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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 12.11.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19161112020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916111202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916111202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-12
- Monat1916-11
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Us. Nr. 310 z» Ausgabe Sonnt( 12 November 1910 Dresdner Neuefte NachkiGten Tle M EVENva W gis-ki-.T«:ers««’-Tst·säsi«igsxsz«kskizsizsgaszzsting HELMH- IZYEW ALBICANS-Expku THE-H Sizxizssäzstzszsgiksikks MLMWM unabhängige Tage-genung sue : gez szkisssks MkssssksszssEElMmMM-«. gez-:- IWMHE JsYeaMässn aneftchäkkltgssisißetanseYttåk pg· Orest-m älteste-de Ortssta- si is 11. tun-MS M «« » stw «..«D-«.«ægzs«« » « i tu· u t« , . s -i- Zaun-. m:·-ik«k«"· us . . M . Jst Oesteneiwuqukss M A Ohne Dunst-. Ren-ite· matt l, I KI- MIM ON S « s mit .Jlluftk.9meste« · 1,17 « CIO Im r. muss-· skkkmzu sum-. uo ac us- M mit Größte Verbreitung in Sachsen Reduktion und Ocmptsefchäftsstelle Medium-Maße 4 lemmeom swamp-i Nr tu n. swamp-s gek. taus. omu FU- su Terms-Im Ums- paid-u Fortschritte in Sirt-entsagen unt in . Rumåuien Verhandlungen des griechischen Königs mit dem Vierverband. - Neue Drohungen der Entente gegen die Schweiz Numänische Munitionsbestellnngen in Japan. . Alle Augrkffe nörvlkch nnd südlich der Somme gescheitert Teuern-tin unfrei Arie stets-ht etflqtters Im weissqu kritischen Ost-It- Grgf VESICANva Von Jnllan Weib wodurer Der nnaarilche Inblisist nnd loliiiter lia- Weih, ehemaliger Mitglied des unaariichen Zuricht taged. stellt uns die vorstehende Studie liber des unaarifchen staat-wann idealen Albert Ipwnbt bee in den nachan Taåen in Dresden einen Born-z halten wird, sur erfiizunm sulian Weilt nebii sum dreuadeetreiie des rasen Upponoi nnd bat i stät-M»Mit-««»i:I«ZF«V-Ji«iikssiitk«iii«kä«t über den Mike angetanqu Vortrag tin-der sich iin drtlichen nnd Unteiaente ldieier NUMB- Ilutn. d. ed. Vor wenigen Monaten wurde Graf Ulbert Ip ponni fiebzig Jahre - fung. Wer dem unaarifchen Poliiiter und Staatdmann in den Straßen Juda keftd oder auf seinem Stamrnsih Eberäapd begegnet er glaubt ihm dieses patriarchalische lter nimmer mehr. Seine hohe, alle Militilrmaße weitaus liber ,ragende Gestalt kt schlank und ftrarnni, sein Ga flott und m ch, so aß er viel füngeren Freunden arti-? Spaziergangen oft zurufen mußt wiiisnnt ihr denn. nicht öchneller geben«-» Seine Gesichtd ltge sind heiter und ell, die Augen iebhast und leuchtend. aWilren Bart und hanpthaar nicht grau, nieuoand würde in Apponoi einen betagten Mann, geschweige denn einen - faft kann man das Wort nicht niederschreiben —- Greiö erblicken, zumal nicht, wenn man ihn sprechen htira Seine Redeknnlt war immer in Ungarn be-- riihmt. aber ed scheint, dah sie mit den Jahren nur« reifer geworden ist. Dabei klingt die Stimme klar, rein nnd fonor, sein Gedächtnis b eibt betvuniterungssl wer-Z feine Sprachkenntnifse sind verblüffend; —- fpri t Rad schreibt eksdoafin fieaendspriachetåpgtleaä, spvte - »«e nie er .er e eut , « bebe-Behi- wis man in Dresden bald Masken Det; Bariton eines kräftiger-, leben-frohen Mannes in den Ell-genannten besten Jahren. Alles in allein: wer pponhi nicht genauer kennt, ihn nur sieht und hiird würde diesem Politiier einen siebztgfiihrigen G burtztag keineswegs sutranetn Eber Wnnte man ihn am Eingang der Fünfzig denn am Ausgang der Sechsig stehend bezeichnen. irr selbst sagte mir ein mal: »Die Apponnid erreichen seit jeher ein Lohe- Alten In einem Alter« wo andre Leute bereits ertig sind, sangen wir erst an.« In der Tat hat Ellen ein Staat-wann so lange Zeit warten müssen, der —- wie man in Ungarn äu sagen pflegt - «zur Geltung« gelangen konnte. m 29. Mai 1846 wurde Graf Albert Upponoi in Wien geboren-. Seine reichen Geistezgaben und seine seltenen rhetorischen Talente traten schon frithzeitig hervor, so daß seine Mttfchiilee und Lehrer in Kalkgburg in ihm einen neuen Späehönph einen politischen Reformator, erblickeuT wollten. Kein Wunder, daf- die Regierung ihm den Weg ind Parlament nicht eben ebneie. Seine erste Wahl in den Reichstag - im Jahre 1872 zu SeentsEndre bei Bndapeft - tpar mit Widerwärtigkeiten aller Art gespickt und auch irn Abgeordneten-hause mußte er sich seine Stellung Schritt oor Schritt erkämpfen .. . Seine Bildung- sein Wissen, sein Charakter und seine rednerischen Fähigkeiten imponierten wohl pon allein Anfang an, aber die liberalen Poliiiker und Parteien witterten in ihm einen gefährlichen rückschrittlichen Gegner und oerrammelten ibin lange HeitJeden Weg in die Höhe. Trotzdem er allgetnach m arlarnent und im Lande außerordentlich populär wurde, zum geistigen Führer der Opposition emporqu nnd mächtige Negierungen durch seine von nationalen-» Empfindem ethischer Kraft und ungewishnlicheesprachs gewalt getragenen Angriffe su erschüttern vermochte, konnte er lange Jahre nicht sur Macht gelangen. Erst als hoher Fünfgiger wurde er Präsident des Abge sordnetenhaufes. stach neuen Kämpfen als Sechzigee -Minister, um dann als Siebziger in den Reihen der Opposition aufs neue zu stehen. Er ist seit seines« Lebens ein echt ungaris r Polititer gewesen »und« dad heißt ein Kämpfer sein . . .« - Erstaunlich fitr ichen Kenner der ungarischen Verhältnisse bleibt der politische Lebenslan Upponxiäx Hierzulande, wo fedenstbetannten Nriftokraten . politische Aufstieg erleichtert wird, wo die Sbhne uns sogar Schwiegersöhne bekannter und einglusrelch Staatdmänner oft auch ohne Talent und o ne Kam Ministerporiefeuilled heimtragen, brauchte Ilppon ein Menschenalter-, um dievon den met-gen bei erstrebten Süßigkeiten und Bitternifse der acht per losten zu dürfen. Das Erstannlichste dabei ist daß er gegen seinen Willen zur Macht gelangte. Er wae nämlich immer ein eind der Obstrnkiionen ist Parlament, aber nur den Obftrnttionen gelang es, die Kabineite Tidzm Ssdparn nnd Büuxso zu stürzen, dann die Vereinigung eines Teile-d er Opposition mit der Regierungdäartei unter Szöll durchzusehen, weiter nach dem turz Ssölls auch die Minister-ten Stephan Tidza und Feförparn zu Fall zu bringen« um schließlich die vereinigten oppofitionellen Par teien als Koalition and Ruder su leiten. Upponoi ver urteilte stets alle eramentarischen Kniffe nnd Schliche. Er wurde feiner eigen Partei, ge legentlich der Unsrollung der Frage, der parlamen tarische Kampf . mit allen Mitteln der Obstrultiondi taktik bis zum bittersten Ende geführt werden solle. Iniedergestimmt und hielt fich deshalb einige kochen den parlamentarische-: Kämpfen fern. Selbst als die Opposition gesiegt hatte und die Zusion der Arke-muti schen Nationalpartei mit der sdllsihen l eralet Partei beichloffen war. konnte er nnr mit der gelitten Mühe dazu bewogen werden« sieh der Natoritilt an guschliesen ice gab zu lener Zeit, dadie Früchte Des opposltionellen Kampfes Ader Aas reifien .- U tin a IRS r) unvermutet Nasid-Ovid Just-umso verboten fstoses discontinue-, to. November tsiedee grist der Feind en den Stellen, ani die cr während des gessen Durchdrnchwerinthes ant ti. Reisender ieine Danntitosskrait gerichtet satte nnd wo er seine sustrenqnnnen in dein Umkange der idtn nmä sn Geiste stehenden Kruste ieitdetn iiislicls ek nenert dat, im Laute des seinigen Tages nnd bis in die Nacht hinein an. Ndrdlitli non Fiers nnd norddsiith non Gnendeesnrt nnternadin er während des Tages Berti-ihn die scheiterten, means er in der Rast den tinsritl dei cnendeeonri wieder holte nnd gleichzeitig any nnrddst liC un Ennenneiskdiddane nnd nnrddiiiitis un Les doenfs annriis, aber iiderall adqelchcasen wurde. Orsseke Initrensnnqen verwendete er nni Sailin. wo er snlent mitten in seinen eigenen grdhten Oiieniivaniirennnnsen wieder Geisnde ver loren Mite, was er wegen der hierdan dedinaten se scinvernnq seiner Umrisse neuen den Mal d st- Ipierressanit deionders nndeqnein est-findet. Hier tcheiterten seine seiten den Rordicii des Dorles nachuittase M Uhr qertckpteten stnrnsanskiiie nos lonnnesn Inn sidend wiederholte er seinen tin-ritt nin sen time-en Mitwmstedeadeesvieneenn anl der sangen Institssiinie suanqu Viele ser nelslickten Stiirme könnten den leindiichen Heeres leitnngen naheieneih die Toten In zählen. mit denen lie bestenialls einen kleinen sinnigen-ins de- ? zalsien müssen. nnd iich die Frage zu stellen. weiche Hoiinnnnen ihnen die Fortsetzung dieier Irt non An griffen bietet- Siivlich der Summe baden die Franzosen ain Dienstag einen geringen Ramaewinn Macht« der sie. wie gemeldet. in den Besitz von Pressoiee seiest hat. with-end anderwärts ihre Uedeezahi snriitksensnrsen nnd sbetall nah dein ersten Inlans dacd sntn Stehe acdraclit worden ist. Bei dieiein sinken laden iie, wie festgestellt worden ist. ani dein san-taten Ungetssmnm mindestens drei Dinlsinnen einsetzen wisse-. »Es itt einher-nahen aussen-ahnen nie viele Tanseud Diniiionen det Feind haben Iniisttz nm uns nach diese-i Beispiel ans Frankreich nnd Uelaien hinausgndtängem wie es dctlant verkündete Zweck seinet- Oikensive an der Summen-tm Hier versuchte er gestern abermals nach seht starker Jenes-vorberei tunq feinen Raumqewinn sn erweitern. adee et san nieqends norwäth An der til-einen Frost war geringe Kamvitätigteit Zwei Mtiiche Paiwniiiens voritiitze dei Urasentiöees mit-den »Mit-ta qeu. In den segnnnen wiederholten die Franze sen die Verwenan non giftigen Gasseitspls ten. Bei »sehr teidaiiet Fiieseetätlateit holten vie 17 ieindciche Finaenge bannte-, die nceiiten an der Somme. unter diesen ein Gestenwiiinqsengj M W. schome Krieqsberichtersiamr Die neue Vierverhandsnote an die Schppekz · Her-. U. November Die neue Note der Intente an . die Schweiz stellt si als ein Versuch beraus, Renressatien Fu Gassen gegen die deutsche Essen- un stob ensperre der Unnitionss fabriken, die der Entente Kriegsmaterial iiesern. Ueber den Inhalt wird noch solgended bekannte Die Ententekegslerun einstellen fest, das durch dte neuen wirtschaftlchen Zuwendungen mit Deutschland die gleiche Behandlung der trieffltbrenden Mitkte von seiten der Schwein leide. D e Rate betont, te Alliierten diitten die Inssndr non waren natb den Zentralstaaten gngelassen, auch wenn kleinere Meia teile aus den cntenteliindern tn diesen ent halten waren· Da nun Deutschland biegen Grund satz durch die Tatsaife der Otsens rre s r schweige kiftde Munitionssabr ten nth meete anerkenne inli e. die Entente ihrerseits die utdebunk dieser cklau ei vertan en. Ild Oe enzewitg gegen ie Indiens erre Deutsglandd lehr Sie te el- nnd Ander ine kre aus br Prokramni und mache sie r kemd geltend, genau in e Deutschland bei seinen M nahmen verfahre. Die Note gibt tdrein Erstaunen Ausdruck über ,dse Mikroinbaltuns der be. hingen-gelesen five eniversorann der Schweiz duer - eutschlan . W mkreå die Getreideversnrgun der Um ais ren ksäfkicht betrachte Die nie-Koth- Bweck,« stund de festkusteliem die rbe i «Wrenden Grup kz sen in g either Weise verbindlich sein«-ruhten solite ,Deunduu ans seine Insnabineinas nien ver - til-ten, dann nottrde die Kote nnd die in rin Ins siidt genommen-n Itapresiaiien Mir werden. . Ists-m «W" St sum-Ist- SCHbe Mem-. 11. ndfbis Dienstag Jm tm i DREI s- s Akte- Eellw :ung Lquas- Icttown. ichlasir. It Kinder M usw« Mute-W M. stehean Ifeier. g sahe l. dsm sung von mitge )·-Unz.,ssqletots. . Nev. u. Nin-in )am.-Mäntet bill. - gutstxx o, ZUIMI OF sscltem karttuxjgz txt-Es Istsn Umstel xö ten einge len nur an 4104 sittl- Ic. Mäskåä Wiesgygk 71622 Itqmmo Mem MS sue-U Ist füt. ass- PfTFeEgI i s c to 111-« s. Wind-. »Is( Ihm , ris- Clo ssüqllohg Bescij sitt-II : chlllllkkllllkz Vllkllkllkll llkllcll Nlllllållkll llllc Nllsskll imäX sie-. U. Muher. sann-h vom verlautest Jus-s deutscher Jst-er vollen Its-11-8 8 wobei da Feind sc seist-Ica- ein-Aste MZHU MessfchaaplUZ Gutestun des Centralsetsuarlchslls Heere-stunde- Geuerats des-Kavalier« Its-«- Leuptd po- saueuk » EUVUUI Cul- . Qelillci der staut-tote nah-ne- deutsch-. UIIU lUIIUIG beidetfcits des Dust-Ists Trupp-u h schuldig-u unerm- esp m man wann-sey now «««k· Foruchkukt V breites Stabe-Ists set feindlich-s paaptfleb mach-. Wes-lich des Predealtales »Ist-isten sub Fu» Mmche staunakusp « nein oweschqdumnnche und deutsche Anwqu sechs Stelle blieben ehe-II erfolglos, wie ten-, die cisteteinauderlieseude rsmäuliche da dem sen-. u. »a- deuncha Hab-« Ha Stflciuuseuuuud behafteten biete qeqeu onus-. acht-U we le ndclche uerr. Ilu del-m Frau-ice mit ten 111 Gesang-ne eingebracht und «er Uns SMUAMMUOMVIUM MSUOWW schlueagewehre erbeutes. Im Gusse-geisti- stiu frei-Illig sie-schritten wir nördlich collo das Bist-b Der Stellvertreter des Weis des desw elsratst Um Satt-tret in den Nat-pathe- iatte n due-. Mundtheilen-ou Die Lage in Griecheissz Ksuiq Konstantin und die Ente-sie Japan als Kriegsliäferant . Gab U. November ctuzrumsuiiäe Mtlttckktommtffton unter ühtuua des Obersten Felix wird nach Ja pay reifen. um dortßestelluuaen aus seiest materlatsa machet-. X Vern. U. November Einer Nthenee Meldung des »Gott-ten della Sera« nusolae hewahrten die amtlichen Kreise liher den lebten Schritt ded staunt-fischen und enn listhen Gesandten immer noch strenasted Still idchwYåuix DIE iaijtbemnmgkusnkiZFthFt IF .»eu, sx n erexn«.n, ·-e·,a . sneaeden whdetn worin« erkititet usw« Bad die ex liandten weder eine neue Note noch neue Joche-( kungen einnereicht hätten. Sie hätten vielmehr allein die Aufmerksamkeit der Regierung auf die dssentlitde Meinuna in Frankreich und Enoland ne lentt. und ihr naheaeleat. wirksame Vorkehrungen äu teessen. unt den Umtrieden in den verban ds tesndliehen Kreisen ein Ende hu machen. Diese Mitteilung solle die öffentliche Meinung in Athen deruhiaen. doch werde sie nicht als aud reiedend betrachtet i Der Besuch der not-m- uuv dek rot-tauchen iFamilie bei dem russischen Gesandten anlälzlich des Jahrestageö der Landnna in Salonili wird lebt-at besprochen· Der König habe ferner eine lange Unterredung mit Admiral Jou rnei nnd ebenfalls mekrere Besprechungen mit dem in de sonderetn Au trage in Athen weilendcn französischen Abgeordneten Bonaset gehabt. der demnächst ad reisen würde. Der Bericht des »Es-reine della Sera« bestätigt, daß die jetzigen Unterhandlungen des Königs sur Beruhigung der öffentlichen Meinung in England und Frankreich dienen nnd von seinen waren Absichten gegen en Vers-an d überzeugen sollten. Es könne sich hierbei um die Ueberga be der Munition und der Artillerle vom» griechischen Heere kandelm Der König sei geneigt,’ lesen neuen Bewe s seiner wohlwollendcn Neutrali iiit zu geden, verlange aber seinerseits U n v e r l e tz - lichleit des griechischen Gebiets und die Verteidigung der königlichen Regierung gegen die ausriibreriseze venizelisiische Regierung. Es sinden zur eit Erörterungen darüber statt, ob und ikröiwieweit die Berdandötnächte diese Garantien geben nn en. Mc Beut lett-e eiftmm der Frau n Pagkhurst o · pas-. U. November Um Mltttvvchd gelang es der quenrechtleriu Von tbu rft bel em schon qemeldeten Vorgang. eroy der Pollzeiüberwachunq in das Parlqm e n t s qebsude einzudringen und die Wandel-tätige zu er reiche-, wo sie Lord O rey sprechen wollte Als dieser nicht kam begann sie laut hu schreien. dlc situierten müßten B entz elos anerkennen. Falls sie das nicht tun wollten, würden dle Frauen Englands sie dazu zwingen. Frau Panthurst konnte nur mit Mühe herausgeworfen werden. Reue Balsam-nur« nimmer Sozialisten wriutteteatammd f , 4s Siedet-. 11. November Nach Vertebten rndllaler Blätter sind wieder saht retche neue Berbqftnnsen non Soztals demotrqte n ln Russland erfolgt. In Peter-shari tvurden etwa vierle haustuchnngen non der Ochrana porqenommen. dle das übliche Belastunqsmaterlal su tnqe gefördert haben sollen. Aus den Jnleln will man etne große Oehelmdrnckerel entdeckt haben. sehnllche daufuchnnßeen erfolzrten euch ln Moskau. Vlsher wurden In de n Rest engen etwa sechle Per sonen verhaften M wltebst wurde dieser Tage vor dem Krieg-get t elne mnkankrelche Lerhandluns zu Ende Feltt rt, dle sich gegen ene Unzahl ioglals emokratlcher Führer richtete. nnd zwar wegen an drsnerratk Drei sozialdemokraten wurden zu te eint Jahren Zwanqgarbezt verurtellr. Ein welterer roze qeqen letttteb Unttonalllten endete Inlt der Verurtetlnnq »von elf Letten zu lnsneinmt mästq Zeiten smnisnrbett Diese Indqethqtgn Inn en fOnldtqt der cesetmdtlndelet mtt ern aus-! Ist-denen Zweck der Mulsant chlands vor-! Der gekirjeg ao et Linse THATIe IWMM a net m uns r no Dampfe- «Tieodot Wafquefuuesk . Die beiden equ en M chdampser Mel Ue« und DJtttaw sind fes-m Sinken gebracht worden. Die emanuuuqm nd durch vorübetfahreusde Schiffe aus genommen und nach England gebracht worden. Die Auchnma des »Komm-I Neuem-« I M u. November Ueber das Inhalte-i des holländischen Posi dampfets Sitoniqiu siegentes« wird gemeldet- Uls der nmpier in der Nähe des Schonenhanti Leuihtfrhikses angekommen war, erschienen zwei deuts e Wafserslngsenqe, die dem Schifte einige eit folgten. Diese Flugs-enge signaiisierten unmitte at dnrqni swei deutschen Unterlee· boote n. die das Schiff nnhieiten. Niederidndiiche Marinesahrseuse näherten sich der Stelle. Eines von ihnen verlangte Aufklärung, und der Kommandant des Unterseebooies antwortete, daß er Befehl bekommen kalte, den posddanipser aufsuhrinqen,· wonach dieser n der Richtung der belgiskhen Miste abfuhr. Unter den Fahrquten äetriihte große Trugan Sie versuchten iiher ord hu springen, wovon man sie mit Gewalt suriickhniten mußte, Von der sinndriichen Miste näherten sich dann einige deutsche Toroedoboote Ejg yomsegischtzr Hetzartikel Während an band des vorliegenden Materials den-teien ist,das diedeutschen Unterseedovt führer bei allen Versenkungen korrekt vor- Eegangen sind, dringt die Zeitung »Es-iden egn« n Tkristiania in einem tendenzitid zurecht getnachten Le tartikel, ilderschrleden »Der Unterseei ootkrieg und unsre Schiffe«, Einzelheiten tiher die Versenkung notwegiicher Sgiffq die eine einzige Anklage gegen die deutschen nierseebootftidrer sind- Diese unser-echten Inschuldigungen die nur die dfsentl che Meinunggegendeuischland aufheben sollen, stiisen lich durn Teil auf un kontrollierdare erregte uöfagen norwcgischer See leute. sutn Teil auf die gemeinsten eng ifsen Berieuindungen. Das Blatt sagt in der in leituna, es kdnne nicht ohne Einfluß bleiben, daß Vrade fest, was-read ein Notenwechsel zwilchen eutschlan und onvegen iider die freundschaftltäe Regelung der Unterfeedovtfrage vor sich gebe, deuts e Unteiäee oote besonders rllcksichtdloz gegen nor- Ivegihe Schiffe auftriiten. Das Blatt erinnert an den niergans von »Man-« und »dann-« und gibt den Bericht der den Untergank des auE eineri Bannwarensahrt dei den cilloinsen ver ienkten normegi chen Damvserd .Svla« wieder. Es wird dein Unterseedvotsiidrer vorgeworfen, da er das Schixf del vrtanartigetn Sturm versenkt ade, und daß ie Mannfchast int offenen Boote drei age und Svei Nächte zubringen mußte, nur tnit stets und asfer ais Proviant. Diese Aussage beweist aufs neue,daß dienvrwegischenSchiffenicht hinreichend Rettun dmtttel an Boxd Rdem vor allein keinen eisaernen Proviant in den etgngdbopienz« L · fm , » , Weiter berichtet das Blatt libek die Erlebnisse dez norweqilchen Genie-·- ,-doldec«. Es wirft den deut schen Unterteehooten not, im Sturme non dem Seqlu die fasset-uns der Boote verlangt zu haben. Daß die Untetleeioote nnt ihrer Pflicht genügen, wenn iie ihren Kontrolldienfi auch bei Sturm und Wetter aus üben. ict dem Blatte .q,leichgülti . Es vergißt aber nicht. unhaltbaren stetig wettet ngeben Der Untetfeedootttihtet habe eilncht nnd gefragt, warum die schlimm iete nichtiäneller kämen. nndljinanes »Mot. mitten He nidt tent gekommen, hätte er den Kahn einfach in den Grund geboka D Innu nmä Durchsicht der papiere nnd nach der Fest elluns daß das Schiff ·te«ine Banns-are an Bot tie, sieer vattieken lies. erwähnt das platt m ironis. List teil.
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