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Dresdner neueste Nachrichten : 14.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191802145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-02
- Tag1918-02-14
- Monat1918-02
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.02.1918
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RG. 44 XXVI. Jahrgang Donners- 14. « .«aq, Februar 1918 , usw« « O · - som- eu uekwtht W ÆJJTZHIIYZZH mit Handels- nnd Industrie-Zeitung » » »»..z-.x;zt7z«gzszsk«;kgk» «---- , Aste-spätest.s ten-F- C. —- «- » « u "sx » --. ----- ------..«Hk;s:k-«.-s H »«-e.zik.i«sss-rs.e·sss-ae s w, tad- seusets k if Ins-um PHOZEHPÄTME »i- "."·IT·"·E"« ZEIT-Bilds to »s. s«- M »::-.:«". «- . W. dsk cis-« « «- .os LLVKMMLUTXIFMIU «- sk. s u e· u c , , , s sit EIIIURMK .«« 232 , Cis Is- t sum-v- i- du«-. pas-mit un IC eisu- Ihuu to CI M sub Hauptqqchsstistelle FUWM 4 ffIMkIIUCM sei-Most Nr. II I II« spede Ist-. II I 11. Verlag M. II I 11. Mit-Ihm M W Becacltungxanuciff unsrer Festung Raum Neue Kundsebmtgen Wklfons - Angrkffe der Roten Gar-de in Finnland «- Wieder Wachfende Friedensbewegung untep den franzfsifchen Sozialisten thguptzzgvygztsttxyLFLEFJlPYFJFMsVecluftceimkc Bncftoß ver Franzosen zusifmen Futen nun net Moses- stund· d. Februar Sogleich tnit der Uebernadtne des italienttchen Staatsruders durch Orlando begann sich eine Ver schiebung itn Verhältnis der leitenden Staatsmitnner zur Kriegsooliilt en vollziehen. Sie war nicht ver wunderlich, denn der ehemalige Kollege Giolittts hatte seine ursprünglichen neutralistifchen Anschau ungen nur langsam und unvollkommen geändert. Seine Kriegsbegeisterung blieb lange medr durch Worte als durch Taten bekundet und den Kriegs parteien ungenügend nnd verdächtig. Man schob ibnt entgegentotmnende Neigungen gegen Friedens-nöti licbkeiten unter und fah in ian einen künftigen Freund der Mittelmiichtr. wie er ein Anhänger des-« Dreibunded gewesen war. Dagegen ftand Sonnino als der nnerschiitterlicbe Fels da, an dem der Kaiser ftaai, mindestens seine ganze Zukunft in der Adrtm scheitern müsse. Man fand es deshalb nur natürlich, daß die Ofsiziösen der Consulta sich bei jeder Ge legenheit in Lobeserltebungen der Serben erglngen und den Slldslawen als gebotenen Bundesgenossen Italiens wertvolle Stücke aus detn dfterreichifchs ungarlschen Bärenfell in Aussicht stellten. Der llägliche Zusammenbruch atn Ifonzo dat einen Umschwung herbeigeführt Deut Minister oritsidenteu ist klar geworden, das ein siegreiched Oesterreich dem verräterifchen Bundesgenossen irn Süden weder entgegenlonunrn noch net-eilten werde. und er hat sich irn dandutndreben sum »Gott-nein Anania«,bekedri. Im Gegenteil ist Sonnino von der Besorgnis ergriffen vordern das eine sei-trunc -tnerung cesterreichss die Südflawen . in einer fnr Italien bedrodlichen Weise stärken nnd zur Iwan sion drängen müßte. Daltnatien. Jstriem Triefi müßten gefährliche Zanldofel werden. Der schweig same Leiter der italienischen Ausland-nottut ift des halb vollkommen sur Sphinx in Baltandingen und gegen die Freunde von drüben eisig tali geworden. Seine Preer behandelt die arosiserdischen Pläne als nicht ernst gn nehmen und bitlt den Sei-dem Kroaten nnd Slotoenen beständig die .derechtigten nationalen nnd strategifchen Forderungen Italiens« foutie seine ~verdrieften nnd netbtiraten Ilnspriiche« entgegen. Sonnino felber dat in Paris nnd London fede He ritbrnng tnit den antidsterreichlschen sildslatven ver tnieden. Orlando dagegen dat derrn Truntditsch empfangen, sich mit ilnn über ein freundnachbarliches Nebeneinander an der Adria unterhalten nnd die Nützlichkeit gemeinsamen Inst-wes gegen den Bei ’ stand des Kaiser-staates von außen und innen bereit toillia anerlannt. : x Großes discontinue-. lcfdebrusr. lssnlstu Nat-Intu- Lsspsemnbe tadelnd Ist-er »Hu-ere- Bercslteu sursstsesutler.ces san-me bliese- iu unsrer dass. Weilst-see Kriegsschle Heerei rupveu Kronprinz Nup re i ugd Deutscher Krouprinzp ch Il- ssdeltuf nnd m bitt-ists isekcertul Irrt-certa- ui Nummqu stärkere Mshuussabtellnum. die der Feind nördllch von Leids und schrle vom Dichtun- Bqche mitthe- mirdeu im Rastatt-vie abge- Vieles-. In Betteln-us kindlicher heute-wisse auf Sankt-time- ns s. Februar griffen untre Flieget selten- abeus die Festun- Raucy nitErfscssm 111 Urian blies die Msiätkateit auf kleinere Erfindungen und stillt-tie leuer tu einzelnen Abschnitten beschräth Mag-deutsche Ewig Bei Mit-alth- mcd m Ost-Hat Ost-Lisette nud Fliegettätiqteit Heeresgruppe Herzog Albrecht Koth heftiger Fenersteiqernnq zwischen F ll r e I nnd der M o lel Melken mehrere Itquzvfltche Kom pagnien bci N e m e I a u v i l c e und im Westteice des B ti e It e r up a l d e s gegen untre Linie vor. sen den andern Ktlesgfchaupllseu nichts Reue-. Der Erste GeneratquarwmekN L u d e us s eff. " Das Deimatetial mußten die Millionen ruisiicher Krieger lieiern. die flir englische ceodexnngsliele nas -Ilos idk Blut vergessen und ide emenes Land in namenioles Unglück Mienen. Der stiegst-erlan- Xtee Blond Geoeae hat umionit neeiuchn aus In mitiiiirisielim Zuiammendmche Ruhlands noch in letter Stande en retten, was zu reiten war. Die Sieae Hindenburgs und Ludendotiid ivwie die nnoekaleithligkn Taten des den«-lieu Volksseekedoekdae n Ilnn ein für allemal die Rechnung nnid est-keinem dag ans dem Zweilrontxni kriege. der Deuii landd Untergang dringen wille- der Einfeonienkelea geworden ist. iiik deiien Bei-i ierllibenna den englischen Premienniniiter allein diel Verantwortung Mill. Die Sikdme von Hint. die! nach der Keieasekklärung von Veriailles noch netgolsi ien werden sollten, werden lediglich aus den Willen dieses Mannes bin fließen. welch-ex der imveeiaintiichen Ziele Englands wegen der minnen Beli- den Krienillökenden iowodl note den Neuistaletn die Hoffnung und den Tmnm des lang eriehnien allaemeinen Volke-Medeas zerstört bat- voll-sieben lich in is gewaltsamen Formen. dal- wir nicht wissen können. ob die Umstände nicht etwa ver eielm was wir uns vom Frieden mit der ilkratne versprochen haben. Natürlich rechnen wie Init all-r Bestimmtlieit daran-b daß der Friede nscuitqn d sinbedinai unantastbak bleibt. Aber wenn wir unt durch eine ausdrückliche Erklärung leitiegs ten. winden wir damit der ruisilchen Regierung eine Blitaitbait für alle Mille geben. Vielleicht mit-d est der Mississi- Reqietunq selbst ’nilsi«unwillkomaten kem. all-m tusrbulenten Agitator-In gegenüber darauf zu verweilen« dal- sie durch ihr Treiben mehr Unheil iiilten sonnen- als lie almtbeth Mit uns aalt es zu »Ist-schm- was vraltiich nötig unl- ntidllch tit: nach inst- als mmonatiqcm Krieg ist fein Aufhören das A erwichtiaftr.« EEuslsfche Stimmen spottet-den« Is. Februar Die koniernaiive Preile in Effan qßk die Giniielluna der Feindieliateaitenfim Osten noch c r reater ani als den Friedensfchluß mit der Ukralne Die «Titn es« versuchen. das Er einnlz an ihren Gunsten ansanieaen nnd iaaent .Die Bolichewlti Vchen zwar in Breit-Atom» keinen Frieden nnterzeichnei, und zwar, weil iie davor zurück icksrecktem baß sie den Mittelmiicbsien alles anneiiehen mußten. wag Oieie verlanaten. Die Nolichewiki be laannen ihre Laicsibabn mit der aviichilichen Vernichs ltnnaiier txt-Weben Flotte. Dann begannen iie ent saeaen den Ra«aesbern eine Konierenz mit den aröizten militäriichen Monatebien Europas nnd verließen iirb ans die alles Metzeuaende sitt-it ihrer Reden. Die Mittels-sachte ließen iie reden und imloiien über ihre Nnie innwea den Frieden mit der Mraine, nnd dann Meli- den Bolnbennli nichts andres mehr übrig, als sich zu unterwerfen« - ~Daitv Telea rann« meint, Deutlcksland habe nach dem Frieden mit der Ukraine.cdieiem arsßten Geireiiieiveitber nnd dem reicknien Gebiet des euroväiichen Rnstlands. eine noch nnveriifmliebere Balmsna aeaen Trotzkii an genommen. io daß dieser keinen andern sinswea mehr munte. Deutschlands Laae iei ietzt eiaenkiimlielz. CI bleibe im unbeschränkten Beiin der be setzten ruisilchen Gebiete. Was es mit diesem Besitz ansianae, ieijstneiielbakt Ob es itm reorganisieren oder anneltxeren wo e. könne man nicht beantworten. Das Blatt will nicht unteriuchcm ob die Ulraine imstande fei. Getteide an die Mittel mächte zu liefern, oder ob sman auch an die hungern den Bolichawiki Rotbrußlands Getreide wachen werde-. Das Blatt dentei sum Wähan die Worte des Kaiiers bin. daß Deutlchla mit den Rach bawölletn in Frieden leben mochte. » so bleibt aymvertem welche Folqu der Mei nunqszwiecpatt unter den beiden maßgebenden römi schen Glutin-Innern zeitigen wird. Die presse steht vzmu seen-us Chemie-senden Telt auf der Seite Sehnsu. well man allgemein - und in crwartunq der neuen cisenflve an der Alpenltont mehr denn ie « been-eiteln das ohne die Ollke der Süditawen der» ssieteeuhtichssmritche cichbaum sn fällen fein wetdeJ Pros. Dr. li. sehn-m l cadoma tröstet Erstaunen-unu- der Dreihu- Ueuesen Nach-tosend 4 « set-. Lan-u 111. Nehmt Oeneeal sahst-um der sue Vernehmung durch den Mititämntersnchunasausgmse nach Rom zurück aemsen wurde. änderte vor r Abreise aus Ver satlieh die dorttqen Krieaseqttvnsersetu ze- siitten hie miittitrische Rückwitknna des Friedens«-stande- qn der eussischen Mont scho- tst vor-us in steck-nisten neu-ein Die Guten te behalte twh der Punktes-unwande dentscher Streits-Este nach der Westsrvnt nnd Alpen sront ein nahtenmäisiaes Ueber-»wicht such ein mit-liebes Freiwevden der Armee Matten sen tusolae wahrscheinlicher Wassenst t e ck u n a Rumsniene sei bereits in Rechnuna aestellt und alle ceqenmnstnahmen nett-offen. Die italienische Presse sucht Trost ·in der-Hosianna qui die blutet ltstsqen Pläne der Mattmasiften dießilduna einer Revdsutionsarmee med Awiitiafeiien zwischen ber; ytmine Roms-isten und Butaarkisn und aus die mische Rechten-Ia set Mittelmächte ans Us- Bev vtatganticrum due die Use-atme- Krylentosi widkrrnfeues Friedens- work ! Wie gemeldet wird, bat der wisiichs O be e ·- befevlöhaber Kehlenlw deiien atmet-licht G equ n a e u n a h in e durch politische Telwpett litt nt tbewabtbeitet in Gemeiuichsft mit dem Mitglied des Obersten Kollegiums F l o e v w f t i i tu keinem Funtipruch an alle den ritssilchett Soldaten ittteilunq von dem Demobtltlationsdetebl zemachn »F r t e d e nt Friedeui Friedeni Der rieg ilt äu c n de«, biet-bis es in dem Fuatspruche, der mit der ufforderunq s laß, Difzwltn zu wahren und durch keer Ausxchreitunqen dte geiedensfeiee zu stören. Drei Stun en nach der us alte dieses Junlspruches erginq ein neuer Befehl Flora-virus ititles-Itserlisireitutm der Mitteilung einun e e n. " Gott-out die Neußerunasen Cadoknas wie die Trosisprüche der mich's-den Blätter sind Ver lxaenheitswoktr. Deß das swbsenmssälae Ueber aeivkcht nsckzt entscheidet hat dieser Welttriea oft genug locwicfcm s- D· ReM sseiterepjskzg Seite N Neue UsßootssErfolge ) , - —)( Verm-. Is. schm- tun-ums Neue Utssots ists-tue tut den ums Wien Rundschau-lan- sv Mo den«-erquick tsuuet. Die set-lenkte- Mse wie-» mild dies belade-. Unter sites befanden M satt stecke Wer m M sccc Bruttoreslstets unun- detm einer der sähst-Linie m 20000 Tonnen versenkt Wilfons Antwort XWashlngta U. Februar. CNeuteks Bllson hlelt heutensolgcnde Rede an den Kong r e ß : »Am 8. Januar hatte ich die Ehre, zu JPnen über die Krieaözlele zu sprechen, wie unser Vol sie aus fußt Der englische Pretnierministet hat am ö. Januar in ähnlichen Ausdrückcn gesprochen. Aus diese Reden antwortete der D e u t s ch e R e i ch g lanzler am 24. Januar und Gras Czernin sür Oestertesch-Ungarn am gleichen Tage. Es ist er freulich zu hören, das; unser Wunsch sobald verwer llcht wird, daß nämlich jeder Austausch von Ansich ten über diesen großen Gegenstand sich vor den Ohren der ganzen Welt vollziehe. Die Antwort des Grasen Czetnln, die der dauptiacbe nakb an meine Adresse auf meine Rede vom s. Januar gerichtet ist, ist in einem iebr freundlichen Tone gehalten· Er erblickt in meiner Erklärung eine Zlinreichend ermutigende A n nithe r u n g an die ussassunaen feiner eigenen Regierung, um seinen Glauben zu rechtfertigen, daß sie eine Grundlage für eine eingehendere Vesprechung der Ziele durch die beiden Regierungen tiefere Er ioll angedeutet haben, daß mir die Ansichten, die er zum Ausdruck brachte, s u v o r m i t g e t e i it worden leien, und daß ich zu der Zeit, da er sie äußerte, über sie unterrichtet gewesen tei. Hierin ist er aber sicher lich mißt-erstanden worden. Ich hatte keine Mitteilung von dein, was er zu sagen beabsich tigte, empfangen. Es lag natürlich auch kein Grund nor, weshalb er Gib privatim mit mir hätte in Ver bindung setzen so en: ich bin ganfd zufrieden, zu feiner öffentlichen ZitbörNMJO im asiörew Jkpßlands Krieg erledigt l Wusqtteleqramm der Dresdner , Neu-neu Nachrichten i. Hasel, Its-einm ’ »Dan- News« stell-en aus Peicrsbum Die sollchewitibetrathteudeuKriegmltdem Auslande als erledigt Die diplomati ctses Beziehungen satt alles Staate lotlcu bildiqst sahen-sum n werdet-. such der ansrehdetsotriets vtsichluleinersitznus vom lc.Fet-ruqt ist die ietchleuuistesbiedersuis Ins-ne des Wirtschaftsverkehts wir des M(Ztt.tetmschteuetklärt. » ftroukii ielbit hat es bisher uermieden, sich aus einen formellen Friedensvertrag zu verpflichten Daß aus dem gegenwärtigen einseitigen Verhältnis sägt-bereits ttåiäafrixödlickker iseektihwlfckzgnfden ern en n nn e, us r a rag lich. - Q Red.i - . Die Wiener Regierung zu Trohkijs Erklärung X Wien. 12. Februar Das «Fremdenblutt« schreibt zu der Er c l d r u n g des russischen Vertreters in Breit- Litoiosk u. a.: »Einen förmlichen Friedens verirqg übgufchlieszen hat die russische Regierung von ihrem grundsätzlichen Standpunkte aus nicht fiir gutiisgg erachtet, sie will bekanntlich die Ent scheidung ber das künftige Schicksal der besetzten Ge biete von Bolksubstiinmungen abhängig machen, die nach der Räumung durch unsre Truppen statginden foliten, eine Ldsung, die für die Mittel-. » mit te unannehmbar war, was nach den siingsten Er seignissen in Finnland und der Ukraine wohl nicht zerst bewiesen werden musi. Da iedoch TrohkiL wenns er auch trotz dem weitestgehenden Entgegenkommeu der Mittelmächte aus ein Kompromiß nicht eins-ing- Geh nicht darüber täuschen konnte, daß das russifche olk unwiderstehlich na? Frieden drängt, fand er einen Ausweg. der o ne formellen Friedensvers trag die Beendigung des Kriegszustandeg verkündete. Wir önnen» mit dieser Liisung zufrieden fein; unsre Kriegsgefangenen werden auch ohne Brmellen Friedendvertrag entlassen und aus dem ege von beiderseitigen Kompromiisem die teilweise sogar schon zu Ergebnisseu gelangt sind wird sich durch partielle Vereinbarungen tat föchiik ein geregelter Friedensneriehr einste en, der jchließlitii jkt jiern formellen Frieden D T— « ( sit-lesen nzixd nMem ums-»sich Hieäaaus chä Gewlxxytssder or r n en kee ran veka en. as Ende der ru«sifchen Damp«w« se Diese find es ausg. welche den Delegierten der Btetv s X sei-lieu is. Februar, dunstmächtevetwedtem ihrerseits steno- Dtms den Frieden-Mias- mit heftiqu eine Erklärung über-die Beendigung Ukrajne und zagt-Seh putzte die Friedens-Je- Ktseassusiandes ahzuqcbesu Die tatsäch- Erkläeuna Trohhis ist dle rquthe lieben Uekhsttuxffe im ehemaligen Dampkwalze. die sich fett August lot-I aus dem Katenkettse sind so ungeklärt, hie von der Peters- Weæe nach Berlin und-Wien befand. und von LlMans-an Reuter-um ihren eevolmionäken Tendenzen Geer-se trotz vierfachem Verfaan tmmee wieder se- oemäß qeihkidertem auf Umsatz aMeheudcn V- W winde- endaülua neue-sehnendle Mis W da M- Gras Humans Imon ist, ich muß es sagen. sehr unbestimmt und seht verwirrend. Sie ist noll zweideutiger Sätze, nnid eg ist nieln klar, wohin sie sübri. Aber sie ist sicherlicg in einem non der Antwort des Grasen Eiern-in se r abweichenden Tone gehalten und aussen sksteinlisii mit entnenennesen«em Zwecke. Sie be stätigt leider eber den unglückselian Eindruck, den wir ans den Besprechungen in Breit - Litowsk ges wonnen bat-ern ais dnsi sie ihn beseitigte. Seine Er dvteruna nnd seine Annahme nnsrer allgemeinen -««)rnndsi·itze tiihrt ihn zu keiner greifbaren Folgerung- Er weinest sich, ste aus die wesentlichen Pundie nn zutvendem die den Inhalt ieder endaiiitkaen Ab machnna bilidsen msissen. Er ist mißtrmtisch Amen eine sss ernqtionale Aktion und internationale Beratung FEr akzeptiert. wie er laut, den Grundsatz öffent iiiksier Divlomqtie. aber er scheint daran str bestehen, dass diese. weninstens tm vorliegenden Falle, aus Allgemeinheit-en beschränkt werde, und daß die verschiedenen Ein-reistean tiber Gebiet nnd Stantsoberboheit. sen-! Fragen, von deren Lösung die Annabtne des Friedens durch die 28 ietzt itm Krieg befindlichen Staaten abhännt. nikbt in all gemeinen Veratnnaein sondern aet rennt non den tnssolne tbrer Nachbar-sinnst nächstbeteiligten Nationen erörtert nnd aeschlicbtet werden- Er Isan der Freiheit der See »n. aber ist wettei batt über irgendeine Beschränkung dieser Kreises durtb internationale. im Interesse der Weltondmtnn netwssenen Maßnahmen: er würde mit bedingungs loser Freude die Wirtschaftssebranten M ichen den einzelnen Ländern verschwinden sehen, weil dies in keiner Weise den Bestrebuntien der Militärs variet. mit der er sich anscheinend bemühn lute Ve rkebunaen zn unterhalten, Moder-lich sein würde. Ebensowenig erhebt er Einmitnde gegen eine Be ichriintnna der Nsistunqen. Diese sin geieqenbeit wird sich« wie er nianbndnrch dieWirischastg- We, die dem Kriege ioinen wird, von selbst reqelnt die deutschen Kolcnten aber. oerlanst er. müssen ohne Erttrteenna tuelictnesteiit werden. Er will mit niemandem als den Vertretern Nitßlands til-er das mas mit den Völkern nnd Ländern der baitischcn Länder nestbeben soli. besprechen: mit niemandem als der französischen Neniernnq die »Bedinmtngen«. zu denen das twniiiliiche Gebiet geräumt werden solc, ev drterm lediglich mit Oesterreim will er besprechen nsag mit Polen net-beben solle. Die Lvlrnn aller. die Bastanstnaien detressenden Fragen ils-erweist er, wie seh ibn verstehe. Oelterreitd und der Tsiriei nnd die Vereinbarungen die wegen der nicktttitdischen dem nenenwitrtiaen osmanistlien Reiche exists-dritten Völker tåtrlosfen werden müssen, den tti leben Leder-den e e n. Nachdem ein Il blo nime n nach allen Seiten in diefer Weile durch cinseiverhqndlnnsen nnd Ei n n e it ä n d n i f f e erhielt ift, hätte er, wenn ich feine Erklärung richtig ansiegr. keine Einwendunq gegen eine Lign der Nationen, die es unternehmen würde, das nene Gleichgewicht der Kräfte gegen Stö rungen von außen zn sichern. Es muß für leben, der erkennt, wie diefer Krieg die Meinung nnd Stirn-nun der Weit aeftaitei bat. offensichtlich fein, das aus foiche Weite unmöglich ein allgemeiner it r i eh e , ein Friede, der die unendlichen Opfer diefee Jahre tragischer Leiden wert ift, erreicht werden sann. Die Methode. die der deuifelte Reichskanzler vorschlägt ift iene des Konnreffes von Wien. Wir liinnen und Risiken-nicht dahin suriickiehren Das auf dein Spiele c « det Its-Milch- sont wir winken wollen. Ist elne nene VIII-r --o ihn-n na. aufgebaut auf den weuflchtiqen und all umfasscnden Grundsätzen von Recht und Getechtlgkätö nicht bloß einen Frieden von Nähten und Flut n. ist insect-d daß Graf Drttllns dies nicht siegt oder« nw statt-sit M er Im feinen Wen miätpz Flikllkl llllf Ilik
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