Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 07.05.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160507020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916050702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916050702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-07
- Monat1916-05
- Jahr1916
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dxxgdiici Nsxxxixs Nchchi gis-. 124 L. II ZUM I aea 111-R eu· Mr 111 L s,. »Ist HENCFMTHFIFMLIMITED-z- EYZH ÆIekWakRPIIHÆE Essng ex -::e.. z· . « Mk Ox- Egss Essen-;- kais gzzgxzsgczxgszåspsszss IÆJFIHMMSZ MAY-II gis »Es-m usLspiksYalezÆ Ists-« m- Grdßte Verbreitung in Sacher M M WOTNW MW ( Mk Mist-I Ut- VIII Mitten Ut. Wiss, Bals- Ur. is 111. Altar-Ihm Mc Dresden Loh-UT s due ,-- treuen-is II II» äkky »si- RAE-K Ormskeoaktatåqgä Its-Fei- ft thu- Ist-know Ottok- einm- is sent-chao: f "· "" M A Des ML l M W s s R WE- Nllecåe « IN st- - M as. i tu 111 Ins-. 4 phi- .sI-F.«RZM«MC 111-eh staunst-. s,n sk. . s sie M Reis-sp- . im . up such d. tut-sie h presst-. Muo M m Heu-» mEs Erfolge an neu jiftecceimiwunuaciithen Fklllllcll Der amerikanische Botschafter in Berlin über Verdächtignngen seiner Person. - Tütkifcher Einspruch gegen die Umtriebe griechischer Banden. - Vortnarfch des Jman von Daefnr gegen die Engländer im nördlichen Sndam Eul- GEMM lllil MMUU Gkkllkli VerdunsPhantasien Ortsstatut-may Jan unser-n iriiheren rsmiichen Mitarbeiter Lugano, Ende Iprii Oemisse Pariser Meldungeu italienischer Blätter iiber die französischen Aussichten bei Berdun nee dienen Beachtung. weil sie ersichtlich aus dem M u nitionsministerium stammen; das eine Bi rnhigpng der öffentlichen Meinungoxiir dringlich an sehen must Wenn die französische egierung so aiv gäiegentl ch zur Geduld ermahnt, dürfte sie kein un dingtes Vertrauen mehr zur Wirksamkeit ibrer Heeresbulletins haben. Sotvohi die Rede des Mittei tionsminlsters beim Empsange in den CreusotiWerktn wie eine an die Zeitungen gesandte Mitteilung des Minister-s beleuchtet das Problem der Beschaxfunzzdes Kriegsmaterials im Zusammenhange mit er er dunschiacht. Lin der Legende von den riesigen Ber lusten der Deut then wagt auch Herr Thomas nicht iäu rtitteln. Jre trotzdem erlangten Vorteile be iirfen aber einer crklärung. Er findet ge in der Ueberlegenheit der deutschen rtilleritz denen die Franzosen bis sent leider nur die stdrteren Bataillone entgegenzustellen haben. Diese dürsen aber nicht voll eingesent werden, weil lsie aus Mangel an ausreichender artilleristischer Vor ereitung beim Angriss allzu start leiden müßten. und diese artilies riftische Vorbereitung nach dem Muster des Feindes ist eben den Franzosen durch die gegenwärtige Unter iegenheit an Artillerie, namentlich an schwerer, ver-i sagt. Daher der Verzicht der öranzösischen Verdun- Atmee auf die Ogensive und ire eschriitgung ans »eine hartnäckige erieidigung. »Es wird eine ge swaitige Anstrengung ndtig sein«-, schreibt der stets amtlich unterrichtete und im französischen Austrafe die Jtaliener beledrende Vertreter des «Seeolo« n Paris, Signor Canwoionghi, «utn den Feind arg dem Gebiete des Gegdiihroesens zu schlagen. Die s were Urtillerie der eutschen ist an Zahl tote an Boll tommenheit tiber wiiltlge nd. Es isi nicht wade, was ein englischer Minister ertliirt hatt daß die deut schen Geschüqabriten schon den Ddhenunkt ihrer Lei stungssii igtet erreicht haben dem die Verbiindeten noch sustrebem - Der Wettstreit dauert fort. Es kommt darauf an, mer den Vorsprung gewinnt. Die Verbitndeten haben mehr Soldaten- der Si wird ihnen gehdren wenn es ihnen aeiingn an? mep Urtillerie zu besitzen- Um noch klarer zu machen, woraus es ankommt, bat der here Minister den Zeitungslenten die iiberv legene deutsche Artillerie genauer geschildert. Man toird annehmen dürfen, daß es oerstiindlicher und sachtnttdsiger geschehen ist, als die Wiedergabe Compo longhis vermuten lassen tdnnte. In ihr like man von einem deutschen »Zielmechanismus mit s nellen und starken Transmissionen-« sit) von «Bieloorrich tungen mit Panoramaaussan, die eine wissenschaft liche Genauigkeit gewährleisten«, votzänumerischeniks Ladenorrichtungen mit automatischer iittwirtung W nne sie das Schnellfeuer ersprdertt von »h7dranii xneumatixchen Bremsem d e den minimal ten Mitt od und en Nitcklauhdes leschiines in die stell-eng garantieren« uxtttn n Frankreich kann, tote Tho mas versichert, eseibe Vollkommenheit des Geschütz materials erreicht werden; aber - man hat es noch nicht in der erforderlichen piassenhasti seit her-. stellen kdnnetr. Denn es gehöre segr veei Fett dazu. »Man dars es nicht eilig haben nnd eine Wundertaten verlangen. Auch Rom ist nicht an einem Tage erbaut worden« Felsensestes ser trauen isi ndtig; dies lehrt uns die Erfahrung non Berdun und das Mast der erreichten Ergebni e.« sks Der Minister hat sich, um das Vertrauen zu sinke-, ogar zu einigen Osgäibarungen milititrischer sei erbeiäelassem Die hi der Verteidiger der Beo unste ung sei weit geringer als die der singreifen Es sßei eine Uebertreibnng der Deutscher-, daß sranzsxlsALDioisionen gegen so . deutsche im Kampie st n Wohl seien teile so vieler. und vielleicht oon noch me r Divisionen in dein ndeitt oersammeiiz aber die Amt-senden wurden o nfig abgewst, das immer nur die Kiste in der ront stehe. Das oerbrauchte Ilrti r emateriat abe bisher Reis erseht werden können, ohne das te Vorräte ch vermindert hätten· die berste-u , da mmtaimetenoktchate tane sann ist XI steigenden sediirsnissetn Aug die iddsssiililmeteeo Geschiihe tiimen ent reichli in die seaeriinir. Zion wird seinerzeit sehen, dak die asseniabridanten nicht geschlafen dahent die rdeii ist noch in vollem sange« - oas mohi beiden M Die Ergebnisse bleiben noch abzuwarten- , .Geeolo«-Berichterstatter Nest mit der Moden-ge Weduld ist nicht am I e. Ist-n mus Ich de che en und nichtqimmetgät stment Warum greifen le Franzosen n an? rutn gehen sie nicht vors Warum geben sie san-eilen Gelände preist Genug. das Lle ziih festhalten-« —· Wie das zähe Festhalten mit em Jung-eben en oereinhen sei, deibt Oe- Rfmnsis es erichtersiatters oder seines sin er it- setliru d. Mai Der amerikaniiche sotschaiter in Berlin- Gerar d . hat deute einen Mitarbeiter der »Na tionalssettunif empfangen. Der Botschafter erklärte. daß die Note der Deutichen Regierung frühestens Freitag nachmittaq in Washington einge troffen fein könne. Auch wenn seine Regierung ihm sofort hätte a nippe r t e n titnnen. würde die Antwort noch nicht in Berlin sein. Der Botschaster äußerte jedoch die Ansicht, daß die Regierung die Note unter» allen Umständen einige Tage herate n werdens würde. ehe sie ibin eine Nachricht darüber su iomrnen lasse. Der Lotichaiter erklärte dem Mit arbeiter dann noch folgende-: »Ein sicheres Urteil übe r die case kann ich nicht abgehen, und zwar aus dein Grunde. weil ich seit drei Jahren nicht in Ilrneriia gewesen hin, die 80l ts sit in in un a auch nicht niit annäherndee Sicherheit beurteilen kann, und weil ich auch til-er die Ansichten des P rii · iidenien nnd dedStaa tssetretiird nur un zureichend unterrichtet hin. Die ser kehrtverhiiltnisie schlichen Berlin und Washtnatpn sind auch fiir mich recht ich-vierta« sch leise iedoch, das der Friede zwischen Deutschland und den Bereiniaten Staaten ausrechterh alten wird. Zugleich bitte ich Sie, festzustellen, das ich in dteier Krise und in allen vor hertqelheätden Krisen den äußersten Wert darauf ne eq ae, die Abstand-111 Jst-MIC- MCM m des Ist-TM staates qug dein Wege gn riimnern Ich bade iederzeii alles getan, nsn einen Konfliki zwischen der Regierung. bei des ich deglaubigi din, und meiner Regierung, der ich zu dienen dabe, gn vermeiden. Jch will keinen Krieg zwischen Deniichlqnd«nnd Amerika, ich bade idn nie gewollt nnd werde ihn nie wollen. Ich deienere, das die Veschnldigung, ich sei ein Feind Deutsch land-, grnndsqlsch ist. Ich dgl-e nie ein-nd ge tan, was diesen Borwurs rechiseriigen konnte, daß ich deutsches Wesen oder deutsche Menschen dasse. Oeffent lich nnd nichiiisfenilich bat man mir ohne den Schein; eines Beweises in diesen tagen nachgesagt. ich heyte meine Regierung sum Krieg, nnd fdie Deutsche Regierung könne meiner Regierung so sehr entgegenkommen, wie iie wolle, der Krieg sei unabwendbar. denn ich wolle ihn. Man sagt mir nach, its deisse eine weiser-instit in tin-erst und hätte also ein Jutetesi eam Ariez Man hat sogar die Deeiiiiqkeii ueiiadiz nn die Frau K r d n nrinseiiin zu schreiben, meine Frau diltte Or den, die ibt der Kaiser verliehen, ihrem Du nde umqebänqt und dieien bund iidek die Lin den ipasiekeneeiiidtn und was dergleichen Nie derträchtigkeiten medi- iind. R bin iidet diese Lügennmätichten diicdct einpdet und ich stelle leit, das solche Berlennedungen; nicht die Iri find. durch die man lich Freunde. machen kann. Im Bewusisein meines ndioiui friedlichen Werkes in Berlin siible iid mich durch dieie haiilvien seicduidiqunqen ichtver ke kriinkt, weil ich weit-, die Meinung, ich sei ein Feind der Deutschen- pbne meine Schuld und ebne den Schein eines Grundesf in weiten Kreisen ver breitet ist, und zum mich dei ioichen Leuten, denen man nachiagn das sie ruhig und vernünftig zu denken verstehe-. seie- dieie Isteeiiiiiieu Stim men berufe ich niitd qui die leitenden Pet iiinliqkeiieu dee Kollet-lieben Deuimen Regierung Sie wisse-. das is iedekseii alles tat nnd tu e. um zwilchen Deuiichiant nnd cum-li den Frieden zu erhalten, und sie sollte-. ins alle jene Beichiinuiunm und Beleidigungen denen ich aus gesehi ils-. aui Silse derudeir. anetiidndiied idem ich iiie die cefientlitsies liiet « sie vors-use t- san-W nichts mitteilt-. die sitt-m Med- es tout ver biete-, M nur In men, ot- us den leise- Itm hie Ander seh-ten case oder ob der Kaiser new Was-laden hat Vase-en ums U Mu, 111 met-e politische swsunnätwrudnth theo i twirdx si- tatfs sm- du teuer Man sie-Praxis schob-tonm- Muts-» gen, habe diese Anweisung-u ern-Man m Ists ihn without s- icer cu- est- Nstdeude Rolle spiel- 40 nich-L bis-U —DUIinMUIIMIIM FOR-»si- Uswuszsssws --2...-...«...:.-.- e est r M Mundes-Institut IM - Wuson nnd die deutsche Note » »I» .uucuax:;-« . «7·.LL.-s-it«s « —«-·--J IN Der Heilige Krieg im Sudau x Agapet-, E Yyt x consianunopeh s. Mai I Dis Uesteebueeau meidet ans Washing mn Der nichten-titsche Text der deutschen Note wird vom Präsidenten Willou in dem Kabi nett sorgfältig erwogen. Die neuen Wei qugeu as die Komm-andeuten der deutschen Seefrreliitsite bilden besonders den Gegenstand der »Ortsstatut-es- cs wird aber seine Erklärung libe- dle date-us der Regierung abgegeben nee den, ehe Willen über die sum-titulierten der deut- Icheu Rote mit-hieben hat. nnd dies wird kaum sendet-eu- eie see amtliche seit eintrifo I M dies einseiceiieuea stand-Irdisc- Nochrichieu hat der Juki-u von Daeiay Mi dian-, den heiligen Krieg gegen die Eis-litt der verkündet Er marschiert mit seinen Tom-en mid M Kassele- seseu den nördliche- Su das und ieeidi die englischen Streiikriiiir. denen ee auf sei-ein Uqriche desesneh is lilder Flucht soe sitd det. Er platt in Verein mit des seuussi Wind-it Die in einer primus-! iiou vom s. April enthaltene Mitteilung. das die Mundes die Truppeu des Jus-m geschlagen hättet-, sisi falsch. Vielmehr befinden sich die soglswdee in )witdet Flucht ins dem liiickzuse met des Rit. seit dem die tappen des Im- ihren sog-morsch gese lieedes istsseitsi dabei-. . Oeføetreichiichsunsarksche Stimmen x Wien. C. Mai Die Vllitter bezeichnen die Intwortnote Deutsch lands an die amerikanistee Nekierung als ein Zeichen deutschen Krastbewu ise ns, deutscherNechtss liebe nnd sugleich deutscher Friediertigieii. Sie stellen sest, das- Deutschland weitge b e n d e s En ig eg entoin in e u gegen Amerika bewiesen habe und sprechen die dossnung aus, daß die deutsche Antwort in Washington volle Wii rdig u ngdins den werde. Das »Frentdenblatt« itibrt aus: » eit ausschauende Gesichtspunkte haben die maßgebenden Faktoren im Deutschen Reiche bestimmt, Entschlie ungen tundzugebem die hoffentlich geeignet sein wer den die Meinungsoerschiedendeii zwischen den Ver einigten siaaten und Deutschland aus der Welt zu schnisen. Deutskland verlanZt nichts andres, als daß gleiches lita von Umeri a answer-bei werde-« ciirntliche B udapester liitter beben in riibmenden Ausdrllcken den Ton hobeitssi voller Mede. das crastgeslidl und die stiedsertige Gesinnung der deutschen Note der we- fesier Lloqd« s reibt: »Auch Willen wird sich dein Endrucke der deutschen Note nicht entziehen tsnnen solange er durch seine taten uns nicht zwingt. das Geänteil anzunehmen. werden wir uns nicht zu der einusk finrceoitßen lassen daß das Bdlkerrecht und die en chli eit siir siedn bloße Kriegsvvrwiinde lind.« - Das , eue Bester Journal« schreibt: »Die deutsche Malequ bat durch ie Rote einen neuerlichen Beide i s fege en das-s nicht an idr liegt, wenn Europa noch Inmer die gi nunaen des Friedens vorenthalten bleiben.« - ~Budapesti dirlaik schreibt: Deutschland leistet, wie die Note neigt, an Friedsertiakeit das U e u s e r st e und aedt bis an iene Grenzen wo die Priedärti teit und ournanitiit das Lebensinteresse .er nisjchen Nation gefährden wurdens Die Sorge um die Entfatzarmee Gorrkugei Wilvqtteleqkamm der Dressur Neuelken Nachrichten-) -soh- Lust-m s. M ; Laut Privatumäritstes aus Alex-mitten erfolgten Not Mitte Mit große computers-spore utch sen versuchen sich seit mä Ue Las det eit-Mise- lutlaisarnu Mk seit-it um Neue Treus-me soc-ce- W ( Eine MrtWe Rote un Griechenland « Gast- Q Mai , statt-titsche Bosheit wenigstens-sum der Dressur Uevecteusdthichteud sichs Lukan-, s. Rot Die statt-umso fresse sommentlett die d e m N e Antwort-tote an Amerika unzteuudusund sphitiickh teilweise unter Fortehuuq von af lhazsnnseu Umon- sut Rucken sitt-us von sug- I Ins Itseu melden die iranasssitben Blätter: Um Donnerstqu amämiiiaa überng der türkische Ge xiindie em tietgichen iiniitekvkäsidenten eine vie der iiittiieeeu e imm .in der euetsiktb gegen die Einfälle von Freifchärcetban en an der tleinaiiaiiichen Kiisie koteitiett with Diese Banden hätten gib qui stiechistkem Gebiet mit Bei-älte- ariechiichet est-wen geb dei. Minister ptii eui Statut is vers-end eine Untersucht-nat einzuteitm WII MWU MM 111 Mund s unsers-us o. Im Die niebeeländifebe Polizei bat ein-. englische Sp- on e n bcn d e . bestehend ans zwei fetten nnd vie Damen, verhnkiei »und dem Vi »in se e stieg-geruht einneiiefert. Um w. April ie tneekie eine niedeeländilge Pan-wille, die das Foei It nd eie s, eines der w· iiqnen Uiissingee seinen-s -nvette, verlies, eine Reifegeiellichaih die sich in ee Nähe des Poti- sn Rossen machte. Der Führer der Patron lle bieii e Oefe matt an nnd stellte Lein daß alle Mitglieder mit p oioqeapkif en ppa taten versehen waren. Ins Besitz et eiis aenonnnenen fand inan denn auch Nonsens-hie der einzelnen Fort-. sowie des sein-ten Scheide-unn dunsssebieieh ferner fest vorn Londoner Ins-vite -8«7" qusPZMFEZZER "k" BZKMHMZZÆ ean n o e e e an n a iiich tiinqende Unmen, die riecht-ich in « ch sind. Mär-sie- is W O smtiui i. Is- s. Mai tut Paris eriiihri die .- r . is.«: Die Id zeordneien Herrin ei nnd Futtrfoi essen der mutet ihren seritei Ober einen Geiehen uri sur Nimm von Oebnrispriimien vorgeleft tin wird dem-i, das Brgukreio sagt qnnp alle u des Stoß der Des scheu a uhalieti ba e nnd infolge t Bett nnd ie treu-ist« e Rasse telsii qui dem le siede. an miiiie er allen siiiiieru ser deiriieieir und ledigen. die iiiel gebeu. uichi nur eit-ei sondern drei oder vier Kinder nr Irhatimia er leise stimmen-h sind dem Gekedeutwuri io Niiiiern fiir die be en ersten Kinder-der Bei-as von ie M Brauter Fir das dritte 1000 FranceMiir das vierte dran en und fiit jedes weitere 1 Frau keu Irtnpii werd-u. Der Feier, der vier Kinder bis zum l Lebensjahre ers-sen bai toll eise Prämie m wo mauss- emttm Dis ists-km ioaeu m einer nationalen Gesnrieutqiie Mit werdet-, die aus Cienern der Kinder o ten Ini- Qeriouen uii e i n e m sind qeipeiii werden foll. "Ou lietmo Fernro, der stauen-licht lo fchuhtstäkewet oms und Mund stopft-vol de et wmltche Feld erru- M ist-mannigqu angedichtet nyd feinen k unter sdeu passe-I .- vetdanten sat. ergeht sich est tu »Was-l prophezeit-uqu der Meter-we uns der Im lms und bestfttft Mk ebenfalls mit den muss-per ltu fleu, Mel-andere mit du Ists set schweren Ilttiletie ti- deldtkiese W D «.rww«os"d VIII-it XCVI-« Mit rel seit erqteeu entoan ge e, Kutle seine Kräfte überfW Hot. W Dle Italian auf net Homflåme non Lufmun zumagemelteu x U l e I . s. Nat. stattlich wird verlanthstu MMcher Kriegsschar-wint- : Etappen set Armee des Erst-erzog- J o I e I I Fuss-tat vertrieben UAIIerM von O c- k a Ue Rissen aus einem unmittelbar vor der Frone liegenden W ä l d ch e a· statt teine beim-deren creiquillr. stalkeusscher Kriessfchtmplayt Die se sit-stärksten war in allgemeinen guin Ein feindlich-r Gesenauqtisi auf Ue von uns meins-teue- ctellnnqeu a- Ilottios wurusbsewietex Ins der durchsuche von Las-ans wurden die Juli-net aus den vorgeht-oben- Gtllms urb cich unsres Wertes Luft-u vertrieb-w MW is Whytq x pas-aus s. M Da sur-sinds Justiz-unstet smmt uns der Laie-stattsam r findet Intuition-- ist-Ach thun-. sind seit-m M biet einse- lortfchrstt in dei- tmlqaeiichs Wehen Verhandle Ortsstatuts-no i s mw « gzsi.-«s»s«·.sk.«.:.. »Z« XVIII gez-M FiskssM-ssz.ngsss.kzz«kå"s k« »I . HEFT-ZU sk. . SMK VIII-Wegs Mmssszisss «».::-.-—.-.«..«i-:ii.s Wiss- M tu »du Zukunft lesV-»sei- Süddstlkcher Kriegsschle- Univers-wert Der stellvertrete- des The-s des Unterschied v. Dust-. Feldmakichalleutuauc 7 Rai 1910
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite