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Dresdner neueste Nachrichten : 29.10.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192010290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19201029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19201029
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-10
- Tag1920-10-29
- Monat1920-10
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.10.1920
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Its-. acc« naic zog-gnug Freitag, W. Oktober 1920 l Dresdner . s- tat- ssisium Ist du« m sola- m- M MFPMJMHMØ - Unabhängige Tage-Heilung WYMEM ÆMM H M Zitszsiiawsdä THE d« Md LI. Jst-D d i it UMUNWHIJ lalsistthsauggiu Fa ptzstltzea MUZZUFUZMBFI Bis-M- äsd MWTWW Um DOMAIN Und JU Um c« Zc Uns smsssåkxåwtsächzw »H- kxk W - . to: Leipzig Its-. 2060 dam- Bet und c « « - ue Dresden-Q- vim aß- (. · sanfpkechunumm 18526- 13636- 13692 und 12109 · Postfcheckkon MOKWOMM EMZIM EDI- Ifktt Wsdl sägt-Ist M M Ochs-IN Mag sit M W unsr- quchek Isla- Isspkvch M Milderung edu- Grstailuns des entsme Guts-cis Zur Genesung Deutschlands Der ,enqllltl-ftauszlwe Meinung-mal Die Meist-trocknen Mc glüht MUMM AMMM «-I- Ist-, Is. Ost-iet. lclqeuer Midas-IN Der »Ist-. stos- intotse ist ein amtliche Kote trug-kündigt, die eine stets-sie ie- Diesel motoren vorsieht Diel- lioie wird m Freitag hier ein-retten tut m- tvärd der Reichs-wüster Dr. Simonsilemcslelmm nehme-. Eine seauzs sische Stint-ne pur Vernunft S- M, RI. Oktober. Eimer DvaptberickyU Börqnger erklärt im Pariser »Um-C die angeblich von der britischeu Admiralität sesorderie Zersiv r u n g der deutschen Dieselmoioren bedeute eine abnorme . Interpretation des Friedendverirageg und eine direkte Gefahr sür die regelmäßige Uhsiihruulg der srqnsissischen Guthqben durch Deutsch anb. Die D iese l m pivr e n seien in Wahrheit das mächtigste Werten-g für die industrielle Wiederherstel uns Euro· pa ö. Sie zu zerstörer hieße die gesamte Industrie töten imd die Temrung künstlich organisieren. twsbsllht Mantiss-az- Fikkll Lisette-set W sucht VIII-n- site-T ist-i Juki-Guis- I I I « I was-Im . W I DIIIUIMI I i 145 111-II THE kraft-g I new du«-I sitz-sag g »Es-Ei IM Uh- ist kaut I sie-M rohe tok txt-M Ksoglelo I u stimmt-Las Juli Wanst-, le. » Ists-K ist-Im Fässenbxfi I Illle 111 Qluss IN Mu its-i- .pfsll-I’-l·l(ss Man datte non deu- cadinett Fedrendaei er· enn- stssnnrgsssntssnnsnz ts e a e en .e. m Stadium des Suchend.«2lbupttaend.und Berateng nun nett einein klaren Progr aue tn heraustreten wurde auf dte Plattsonu des» attiuen handelnd, das- ed nah sechs Monaten des Uedeeleäläs nun dene deutschen solle helfen würde. wie der nle Wietsedastskdrnek des e dies wieder Fesnnd geniade wie die Zerritttunq der ginanzlrast endl Kaufe-halten wie dad entneevte poli sehe Leben des iches wieder zu Befonnenheit nnd Klugheit suritckaeleitet werden kann. . Der Erwartungen also waren viele und der dolsnungen nocki größer-. Mem rechnete aus eine detnade zauberhaft- Wunderlrast, glaubte an die Gr ltisnng vom Uebel durch das Erscheinen eines Gedankens non durchschlagender Ueberzeuauna und bin reißender Gewalt. Bei den letiten Reichstagswahlen Ratte doch die sieqende Partei verbeißen, daß sie te Erlösung aus der Not drin en würde. Sie hatte das uneingetedrtlnlt behauptet· ane dte Peschetdene Hinzusthung. dass die Krallen des Jst-»Uns vertraqes nicht alle Kraste zum Wiederausbau zu freier Betätigung fretgeben würden. So lam die e rfte c n ttll u fch u ng, auch die Partei des Wiederatgbauz mußte sich in Sna dem tierannischen Feddefpru des Feindes beugen, tun das e gene Land nicht noch tiesek tn Berlklavunq sinken zu lassen. letzt, da man die ungeheure Ueber-nacht der tatzachen ttder den guten Willen erfahren hat. er nor seiner Betonung durch dte »Wartet de- WiederaufbatW zuvor in nicht minderem Maße auch bei den tidrl en neitregierenden Parteien des Bürgertums vordde war. da gin man einige Ziele an, die sei näbe er Betrachtung eigentlich selbstverständlich er scheinen. Reichskanzler Fehtenbach bat sie in g roden Umrisse-n dahin-gekennzeichnet: - In Landwirtschaft und Industrie Erzielnna des höchsten Nutzeffekts durch jeder-: erlangung der deutschen Arbeitsfähigkeit · Santerunq der dentfchen Beterdrspplitih Ordnung der Finanzen- Wedr auf en Beltmarlt, Fortbildung der Arb ette r no l s tik nach modernen Grundsätzen Das alles ist es, wag uns heute an offen-rinnen Schmerz durchtobteu Wärst-Den den Busen bewegt. Das Ziel scheint uns so ho und hehr-, das jeder gute Deutsche, dem nledt Wahnsinn den Verstand zersehn vor allenin Gr- Zurcdt ntederfinlen möchte. die ilnn den rechten Akt zu em Ziele zeiget-. wie ed Fehrendatd ansstelln sc der Reichskanzler verzichtet-e aus E nzeldethen Er tiberlied dte Iludstidrunadbingxnttnnnzs o-n Einen M te rdei te r n tin Dis eladinett eren ldne im Anschluß an seine Ueki list vorgetragen werd-en sollen. « « , f , « l Da kam zunächi Reichdiinanzminisier Wirth mit see Verkündung neuer Richtlinien für E riparnids p vl itik dti den« Reisenndgaden besonders anck durch schnellen sddau er deatntenreichen sie eas aes e ils-da s t en., anderseits mit der Anttindiguns der Umgestaltung des Reichdnoto rfe r ans die außerordentlichen Gewinne der letzten Monat e. Mit allen Bestrebungen in diein Hinsicht oder werden wir nicht vorwärts denn-ten wenn wir alte aus detu Frieden-vertrag anfaedüedeten Leistungen in Seil-form begleichen sollen. Der Friedensoeriraq muß, nnd damit beachte der J i n a n zm in i Fee r einen neuen grundlegenden Gedanken , m wir nur dies übereengendtie Durchichlagdtrast auch bei Deutschlands! Feinden wünschen möchten, der Fr iedendvertrag innß durch Arbeit nnd Waren abgedcent wer de n. Ein dartee und schweres Wort itir ein doch itedended nnd ireied Volk, aber eine Ftiguna des uner bittlichen Schicksals, wie es einein starren Volke in bei stimmten Pausen immer wieder zu r P rii f u n q a u i erl eat wied. Der Deutsche erinnere sich der grim migen Not und der harten Prüfung der Willendkrpft des iranndsische n B altes in den ersten zwei Jahren des Welten-geh nnd der gute Deutsche, der keine Schwäche ded Ver-sagend kennt und reine Tücke des Schick sals fürchtet er wird mit stoiz erhobenetn Haupte, sich wohin-wußt feines Wertes alg unentbehrliided Glied der lultnrellen Bittrer-gemeinschaft dintreten und mit feinem Minister tagen: Ich werde dienen. nur mein Volk and den Tit-sen der Gegenwart wieder docknndrinaen zu einein besseren Lust Wir müssen den Mut dar-en so wie ea der Reichs iinannminiiter wünscht, auf demOediete der Wirtschaft en Taten nnd zu sozialem Andaleikd zu kommen. Wir müssen mit Gntschlosseniieii den neuen Wen beschreiten den undder naiionale Gedanke weist. aeiiiuiert durch dad soziale Gefühl. Das deutsche Voll dai noch nicht wieder gelernt. die N ot als gemeinsame zu fühl-ern Wir waren schon ein mal so weit. Es war im Jahre Ist-i, als Deutschland Ue Geiadr drodie von Ost nnd West der zermalmi zn werden« De empfand man In tiefster Seele die Not. die der deutschen kultur. welche Gemeingut der Reichsten wie der Aettnstew drohen würde. wenn sich nicht das aesankte Volk in vereint-er di rafiszn ihrer Berieidiauna aniraiien würde. " Diese gemeinsame in jahrhundertelgnget engste-»F Geistes- und Handarbeit ge chassene deutsche esl mekuichqft taten-» ebt auch heute wieder auf dem South-Forese vom Osten her durch fremvlänbltcheu. zerfehe n Partelfathmus, vom Welten her durch Frankreichs Kamme Rüstuugeu. die eine mttucktuche . Wundern it aus den Konti nent anstrebeux diese Bed sangen noch verstärkt mit Duf der Macheufchafteu in den Mstkmmuufseehietem Um alle Gefahren Momente-. te dem deutschen solle Rotte fee Kldisisideis »He-se Kunststadt-r vor n » eu- m- .e· u Ist-. Im ist-111 weich- tkkeocoeu m set-sama m cis-Fis- is tteue sie sehe-f set treuen und stets-Felse- Mlurvete alt-et scientes-« seu- he stleu liege ob das Ums-von soll sub-Mc Osqu toit« uns In Mis- Zleke Wurm-. site est-sc Reichsknwsleeurwe Mjmsetsth stum- Iqus wem- Ite sit-ists m It I »Wie- «se,s«! etesessreruaisei ; sendet-kniest M Ostseeva-· Hasses-steue» esse-sinkst erlese — Ist« 111-h M Ue W . . co- nniern Weder latQ s- cktsben ich. Werts-) . sie crdoteenng des englisch-searsdstsoen Zwissentalls itedt tm Vordergrund des Jntev esse-. Der »Den-od« schreidtt »Der Kern der ver-» schiedenen senßertrngen entspringt genan den-, was Blond George sagte, als dass Kabinett Millepmid ans eigene Faust Frankfurt a. M. deseete Die englische Regierung bat Frankreich und die andern Berdündeten einfach vor eine vollendete Tatsache gestellt. BMeisltcherweise muß das alle diejenigen übe-raschen d e des solidarischen Charakters der Verbündeten sltkzi bewußt sind. Die Folge dieser englischen Politik der vollendeten Tatsache ist« daß den andern Berlin-unten nichts andres übrigbleibt. als zugunsten Deutschland-s den gleichen Schritt an tun und den Verzicht nu le’iten, um die einseitige Begünstigung der englischen Handels veziedungen zn vermeiden, oder aber ihre eigenen Handeldinteressen zu opfern.« Das »Jener des Dåbats" möchte in dem englischen Vorgehen nur einen ganz eng-begrenzten Einzelfall seyen und kein geneal les Eingreifen in die Bedingungen ded betreffende Paragraphen des Verm-nett Vertrags Das Blatt ver bedlt sich aber nicht, daß zdie Fam, oder besser gerade die Mißachtung der Form mit welcher der englische Verzicht mitgeteilt wurde, gee«·gnet sei, Bedenken zu erregen. Man kdnne nicht anders, als dkese vors-id liche Formlosigkeit als einen Weg oder eines Einladung aufzufassen. daß auch Frankreich-Deutschland gegenüber Mäßigsnng an den Tag liege. Hiean läge die grobe Gefahr-. Jenseits dea Kanals sei der alte Geist der Konkurrenz wie-der erwacht nnd er drohe den bisherigen Geist ded gemeinsamen Miteinander-sehend zu ver-drängen. »Er-vix« sieht in der ganzen Angelegen heit eine neue Bestätigung dafür, daß das englische Mnettnur insoweit aus den Vollzug de d Frie densvertragesdesteden will. als eiln solcher im englischen Interesse liege. Man sieht, die Kritik richtet sich im wesentlichen gegen die Aussassuna, daß die sidlenniae Wiederherstellung des freien « DUMMUM GIMWIM Ue - einzige Rettung Europas - ist, nnd man kann den Grad der Verdiendung ern-eisen, wenn diese Biniemvadrdeit den Franzosen nicht in den« cons aehen will. Der ~Tenwd« findet stir den icondouer Beschlus- sogar das Miektiv «unoolititat«. Vielleicht liat sich lean Herdetth der Leiter des ~Temnd«. selten so vergriffen mie mit diesem Aus druck, denn die Quelle der stautsinännischen Kunst irr Lloud Georae ist gerade sein Sinn für das Politische Man kann an der Geistedvers sassung Frankreichs vernweiielm wenn man siebt. daß immer noch wei Jahre nach dem Wustenstillstand kein Verständnis daitir vordanden ist, daß die Zeit des Schlachten-schlagend- voriider ist. Ge radezu grotesi wirkt aber der Umstand. daß man der jenigen Nation, welche mit der Æckade den Sieg er mungen dat. das Recht abspricht. auf die Fortithng dieser Blotade zu verzichtet-· « Denn der Lersailler Vertrag ist ia nichts anderes als die Blockade in andrer Fort- Nichtd kann den einzig möglichen Lanea illustrieren, als eine Meldung der Londoner",-Finaneial Newd«. daß die amerikanische Standard Oil com-name nitt ihrer freien Konkurrenz gegen di · dolländische Rout- Gesellschaft und gegen die englische Fasaleersian Com vanie aui dem Schweizer Markt einen Preissturz von 65 auf 45 Franken per 100 Kilv herbeigeführt dat. . Eine englische Stämme U Mut-Wen- 28. Oktober. Gin. Drabwerichu stach einer London-er drahtiosen Messung itbt der Lon doner »Goening Standartf Kritik an der Stel lungnahme »der französischen Blätter in Sachen der britischen Aktion verschiedene siir Densschland unangenebme wirtskhassithe Bedingungen des Friedenzvertragee einzuschränken Das Londoner Blatt weist daraus hin, daß im Besser-ver die britisch· Regierung bekannt-gegeben habe, d . Ae Deutschen er mächtigt wären, wieder im britksthcn . eich Bkiitziiimer su haben und Schulden einzuziehen Der lebte deutsche wirtschaftliche Ber’cht beweise aber, daß die Wirtschafts bedingungen des Friedengvertragetdte Handelsbesiei hangen sehr belästigt-ein Der Exning Standard« meint, es sei doch besser, zu sagen, die Beseitigun dieser Bedingunan nicht unter Mkschkm Druck AG scheben sei. Im Gegenteil: es baut-die sich um die britischeu Interessen, und Ue Einst-bang der» Ginsehränkunasbedinaungen diene W. die »Bisher dess Handels zu ösenC Besonders die:Schissahrt« habe unter diesen Bedingungen sehr gelitten Es ver-i stehe sich, daß die Beseitigung dieser Tdingungen nicht« »wir den Vorkrieaeiebnlden und der ietergutuiachunqi »su tun habe. Das Matt sugt hin-zu, das die seen-» Ist-fischen Fachmänner von ihrer Regie irung eiu direkteg Handeln verlangen toll en , weil Wes einen bedeutenden Schritt vor wärts sum Bi ederausbau der setritstteteu Wirtschafts-roya- bedeuten mltrdr. · . cis-taub und Tranks-G .. seuf- Is. W Ich WUD Der W Ists-t- sn is- lIWMW Mit II Its Isusiernsxi syst-Oe- ZIFQFFZI-«·Zei«l2totqsscfådinstysolns-I s« Mq- uasi-sy- iis q».--:iI-I«««-I·iF--,. Eos-»Aus »U- -.lt txt-sey an ist-·- sei-u ! . HMIIIIOIUGUUMAI li- W «Mstzs-. U- Die Leiden des Rhekulaudoi ze. Karlsruih Is. Oktober. Eig. Draht lserichu Fu Såatbtiickeu sind im Montag neue schwarze Trupp-u est-gerückt Infoer des leis ten deutschen Beamten-stund im Saqrqebiet sind zum sc. Oktober 26 Bei-sie des Saat-Innres fristloh enthtfetr.s l Die Dauzkger Frage i o- wns-, es- Ouohex. Mk Drahtmichxp Hms well-ei- Die poluiiyeu Dexegietteu« Gefiel-en nach nie vor auf Annahme des polni fchen Staatsvprcchques durch den Frei staat Dass-im Dakkm werde such die vom Bot schaft-trat neuerlich gestellte Frist für neue Verhand lunge- sithts ändert-. Der Krieg km Osten d Untiersaiu Is. Oktober. Eig. Draht-; beruht-) Die »Im-ruhig Post« mlvet ans Maa: Dis Polen stehen wieder vor Kot-um Man er-! mutet eine- ueuen Hohei- Iluqtiif aus dass Hut-»die Genusses-. « ( Die Natlsizieruug des UND-politischen Vor-frieden- « D Mut-. 28. Oktober-. Mig, DrahtW) Volks commissar chh i t cche e in hat durch einen Funsspruchx oder politischen Deleqation in Riga mitgeteilt, hab das» PentralsExekutivkpmitee der Sowietg en Vorkriedenientwukx ratifiziert hat« Im 25. b. M· sandte ebenfalls er politische Ins-en- Hnbtister Sa p l es a einen Funksvruch nach Mehran iwockn ee die Sowietregisemnq von der Mfiakruug des Mkaer Vertrages durch den Staatspräsidenten Hi Un its tu Kenntnis seht Der neue König von Griecheplpkth I o- eu . IS. dam- ieiik Dur-Mk Der Uptctsvymelxei aus Inbru- Die stellt-Italien ybes Livius Paul ist von-· Kabinett Beut-eng vollzoaciz Demsiduiqcoustantiumtrde die »durch den italienischen Getan-stei- uathqelmhte Er laubnis zur Teilnahme an der Beerdi quuq seines seh-es nicht erteilt Beendigung des englischen Bergarbeiterstreiis 0 Loub o u . 28. Oktober-. Eise-er Drobtbetitbi.) »Man-bester Guardian« meldet: Der Streit der Bergleute ist beigelegt Die Bersnbeiter wer ten die Arbeit on l. November wieder anhebt-ein Die Regierung sewiibrie eine sofortige Lobuerbbbutg sog-H zwei Schimm. Das Miit-komme ber VergieuieF erklärte sich bereit, die Verantwortung fiir die Greise-( tm der Kohlenfvberuiq auf titb zu sehnte-r ( Vor ver Kahkuettibkldnug sit Wien U Dies-, W. Oktober. Ficf Drabtbetisäz cs vprlauteh baß die Ebristl d ozialen re Re gzerungsåäxlgkeit zunächst auf Die Etledi nun wichtiger wirtschaftlicher Mabanmen .richten werden. Es sioll eiußirHchaftgtab nett ’auz«Beamteu nnd Parlamentaticw gebildet werden. iJn der Halm-m der Großh-annahm Partei qegenliber den Thrkftltchsozialeu ist eine Auuäbes rang Fu verzeichnen, die es wakrscheintid macht, daßdle Orøßdentfcheu s kb mit den Thrkktllchfozialen zu einer schien-s -qeme ufchastbereitfiudeuwetdeir. Gegen Sthkcber und Witer F X· sit-M W. Oktober-. In Wolk- ihrer Bee « ordnnn eqen das Wuchers nnd ie erisun ver öffentliåisie banriiche Regierung einen stuf ruf an das bapriiche Volk in dein sie bekannt gibt. sag sie sich gezwungen ieHe, die St easeni seyen chiebee und Undene bis zum Erlaß entsprechender rekchsqeiehlichet Vorschriften tun-Z einstweiliqe Unordnung deirächikiibpdzn erhöhen. Ra der quichzeiii erschienenen Bevo nun-i wird der jenqu der ils ich-Oder Owinnsubi schuldig machi, oder ans diesen Straiiaien ein eine-be machi, oder die better -dee« Bei-Mermis mä Gesencttnsden des Selig-. Beimer erhel- ich gefährden mit Zucht ans von 1 is is Jahren nnd fnqleiq sit Selbst-se von 10 Dido U. H s ern eines Ni tisn platt text-Ist sie-heu- t seeqie in us tin-imm- ses i Sen-reitet sent-es s-« Amtes-vermissen m sie-. us via-s m hassen-is Imeecn Ins Ins-hinste- Ists-M Zue- YDRYTO Akt-e notice-WITH ever 111-Ufer W II W Deutscher Reichstag 22 Sismu- Nlttwoch,.27. Ost-Der Das Hang ist mäßig bciucht. Uns Regt-Mittw- Reichöbanzler Fehrenbach, Minister Gunan Beinah G«icsbe:cts, Geburt-, Wirth- Brannö. .· . Das Hans tritt tu die« erste Lesung des Haus baltö ew. Die Reichskanzler-rede Reichskanzler Fehrenbach: Meine Damen und Herren! Als wir im Sommer aussetnandergingcm hatten wir vie Aussprache itber Spa hinter uns. Un betmlxch lastetc auf uns allen der Druck des neuen Disttats, das wir über und hatten ergehen lassen müssen. Es war ein Moment, wo mit tcnvarnchcxz«gck Klarheit unserm Voltc vor die Augen trat, unter welches drückende Joch es gebeugt war. Damals wurden die Verfügungen getroffen, die ensdgülti leit legtcn, daß wir ans der Reihe der wasfenmäckgtäqea Nationen gestrichen waren. Was man uns ließ, ge nügte nach all-gemeinem Urteil nicht einmal, um die Ruhe tm Innern unsres bis ins tiefste ansgeregten Volkes zu chern. Was uns blieb, war nicht-I andres flltsdieine kümmerliche Polizeimacht. Unire Lage e: sie sind stilitärifch Ziel-rothen politisch stili aeleat und rinan w rtsehaltlich unt den tara lichen Lebens-Latein . Ein Volk in dieser Lage darf keinen Abenteuern ausgesetzt werden. sSelzxs richtigi tm ZentruviJ Jeder kleinste Fehler kann dze Blau-ersten Konsequenzen haben. Daraus ergibt sich die ialinung zu Beter und wachsainer Besonnenlieit. Der Frieden von ersailles bringt es mit sich. daß zahl lose comniissionen im deutschen Lande tätig sind. Im Ertragen diefer Dime können wir Würde zeigen. Leider ist sie nicht immer aeioalnsi liebl.cbrx« Auf die Folgen weise ich warnend lim. Ein schwur-r Fehler, der uns in den letzten Abgrund gestürzt hätte tottre ed gewesen, wenn wir uns hätten verleiten lassen in den russischsnolnifchen Kriea einzugreifen iSelir wahrti Es aab nur eine Parole für uns, die der strikten Neutralität Wir haben durch alle Ans fechtnnnen unsre Politik durchhalten können. nnd dezn deutschen Volke ist es erspart aebliebeiy zu allem csndcrn Jammer auch noch den zu erleben, daß ed die Schlachten fremder Gewaltbaber auf seinem eigenen Boden hätte ichlaaen müssen. Vielleicht ist nurli lsssmxk noch nicht diese Gefahr aana überwunden Jedenfalls haben wir Anstrengunaen gesehen, um die deut schen Arbeiter vor den ruslischen Krieasi wag-en zu spannen· Der Fette Geist unsres Volkes wird lieh iiark senna eeioe en. tm diesen serfuchnuaen ans die Dauer zu widerstehen fOft hat es geschienen, ald oh der Teil unlrer Bevol iecuna. dessen Wohl nnd Wehe mit den Vorgängen izn Icsteii besonders ena verknüpft ift. nicht genüaend die Gefahren beachtete, die immer drobend an unterm westlichen Himmel stehen. iSehr richtiaii Vielleicht dabei-. sitz auch das dieieniaen nicht aanz klar gemacht die iedui chiia danach verlangten. daß wir den Ges waltatten der Polen in Obersthlesien mit Gewaltdegeanen sollten. In der Kette. die und drückt areiit ein Glied in dad andre. Und wenn im Osten an ihr aerutteli wird. fühlen die Glieder im W e ite n um so schneidender ihren schmerzhaften Druck. Das ist das Entscheidende in unsrer aanzeii Ha ge und nötigt unlrer äußeren Politik in vielen Be ziehungen die Zwanadliiuiiakeit auf, aeaen die man wohl große Worte machen kann, die zu beseitigen aber bisher noch niemand Mittel und Wege gewiesen hat« iSelir richiiaii Innerhalb dieser Grenzen, die deutlich zu bezeichnen meine Pflicht ist, alauben wir nichts ver-«- sanmt zu haben, was unlre auswärtiae Laae verlangt. «Eiiien deutschen Milliaridmud gibt es n icht mehr. iWiderspruch linde Wenn man sich draußen in der Welt noch gelegen«lich bemädt, den blut lossen Schemen des deutschen Militarisniug en de schwören, nin eiaene militärische Pläne zn decken. so intttlite ich glauben. ed wird deute nir mand mehr getäuscht damit, ed sei denn. daß er ein Interesse hat« sich täuschen zu lassen- ssnstinrmniss.) Militärilch sind wir aeaeiiwiirtia nur- Zu schauer der machtnolitisehen Kämpfe, die fich in der Welt abspielen nnd die innerhaldder M ischen Arena vornehmlich den Inst-nah Frankreich-i aui die W ni de kontinent nur Erscheinung bringen. Frankreich b eine waliige Militiirmacht, verstärkt tiin dieseka die Fil ans der Militärkonnention iuit Belgien nnd ans der enaen Verhältnis ou Pol-en zuwachsein Das alle diese militärischen Veranstaltungen notwendif wärez Ist das zerfchnietterte Deutschland niedeksuba temaW riet-I frommen Glauben wird sich die Welt nicht time; mehr verstehen. Von deutscher seite liegt deute fede ialld kein hindert-is mehr vor, dein großen le danken der Abritltnna überall enn- sieae afs verhelfen lZnstinimiina.i Wir warten daran . sdafs die stoßen Militärintichte von döute idem Bei pietfolasen, das wir nach idreni lieu gegeben haben. Nach den Bedingunan des-Friedens oeriraaed soll die deutsche Abriistuna nnr die nleiim einer allgemeinen Niiitunasdeichrsnksna lein. sir haben ein Recht darauf. day iui leise dieber Bestimmuna gehande twird. eitek die Entwaffnnuai sind hier aedt es in normaler Weise voran. Unser Zuvor-Or ist artig-sey dass es und gelingen ww, die Ins se rllten I rh runaen su erfülle-. Mit Befriedigung sit-Guid feststellen, das aerade der tt - der W its " MVJMMMIHMW Ists . « wtlll . m GWMJMKIUIUUL Mosis-t -feste Brod-, die Inferi- sittösqzts ·- M YFIILTUOTZLIKZZQMWY « Ida-« " I lswår . « You-d. DisdrullcheuswdsMen Jst-M cum-steckte- stmter. « W II liess-W II W sollssz Mr tot-i Hei 111 m us 111 nd May lud- tls M s- U stät-;-
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