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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 11.06.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160611023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916061102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916061102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-06
- Tag1916-06-11
- Monat1916-06
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DMer Neuefte Nach·EIEH?En Nro 158 -20 Aus( sahe unabhängige Taumeltnna ask-m- ist wide-. M Dass ist » » - aæäeni oder unst- Hact reisen-L « e eitel-n Jn et usti nl n eten ai kk· k etl qt e Rtlamtesel Mo I tat stupi chnit I t. wie etso ungern un qurcsum ds abat Imä ari. Amstequ r2O I . Unselqu vi answ s wer i seien onus-einstma- aus enco m·n. in das neu ahe matten Tagen nnd ts ei wird n is kautett Pl In und bbeiiellunq on I «e ca such es fass-te Maul ik. Einst rechtes « sMSu Käf ZEIT-F fu«-NR «-»·--«’·«"s Mu« « met n «- Otietnstsrdjg nnd sub-met su. « a « Fclllll Weitere 1600 Italiener gefangengenommen. —Vorpostengefechte an der Vojufa in Albanien. - 1200 Portugiesen in Deutsch-Oftafrika aufgerieben. Ein knalllmeg Komm-ihm non Ikllmen Rkpnjutiqnyken in vie Luft geivccnut « Verdun und Ypern Von unserm ice-Mitarbeiter Rotterbani, S. Juni Während sich der deutsche Ring um Verdun immer enger um den verzweifelten Verteidiger schließt, gehen, wie ans französischer Quelle berichtet wird, entlang der Frontlinie Soissons-—Ypern große Umgruppierungen vor ists Aus UT ieilungen französischer Osfiziere ergibt ch namli , »daß auf engligcher Seite eine gewaltige Uns deknung er deutschen Angrifsstätig te t erwartet und demgemäß die Verstär kung einiger nordsranzösifcher Stützpunkte des dri tifchen Heeres fieberhaft beschleunigt wird Beratun gen im französischen Hauptquartier führten zu einem die englische Generalität befriedigenden Ergebnis. Etwa 15 Kilo met er der unliingsi in britische Ver teidigung übergegangenen Linien sind wieder »in franzdsische Hand gelangt. Von der Parrfer Regierung wurde an dieses Zugeständnis das Ver langen getnünft, den Attacken der Deutschen im Ypernsßogen eine tritåtige Erwiderung nicht schuldigzubleiben. Zur eit finden große Trup pentransporte aus England nach Flan dern statt; teils zum Zwecke einer st a r t e n G e g e n - offensive, te ls deshalb, weil sich eanadische Truppen als ~feuerscheu« erwiesen haben. Den Offizieren die über diese Negimenter den Befehl führen, schien es geraten, die Heeresleitung auf das »Angstempsinden der tapferen Canadier im deut schen Trommelseuer« ausmerkksain zu machen und eine Rücknahme dieser Mannfgaften zu empfehlen. Ungåsiibr fünf englische egiinenter traten an telle der überseeischen Dilfstruppem Auf stanzdsischer Seite traf man ganz ungewöhn liche Maßnahmen: die ~Bleu ets«, Frankreichs süngste Jahresklassr. erhielten in den schwer mitge nommenen, nach Rnbelagern verbrachten Verdun regtmentern Platz und stehen, nachdem die dort nnd da bereits in blutigen Gegenangriåfen verwendet worden waren, »osfiziell itn Kampfe. us den n egative n Erfolgen der »Bleuets« im Verdungebieie lügt sich schließen, daß man wohl auf das Ausharren der ungen Soldaten in den belchossenen Grabenlinien rechnen kann, doch nicht mit drer Stoßkraft. Dazu eignen sich, wie in französischen Offizierstreisen ge sagt wird, nur wuchtige, nordfranzdsische Männer, deren sich Pötatn mit wechselndem Glück bediente- Ntvel es Hoffnung, durch draufgdingerische, junge Formationen eine Gegenoffensive ausführen zu las sen, scheiterte völlig. Man bedauert, daß Pstains Nachfolger 8000 ~Bleu ets« zwecklos nor den deutschen Tanrettestellungen z uckya mmensch i e s; e n ließ. Als tücgiger erwiesen si die zähen Terris torials tin ori Vaur, das mit einer noch nicht dagewesenen Erbitterung verteidigt wurde. Daß diesen erprobiesten Kämpfern der Republit Daniloup und Vaux entrissen werden konnten, drückt auf die Gemüter der Franzosen mehr als der siegreiche deutsche Vorstoß bei Ynern. Die allgemein gehegte Zuversicht, daß sich der Feind in seinen An ftrengungen zwischen Donaumont—Vanx erschöpfen werde, erhielt in den letzten Tagen dadurch Nahrung, daß man die Angriffe in Flandern als eine Art Ver legenbeitsossensine des bei Berdun schachmati gesesien Angreisers betrachtete. Der Hieb gegen die Engländer, dic Bezmingung des Panoerhsorts non Vaur rufen in den Stäben eine nnge eure Aufregung hervor. Franzüsifcherseiis wird zu erkennen kegelten, dass die Engländer durch Untiitillgke tnicht allein das Durchldchern der Verdunfte ungen verschulde ten, sondern auch zu ibrem eigenen Schaden dem umsichtigen Gegner genügend Zeit gewährten, einen bedenklichen Teilanarisf aus die schwer zu baltende Yoernsront durchzuführen Eine solche andlungsweise sei unerbürt und könne die atalsten F-"tlgen zeitigen. Ypern müsse est non des-. Briten und Belgiern mit dem Ausgebote letzter Gnerzie gehal ten werden, da Verdung S ick al an einem Haar hinge« Der deutsche Anarisf richte sich gegen die anglo-belgische Schlüsselstellnug, nachdem die Gefahr einer französischen Verdun ofsensine endgült g ausgeschaltet sei. Dem Gegner Hi sogar zuzutrau'en, das er bei Verdun und pern durchbrechen wolle. Die eingangs erwägnte Wiederabldsung der Engl ’n er dnr sranzöfifche Truppen ent ssrkinqt hauptsächlich den Befürchtunqu die deutsche -Heeresleitung besüse genügend Kräfte sur eine donkelte Angrifssattion Obwodl das eng ifche deer eine numerische Ueberlegenbeit aufweist, wird non angesebenen Beurteilern nn be denken gegeben. daß es der Streitmacht des Ver bündeten an gleichmäßiger Durchbildung fehle, daf der Kann-stockt verschiedener Teile bdchst gering se, ganz abgesehen von tinzniänalichkeit des Ossizierh korps. Selbstverständlich richten sich sebnsüchtige , Blicke-nach Russland Den Mannschasten wurden die Petersbnrger Siegesrneldungen in entsprechen deävslnfmachuna mitgeteilt, » writinttelegramm der. Dr esdnet Reuesten Nachrichten) b. cqmburgy 10. Juni Uns Musterqu melden die »Hast-barge- Nach tichteu«: Um Dienstag haben ikilche Reveluttouäke auf der Betst Wortnmu O’Elock in Belsa it ein beinahe lettiqq,estelltes Kamprka tu die Luft gespreugt nnd ve r u ich te t. « » Psivgftgeist Von Pastor die-using (Dresden) Es geschah schnell ein Brausen vom Himmel als eines gewaltigen Windes. So hebt die Pfingst geschichie an. Sie ist 2000 Jahre alt, aber sie ist ebenso gestern und heute geschehen. Sie geschah, als erste Menschen von der Dumpfheit des Staubes ihre Augen emporwandten, ratselvoll ergriffen von einer Macht, die das Verz voller Unruhe macht und doch zur Seligkeit hinreißn Sie geschieht, so oft ein Künstler den Schdpferdrang spürt, so oft «es in ihm dichtet« und er dann sein Volk zu neuen Höhen des Geistes emporfuhrt Sie geschah, als Ernst Morih Arndt sang: « « Laßt brausen, was nur brausen kann n hellen, lichten Jlammeni Fhr Deutschen alle, Mann für Mann, lirs Vaterland zusammen. Wir haben unser schönstes Pfingsten erlebt iii den nnoergeßlichen Augufttagen lim. Was uns da ;«err.porriß, war eine Flamme des Herrn. Der Pfingst deist ist immer und immer wieder sede Kraft der sßegeisterung Herrlicheres kann nie einem Menschen izueeit werden, nie daß ihn diese Kraft ergreift. Sie Hist der schöpferische Gottesgeist selbst; darum gehört xsie in den Frühling, darum flammt sie in der IJugend Sie macht Bettler gu Königen und Greise You Jünglingen. Sie fragt nicht nach Stand, nicht nach Alter noch Geschlecht Sie läßt, wenn auch nur in ooriiberstiirmenden Stunden, ieden Menschen ahnen, was an Mdglichleiten und Dosfnungen in kibm ruht. Sie schafft neue Ideale, neue Frömmig lfieiten und zuletzt die neue Menschheit , Wenn wir sie selbst auf uns herabzwingen konn teni Aber sie kommt, eben da wir es nicht erwarteten, tüber uns als der höchste Gottesfegen. Und dennoch kann man das Feld für sie bestellen. In die sen Tagen riß uns wieder einmal die Kunde vom cSeesieg am Stagerrat empor. Wir waren wie vom Blitz getroffen, geblendet, - dann iubelten wir. .Allmahlich hören wir, wie es miiglich war. Keine Fülle von Unterseebooten, keine bombenspeienden sZeopelinh sondern eine herrliche Führung, ein ge zichultes Ineinandergreifen aller Kräfte, eine durch sähe Uebung erworbene Treffsicherheitz kurz,«hinter allein stand immer wieder. Furchen pflügend, der mündliche deutsche Fleiß. Und nun kam die Begeiftei Umg. Genie ist Fleiß, sagt Schiller. Natürlich fällt nicht beides zusammen. Aber wo Generationen sleißig gesiit haben, kommt über den Enkel die Ernie: idie lichte, schaffende Begeisteruna Friedrich der Große, Bach, R. Wagner sind hierfür Zeugen. Von nüch iternem sparsamen, tätigen, gesunden Vätern und sMitttern stammt die Jugend, welche schwillt in Be zgeisierung Aus sauren Wochen wachsen frohe Feste. IDer Mann, der »wirkte, solange es Tag war«, konnte Xfeinen Jüngern sagen, daß er zu Pfingsten seinen lGeist ihnen senden werde. Nie erzwingen wir mit FUUsrer Energie die Stunde der Begeisterung herbei, »aber der stille Zusammenhang zwischen beiden Mäch ,ien ist unverkennbar. - Ist aber schlichte, treue Arbeit die Voraussetzung, zso ist Heiligung die Folge. Wohl ist immer das erste, was wir in der Begeisterung spüren, ein Hervor brechen ungeahnter Kraft einer ftolzen Freudigkeit an seinem herrlichen Lied an die Jünglinge schildert Hebbel diefe Kraft, die zugleich urerlebte echteste Frvnmiåreitgsn o oti ern errn ist's ein Triu - » Wenn ihr nicht vor igm ungestin Wenn ihr, statt im iaube dumpf sinzulnien herrlich geht, enn ihr sio z dem aume gleich, Euch nicht unter Blüten blickt Wenn die Last des Segens euch Erst hinab zur Erde drückt. « - Aber nun ruft er den begeisterten Jüngling-n zur such aeeiemt nur eine Lust, Nur ein Gang dM Sturm nnd Nacht- Der aus eurer d len Brust Einen Sternenhimmelmacht. Ille vegeisierunq heilige- sie laßt die sterne aUsnliihen in unsrer Brust. Darum ist der Pfingst- Mstdet bekciae Geist. Nie kdnnen wir uns für etwas Schlechtes»kmistetlti wir tdnnen für gemeine Lust W niedrigen one in Leidenschaft entbrennen, ahe slmc Beatiiteme.. sie im »in jenen tin-unteren alles lleinliche Besen von uns abgetan, alles angst- W Ist-am si- den M M aller M nnd Ksnkg Georg und Pein-ers « « m 10. Juni Reuter meldet: Poincarö erhielt vou cvnig Guts ein Dankteleqtamm sitt feine qestriqen Glück-« wüni ch e. Der König drückte darin seine sew u n · Fäuste für di.c Taten der »Mit-Gut Ist-; Größte Verbreitung in Sacher NW m Wqchsstisteae Fadkumstkqße 4 set-sprechen RIWI Its-. VII-, Mditioa Nr. Iss Is, Vequ Nr. ls BLI- trügt-Aer Miste Dache- Ectsittectez Ringen an ver mallmniithen sah-kenne schwere Anat-sie ver Rassen abgewiesen D( Wie n , 10. Juni. stattlich wird verlautbart: Russiicher Kriegsschauplah 8 , Jtn Gegensatz znrn vorgestrigen Tage lind gestern wieder an der ganzen Nordotttront äußerst erbitterte Kämpfe entbrannt. Zwischen Okna nnd Dobron ontz wurden » an einer Stelle aeh t, an einer andern iti n s ichm er e A n g r i i t e abgewiesen, wobei sich nnier ichieiiickies Bataillon Nr. 16 besonders hervortat An der unteren Strypa haben ftarte rntiiickse Kräfte nach erbitterter-s Ringen nnire Team-en vorn Ott- ant das Weitnier snrtich gedrängt Nerdwettiich non Tarni-not Minnen wie zablreiche rniiiiche Verstöße ab. Jin Raume non ank wird westlich der S t y r qekitnwin Bei Kelki nnd nordweitlich von Spar ta r n B I wurden rniiiiche Ueberaanaöverimbe ver eitelt. Streit. Mächtige Gefühle rissen uns oorwiiriich rissen uns empor. Eine Rückkehr zur Fritmmigkeit wiirde nun erfolgen, sagte man und bedachte nicht, daß eben das, wag wir erlebten, selbst schon heiltgste Frömmig keit war, ein Ausgeben im Ganzen, eine hingebe oon uns kleinen Menschen an dass Grbßte und doch da bei ein Ausstrahlen unsres innersten Wertes, ein end-» lich sruchtbares Keimen des Kernes unsrer Persön lichkeit. Frömmere Stunden werden wir nie er leben als Stunden der Begeisteonng, wenn die Flamme Gottes uns ersaszi. . Aber nur der hält den Ertrag dieser Stunden fest, der sich gegen die Macht ihrer Heiligung nicht wehrt. Immer haben wir es gewußt-, daß hrausende Gefühle zu den Gestaden der Seligkeit uns tragen, daß wir nicht klagen sollen, wenn und ein erregsaines Herz gegeben ist, wenn unsre Seele ruhelos zittert wie die Magnetnadel, die immer den geheimnisvollen Pol sucht. Nur kein Untergehen im stampfen All tag, Schönereg kann nie gesagt werden, als sie von Blücher einst sangen: »So frisch blitht setn Alter« wie greisender Wein-« Darum haben die Menschen, weil Begeisterung eine seltene oiunnelss gabe ist, nach Ersatz gesucht. ist-lebten wir nicht, als der sogenannte goldene Frieden noch war, ein wiirdei loseg Besehen nach Sensationeni Es ist guts daß wir kein rechtes Wort dasiir in deutscher Sprache haben; aber es ist schlimm, daß das newöse Ver langen nach Sensation auch in der Krieg-seit noch nicht gestorben ist. Arme Nerven, die diese Aus peitschung niitig haben; arme Seele, die daran ihre Erquickung sucht. Sie wird nur jämmerliche-: und öder, während der Strom der Begeisternng ein Ge sundbrunnen ist. Er lenkt alle Kräste aus ein Ziel; « er zwingt die erregten Kräfte in ein Strombett; ; er verleiht die seierliche Macht der Ruhe bei größter « innerer Bewegung; er erschüttert, indem er uns still i und stolz macht; er wirkt wie die Kunst eines Feuers « bach, der bewußt erhabene Ruhe der Gestalt mit 11 leidenschaftlicher innerer Bewegung zusammen- ! OW list- So erhebt nnd betltqt die Beqeifterunq. que ste unserm Volke noch manche Stunde des Gottes fturmed, des brausenden Psiantqeiftes schenken. Denn wir bedürfen einer betliqenven Macht in unserm qefamten Volksleben wahrlich noch lehr. So wollen wir Pftnqsten feiern als Fest neuer innerer Schwng as nur su deines Des-send Toren Der Pfingsten vollen Segen ein, » Getrost, nnd du wirft neu geboren ’ Aus Geikt und Feuerflanunen feinl ! Der caisiiche Verkchi ist-er vie Schlacht in Wolhynien txt-F Dimensiqu x Peteeddnr Io« Juni stattlicher Kriegsherichi vom id. Juni Weit tront: Die Schlacht in Wolhvnien und Gali- Uen dauert an. Die Deutschen versucher die twicklunsunlrer Ossenlive an der Weftfront auf zuhalten s wurde die sintunit von deutschen tttften and der Gegend nördlith des solle-je gltqeltellt unter den Getanqenen werden viele eui Je gemeldet Trot- des heftiqu teindlithen Wider an es an mehreren Stellen wird unter An ztitl voms Yestgtietwhisdur Aräcmittitntdliohetttet ten e otgee veen n en a nniire Japaner-te Oeseqenheit den Tetnd anon ste en. . « » « Linn den einselnen Geieætshandlnnaen wird Semeldet daß erstens eine olatenlihwqdron hei use fes am. non-much Lack) von hinten die eindliehen Befestigunqwnlazeen attackierte, wobei , e zwei Geschühe nnd acht unttionswaqen sowie s Nunitivnstqsten wem-Max Zweiteig erdenies ten unsre Grinndnngsahteilunqen bei oratvn mmlmnlidsnmwwelww « Jiackeuischer Krieges-haupqu Verstöße der Jtalieuet gegen mehrerd Stellen unsrer Front zwilchen Etsch und Brentawutden abgewiesen. Zu den bisher gezählten Gefangenen im Augriffsrqume sind til-er 1600, darunter 15 Osmia-. dass-gekommen. Vor dein Tocmeinet Brückenkopf zer ftiirten nnire Trupp-en nach kräftiger Urtilleries wirtnnn die Hindernisse nnd Decknnqen eines Teiles der kindlichen Front nnd lehrten mit 80 Gelunge nen, darunter s Oiiiziemn ieruet tnit einem Ma lehinenqewelsi nnd sonstiger Kriegöbente von dieier Unternehmung znrtics Süddftckcher Kriegsschauplayt Un der unt-ten Bojufq darben italie nische Patrowilleu durch Feuer set-sprengt Der Stellvkttreter des Ehe-s des Generalstan v. d s i e r , Feldsiiailchqlleutuant. I machten 4 Ossiziere nnd 160 Mann zu Gefangenen. z Bei Dobratyn an der kaa (20 Kni. flußab l wärts von Mlynowi eroberien wir ein 10-Ztm.- , Geh-Für und 85 Munitiondwaaem Außer andrer . gerne nahmen wir tm 80 Behälter für erstickende s e. s Unsre jungen Truppen wetteifern, wag Schneid anbetri st, mit den alten, erprobten Reatmenstern. So warfen z. B. die Reqimenter einer LandwehrdLvision tn energischem Augrisse den Feind über den Stnr und erzwangen nachstoßend den Brückenkopf Ro ygzce (19 Kilometer nürdlikh Luek). Sie masten ungefähr 2500 Deutsche und Oesterreicher E Gefangenen, eroberten Mas inengewehre nnd ma ten reiche Beute. - Unsre Truppen überschritten die Strypa nnd erreichten den Blum-Bach tbKilos meter westlig des Unterlaufed der Strypa. Wah-» rend dieser ämpse wurde General Mikulin, der» Führer einer unsrer Angrissdgruppem xchw er verwundet. Die Gesanaenenzah wächst ständig. Außer den bereits gemeldeten M Ossii ieren nnd mehr als 51000 gesangenen österreichi ltken und deutschen Soldaten machten wir im Laute r gestrigen Kämpg wiederum 186 Osfiziere und 18714 Soldaten zu esangenem to daß die Gesamt summe bis text 1148 Ofsiztere nnd mehr als 64714 Soldaten er i t. Arn 7. Funi betchos seindliche Artillerte äußerst Zestis unsre Stellungen weiter nördlich. In der Nacht es . Juni artss der Feind mit stärkeren Kräften an. Alle se ne Versuche, an unsre Anlagen heranzukom men, wurden jedoch abgewiesen Beim Bahnhose Molodetkchno wars ein fetndlichedFluqzeug vier Born en ab. Fünf deutsche Flugzeuge über flogen Logischln tedzt Kni. ndrd ich Pinstg und warfen do Bomben ab. Ein Apparat wur e von unlrer Artillerte adgeschossen und siel in die deutschen Linien nieder- Kantainssronix Bei Trapeznnt ver »trieben Ertundnnasabteilungen von uns die Türken »aus dem Kloster iüdlich Khordogop t22 Kni. süd westltch Trapezuntl. In Richtung Güntüdkhaneh brach eine Abteilung unsrer Truppen in die feind lichen Stellungen ein machte Gesangene und erbeutete Bombenwerser, Waisen Kriegsgeritt nnd Belastqu Feindltche Gegenangrtsfe wurden glatt abgewiesen. Siestri-Les prkcht in Ostafrika Weinatteleqramwi 4- Kopeuhaqety 10. Juni Die Mattidep Zeitung »Damit-« verzeichuet folgendes Tetesraum aus Badaiose In einer Schlacht im der füdsstlicheu Grenze von Deutsch- Oltaftita wurde eine portugiesische Üb ieitnus von 1200 Main- vollständig aufgerieben-. Die Deutschen ers-betten met-erben mehrere Kanonen-. Der Wie-verband will Montenesw hungern lassen sx Wien, to. Juni sin- hent Krieaspreffeåuartier wird cemelbetx Der Mettopoiit von ontenegro, M i tro f a n und der Präsident der Sknpichtina Milo D i i i e, eles-nie me reke höbere monienegrintfche Glis-deute qer hatten sich an den Bptfcbaiter der Bereinikien Staaten von Amerika in Wien gewandt mt der Bitte. die Regierunqu des Vier verhandes zu erfnchen, daß sie die U e b e r f üks rang-von Lebensmitteln fiir die Zivilbevöl e enna Momeneqros ans den M a g a g n e n der . »monten·enriniichen Regierung in alontti Jan Both eines nentralen DamMers nach Untivnei neitatteninschtetn Deritalientiche inisterdegAeuäern verständi te durch die amerikanische tieng in one vie Botssafls der Bereinigten Staaten n ien daß die italienische Regierung nicht gefun n e n fei, die Ue erichissnng der Renteneng geboren den Lebensmittel nach Antivari zu crlau en. (Anti variitt M·Wait m WANT im D est-net Jenellsesepsitoyarqetikikd so Is» viertele ,7O Mk frei aus, durch strick weiteren Aufmme FROle wlsm Misset- vmttetlttsbthuGNetguÄe reasosdet ·Zmduer 111-gest- Flsimks e II Xb muckte-. mehr. w 4 b sll Hugo-dik. m Distæsadvkimeliädrl llka ins, u . aus«-san , ~ ,q.Z lit Quer-Amphi« , 1,15 · , IMZ ·"· Ja Oestmehysuuquut , sug. A ohne 111-in Ren-its- lonstc I, 9 Kr» Mhäbtt IN K s sit « lluftr.sieuefM , 1,07 , 5,90 Iss d. nur«-m is- amzs. use-sah i,lo nz si-« um«-» xo M
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