- usd aus-Mise- luaswesie en fis Æ unsimsostsedmsueu i- s-· und Mut-di es sue-Ie- ustlsludseifa ad 111-sm- s-. Nebst-ten und Hauptgqchästistelle Fett-Mittags ( see-Wes- Mtps Ne. ns n, ckpkwss gek. is su. sein« w. II s u wenigst-: umn- Orest-u Geistliche umziiqe neuen nie Balimemiki in ! PeteksM Eine Friedensiuterpellatkon Lord Lausdownes im Oberhaus Neue Maßnahmen gegen den Lebensmittelmangel in England - Wieder mehre-ge tiefbeladeue Dampfer versenkt ’ Franzvflfmcc Vorstuf- in ver Chamnuune qefmcitekt , Eine Auf-use Lausvotvued CPrivqttcleqramm der Dust-ver Neueiten Nachricht-m s. Basel 7. Februar » Die »Dam- Ren-»s« melden: Lord sansdowne hat im Oberhaug eine, Llnfraac an Balfour ein pesbtachh in welcher Wctfie die Beschlüsse der Exil-ente onserem mit den Erklärungen Lloyd Georgqs zu den Gewerkschajtem vie von der Mökxltchtett eines Verftändcaunqgfriebens mt dem Feinde gehandelt hätten, in Einklang zu bringen Iccht . X Guß-»O dann-seiten s. Februar. lsutlich.d . In der Thau-passe scheiterte. Im Maas g e biete hielt Urtilletietätiqteii Im suschlulle u eine sitt-westlich von Orn e s erfolgt-ich durchsc führte Grimm-im Lag-über au. manche- Krieg-schmut- - Knie der Lille s- Nachmmaqe Attillerietmt - cy- sumu Julius westlich von Zaud loorde us aus Hotcetdkämvfeu« Im Artus drachtetz Ministerial-Leitunqu Gefangen els. Die englische Attillerie um im Abend du Helden Grim- ser sen-e und westlich von C « m b r al wieder tätig. Ein französischer Bottich Bizeceldwebcl c weint in deul Leu drei Tagen sechs sciuxllche FVikszeuseegk Von den anvsru KrieEZfEHEJHlstzeu nichts Neues. Der Erste Generalquartiermeister. Ludcud o r f f. ! Der »M«atin« meldet: Clcåmenceau wird In der Kammer Die Beschlüsse depVersailleH Konscrenz, den Krieg Ins zur vollständmen Nie erlasse des Feindes fortzusetzen und neue Friedensantcmmgcn der Misscltnächte überhaupt nicht xnehr zu beant worten. heute begründen und im Amchlusse daran die Vertrauen-frage stellen. Idem u. a. folgendes festgestellt wirst-: Die Behaup tunq der deutschen Abordnung in B rest- Litvwst, das politische Volk- hätte sich im Streben nach der Bildung eines unabhänatgen politischen Staates schon entschieden und sich gllgemeiä für die Lostrennung des König reiches olen von Russland ausgesprochen, entspricht der stritten Wahrheit Diese tatsächliche Laae ist vollständig unbestritten und iense Forderungen können auch durch die vorläufig gebt-l tezi Stagtskorperschasten vertretenl wer en. schien heute moran eine Abteiluna Solda ten in der dänsisrhen Gesandtschast, um eine Durchsuchuna vorzunehmen Der Gesandte er klnrtse zunächst dem Führer der Abteilung. einem einfachen Soldaten, daß in den Räumen cmser fremden Gesandtschast eine Durchstchuna nicht vorgenommen werden dürfe. Angesichts der Hart näckigkeit des Widerspruch-es des Führers der Abtei luna mußte der Gesandte sich daran einlassen. mit ihm zu verhandeln. ohne übriaens zu erreichen. daß die Soldaten von ihrem Vorhaben abließen Un mittelbar nachdem der Ausschuß für auswärtiae An gelegenheiten benachrichtiat worden war, schickte dieser ein-en Vertreter in die Gesandtsihast. der un neachtet aller ahaeaebenen Erklärunaen aus die gleiche Hartnäckinkeit bei dem Führer der Abteilunai seß. Dieser nahm dann eine Durchsuchnna in den Räumen der Gesandischast vor, wo sich user dtnas Lebensmitteibestiinde vorfanden die ie och aug- Dänemnrk stammt-en. Aus Widerspruch meh rererSoidaien der-Abteilung. welche dieUnrethimäszig· seit der Durchsuchuna einräumen. wurde iedoth nichts wecpaenommem Der Gesandte wohnte der Durch suchuna persönlich bei und aah dem Vertreter des Auöwärtiaen Amtes seinen Einspruch neuen die Feuersqu des Sitzeg der dänischen Gesandtschaft zu toto o . - " - Die Kampfe um Grainconrt Von nnfetm Kriegsberichierftatier ins weftlichen dentfchcn Hauptqnartier illnbereidiiater Nachdruch auch ansinnen-eile- verdoteni « Im Weiten. Januar 1918 Zu·den etbktterten Kämpfen um Graincouri wird mir in Ergänzung meines früheren Berichtes von beteiligten Truppen nor-d folnendeö mitgeteilt: »Den Ort-Graincouri und site von diesem Ort nach Moeuvreø und Marcocng übt-enden Hohlwege hatte der Feind bei feinem durch den Druck unsrer Waffen in den Kämpfen vom .30. November bis 4. Dezember 1917 erzwungenen Rückzug als starke Nachbutftelluna ausgebaut Die . . . Iniantericdivision ließ ibn aber nicht lange im Beside des Schlüsselvunrtes dieser Stellung, des Dorer Graincourt. Bereits am 5. Dezember abends errämvften sich mä riiicbe Tun-den den Eindruch in das gäb verieidiate Dorf und drangen bis ll Übr abends, den Widerstand aus Hauferkesten und Gartenaniaaen mit eiserner Faust brechend, bis zum , Südrand des Dorfes durch. Unter zahlreicher andrer Beute wurden vier völlia unverfelirie 21Veictinieter-Gefchiitze, die der Feind nicht mehr hatte bergen können. die Beute unfrer fdraven . Kämpfen Während des Dorfkamofes ifchuiiie ein der . . . Infanteriediojfion unterstellten lbraunichweiaiftbedßeaiment, das bis zum Dorfrande vorgedrungen war, die Maule feiner Brüder gegen etwatae feindiirbev Umfafiunagverfuchr. Das Dorf Graineourt wurde noch in der Nacht zum 5.-6. Dezember 1917 nach allen Seiten lauch der Oftrandi zur Verteidigung eingerichtet. Dies tat auch not, da der Feind in den angrenzenden Gesichts ftteifen noch in den Dohlwegen GraincourtsMocuvres und Graineourt-Mareoing mit stärkeren Kräften und zahlreichgt Maschinengewedren faß und die Ve fdatziöng von raineourt in Rücken und Flanle be ro e. Hier mußte Wandel gefchaffen werden, wenn nicht die am d. Dezember weit oorgefiiirmien Trupoen der Jnfanteriedivifion ernstlich gefährdet werden foilien. Dies gefchah auch-am ti. Dezember, wobei der prachtvoll oorgetragene Angriff der braven Sagfen vollen Erfolg dattr. iefetn Angriff kam ed vortrefflich zuftatten, daß »Graineouri fett dem is. Dezember fes in der Hand der Jnfanteriedivifion war; die nfanteriedivision baite nach Graincourt, dicht hinter der eigenen Jn fanierieiinie, eine Feidbatterie vorgezogen. die das Sturmzieh den Hohlweg Graineourt-Mareoing, er folgreich flantierend befreien Ferner konnte der Angriff von den Sachsen felbft mit Infan ierieteilen umfaffend and dem Dorfe Graincourt heraus angesetzt werden. Schließlich kamen die nor dem Frontalstoft ded Sachfensturmes zuriisfflutcnden Teile des Feindes in das siankierende Maschinen newebrfeuer der nunmehr auch von Ndeinläns del-n verfiarkten Befadnnx von Graineourtx due-E die in den Häuferresten anf er Erde und auf den no erhalten gebliebenen-Dächern stehenden Maschinen gewebre der Division wurden allein 200 Mann des fliehenden Feindes vernichtet.« , W. seltener-month Kriegsberichterfiaiteb Die Volschetviki gegen - die rnssische Staatsreligion Die maxitnaltitische Regierung geht ieyt auch gegen die russische Kirche vor, die die stiirkste Sinne es Zartdmns war. Die Siantdletstungen siir gotteddienstliche Zwecke und die Zahlung der Ge hälter siir die Geistlichen sind bereits einge stellt worden. Die vollständige Trennung svon taat und Kirche soll durchgeführt werden und der Kirche wird der Einfluß aui die Schulen unterwinden Es bleibt abzuwarten· wie das ruisische Volk, das doch immer in besonders engen Beziehungen zu seiner Kirche stand, diese Politik der Sowjeiregierung ausnehmen wird. Mit der Revolution ist ia auch hier manches( anders geworden, aber an Widerstand-en siegen die neuen Etiassewird ed sicher nicht fehlen. Die ersten Anzeichen machen sich schon bemerkbar. Ob die Ve wegnng größeren Umfang annehmen wird. läßt sich deute noch nicht mit Bestimmtheit voraussagen: X Veierdd n r g , d. Februar. iPeiersd. Tel« Olgentnni Ein Erlaß iider die Gewiilends stetdeii der religiösen Gesellschasten Tren nitng non Staat nnd Kirche, Illischassnng aller Vorieile, die sieh ans das Glaubensbekennt nis degrtinden. nnd aber-die Inilsednnn der Be sqriinknng der . Gewissensireilseit ietkiindei die vollkommene Freiheit »der reliniiiien Sitten- Der religidise Eid wird abge scha i ii nnd dnrtls eine seierliche Verlies-ernten ers set-i. Die cis-le wird von der Kirche ge-» trennt. «Der;;-odligatorisxckse .Rel,iniondsi nnterriüt wird-nahenden. eilte kirch lichen Useeranerden als Volkdeigentnin erklärt. Gebäude nnd Gegeniiiinde. die dein Kni insidienem net-en ans die religiösen Gesellsidasten nnin toltenloien Gebt-nnd itder. de London. d. Fedenar.«Detn Neniersiden sure-n pird and Peierddnrg not- c. Jedrnar ne- Ineldei. daii Taniende non Frauen in einer großen Prdgeision gegen die sending nndnse ded- Ulexanderpsienistsiisgios iterd Einspruch erdoden.. sni dein Wege vorn Vereins-Prospekt gnr Kasansliatlsedrale dieltens der Vischos » rief-· Peter-edu» nnd andre Geistliche Gottesd ensi nnier sreietn hin-met ad. Das Lesiree znr.2!erieidignng non Peiersdurg lieb ant Morgen bekannt-stachen daß Prozessionen nee bospte n seien· da iie United erregten. Der Vischos nnddieiidrigen Geistlichen nsnrden siir die Hand dadnng der Ordnung verantwortlich gemacht. Sol daten der Roten Garde traten· nicht.zngegen. -)( Beute-new il- Fedrnar. Gegen das Dekret iider die Trennung donstaat »und Milde heben diekirtislich gesinnien Kreise niem- Id lediast agitiert Der ils-a tria r ch no n No di ian net die Volschenslti ailt den- grobe-s Danteedubh.nsTbi-xslnr. il di lied er eter nrger e.- gentnr no ge ver ent i der Faulan Tichon in die-Statut Zeitungen einen otrten riet. in dein et alle täuoigen anssordert. sich gegen die seltene-vitan er heben. die den drtdvddsen Glnttden bei inditeiy und sum Seel-it die so iekewiki intellan Das Smbintsssnit tiii will »eine« vie veröffent ichen, in der ed deisi,»daglsadZmoiniiisniiitnt »in-di die Uhsichi dadr. die n iidgng dei- religisiiimPerrichk i In enger perpindern«· ipn ern, es wolle nur« dem Foise wiedergeben was die Poren ibtn ieit Jahr hunderten genommen bitte-en. Ein Zwischenan ans der diiniiehen .· Gesandtsehast « Neieridttttkr Teiegrnpllcnndentttri . » ( Hi Geier-direct s. Fels-citat . » sen-Ist den artrpisenen Bestimmungen ils-ex die N»dgl)io.riid,nna» naxüz hinterdeenen sehn eniti « le. ir...d-.e. Gmel-vollends tue-· Tfkbttscherltu her Gehilfe Trotxkiis drückte dem dänifchen Gesandten das schau-ten des Rates der Volksbeauftraateu weacxk der un gehörtan Durchsuchuna der Geianbtsebaft aus. Die Wirkung lieu Tikvmssntecnxenix (Privattelearamm) —i— caam 7. Februar s »Da-jin Felsenrand-« schreibt: Die Ausführungen v. Tier-its über Belaieni zu dem Pressevertreter des »Nimm Rotterd. Courant« erreaen in Enaland Aufsehens Nun ist es klar. was die deutsche Rente runa rnit den »notwendlaen Garantien iitr Bauten inteknh Der eigentliche Urheber des Unterseebooisi krieaes bat gerade heraus erklärt. das- er eine miiis tätische Besevuna Beiiaieng und die Gründunq von Unterseebooishaien an der belaiichen Küste fordert- Man bat von isun als Haupt der »Vaterlqndsuartei« eine Ertliiruna verlanat. und die Tatsache, daß die dieutschsßeaieruna diese Meinuna unaehindett in die neutraie Presse hat aetanaen lassen. ist an sich de deutunaznolL Der Beweis dafür. dass diese Zustim munq ausdrücklich erteilt wurde, ist darin zu sehen. daß das betreffende Teiearannn volle zwei Taae lana ausaebalten wurde, offenbar unt erst den sit-deren Amtdstellen voraelear an werden« Viekwdaben wir wieder ein deutliches Zeugnis iiir die rtunqen der argen die Reichörcgtctung und die überwältinende Mehrheit des deutichen Volkes rie titiiieien Agitation der Vaterlandsvariei. . Man nlanbi itncluslande inktüt nur im feindtchen tvte man iikit täglich Wer-trugen kanni. die deuziche Rediernng itsiele ein iaitkites Spiel, wolle Bein-en anneitieren nnd Zttin beicitxaten Brückenkopf mach-Im iv daß neue Kriege unvermeidlich winden. wenn iich Europa nicht nnter die Diliatnr Deutschlands beuge. Wie wäre nsoiil Brdrnarci ieibit mit dein verdienteiien Staats inntiiondr verincxrcw der natd ieinetn Aditbied in solcher thetie atti eigene Fauit ~Pvlitii« gen-acht und die Ren ernngdvotitit durchkreuzt litt-ei- - »Der »Daue· Friedede ivar in Friedenszeiten ein Tentaßigted nnd nie deutichieindlichee Blatt; Sein Beii er bat iich lebdait beteiligt an allen Bestrebun gen,»die einen iriediichen Undaleich deuticherttnd cnaiiichek Interessen sntn Ziel hatten. Es liegt aui der Hand. das gerade diSJed in größter Aulis-ge ver breitete. poiidtiitnliche lati nur andipr cht. was iederntann int ieindlichen Lager denkt. Nun werden iitd die herren, die nach ihrer Ansicht allein die vater iändiiche Gesinnuns besitzen inach einem nngeichries denen sachte-entsagt ia durch dieie Wirinnej rennt in idrer sit-non it een leiten. Aber ed eriche nt derade dartun drin end nd:tvendis, daß die Neichdreniernnz den Gachveräalt anitldrt. sein Berniinitiqer den deren. ein anitpiand, wie Bei-ten, and dee dan s it Bedenk The die Garantien iiir Deutichiand se fyåi en iin , das Leisten kein engliiched Giaeid werde. iint oder dieie Garantien zu erlaanett nnd sdetn Frieden nitbelrsntantntem ntud n. c. ietqeitelli werden, das weder die Vaterlandsyartäi noch einer igrer Grün er asdnicht here n. Tirni id iien Bild i r das dentitde oit leider io iehr dnrtd eine par teiliide Vettitifnnq getrtidt wirdi, das Ae t dat, itn Namen Deut chlandd oder nett deintiicher Unter dgim de- iiemtsttsths te les-AS-- «- Italienlfme Anqrmivoklieceitunaea (Privatieteqramm her Dust-net Neuesten Nachrichten a· Wien, c. Februar Ungjey ·umfaug·keichey szbetzsztunsen»der Fig- ltenet läßt sich entnehmen, das fle nicht nur ihre Teil atttvn fegen untre Stellungen auf der Bochflächs pon U lage und zwischen Brenta und Piave speiset-ein coühew ihre Angriffs dqtübek blitaus bit zur Etsch gis-dehnen wollen. Sie Haben den grösz ten Teilv ihrer verfügbaren« Stxeitktäfte an»siefci from stehen. Die Bedingung-tu unter denen die stauen-: thke Instier durchtüsten sind überdies guts tchou aus dem Grund besser. wetl sie sich est-! stapr met tm systema-ists aussehn-te tiefes-Musen u stiksän vernimm Vethaftjmg des Verleg-its Rkeokbi . « Lukas-. 7. Februar In Rom m set Bettes-et Rlcptdt perqu kais-ask sagte-k-«gg.s·»·s.«s.k«sg:-s.:issss-.s -.e. . . ’vcttages steckt-i in staut-nd der bei-di Sgeglu Bellt-m pucctnl und andre In maktetbafteu u gaben herausgebracht bat und kür« thlttu du« M miethet- gn Ist-MS Mus- - gen Flut-M In Ammimsvchl « , san Intere- itlsuiiarbeliee ' . . sie-. l. Februar -« sitt derserraqendes Mitalied der sperreichifchsnnqarifchen Diniatnatie iaite tnir betete abend: i Je lilnqer die Verhandlungen in Breit -.Liiatnilf dauern, deita deutlicher latnnit ed zutage. dxß ed tnit der Frieden-liebe dei- Balfchetviti nnd i ree Ver treterd in Breit nicht iedr weit ber ist. Die Veilche liii findt Ineii iie dein Friedenebediiriniiie des rniffts ichen Volkes Geniiae en inn versprechen, zur Macht emporgetantnten. Illein einmal dart angelangt, tvallen iie dtefe Mache tnit allen möglichen ierrarifti schen Mitteln, wobei iie var dein lirasten nicht ttr lietfche ite n. behaupten, nicht aber durch Be friedigung der Friedenöfebnsucht der Bevölkerung. Vdn den idealen Grundlagen, die fie anfänglich auf qeftellt. lassen fie einen nachdem andern fallen und streben nichts weiter an als die Durchführung der von lbnen geplanten Weitr e v a l its la n . wobei iie nat seiner Missetat zurilelicheuetn Für dieie Pra aasanda ihrer revolutionäre-sannrchiittfchen Bestrebun gen brauchen iie Zeit, und darnnt verschienaen fie durch allerlei Einitreuungen die Bretter Verband ltt·naen. Was fie in der Ulraine anstellen. daiitr liefert der flammende Klage-· und Anllaaeprateft der in Breit veriatnntelten Vertreter der Rada einen zwinaettden Beweid. Das gleiche Verfahren fchlaaen iie in Finnlandetn und ebenia in dett andern Randpraainzen Mittelstand-. Man bat bei den Olitzetmiiilnett tnii niedrer Enertesedttld alte schacheiiae Travtile ertragen und sie tunlichst abide-neben Man bat dies tat Inter efie des Friedens aetan.«der in Wien wie in Berlin nach iedcr Richtung und mit allen Mitteln aei fördert wird. Zu r Stunde iit tnan auch entschlos ien. für Breit leineriei Veränderung eintreten zu lassen. und namentlich die Berliner Reife des Grafen Qernin und die dartittett Besprechungen bedeuten . narldttixn sein-en Abbruch der Baefeer Verband- ( langen. Man mäblt nur« wie ichan ia ait während ·« ded Arie-led. die aeriiiniiilte Aussprache der leitenden « Staatsmänner - anstatt ded lauten-lernen Noten- I wechsels. Allein auch biet gilt der Sati; Einmal niuß ein-Ende kammenl Atti eine Danerabftrttitian oder aiii anhaltende Verlchlepnunadntetbaaen des Deren Traslii iattn ntan sich schließlich nicht einlassen. Und wenn man eines Taned irati dein guten. ia dein betten Willen den Mittelmachte tut- Ertennntö aeianat, daß nien in Breit. ungeachtet der erlitten Geduld-nnd des ist-Stellen Entaettentontntend, snicdt von der Stelle rltckt its-wird auch die Bevölkerunp der Minelitaaten acwiß erlnnsn ans detr Traditi. der lich ald Frie dettbunierltändler ausgearbeit· inn. "nttntitebr pan ieiner stelle abnettiichen iit·. ieine Madte iallen aes lassen lind link gezeigt bitt« dait ei ibrn nn r. nin unaljttianlire Propaganda. nicht aber unr- den Frieden tu tun —iii· Die Stellung natMe der Miiieitniichte iit dann van ietbit aeaeben Dis neuen Verhqphluugcu - ( X Berti RlEMA stter. der Uebers-Mit »Die neuenäiemndtunasi M m Breit-Litowif« schreibt Ue M verd. Uta ätak additiv-jene »Mit Amme-um aber tut-mer two-sung ficht das« deutsche Volk juf den Wieder beginn dir Versäumt-Mem Ujiike Ds No male n haben m sev- ekssTwom use e fee Geduld und wettenesssmaeaeutommen bewiesen um den Ratten Oele-senken · zi- qebeu.· durch einen Frieden der Vers pay-n- ur« dek« Bek ändjsu unin Wege des Komme-nistet hu einer s r«- beide « Läusek- befriodtaenden Lsiucm en seyn-eit- Tie bisherian Vers-umfangen und der be ste-text e Eben-us der kusfttrbeu « Funtspellche seian sich-. daß die« Rassen dieses Pntaeqenlommeu und die-e Geduld ins wütdt n vermmdets Mem Ein Gipfel net-»der Funken-tun m est-denn Hohn-f us- erqu Petekmmk Ungeachtet-e . deg- hie set-ziehen die Verhandlnscew ye« Leop-en . - Ver set-gegle Peterdbng-Brests Litowit unterbrochen « - « x Leier-sum o- hebt-use seit riet Jst-eh find die» direkten »le «t-pbl«ben »du-dunqu mit Been imvst unterbrochen Wo Ast-et M teure vatntljtgkze Uqu tum- ote riebenövetsandlunaes ver sienm e worden« · '· » » Rath-Ader JUNGE wiss T »Hu In , des tschi-est Tosen pokus-wehen In setexzshun ers-net um an den wichtiaeksekgiutmen dsje stumm- dee Semnvovecbsade Oel tuned-tm . - cis-«- pptnnchö Traun-us EN- « - skfs ~s " on u sika- -.d«·-z·ikZ-TTWiiiise.szZ-I sub-»U- vpm . Dein-ask briäat eh szmul Mo u detsi - A text t p cis-r Leg-this e umk l u 111-It »so utg....e....-... ts- HEFMIMSZUKUZCMQ äu- Tit-Zah-
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