gültige“ Niederlage der tschechoslowakischen Arbeiterschaft beschlossen. Das ließ Svatopluk, dessen Herz sich für die Klasse der werktätigen Menschen entzündet hatte, nicht ruhen. Im Jahre 1924 gründete er inHodslavice eine örtliche Organisation der Kommunistischen Partei, aber es war sdion schwierig, aus der unaufgeklärten Bevölkerung allein zehn Mitglieder zu gewinnen. Der Redakteur Vaclav Kopecky, aus Ostrava kommend, heute einer der führenden Männer der Tschecho slowakischen Republik, unterstützte ihre schwere politische Arbeit durch Schulung. Dann aber ging Svatopluk von Hod- slavice nach Zlin, um als Plakatmaler in der Reklame abteilung des ßat’a-Konzerns sein Brot zu verdienen. Volle sieben Jahre blieb er dort. Vor Ablauf dieser Zeit, noch Angestellter der Schuhfirma Bafa, beginnt Svatopluk seinen ersten Roman, den „Boto- stroj“. In drei Monaten schreibt er ihn nieder, oder richtiger gesagt, in den Nächten dreier Monate. Ein physisches Wunder hält ihn, den durch siebenjährige schwere Arbeit Er schöpften, während dieser Zeit aufrecht. Aber noch ehe er die Niederschrift beendet,, geht Svatopluk von der Firma fort und tritt in die Werbeabteilung der Firma Nehera in Prostejov ein. Aber es war der Direktion des Bafa-Konzerns durch Spitzel zu Ohren gekommen, daß der Reklamezeichner T. Svatopluk, der vor kurzem noch im Werk gearbeitet hatte, ein Buch gegen Bafa geschrieben hatte. Ein Direktor der Firma suchte deshalb den Verleger Janda auf, um das Erscheinen des Buches zu verhindern, und wahrscheinlich reiste er am