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Dresdner neueste Nachrichten : 10.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191804103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180410
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-10
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.04.1918
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xl DrTster Neueste Nachrichten MII Nr- 96 XXVI. Jahrsck Ykitwoch- 10 Ell M Schienen s. Zirkel. Inst-täus el alttse Kote-theilt I m It Dresden und bekam Z« Nis- kumm do II tJetem m- eansqu san w m. tät-aufschlu. Die damals-F Neuem-eile « k» Im lasoorlchkllt i Ni. set W- oche-Zanqu und kesumccklsen Mist noch Luft Thlssrcqebübc II re diese steife we so Irosent teuernnqszuichlaq atmet. Ameisen von aufwärts werden-war seyen Voraus- Zmblssq auffasst-me- sct das Michel-en an dem-mutet Zweit msd V Ecke- islts II Its-andern Zeus-todt un? As- Mktcmg von umse- du den sauste texts-nu- spat-· Ukkm tesduet uns auswärtlaea Inst-u llen laws sollt-de sauonkeuicköedtttonen tm Zni und Aus aade » Me- sssesies s- rislmwrclßs und Hat-attei- ts. Unabhängige Tageszeitung mit Handels- und Industrie-Zeitung Anfangs-·- ym Dresdnet seitellbesttt monatltch Mo Mk- vierten-W Mo Mk. frei haus. durch untre weiteren Instit-bestellen monatltch Mo Mk» viertelläbkltch Im MI. frei caus- IM der wvchemltcheu Bett-me All-stim- send-« II Is. monatltch mebr. · · spJZsfgiezngn Deujfglgydz ««· sp» —- Zi- situ- AMI. A ohne .Jllustt. Neuen-« mnatL I,DO Mk» MM äcc M « B mit .Jllufte. Neu-ein« « LC · , M , J- Oeiteaeich.unqarst Ins. A ihm »Im-km Musik« Isaaci. 2,15 M» sterblich-i- Mss st« . Bam .Jllustr Neuen-' , 2,82 « ON mich d. lastkmdk in Kauz-« suche-ex uo M. ein«-. Nam. to Ä Eos I, »u! 354 RMU M Mtfchsftsstelle Fadkuaudsttaßt 4 Funsprtchsks ledcktion Nr. II I 11, met-Man Nr. II c Is. Verlag Nr· li s es. Unkosko Neu-sie Dresden I on. its-« . Dus. s» Lohn-. 454 i, ts, 10J U, St. los ck Ists 104 o, Ist us sod, St sd I. Is. 104 i, Is, 254 s. os, 604 p, Is. 304 40 , « ass, 104 mo. Dis-. W Ju. U tu. 104 su. 1241 Isa, 104 sit Griff 84 s- lgtg est-. 600 wis, IN kahl. 71084 erst-tapfer l, Jklckmcs schpiniet . ederhalter bepi- a. Reis-dens ssnelt mitbet- I 1010 Csblsu I causiöhr. sach t Wurm-, da unt n, daher sink. preist-L itagg d. OU : nachtu ll Übr. Grl e r, sk. AS- Is. MML DIE-f- Ins-s ilrauzeu suec Ha rikay MTMÆ mä ils-Ich . Taschen-fabrik iots sit-tu s. samt-läuten iber geweht-sum nnd-w Inst-In made-I über-citat Jst-bers leuftrage 0, « fass n. Motiqu chhom We stri? s » »Es-u COE sosss « igeao EIN Eos set Emlll Fusssi Dcchz Mk ychu is 111 MM sind, s warm c Dein Hat-r denn . Costa-IMM .o tlukoli«? Ise die ea inmer sauer choa sP v babs sdukch USE « : Sohle Ha ern-zier . Eos dies Deme pd Cis Dir die Bin-« altebutk I komd-mitk» 7 -’ ,I.2lasmmasv" ! ones imst- sss . u met-m 170017 j Clllllll Ic CIIIIUIIL Milch 11111l Lllllllcilllllcl llcllllmllchl 340 feindlkche Flngzeuge, 23 Weitere japanische Die Erftürnmng der Zwillings höheu bei Amkgny - CTelesramm unsres Ecke Hex-trän e:!tqtters«im westltchkn heutqschen Haupt- hist-AND ins-Winter Rachdrnch auch nnssnniweiir. oerdoteni cannbraiiront, I. April Ganz nnerwnrtet hat den Feind gestern ein Lin kktiss außerhalb der bisherigen Schlachtsront getroffen. Südlich der Oise zwischen Ebannn nnd La Fdre traten am srtihen Morgen nach kurzer, aber til-erweic tigender Artilierievorbereitnng westsiilische Truppen zum Sturme an, mn den Franzosen die beiden Zwil lingzbiigel bei llmiqnn zn entreißen, die mit weitem Rundblitt das Oisctnl beherrschen. Die Vorarbeit der Urtillerie batte ausgezeichnet gewirkt. Dein Feind war nnr die Wahl geblieben. entweder nach vorn oder nach hinten auszureißem nni dem Trommelsener zn entrinnen. Daher wnrde in dem etwa zwei Kilometer langen Dorse nicht viel Widerstand mehr geleistet. Mit geringen Verlusten wurden Dors nnd Höhen genom men. Damit tonr das erste Annrissszie erreicht, nnd die-siegreiche Truppe drang itdnell weiter nach Westen vorwärts. Dn sich der Feind ins Dorse Sincen y setzte, so nmrde hier wieder eine nnsgiebige Urtilleries vorbereitnng detn Sturme vorausgeschickt, woraus das Dors ain späten Nachmittag genoin m e n wurde. such hiermit begntinte sich die Trnpoe nicht« sondern schob sich bis iiber die Straße nach Pierremnnde vor, die bei Eiubrnch der Dunkelheit erreicht wurde. «- Jn lti bis tb Kilometer Breite bat dieses Unter nebinen, das an Ausdehnung fast der ersten englischen Cmbrnischlncht entspricht, lung- einen Raum gewinn von i Kilometer Tiese nnd etwa 1400 Gesangene au einein einzigen Schlachttage erbracht. Der halbe untere Wald von Couey ist wieder in unsrer Hund« Die Beute ist sast durchweg e ng l i schen Urspruan die die Engländer wohl nicht mitnehmen lonntetn als die Franzosen den Frontnbschnitt zwei Tage vorher til-ernaan Fiir die Frauzoien hat ihre Niederlage die schmerzliche Nebenwirkitnq, dasz sie noch weiter von der Stelle ab gedriiugt verdeu, wo ibre Artilserie nnsre Pa ris geschiitze sucht, aber nicht sindet, da sie vielleicht wo anders sind. W. seht-vernimm Neasbprieäterstatteu is Aus den Kämper südlich der Okse xx Berlin. s. April Die Frannoiem die südlich der Oiie die Eng kiinder vor sur-sent abliiien mußten- hatten an der Oisie unsd ihren breiten Stirneer ein gutes J- ron t hindernis ivwie in dem ieichtiteigenden Gelände starke Verteidiaitnqsmöglichkeitem Einen ausgezeichneten Stützvunkt boten die beberrsciienden Höhen der Zwillinasberqe bei Amignn, eine aliinzende stark ansaebaute Ritckendecknnn der imtwiine Wald von Sonn-. Dennoch konnten die Imnnoien dem nach zweistündiger starker Artilleria vorberettuna vorbretbenbcn Anat-M nicht stand balieth Der mannbaiie Wideystanb der vordersten Stellunan war bereits am Vormittaa act-rochen Das Tages-sei weit überschreitend. erreichten unsre Trup iden die Linie der Babn Cbauny - Barthe- Gebain nnd stießen an viel-en Stellen sd ariiber lhinaus vor. Die gosangenen Frandoien Berien sich inti höchste erbittert itber die Gna änderx sie hatten ibnen allmiiriih du Hilfe eilen itiien und hatten ferner umlanbt daß die deutsche sscnsive mit Ginsah der Franzosen scheitern müßte Sie M nun iebr eMtigtt daß auch sie dem deut ichen Umrisse nicht " riteben konnten. Die heranreifende Entscheidung » CPrivattelearamms , « EI- Basel, s. April « nr egcnwärti en militärifchen Lage betont der Papier suseigektgdaß es tm Hinblick auf die jetzt olJl deinnders rasch heranretfende Ent ch c i d u n ans-n außerordentlich wiFtigcr Vordedeus « ng M, daß im Gegensatz zu frü et es letzt die chwere un Izu-erste eutfche Arttlleric ei, die aus dem chlachtfelde das Zepter führt Der mstand,.dab man trog den Reserven Jordö nach kurzer Utenwaufe an der schon Bekannten Angriffs lelle der französilchsenglischen Frontnaht wiederum sum Anariss geschritten fet, lasse darauf schließen, daß man sich schon jetzt stark genug fühle, die Huttchesdung zu erzwingen. lesselballone im März abgefchossen Eine neue Konferenz der Alliierten im April Marinetruppen in Wladiwostot gelandet - Wieder 20000 Tonnen versenkt Siegreimeg Vorgehen ver Armee Boehu Bous Major a. D. v. schreiboksdoteo (Bertm) « Als die große deutsche Angriffsbewegung auf dew westlichen Kriegsschauplag ein langsamered Temp einfchlug und anscheinen eine Ruhepause eintrat brach die gesamte Ententeprefse in ein Frohlocker aus und behauptete, der deutsche Angriff habe bereit-I seinen Höhepunkt erreicht, wenn nicht gar schon üben fkhritien. Clemeneeau suchte alle Beforgnisse de- Kammer zu beschwichtigen, indem er behauptete eiv Umschwung der Lage beginne sich einzustellen, Gent-L ral Joch verbürgie sich stir die unbedingte Sicherheit »von Amiens, und er, der neuernannte Generalissimus ides gesamten Weftheeres, mußte dies doch genau lwiffein Aber der Jubel ist nur von kurzer Dauer ygewesetn und schon beginnt wieder eine Ernuchleruug Plat- zu greifen; denn der Umschwung ist bisher noch Inicht eingetreten, das Einsetzen der Reserven ist ver geblich geblieben und die deutschen Truppen habetl weitere Fortschritte gemacht nnd Erfolge erzielt. Zunächst ist es der Armee Hutier iu mehr iägigem sehr schweren Kämper gelungen, sich den Uebergang über den Avres und Don-Abschnitt !zu erlamvfen nnd sich auf dem Westufer in der Linie Castel-Montdidier einen breiten, weitausgedehntev Brückenkopf zu schaffen, durch den die deutsche Führung das Westuser seft in ihren Händen hat Dies ist wichtig sowohl im«Hinblick aus die feindlichev Gegenangrlfse,»als auf die Fortführung der Offen siue in der allgemeinen Richtung auf leiens. Der Vorstoß kann von dort aus jederzeit in breiter Front erfolgen. Dasz die Franzosen diese Gefahr in vollen- Umfange erkannt haben, geht aus den ununterbrochik nen schweren Angriffen hervor-, die sie während der letzten Tage gegen die deutsche Brückenkopfstellnng gek richtet haben. Die feindlichen Verstöße wurden frei-« lich unter schwersten Feindesverlusten überall abge wiesen nnd haben sehr wesentlich zum Verbrauch der seindlichen Reserven beigetragen und damit das End-« ziel aller Operationen, die Vernichtung der feindlich-In Streitkriifte, um ein gut Teil nähergeriiett. Der rechte Flügel der Armee Hutier bat sich zwischen Somme und Lucebach weiter an den Adre- Abschnitt herangearbettet. ohne ihn indesfen schon aank erreicht zu haben. Nördlich der Somme haben die Armeen von der Marwitz und v. Velow ihre Jronten durch örtliche Erfolge ausgeglichen und die fßriickenkopfstellung bei Albert erweitert. Also alle fdrei Armcen haben die Zeit des Stillstandes benutzt fum sich eine neue B asig u schaffen, aus der jeder zeit der allgemeine Angrief wieder aufgenommen Iwerden kann. , , , f Aus dem Südfliigel der sowier schon sehr weit auggedehnien Kampfegfront ist eine neue V er br ei terung erfolgt, indem die südlich anfihließende Ar mee v. Boehn füdlich der Oife zum Angrisf vorgeg a n g e n ist. Die deutschen Stellungen bil deten dort, seitdem der linke Flügel der Armee Hutier an der Oise entlang über CbaunFNoyon auf Mont didier vorgegangen war, einen spitzen Winkel, der im Nordwesten durch die Oile, im Südweften durch die Ailette und im Osten durch die alten deutschen Stel lungen, die in gerader Linie von Norden nach Süden« verlieseu, gebildet wurde. Dieser tief in die deut schen Stellungen einspringende Winkel erforderte zu seiner Besehung starke deutsche Kräfte, da Zwei seiner Schenkel gehalten werden mußten. Er bedeutete ernee für die deutsche Führung immer eine gewisse Gefahr-, da er in der Stanke der Armee dutier lag. Aus die sen Erwägungen heraus erfolgte der Entschluß der deutschen Mrung, die Fsanzosen aus ihm zu ver-· treiben. Der Angrisf wurde dadurch erleichtert, daß der Gegner von drei Seiten aus unter kons e ntris iched Artilleriefeuer genommen werden konnte. Am s. April drangen die Truppen der Ar mee Boehn von Norden her über die Oife vor und. griffen gleichzeitig die französischen Stellungen von JOsten an. Der Gegner wurde geworfen und seine HLage gestaltete sich so ungiinftig, daß er in der Nacht zvom d. zum 7. einen großen Teil des Geländes frä u mie. Sein-e Nach-baten wurden angegriffen und Igeworsein Die siegreichen deutschen Truppen drangen jbis zum AilettesUbschnitt selber vor und be fseizten die Osthöhen, während die Franzosen sich auf »dem Westufer festlehtem so daß ietzt die Ililette felbft Izwischen den deutschen und französischen Linien als Trennungglinie dahinsließt. Auch aus den fiarkens Odhenstellungen bei Cu en le Ch Qteau, die unter« konzentrischem deutschen Urtilleriefeuer lagen, wurd der Feind gen-sten- : Jeder takttfche Erfolg Amt in sich dke Möglichkeit weiterer fvmtxaifchen Ausnutzuna. Es ist daher mög lich. daß auch sie Offensive der Armee Boebn über den Ajlettenrund selbst in der Richtung aus Compidgne fortgesetzt wird. Vorläufig liegen dafür aber noch keine Anzeichen vor, die bisherigen Kämpfe halten sich durchaus in Mllchem Rahmen und benweckten ledig lich eine Fronwektümung der deutschen Stellungeg Benentennck Vomoß auf dem Sånufek net Nie x Großes cauptquartieh I. April. lsiutlichl Mache- Wegsschauplaf An der Schlachtftnnt entwickelten sich tifo ledhafte Akttlleriekäinnfr.sluf dein fid nfet der Oile keinen die Truppen der Gene tale v. Schoelet nnd Wirban den Feind et nent an. Zwischen der Oife nnd Folembtqy stießen sie über die Uilette bis zum O ice-U i d ne - Kq nql vor. In heftigen Kämper na h men sie den ziih verteidigtcn Wald sctlich von Gnny. Sie erklommen im Ungriff von Norden nnd Osten her die steilen Hänge der Höhen sittlich von Coucy le Chäteau nnd erstürmteu stark ausgebaute Stellungen des Feindes-. QuincynndLandricouttwurdenaenom mep. Nach besonders ethittertem Kampf fiel heute früh auch das festunqsartiqe Ton-v le Später-in Im März beträgt der Verlust der feind cichen Luftstrcitträfte auf dem trefflichen micasfchaiiplatzc 28 Fellelb allvne nnd 840 F l u qze u ne· von denen 158 hinter untern Linicu.« die übrigen jenseits der acanerilchcn Stellungen er kennbar til-gestützt sind. Wi r haben im Kampfe —Bl Finazeuge nnd elf Felfelballone ver loren. . Von du andern Kriegsschauvlätzen nichts Neues. Dq Erste Generalquartiermeistrr. L u d e n d o ris- Es wird geräumt Das Vertrauen aus die Rettung der Front durch die Reservearmee des Generalispmus Foch scheint bei der Entente immer mehr zu s)rvinden. Die Unge wißheit die in Frankreich über den Verlaus der wei teren Operationen an der Westfront herrscht, findet ihren Ausdruck in der gestrigen Havaönotr. Darin wird ausgeführt· es liege kein Unze iche n vor, das die Ab ichten Hindenburas erraten lasse. Die sranzösische Heereöieitung sei der Ansicht, daß der Hauptteil der deutschen Reserven noch immer vor Amienö massiert sei und dort den Hauptschiag ver suchen werde. Die größeren Städte hinter der geg nerischen Front, die unter deutschem Feuer liegen, Ell-ruht man aus die Dauer nicht halten zu können. it ihrer Räumung wird bereits begonnen: g. Geni, 9. April. Wein-Steh der Dresd ner Reneiteu Nachrichtewi Der »Deine-s« schreibt: Jniolae der zunehmenden Attillerie beschießnnq ans Contpidane wurden die militärischen Devotö. Kasernen nnd A n st at t e n ans der Stadt Compieane e n t s e r n t. Es sallen tä ali ch durchschnittlich 120 Gr a nkzten aui Cum-terms z. Z strick-. s. April. tPrtv.-Tel. der Dresd ncr Neuetten Nachrichteu.) Soif l o n B wird eiligst geräumt. Nach einer Meldung des »Pettt Journal« liegt die Stadt Sotllonö seit 48 Stunden unter lottdaneruder deutscher Belis- iehtt n q. - »Sekolo« meldet aus Paris: Die alliierteu heeresletmugen erörtern die Frage, ob der Besitz von Amtettg der tottdquerndcn Opfer wert tei. Die franzöttiche Oeffent ctchkett fordert die Verteidigung Amtcns btg zum letzten und wird von s uker t la tu dieser Ists-ernste unterfttitzt. c. Gesi. O. April- lkrivutec du«-Dresd uer Neuelten Rock-richtend Die ftanzsflfckieu Bahn hske der Grenzfmiouen geben durch Anschlag be kannt, daß bis aus weiteres Fahttatteu fixqu Paris nicht ausgegeben werden; « Westsebwcizerische Zettungen melden aus Par t s , daß in den letzten Tagen aus detn Opernplad und dem Eintrachtsplah undgebunqen gegen Potneatå und clötneneeau stattgefunden aben. Wie Pariser ivzialisttsche Blätter melden, wird eine Entschließung zur Friedens- Lrage von den lin ksiosialistiscbenGruppen er Kammer vorbereitet. Außer-ordentliche Verhanvökvnferm tPttvatteleqramm der Dretdner Neueften Nachrichtem » » z- Zitrtckr 9. April Mailimder Blätter schreiben, daß d e Grete utsfe in Frankreich wichtige neue Be ratunqen der Allttertetj erforderlich gemacht haben. Die allttetten Minister werden noch in diesemMonats-ueineraußerotdentlkchen Konserenz zusammentreten Unsre Flieget während der legten Kämpfe in Frankreich . X Berlin, 8. April Die Kämpfe der ersten Tage dieses Monats boten unsern T r»u p » n f l i e g e r n reiche Betätigung-- möglichkett, obwohl dle meist un ünftige Witterung an ihre Leistungsfähigkeit die håkhfien Anfordern-( en stellte. Um bei unsern erfolgreichen Umriss-T wissen Somme nnd Linse-Bach sowie auf dem West use r der A vr e am 4. April die Verbindung zwischen Führung und Truvpe zu gewährleisten, flog-en unsre Jnianieries und Ueberwachungöflieger bei fast ununter brochenem starken Regen in nur 10 Meter Hist-lie- Die Abwehr der französischen Angriffs zwilchen Moreuil und Montdidier am ö. April wurde von unsern Schlatdtsliegern durch kräftige Massenwirkung gegen die feindlichen Sturmtruppen und Reserven wirkungsnoll unterstützt Am s. April begleiteten unsre Flieger den Angrifs südlich der Olse unter heftiger Velchiefzung des F e indes durch Abwersen von Granaten und Bomben. Die Ballone folgten der« vorstehenden Jnsanterie im Hoch»transport. Ein seindliches Geschmeid er von acht Fliegern wurde zwischen Not-on und Rot-e nach Abschuß von vier Flugzeugen zersvrengh Die Beute des qestrigen TagegbetrzigtSL seindliche Flug zenge gegen li, die wir verloren hieben Rittmeister Frbr. v. R i chthofen ist an den Erfolgen des Tages mit seinem 76. Siege, seine alte Jagdstafsel mit acht Flugs-engen beteiligt. Sie ruft damit die Erinnerung an ihre ruhmvollen Leistungen im April v. J. zurück. Im ganzen bat der Feind damit ieit Beginn der Durchdruchgichlacht 251 Flugs-enge und 12 Ballone verloren. Joch-Z Befugnisse X Beru, s. April ~Echv de Paris« fragt, wieweit die Machtbefugs nis des Generals Foch als Generalissimus der AM ierten gehe. Das Blatt glaubt, daß die Regelung der Verteilung der Reserven nach wie vor dem Beriailler Krieascomitee unterstehe, und äußert Bedenken dagegen, da die Entente um so schneller siegreich fein werde, te e i n l) eitlich e r das Oberlvmmando lei. Sembat dagegen erklärt in der »Heute« die Machldefufnis Fochs für ge nügend. Er habe aber mit Betiirzung gehört, daß die Englander wiederholt äußertem »Wir brauchen nicht zu erschrecken« wir können uns immer noch auf Ealais zurückziehen, wo der Feind nicht weiterkommen wird. Ferner haben wir immer noch das Meer, um uns du decken.« »Die Leute, die so sprechen und das Meer als letzte Verteidigung be trachten, Frankreich und Paris aber vergessen«, meint Sembat, »dann den Krieg noch nicht Hverstandenf Neue UsVootssErfolge x gern-, s· gotik titmcizhs Unsre U-Bp o t e haben an set Oftkime Eng lands. im setmelkangl nnd in der Itifchen See ueuerdiuqsfüuf Dampfet und vier englische Fischeriahtzeuqe mit zusammen 20 000 Bru- R. -T. verfe n t t. Die Dampfe-: waren ohne Aus nahme bewaffnet und tiefbeladeu. darunter ein besonders wertvoller Frachtdampfet von co 0 v B "r. -R.-T. Ein Darm-set wurde aus stark gest-betten Geleitzuq herausgecchsssew Den dauptanteil an den Erfoiqen hatte Lgpitäulezknaut c IF n d i u L; Der Wes des Admiralijabes der Mike W den-ins reift ins Mir Hauptqnatuec CPtivattelegramwi -I- Berliu. O· April Wie mlauteh wird M Reichskanzler Graf settliuq heute abend ins Große Hauptanattter bearbe- Sein dortiger Aufenthalt wird meh rere Tage sauer-. Staatdlekretär v. Kühlmauu wird vorauösicksllicks Heute am- foriuelleu Abschluß des Friedens mit Rumåuien nach B nkatett schreiten . « « « . heissem-h einmacvokmiegsem Mit-tin den ausei , retwt . ev or regen, nicht in den Granaihagell Nicht zum kühnen « . . . Handsireich, nicht p « » « zutodesmutiger Etwasqu Das Vaterland Mutes Gutm- ~Kriegss an die Zahkfronu mit-ih- zeichmthf Wer will smeieibeu?.? -zk Darum alle Mann , . ! . » « s· ksw
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